Fokko

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  1. Die Mischung machts: Sie soll sich ein wenig führen lassen und nicht zicken, wenn Du ihr was Neues zeigst.Sie soll aber auch sagen, was ihr gefällt. Da hatte ich mal ein interessantes Erlebnis: Eine geschiedene Frau (damasl 53), die aus der Ehe mit einem AFC ausgebrochen war, sich selbst gefunden und ihre eigene Existenz aufgebaut hatte. Sie hatte seit her ein wenig am Schwanzkarussel gedreht, aber nicht übermäßig. Kurzum: Ihre sexuellen Erfahrungen kamen wohl überwiegend aus ihrer Ehe, in der sie das brave Heimchen am Herd gegeben hatte, weil sie damals dachte, das müsse so sein. Bis zu jener Nacht, hatte sie offenbar noch nicht die blasseste Anhnung, was man mit einem Poloch alles machen kann. (Es gibt meiner Erfahrung nach massig Analjungfrauen Ü50 & aufwärts) Es gefiel ihr aber auf Anhieb ausnehmend gut, als ich ihr den Finger dort hineinsteckte und ein wenig damit zauberte. Und ihm weiteren Verlauf des Liebesspiels meinte sie dann: "Bitte noch mal den hinteren Eingang, wenn's geht...).
  2. Das ist auch gar nicht so einfach zu erklären, denn da gibt es ganz unterschiedliche Spielarten. Grob gesagt: Es sind die Mädels, mit denen man Pferde stehlen kann. Frauen sind keineswegs das schwache Geschlecht, wer von dieser These ausgeht, wird mit guter Wahrscheinlichkeit früher oder später vor die Pumpe laufen. Frauen sind durchaus alleine überlebensfähig, können alles das, was wir als typisch männliche Dinge ansehen, ebenfalls: Jagen, kämpfen, schießen, reiten, schreinern, schlossern, mauern, Auto/Motorrad fahren, Geschäfte machen und, und, und... Sie überlassen diese (zumindest früher) gefährlichen Dinge aber uns und bleiben in Deckung, weil sie für den Arterhalt wichtiger sind: Fällt eine Frau aus, fehlen sämtliche Nachkommen, die sie gehabt hätte in der Population. Im Grenzfall kann das sogar das Ende einer Population bedeuten, wenn nämlich dadurch die Kopfstärke der Poulation unter den kritischen Wert fällt. Dass sich Frauen deshalb normalerweise der Jagd und des Kampfes enthalten, bedeutet nicht, dass sie das nicht könnten, wenn es sein muss. Schon der olle Fritze Schiller wusste ja: Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen Zerreißen sie des Feindes Herz. Fällt eine Mann weg, müssen lediglich die verbleibenden Männer etwas fleißiger ficken. Ein alter Oppa, der zwar nicht mehr jagen, aber noch bumsen kann oder ein halbwüchsiger Bursche, kann die Frauen einer ganzen Horde notfalls mit Sperma versorgen. Jeder Jäger weiß, dass er nach Herzenslust Böcke und Keiler schießen kann, ohne dass der Bestand ans Reh- bzw. Schwarzwild abnimmt. Will er hingegen gezielt dezimieren, muss er weibliche Stücke schießen. In der Altsteinzeit war das weniger gefährliche Sammeln Sache der Frauen, sie trugen damit gleichberechtigt oder gar (nach Meinung mancher Wissenschafter) mehr zur Ernährung bei. Die gefährlichere Jagd war Sache der Männer. Der Schutz gegen Angriffe ebenfalls. Je weiter nun die Zivilisation fortschreitet, umso mehr können die Männer alleine für den Lebensunterhalt sorgen, umso mehr können die immer noch beschützten Frauen es sich zuhause bequem machen (Siehe Ester Vilar, Der dressierte Mann). Der Mann wird zum Ernährer, die Frau gerät in Abhängigkeit und Unfreiheit. Irgendwann kam dann aber der Backslash: Emanzipation und Feminismus. Dabei läuft nun aber einiges schief. Um zu verstehen, was genau, muss man nun wissen, dass es spezifisch männliche und spezifisch weibliche Fähigkeiten gibt. Und dass Frauen eine andere Wahrnehmung haben als Männer. Sie tun daher Dinge anders als wir Männer, was aber keineswegs bedeutet, dass sie sie schlechter tun. Es gibt auch Dinge, die können Männer besser und solche, die können Frauen besser. Das hängt mit den jeweiligen Aufgaben in der Altsteinzeit zusammen, denn für dieses Leben sind wir immer noch gemacht und "programmiert". Feminismus und Emanzipation laufen nun verkehrt, wenn sie fordern, dass Frauen Männdedinge auf Männerart machen sollen und Männer Frauendinge auf Frauenart. Viele Dinge kann man auf Männer- und Frauenart machen, manche können Männer besser, andere wiederum Frauen. Eine sinnvolle Emanzipation muss die jeweiligen Stärken von Männern und Frauen berücksichtigen, Männern & Frauen die Möglichkeit geben, das, was sie tun wollen, auf ihre jeweilige Art zu tun. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau dürfen nicht negiert, aber auch nicht zur Wertung herangezogen werden. Gender Mainstreaming definiert die in Wirklichkeit natürlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern als lediglich anerzogen, kann daher nicht funktionieren. Ich habe allerhand Erfahrung mit Frauen, nicht nur im amourösen Bereich, sondern auch und besonders, im beruflichen/geschäflichen. Dort habe ich immer wieder diese Art Frau getroffen, die ihren Job mit spezifisch weiblicher Kompetenz macht. Sie können es gut mit Männern, wissen wie diese ticken. In Teams bringen sie die typisch weibliche Sichtweise ein und decken damit blinde Flecken auf, die wir Männer haben. Sie können daher oft Lösungsalternativen aufzeigen, auf die wir Männer nicht kommen. Aber was ist denn nun für mich eine richtige, eine starke Frau? Darunter verstehe ich eine Frau, die ihren Weg auf spezifisch weibliche Art geht. Das hat nichts mit Tussi zu tun. Eine Frau, die - bewusst oder unbewusst - ihre spezifischen Stärken einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Das sind typischerweis die Mädels, die schon als Kinder lieber mit den Jungs gespielt haben, als mit den anderen Mädels. Sie können mit Männern besser umgehen als mit Frauen, weil sie in etwa wissen, wie wir ticken. Das ist vor allem auch in einer Beziehung sehr hilfreich. Eine solche Frau versteht Deine männlichen Bedürfnisse und kann Dir bei Deinen Projekten helfen. Vor allem auch, weil sie Dich mit ihren spezifisch weiblichen Stärken unterstützt. Solche Frauen sind keineswegs unweiblich: Was Kuscheln und Sex angeht, habe ich mit solchen Frauen nur gute Erfahrungen gemacht. Weil sie stark genug sind, zu ihrer Geilheit zu stehen und ohne Angst, sich zu verlieren, loszulassen, um sich von ihrer Lust überrollen zu lassen. Sie dazu auch mein Post zur Dummgeilen und der geilen, aber intelligenten Frau.
  3. Du kennst die 80/20er-Regel? Auf Frauen und Männer bezogen, bedeutet das, dass 20% der Männer 80% der Frauen haben können. Sie machen offenbar etwas richtig. Die anderen 80%, die sich die restlichen 20% der Frauen teilen müssen - also die Mehrheit - macht offensichtlich etwas falsch. Soviel also zur "Mehrheit". Das hast Du gesagt... PU verstanden? Dann weißt Du: So richtig Drama machen speziell LSE/HD-Frauen, denn es ist ihre Art, Dir zu zeigen, dass sie gefickt werden wollen. Ich spreche von HSE/HD-Frauen; die sagen es Dir nämlich direkt, wenn sie Deinen Schwanz wollen. Typische kleine Szene aus einer Beziehung mit einer HSE/HD-Frau (Nach einer Teepause, die wir bei einem kleinen handwerklichen Projekt gemacht hatten, das wir gemeinsam durchzogen): "Magst Du jetzt noch mal weiterarbeiten? Ach neeeee, komm... Lass uns lieber vögeln!" Vor solchen Frauen darf man(n) nun halt keine Angst haben... 😁 Du willst das bitte näher erläutern. Ich sehe leider nicht, was Du damit ausdrücken willst.😮 PU ist ein in sich recht stimmiges und sehr hilfreiches Gedankengebäude. Aber nichts, das wortwörtlich und unumstößlich richtig wäre. Es gibt dort Modellvorstellungen, die funktionieren und wie alle wissenschaftlichen Modelle solange "richtig" sind, wie sie alle bekannten Phänomene erklären können und mit allen bekannten Fakten zusammenpassen. Dann nämlich funktionieren sie als Grundlage, auf der man Methoden entwickeln bzw. neu beobachtete Phänomena erklären kann. Das Gedankengebäude PU hat natürlich auch Fehler, die dann und wann eben aufscheinen. Vergl. hierzu auch, was Rupert Lay zu W1, W2 und W3 sagt. Etwa in Dialektik für Manager. Eine von mir als falsch angesehene Vorstellung im PU ist z.B. in der gängigen Erklärung der Ursache von LMR: Die Frau wolle testen, ob der erwählte Mann sie nicht womöglich mit dem Kind sitzen lässt und sie als armes, hilfloses, schwaches Weibchen mit Kegel am Bein dem Untergang geweiht ist. Das beruht auf der (falschen) männlichen (Wunsch-)Vorstellung, dass frauen schwache, hilflose Wesen sind. Der offensichtliche Denkfehler: Der altsteinzeitliche Jäger hatte nicht a la Fred Feuerstein Frau und Kinder in der heimatlichen Höhle, für die er treusorgend jagte, sondern war, wie die Frauen und Kinder auch, Teil der Horde, eines "Überlebens-Kollektivs" also. Versorgung, soziale Sicherheit und emotionale Geborgenheit gab also vielmehr die Horde. Mit einem Kind - egal von wem - war eine Frau in der Horde versorgt, es war ja auch jedes Kind willkommen. Was der Vater nach der Zeugung tat, war absolut irrelevant. Die Frau blieb nicht mit einem Kind "sitzen", weil es Aufgabe der Horde war, kollektiv alle Kinder zu versorgen. Tatsächlich ist LMR lediglich der letzte Shit Test, bevor die Besteigung endgültig gestattet wird: "Ist er beharrlich genug, ein Ziel konsequent bis zum Erfolg zu verfolgen." => Wichtiges Überlebensmerkmal. Auch eine Rehgeiß haut beim "Vorspiel" noch mal ab, bevor sie den Bock dann tatsächlich zum Beschlag kommen lässt. PU versteht sich als Wissenschaft. Und in der Wissenschaft stehen sämtliche Lehrsätze ständig zur Disposition, müssen sich stets als immer noch stringent erweisen. Es sind auch kontroverse Lehrmeinungen legitim, die wenn sie sich als stringent erweisen, bestehende Lehrsätze, an denen Fehler nachgewiesen werden, ablösen können. Und wie in jeder Wissenschaft hat Dogmatisierung in PU nichts zu suchen, denn wie jede Wissenschaft muss auch PU ständig weiterentwickelt werden. Wer Lehrsätze als Dogmen sklavisch befolgt, wird gewisse Erfolge erzielen. Aber nur, wer kreativ mit Wissen umgeht, erreicht Herrausragendes.
  4. Stimmpt. Nur echte Männer wollen die. Sind auch nix für Weicheier, die eine schwächliche Heulsuse an iher Seite brauchen, um stärker zu wirken. Wenn alles glatt ging. Was aber, wenn mal der Großteil der Männer oder gar fast alle durch eine dumm gelaufenen Sache ausfielen? Das Männerleben war gefährlich in diesen Zeiten. Glaubst Du, die Mädels haben sich dann hingesetzt, geheult und auf den Tod gewartet? Pustekuchen: Die haben dann den Part der Männer mit übernommen. Die Horde war dann zwar stärker gefährdet als mit Männern, aber keineswegs todgeweiht. Und weil es noch den einen oder anderen Oppa und/oder halbwüchsige Kerls, die noch/bereits/demnächst zeugungsfähig waren, hat nach eine Generation das Geschlechterverhältnis auch wieder gestimmt. Nein. man weiß heute, dass, wenn sich Horden begegnet sind, mal fleißig mit den jeweils anderen Mitgliedern gebumst wurde und so immer wieder mal frische Gene gebunkert. Mit schwachen Weibchen, die nur zum Gebären und zur Brutpflege taugen, wäre die Menschheit nicht weit gekommen. Ehe rschon umgekehrt: Es gibt Völker, bei denen die Männer nix arbeiten und außer dem Zeugungsgeschäft lediglich im Bedarfsfall zu kämpfen haben. Und übrigens gibt es heute die - durchaus berechtigte - Vermutung, dass die Sammelei der Weiber von der Kalorienbilanz her erfolgreicher war, als die Jagd der Männer. Toleriert wurde das vermutlich, weil sie sich dabei für den Kampf fit hielten. Wenn Du das konsequent zu Ende denkst, kommst Du auf den folgenden Schluss: Wir Männer sind auf der Welt um Spaß zu haben, zu ficken und im Notfall auch mal zu kämpfen... 😉
  5. Aber ja. Mehrfach. Und ich hatte Beziehungen mit solchen Frauen in verschiedenen Spielarten. Andere Frauen haben bei mir erst gar keine reellen Chancen, höchsten die, mal eben gefickt zu werden. Ich bin im Augenblick wieder einmal mit so einer starken Frau zusammen. Sie sind häufiger, als Du denkst, wenn Du einmal genauer hinsiehst. Okay, ich bin eine andere Generation und meine Beute auch. Hier gibt es die Frauen, die in ihrer Ehe das brave Frauchen gespielt haben, weil sie das so gelernt hatten und dachten, dass das so sein muss, sich so gehört. Oft finden solche Frauen sich aber selbst und machen dann ihr Ding. Bei der heutigen jüngeren Generation ist es garantiert ähnlich: Vielleicht gibt die hier beklagte Sorte heutiger Mädels oft auch nur die Tussi, weil sie glauben, das werde erwartet. Bzw. weil die Weicheier - zu denen leider die meisten Männer recht unabhängig von der Generation gehören - solche schwachen Weibchen wollen. Ja. Aber das funktioniert anders, als Du höchstwahrscheinlich glaubst: Meine erste LTR nach meiner fiaskösen Ehe sagte mir, dass sie es schätzte, dass ich sie im Bett "ein wenig dominierte" (tatsächlich habe ich sie recht gut hergenommen)😉, genau das habe sie bei ihrem Ex vermisst. Sie gab mir auch außerhalb des Bettes stets das Gefühl, in unserer Beziehung der Mann zu sein. Ich dominierte aber nur auf der Ebene meines Yangs, also an der Oberfläche. Tatsächlich leitete sie mich mit ihrem Yin auf die weilbliche Art. Laut Lodvico Satana in seinem exzellenten Buch "Lob des Sexismus" ist dies auch das Geheimnis funktionierender Partnerschaften. Aber nicht zum Ficken 😉 Und deswegen sind auch moderne Frauen (unbewusst) stets auf der Suche nach dem nächsten starken Kerl, der sie flachlegt. Das Jungs heute in der "modernen" Erziehung emotional und verhaltensmäßig kastriert werden, ist offensichtlich. Es resultiert in "Männern", die bei Frauen nicht angekommen, denn diese suchen unbewusst die alten Signale der "toxischen" Männlichkeit. => Incels In der Tat. In der altsteinzeitlichen Horde war Sex gewissermaßen kollektiv: Die Frau gab sich jeweils dem Mann hin, den ihr ihre Instinkte als den bestmöglichen verfügbaren Vater für ihr nächstes Kind auswiesen. Diese Instinkte sind auch heute noch vorhanden und auf ihnen basiert unser ganzes Gedankengebäude über das Verführen und Behalten von Frauen, über männliche Sexiness, Shit Tests und Betaisierung. Es handelt sich dabei durchaus um eine auch außerhalb der Pick Up Community und der Manosphere anerkannte Theorie. Wie geht das nun aber mit dem "Phänomen" der funktionierenden monogamen LTR zusammen? Das ist nun meine eigene Theorie - mag aber sein, dass auch andere schon diese Gedanken vor mir gedacht haben, denn sie sind nicht abwegig, logisch und verhältnismäßig naheliegend: Beschützerinstinkt beim Mann und das sich beschützen lassen Wollen bei der Frau sind evident. Es wird heute in der monogamen Partnerschaft individuell praktiziert. Das Beschützen der Weibchen macht aber auch vom Überleben in der altsteinzeitlichen Horde her Sinn: Es wurde dort eben auch kollektiv betrieben: Alle Männer beschützten gemeinsam alle Frauen. Dieses kollektive Beschützen der Weibchen findet sich auch noch in den klassischen Umgangsformen in Form der Ritterlichkeit gegenüber Frauen. Dass der "Kavalier Alter Schule" existier und auch bei modernen Frauen gut ankommt, beruht vermutlich auf dem uralten Instinkt jedes Mannes, jede Frau zu beschützen und dass dies bei den Frauen instinktiv positiv bewertet wird. Weil Frauen eben die Zuwachsträger sind und eine einzelne Frau wichtiger für den Fortbestand der Art/Population als ein einzelner Mann. Vermutlich war in der altsteinzeitlichen Horde auch das (nicht nur) bei Frauen so beliebte Kuscheln kollektiv: Körperliche Nähe und Zärtlichkeit sind für viele höher entwickelte Säugetiere - und für den Menschen - geradezu lebenswichtig. Entweder kuschelten alle Hordenmitglieder gemeinsam oder vielleicht auch in wechselnden Paaren. Alle diese drei Dinge funktionieren nun offenbar auch in der monogamen Partnerschaft, die sich in höheren Zivilisation herausbildet. Diese kann man - je nach Weltanschauung - als göttlichen Plan oder soziale Errungenschaftbetraschten. Laut der Bibel bilden Mann und Frau ja eine gottgewollte Einheit. Tasächlich kann man auch beobachten, dass funktionierende Partnerschaften sehr oft zu wirtschaftlichem Erfolg führen: Beispielsweise das klassische Handwerker-Ehepaar, bei dem Chef und Chefin jeweils ihre besonderen männlichen bzw. weiblichen (die sich letztendlich auf Jagen und Sammeln zurückführen) lassen, einbringen, sich im Sinne von Synergie ergänzen und so erfolgreich sind. Unbeschadet dessen können Männer und Frauen aber auch einzelne Individuen für sich erfolgeich sein. Auch dafür gibt es genug Beispiele: Singles, aber auch Paare, bei denen jeder für sein eigenes Geschäft unabhängig von dem des Partners umtreibt. Es wäre einmal interessant zu untersuchen, wie es um den geschäftlichen Erfolg jeweils einzelner Frauen, einzelner Männer und Unternehmerpaaren steht. Ad hoc lässt sich nämlich gar nicht so genau sagen, welches Modell am erfolgreichsten ist. Langer Rede kurzer Sinn und Rückkehr zum ursprünglichen Gedanken: Ein Frauenleben kann heute sicherlich zumindest vordergründing auch ohne Partner gelingen. Aber irgendwo müssen Frauen auch mit ihren Trieben und Emotionen hin. Daher weden sie vermutlich Ausgleich in unverbindlichen Abenteuern mit wechselnden Männern suchen und/oder irgenwann doch eine LTR eingehen. Bei Männern ist das aber sicherlich auch nicht anders. BTW: Das Gedankengebäude des Pick Up ist in sich sehr schlüssig und funktioniert. Was aber verkennt ist das wahre Wesen der Frau: Die Weiber sind alles andere als das Schwache Geschlecht. Wenn Du das einmal kapiert hast, wirst Du weit über das Sammeln von BCs hinauskommen und Erlebnisse mit Frauen haben, von denen die meisten nur träumen.
  6. Junge Frauen werden bevorzugt, weil sie die größten Chancen haben, Dein Kind groß zu bekommen. => Arterhaltungsinstinkt. Also ich wage jedoch zu bezweifeln, dass überlebensfähige Steinzeitfrauen devot waren. Feminin ja, aber nicht so wie du vermutlich meinst. Übrigens waren bei den alten Germanen Schildmaiden (also Kriegerinnen) hoch geachtet. Fürstengräber mit Waffen und solchem Kram, die komischerweise definitiv weibliche Skelette enthielten, wurden von der Archäologie jedoch lange Zeit ignoriert bzw. totgeschwiegen. Und wenn einer mit einer Frau, die was auf dem Kasten hat, nichts anfangen kann, sollte er mal seinen männlichen Frame checken. Wie bereits gesagt: Fischerman's-Friend-Frauen - Sind sie zu stark, bist Du zu schwach! So einfach ist das. Wer sich diesen Anforderungen nicht stellen kann, nimmt dann wohl halt die Black Pill oder landet bei einer Tussi, mit der man kein Scheißhäuschen stürmen kann. Wenn Du im Leben vorankommen willst, dann brauchst Du eine vernünftige Frau, eine Gefährtin auf Augenhöhe - oder gar keine. Das, was Du Dir offenbar unter einer Frau vorstellst, ist für einen Mann bloß ein Klotz am Bein. Männlichkeit definiert sich nicht darüber, dass Deine Frau schwächer ist als Du, sondern darüber, dass Du in den Augen einer echten, starken Frau ein echter Mann bist.Und glaube mir, solche Frauen sind genauso kuschelig und anschmiegsam wie irgendwelche Tussis. Eher noch mehr. Und im Bett besser, weil sie nicht blöd rumzicken, sondern dazu stehen, dass sie dabei Spaß haben und zwar mehr als wir.
  7. Nicht wirklich. Ohne die industrielle Revolution gäbe es die moderne Medizin nicht. Und ohne die würde ich mir vermutlich bereits seit ein paar Jahren die Radieschen von unten anschauen. Außerdem hätte ich weder einen CLK 320 noch eine XV 1100, denn das sind auch Industrieprodukte. Es geht aber noch weiter: Du hattest als Normalsterblicher noch nie so gute Möglichkeiten, Dein ganz eigens, persönliches Ding zu machen. Okay, aufgrund Europa & Globalisierung hat sich das in den letzten 40 Jahren so einiges verschlechtert, aber das ändert am Prinzip nichts. Wenn Du willst, kannst Du z.B. im Wald leben und wenn Du Zahnweh oder einen Blinddarmentzündung hast, mal kurz einen Abstecher in die Zivilisation machen, bis das wieder kuriert ist. Umgekehrt sind auch Dinge hinzugekommen, nämlich die Digitaltechnik die unter anderem dem Kreativen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Von den heutigen (digitalen) Möglichkeiten, Frauen aufzureißen, wollen wir mal erst garnicht sprechen...
  8. Zu mir hat mal eine recht spontan in fröhlicher Runde gesagt: "Mit Dir muss ich unbedingt auch noch schlafen. Aber heute nicht, ich hab grad meine Regel." ich habe diese Nacht - bzw. was davon noch übrig war - und den folgenden Tag, dann aber doch in ihrem Bett verbracht.
  9. Damit wären wir wieder beim Thema Feminismus. Liegt die Veränderung der Männer am Feminismus? Ich stell mal eine gewagte These in den Raum: Ist der ganze Feminismus womöglich so etwas wie ein gewaltiger, kollektiver Shit Test?😲 Ein Indiz dafür wäre die Tatsache, dass Männer, die dem Zeitgeist entgegen ihre männlichen Qualitäten pflegen und ausbauen, Alphas oder Sigmas sind, keine Probleme haben, Frauen zu finden. Ein kollektiver Shit-Test, den der einzelne Mann individuell bestehen kann, einfach, indem er noch ein echter Mann ist. Aus der Sicht der Evolution wäre es auch schlüssig: Softies und Schwachmaten enden als Incels, sind von der Fortpflanzung daher ausgeschlossen. Zur Vermehrung kommen, nach altem Steinzeit-Mechanismus die Überlebensfähigen, die echten Männer. Ziehen wir hier nun noch einen Gedanken aus der Red-Pill-Philosophie heran: Erfolgreich bei den Weibern ist der beruflich und finanziell Erfolgreiche. Das sind - zumindest der verbreiteten Anschaung nach - die Männer, die in der Lage sind, in der heutigen Zeit etwas zu bewegen. Die pflanzen sich fort und und arten die menschliche Rasse auf. Uiii, da bin ich aber gedanklich ziemlich weit nach rechts geraten... 😮 Aber: Ich heiße das ja auch nicht gut, da ich kein Red Piller bin. Geschäft und Jagd haben übrigens meiner Meinung nach einiges miteinander zu tun: Als in Jungjägerzeiten das Beutemachen noch so ein richtiger Kick für mich war, hatte ich danach das gleiche Gefühl, das ich beits zuvor von meiner psychischen Verfassung nach einem lukrativen geschäftliche Abschluss her kannte: So ein warmes Gefühl der Sicherheit, Zufriedenheit und Geborgenheit, eben dass meine Welt für den Augenblick in Ordnung war. Nun, ich denke, man kann durchaus sagen: Der geschäftlich/beruflich Erfolgreiche ist sozusagen der erfolgreiche und damit überlebensfähige Jäger der heutigen Zeit. Und das ist eben sexy.
  10. Ok, aber das geht doch deutlich in Richtung Ödipus, oder?
  11. Schon lustig. Für mich zählen andere Dinge. Meine vermutliche LTR in spe hat gestern ein Auto für mich geschossen: Während ich mir vom Fahrersitz den Innenraum ansah, bekam ich gar nicht mit, was sie da draußen mit dem Verkäufer quatschte. Auf einmal macht sie die Tür auf und sagt zu mir: "1200 Euro, 600 als Anzahlung, den Rest, wenn wir den Wagen abholen. Ist das ok für DIch?" 😅 Ursprünglich hat der Typ 2000 gewollt ich hatte auf 1500 gezielt. Da war aber noch das eine oder andere dran, was man auf den Fotos nicht sah, daher hätte ich inzwischen auch eher auf 1200 hinauswollen. Handelt die mal eben 800 Euro runter! Hätte ich nicht besser machen können und ich bin gewiss ein grausamer, ja gnadenloser Autokäufer... 😁 Ok, ich (64) bin eine ganz andere Generation und meine Gefährtin (59) natürlich auch. Ich habe schon immer die Mädels bevorzugt, die man was heißen kann. Meine Erfahrung der letzten Jahre zeigte mir, dass die Sorte gar nicht so selten ist. Da waren Frauen, die sich bei Arbeiten am Haus oder Auto und dergleichen prima anstellten, wenn sie es nicht sogar schon selbst drauf hatten. Meine letzte Lebensgefährtin fuhr eine Honda CBR 1000 mit 135 PS und hat mich mit dem Motorradfahren wieder angefixt. Sie ist gelernter Tankwart und hat früher mit ihrem Bruder Autos hergerichtet. Außerdem war sie ganz geil darauf, mit meinem Lada Niva durch den Wald zu pflügen. Die davor ist mit mir auf die Jagd, nachdem ich ihr einen Platz in meiner Jagdgelegenheit besorgt hatte. Die hatte den Jagdschein deutlich weniger lang als ich, aber schon mehr geschossen. Zusammen haben wir in einem Zimmer, das sie untervermieten wollte so eine kleine Pantry-Küche eingebaut. Sie hatte sowas vorher nie gemacht, sich aber als geschickt auch bei den kleinen Holz- und Fliesenlegearbeiten erwiesen, die dabei anfielen. Ihr Ex hatte sie (nicht nur) in solchen Dingen klein gehalten, bei mir entwickelte sie sich prächtig. Außerdem habe ich längere Zeit eine gedatet, die Wirtschaftsingenieurin ist, einen LKW-Führerschein hat und nebenher Abschleppwagen fährt. Schöffin bei Gericht ist sie auch, spielt sehr anhörbar Saxophon, malt und entwirft Klamotten. Die hätte durchaus auch Chancen gehabt meine Königin, vielleicht sogar meine Old Lady zu werden, wenn ich mich halt nicht schlagartig und gnadenlos in meine jetzige 😍verknallt hätte. So müssen Weiber bei mir sein! Wetterfeste Robustfrauen. Mit der Sorte kann ich jede Menge Spaß haben und auch im Bett fehlt sich bei denen nix. Und wenn Du sie brauchst, sind sie da. Und sie mögen böse Jungs, die wenn sie allein mit ihnen sind, ganz lieb und kuschelig sein können. So hat es mir eine gesagt, dass sie genau das an mir liebt. Bei der Sorte kannst Du Dich auch mal vor der bösen Welt verkriechen, ja Dich sogar auch mal ausheulen, ohne dass Du bei Ihnen gleich Deinen Frame verlierst. Ich denke, so was gibt's heute auch noch, wenn auch vielleicht nicht mehr so oft. Oder müssen Frauen vielleicht eine gewisse Reife und Lebenserfahrung haben, um so zu werden? Ich glaube, nicht mal unbedingt: Die Sorte kannte ich schon in meiner Jugend. Manche merken es aber offensichtlich erst später, was da so alles in ihnen steckt. Eine die ich datete (und mehr 😉) war Gärtnerin beim Gemeindebauhof, hatte keine Angst vor Pickel, Schaufel & Schubkarren. Sie hatte bei einem Depp von Ehemann zuerst das brave Pflänzchen gegeben, weil sie dachte, das gehört sich halt so. Ländlich-sittlich eben. Dann hatte sie aber irgendwann die Faxen dicke, hat dem den Stiefel gegeben und sich ihre eigene Existenz aufgebaut - gegen Widerstände aus der eigenen Familie. Aber auch das hatte sie handeln können und wieder gute Verhältnisser zu ihrer Sohn und ihrer Mutter aufgebaut. Du musst aber der richtige Mann für diese Art Frauen sein. Fisherman's-Friend-Frauen halt: Sind sie zu stark, bist Du zu schwach. Für mich ist es leicht, solchen Frauen Wertschätzung und Respekt zu geben, was ich dann auch zurückbekomme. Ich denke mal, für unsere Frauen besteht in der heutigen Zeit noch mehr Hoffnung als für unsere Männer...
  12. Ah, ok. Deine praktische Beobachtung toppt natürlich meine theoretischen Überlegungen.😉 Aber wo kommt dann die psychische Kastration von Jungs her? Ok, die politisch korrekte Erziehung in Kita und Schule - Waffen sind böse, Jungs dürfen sich nicht kloppen... - dürfte da auch eine Rolle spielen. Und in welche Richtung meinst Du, wirkt die überwiegend weibliche Erziehung in Kita und Schule dann? Ödipus? Ok, man hört und liest ja hier und da Geschichten davon, dass Söhne von Witwen in wirtschaftlicher Not bereits in sehr früher Jugend erhebliche Verantwortung, auch für kleinere Geschwister, übernehmen und oft entscheidend zum Familieneinkommen beitragen. Man kann wohl sagen, dass sich in diesen Fällen männliche Eigenschaften sehr früh entwickeln - in dem Sinne, dass harte äußere Bedingungen einen hinreichend starken Charakter zum Mann formen.
  13. Warum sind Incels - früher eine Ausnahmerscheinung - heute eine deutlich wahrnehmbare Strömung? Warum heulen sie rum? Warum suchen sie eher Gründe - ja geradezu Rechtfertigungen - für ihren abnormalen Zustand, statt ihre Energie darauf zu verwenden, ihn zu ändern? Der Feminismus? Ja, sicher! Aber auch der Nanny-Staat und die Gängelung des Individuums... Soweit die Väter der heutigen Generation 30+, in der wir ja die typischen Incels finden - noch männliche Qualitäten aufwiesen, wurden sie großenteils daran gehindert, diese ihren Söhnen zu vermitteln. Männlichkeit ist ja toxisch. Das geschah wohl typischerweise im Bildungsbürgertum, wo man ja politisch korrekt zu sein hat: Männer mussten wenigsten so tun als wären sie staubwedelschwingende, blümchenbeschürzte, frauenverstehende Softies. Aber auch am Klischee des Sohnes einer alleinerziehenden, beruftstätigen Mutter ist etwas dran: Bei den vielen geschiedenen Ehen heutzutage, dem Umstand, dass die Kinder trotz Gleichberechtigung doch meist bei der Mutter verbleiben, entstehen eben häufig diese Rumpffamilien, in denen es keinen Vater, keinen Mann also, gibt, der Jungs das Mannsein vorleben kann. Dann formen die (vermeintlichen) Interessen der Mutter und ggf. der Schwestern einen (vermeintlich) "frauenkompatiblen" Mann. Sprich: Ein Wesen, dass zwar die physischen männlichen Geschlechtsmerkmale besitzt, von der Psyche her aber kein Mann ist. Ein Frauenversteher halt, ein Mr. Nice Guy, ein Beta Orbiter, kurz: ein geschlechtsloser Pfeifendeckel. Gender Mainstreaming sorgt nun in den Bildungseinrichtungen dafür, dass Jungs ihre männlichen Anlagen nicht entwickeln können. Und zwar schon im Kleinkindalter, denn heutzutage kommen die Kinder ja in die Kita, um dort bereits von Anfang an politisch korrekt indoktriniert zu werden. Dass Eltern heutzutage nicht mehr Werte vorleben, sondern pampern und gängeln - "Helikoptereltern" sind - verhindert, dass das Elternhau wertemäßig ein Gegengewicht zur "Erziehung" in Kita und Schule darstellen kann. Zudem werden die Kinder in Kitas ja überwiegend und in Grundschulen auch zum Teil von Frauen beeinflusst. Und da stinkt's dann ganz gewaltig nach Östrogen... Gender Mainstream verhindert also bei Jungs, dass sie ihre diesbezüglichen Anlagen zu männlichen Eigenschaften entwickeln. Dadurch fehlen ihnen dann genau die Merkmale, die einen Mann attraktiv für eine Frau machen. Die weiblichen Eigenschaften werden nun durch Gender Mainstreaming zwar auch deformiert: Ich würde sagen: Die eigentlichen weiblichen Stärken bleiben auf der Strecke. Gender Mainstraming kann zwar Stärken zerstören, jedoch Schwächen nicht beheben. Was es offenbar erzeugt sind Tussis, die von Männern Dinge einfordern, die sie - ebenfalls aufgrund von Deformation durch Gender Mainstreaming - nicht leisten können und andererseits nicht das zu bieten haben, was ein echter Mann bei einer echten Frau erwartet. Was ja durch Gender Mainstreaming nicht beeinträchtigt wird, ist der weibliche Urinstinkt, sich überlebensfähige Kinder von geeigneten Männern machen zu lassen - von solchen also, an denen sie die männlichen Qualitäten erkennen können. Die gibt es aber - eben auch aufgrund von Gender Mainstreaming - kaum mehr. Es wird also kaum einer Gnade vor den Augen einer Tussi finden - so wenig wie er von den Instinkten einer richtigen Frau als potentieller Vater ihres nächsten Kindes akzeptiert würde. Sie wird solche Burschen als Beta Orbiter dulden, zum Mr. Nice Guy erziehen und schließlich LJBFen. Wenn nun ein junger Mann daher kommt, der doch noch so etwas wie ein Mann ist, wird sich eine solche gegenderte Tussi ihm natürlich als einäugigem Könige der Blinden an den Hals werfen. Seine männlichen Erwartungen kann sie jedoch nicht erfüllen, was ihn denken lässt: "Die Weiber von heute taugen nichts mehr." Findet er nun mit etwas Glück doch noch mal eine junge Frau mit den echten weiblichen Qualitäten, hat er zwar eine Menge Spaß und sogar die Chance auf eine gute Partnerschaft, eine funktionierende LTR; sein Eindruck von der Masse der Frauen wird sich jedoch nicht ändern: Er hat aus seiner - nicht einmal falschen - Sicht eben einen der wenigen Gewinne aus einem Topf voll Nieten gezogen, eine der Ausnahmen, die ja bekanntlich die Regel bestätigen. Die Red Pill ist hier aber auch nicht unbedingt wirklich hilfreich: Sie zeigt zwar, wie wir Männer schon als Jungs manipul- & ruiniert werden - auch und gerade mit Gender Mainstreaming - bietet aber keinen allgemein gangbaren Lösungsweg an. Sie schafft vielleicht den Durchblick und zeigt Ziele, hängt jedoch die Messlatte für den Mann, der amourös-erotisch erfolgreich sein will, so hoch, dass (vermeintlich) nur wenige es schaffen können: Nur die Besten, Reichsten, Stärksten und Schönsten kommen zu Stich. Schön für die wenigen, die es schaffen, bitter für den Durchschnit. Der nimmt dann die Black Pill und vermehrt die Reihen der 30-, 40-jährigen Jungfrauen, der Incels. Mit dem Mechanismus der angeblich sauren, tatsächlich aber nur (vermeintlich) zu hoch hängenden Trauben, werden die dann zu Weiberfeinden. geilen sich daran auf, was für arme Schweine sie und wie ach so böse doch die schlimme Welt zu ihnen ist. Ist das eine Lösung? Nein. Und erst recht kein Leben. Und natürlich auch keine Philosophie, mit der man das Männliche in den Mann zurückbringen kann. Pickup zeigt hier deutlich bessere Perspektiven auf: Jeder kann ein Womanizer werden, wenn er gewillt ist zu lernen. Wenn er die Lehre verinnerlicht und richtig anwendet, kann jeder an seiner Persönlichkeit arbeiten, seinen Frame aufbauen, pflegen und optimieren. Es geht ja primär nicht darum, tolle Anmachsprüche und Vorgehensweisen beim Aufreißen einzuüben, sondern darum, seine Persönlichkeit dahin zu entwickeln, dass man Sprüche und Vorgehensweisen aus der Situation entwickeln kann: Ausbau der männlichen Eigenschaften und Stärken, Achtung für sich selbst und andere sowie Komunikation zu erlernen. Aussehen, Geld, Stärke, beruflicher und gesellschaftlicher Status werden dann nebensächlich - es zählt die harmonische Persönlichkeit, die anzieht und sich anziehen lässt. Die Lehren des Pickup, richtig angewendet, können aus deformierten männlichen Wesen wieder richtige Männer - vollständige menschliche Individuen - machen. Sie können auch dem Mann, der noch männliche Eigenschaften besitzt, helfen, seine Persönlichkeit weiter auszubauen. Das beschränkt sich nicht auf die Kommunikation mit Frauen, sondern hilft ganz allgemein, besser zu kommunizieren. Neben dem Weg zu (sexuellen) Kontakten zu Frauen, zeigt Pickup auch den zu guter Kommunikation mit gegenseitigem Respekt und Selbstachtung - kann also durchaus auch dazu beitragen wieder mehr Menschlichkeit, menschliche Wärme in unsere Gesellschaft zu bringen. Betrachtet man Feminismus und Gender Mainstreaming als Instrumente mit denen "Sie" (TM) uns gängeln, zeigt die Red Pill diese als Teil der Lügen auf, mit den wir manipuliert werden. Für die Diagnose kann die Red Pill also das geeignete Instrument sein. Für die Therapie jedoch ist Pickup die geeignetere Philosophie. Natürlich ist das, was ich hier sage sehr schwarzweiß gemalt. In der augenblicklichen Realität gibt es (hoffentlich) doch noch noch einige richtige Jungs und Mädels. Umso leichter kann die Pickup-Philosophie einiges bessern, wenn es ihr gelingt aus der rechten Schmuddelecke herauszutreten und zur als legitim anerkannten Weltanschaung zu werden.
  14. Sicher. Logisch. Der Ansatz heißt Behaviourismus: Ungute Dinge in Deinem Kopf wie Phobien und auch das, was Du Glaubenssätze nennst sind erlernt. Durch Verhalten (behaviour). Und wie Du sie erlernt hast, kannst Du sie auch wieder verlernen, indem Du das Gegenteil erlernst. Durch Verhalten also durch - Üben. Und was man übt, wird immer leichter, bis es irgendwann ganz von selbst geht. "Fake it 'til you make it" ist nichts anderes: Wenn Du Dich so verhältst als wärst Du ein wertvoller Mensch, wirst Du irgendwann glauben, Du seist ein wertvoller Mensch. Und Du glaubst ja auch nicht falsch, denn zweifelsohne bist Du ein wertvoller Mensch wie wir alle. Niemand ist wertlos. Daher kann auch die Liebe von irgendjemandem nie wertlos sein. So wie die Leute, von denen Du - vermeintlich wertlose - Liebe erhältst nicht wertlos sein können, kannst auch Du nicht wertlos sein. Gib anderen Wertschätzung und Respekt, dann siehst Du sie als wertvolle Menschen. Weil die anderen, die wertvollen Menchen, Dich akzeptieren und Dir ebenfalls Wertschätzung und Respekt geben, musst Du logischerweise auch ein wertvoller Mensch sein. Rupert Lay drückte das so aus: Wer andere klein macht, macht sich selbst klein. Wer andere groß macht, macht sich selbst groß.
  15. Ihr Frauen seid außerhalb einer festen Beziehung sozusagen immer needy. 😉 Sozusagen selektiv needy. Weil ihr ja auch gerne bumsen wollt, aber vom Instinkt her wählerisch seid und nicht jeden ranlasst.Und wenn Euch einer es wert erscheint, wollt ihr in eben unbedingt haben. Wo ist das Problem? Es gibt keins... Jeder Mann sollte das wissen. Und wenn Du den Eindruck vermeidest, das mit jedem zu tun, kannst Du einen ausgewählten Mann ruhig gnadenlos in Dein Bett schleppen. Ich zum Beispiel genieße das, es imponiert mir und ich fasse es als Kompliment auf, wenn eine Frau mir deutlich zeigt, was sie von mir will und dabei spüren lässt, dass sie das nicht bei jedem macht. 😁 Also nur zu. Das tut so einem jungen Spund sicherlich gut, wenn ihn mal eine etwas ältere Frau proaktiv hernimmt. Du wirst als Frau am besten wissen, wie Du Deine Waffen einzusetzen hast.👍 BTW: Ich weiß noch zu gut, wie das bei mir früher war: Es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass Du bereits Hauptdarstellerin in seinem Kopfkino bist, wenn er es mit seiner eventuellen Freundin bzw. jener sattsam bekannten Frau Faust treibt. Bring ihm auch was bei, denn auch ein frau sollte einen Mann, den sie verführt hat, in einem besseren Zustand zurücklassen, als sie ihn vorgefunden hat. 😊
  16. Scheinbar - <Mode Oberlehrer On> Dieses Wort wird derzeit fälschlicherweise verwendet, wenn es anscheinend heißen müsste. Scheinbar: Es sieht so aus, ist aber nicht so. Anscheinend: Es sieht so aus und ist höchstwahrscheinlich so. <Mode Oberlehrer Off>
  17. Musst Du halt pflegen. Ein kurzer, ausrasierter Vollbart kommt gut an, nach meiner Erfahrung. Neckbeard geht gar nicht. Sauerkrautbart ist furchtbar. Mit einem etwas längeren Bart, bei dem man unter dem Kinn rasiert, kann man sogar ein Doppelkinn kaschieren. Habe ich früher so gemacht als ich noch ein fetter AFC war. 😉 Rauschebart geht nur bei wirklich starkem, dichten Bartwuchs. Braucht viel Pflege. Wenn einer einen entsprechenden Bart hat, muss er aber oft auch auf den Jochbeinen und oberen Wangen ausrasieren, damit er nicht daherkommt wie Chewbacca.
  18. Das Aussehen ist nur das Eine. genauso wichtig ist, dass Du Dir ihr Verhalten ansiehst. Das habe ich nämlich seinerzeit versäumt... 😫
  19. ich hab bereits ausführlich darauf geantwortet. Leider ist der Beitrag nicht durchgekommen wegen der Sperre. Vielleicht kannst Du ihn ja wiederherstellen.
  20. Das ist richtig. Es kommt darauf an, dass Du machst. Gehe in die Situationen, die Dir unbehaglich sind, als wären sie für Dich voll o.k. Sprich mit Leuten, mit Männern, aber auch mit Mädels. Ein paar Worte Smalltalk. Das Du eher introvertiert bist, schadet nichts. Es macht Dich sogar interessant. (Hard to get). Du darfst Dich nur nicht völlig gegenüber Deiner Mitwelt abschotten. Wenn Du nicht gerne redest, höre zu. Aber so, dass Dein Gegenüber merkt, dass er nicht an eine Wand hinschwätzt, sondern seine Anliegen interessiert aufgenommen werden. nennt sich "aktives Zuhören" Das ist sogar besser, als dauernd zu quasseln. Eine gewaltige DHV, kann man sagen. Gerade auch Frauen schätzen Männer, die zuhören. Und ja, ich weiß: Andere Leute interessieren Dich bis jetzt noch nicht besonders. Also: Fake it 'til you make it! Gib Deine Signale beim aktiven Zuhören zunächst willentlich, lass Dich aber auf das ein, was Dir Dein Gegenüber mitteilt. Du wirst das Interesse lernen und es wird Dir gefallen.
  21. Das wäre also mal das, was sich ändern soll... ... und hier hast Du die Assets, auf denen Du aufbauen kannst. Schonmal kein schlechtes Startkapital, andere müssen hierfür noch hart arbeiten, wobei Du das bereits getan hast. Außerdem zeigt es, dass Du über Willenskraft verfügst. Das ist sehr, sehr viel wert. Nachdem, was Du über Dich selbst schreibst, bist Du eher kein Alpha-, sondern ein Sigma-Typ. Auch der hat exzellente Chancen bei Frauen, wie Du ja an den IOIs siehst, die Du bekommst. ich bin auch eher ein Sigma, weniger ein Alfa. Nach Deiner Schreibe zu urteilen, bist Du weder dumm noch ungebildet. Du hast in Deinem Alter noch jede Menge beruflicher Möglichkeiten, Dich zu entwickeln. Wenn Du mit Deinem Job als Barkeeper finanziell über die Runden kommst, solltest Du durchaus ein Studium erwägen. Was sollst Du konkret tun? 1) [Beleidigung entfernt] 2) Hab Spaß. Tu Dinge, die Dir etwas geben. Fang ruhig auch ein neues Hobby an, wenn Dir danach ist. Interessiere Dich für Dinge. Lies auch mal ein Buch. Anregungen gibt es im einschlägigen Thread. 3) Mach Dir klar: Du musst nicht everybody's darling sein. Trotzdem solltest Du die Menschen, denen Du begegnest respektieren und wertschätzen. Und natürlich gleichzeitig Dich selbst. Du musst nicht gleich mit jedem, der begegnet, dicke sein, aber du kannst jedem freundlich und wertschätzend begegnen: Ein freundliches Wort, ein passendes Witzchen... Das kann man sich relativ leicht erarbeiten, indem man einfach anfängt, es zu tun. Mehr braucht es auch nicht, um bei Bedarf etwas Smalltalk zu machen, zum Beispiel - aber nicht nur - auch mit einer HB, die Du gamen willst. Du musst Dich für die Menschen, denen Du begenest nicht besonders interessieren, es reicht, wenn Du sie positiv siehst und in ihrer individuellen Besonderheit respektierst. 4) Du musst nicht tausend Kumpels haben, als Sigma hast Du nur ein paar, dafür aber enge und wertvolle Freunde. Geh auf den einen oder anderen derjenigen Menschen in Deiner Umgebung zu, die Dir besonders gut gefallen und bau Dir ein paar Freundschaften auf. Wenn Du noch alte Kumpels aus Kinder- und Jugendtagen hast, nimm zu dem einen oder anderen Kontalkt auf, der Dir menschlich zusagt. Geh mit solchen Leuten hin und wieder was trinken, ruf sie dann und wann an. Du möchtest auch Nähe erfahren? Dann biete Nähe: Wenn Du immer mal wieder jemandem ein gutes Wort gibst, wird sich der eine oder andere öffnen und mehr von sich rauslassen. Nimm das an. Gib einen guten Rat, wenn Du einen hast; zeige auf jeden Fall Verständnis. Dabei muss es nicht um menschliche Probleme gehen: Ein Austausch über ein gemeinsames Interessengebiet baut ebenfalls gegenseitige Sympathie auf. Dabei entwickelst Du Deine Social Skills, Fake it, 'til you make it: Tu die Dinge - soziale Interaktion, Menschen akzeptieren... - die Du tun solltest, die dir jedoch widerstreben, so, als wenn Du sie gern tun würdest. Dann werden sie Dir irgendwann Spaß machen. 5) Fang an zu gamen. Suche nicht nach Miss Right, sondern begreife Frauen als Kommunikationspartner, als interessante Art Menschen, auf die sich einzulassen, es sich lohnt. Frauen sind natürlich auch zum Ficken da, aber sie können Dir außerdem unheimlich viel geben - auch wenn es mal nicht um Sex, sondern um brave Sympathie geht. Auch eine Hormonbeziehung kann menschlich interessant sein. Wenn Du die Frauen so nimmst, wie Du sie bekommst, wird eines Tages die dabei sein, die genau passt. 6) Entwickle Dich auch beruflich und gesellschaftlich weiter. Der Appetit kommt oft erst beim Essen. Wenn Du anfängst, mit Menschen zu kommunizieren, wirst Du auch Bock darauf bekommen. Ich vermute, Du hast Angst, Menschen an Dich heranzulassen. Face your fears und lass Dich auf Menschen ein! Die Red Pill lässt Dich eine beschissene Realität sehen. Die gibt es tatsächlich. Aber: Du erschaffst Deine Welt, indem Du sie wahrnimmst. Sieh die positiven Dinge näher an und kümmere Dich nicht um die negativen, die Du nicht ändern kannst. Sieh das, was da ist und nicht das, was fehlt. Wenn Du ein Weltverbesserer sein willst, verbessere Deine eigene Welt, da wirst Du Erfolge erzielen. Gehe nun und entwickle Dich! Das ist ein großes Abenteuer!
  22. Unter anderem: Feuchtgebiete von Charlotte Roche Ganz interessant, stellenweise ein wenig eklig. Aber ganz unterhaltsam zu lesen. Kein Kompendium der Analerotik, aber ein Schlaglicht, welches als einzelner Baustein für ein universelles Wissen über Po-Spaß dienen kann. Vorausgesetzt natürlich, dass dieses Buch tatsächlich die behaupteten autobiographischen Züge trägt.
  23. Fokko

    Finger in Po?

    Auch nicht umständlicher. Poloch und Muschiöffnung liegen ja ganz nahe beieinander. Durchs Poloch hast Du aber noch den Effekt, dass gleichzeitig der ebenfallls sensitive Schließmuskel durch die "Füllung" stimuliert wird. Außerdem sind die Gewebeschichten zwischen Enddarm und Vagina sehr dünn, so dass Du allenfalls nur wenig mehr Druck ausüben musst als in der Mumu.