Fokko

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  1. Seh ich nicht so. Sean Connery sah wirklich gut aus. Charles Bronson war in seiner Jugend ein hübscher Bengel (z.B. in "Gesprengte Ketten"), in seiner Glanzzeit, war er so hässlich, dass er schon wieder gut aussah (z.B. in "Spiel mir das Lied vom Tod") und als er dann ältlich war, sah er aus wie der nette Opa von nebenan (z.B. in "Der Seewolf").
  2. Das reine Outer Game alleine kann nicht wirklich funktionieren. Du bekommst im besseren Falle flache Erlebnisse mit flachen Frauen. Im schlechtesten Fall machts Du Dich schlichtweg lächerlich. Wenn Du ganz gut im Outer Game bist, schaffst Du es vielleicht - gewissermaßen durch Überrumpelung - auch mal hochwertigere Frauen ins Bett zu kriegen, aber die ärgern sich dann hinterher, mit Dir gefickt zu haben. Und Du bleibst zurück als ein auch einmal einen Korn getrunken habendes blindes Huhn. Wenn Du ein echter Womanizer werden willst, musst Du schiere, authentische Männlichkeit entwickeln und das ist eben das Inner Game - Persönlichkeitsentwicklung. Ein gutes Inner Game ist immmer ganzheitlich (ich liebe dieses Wort, seit dem ich mal an einer Waldorfschule gearbeitet habe😉). Es bringt Dir nicht nur bei Frauen Erfolg, sondern bei allen Menschen und in allen Bereichen des Lebens: Beruf, Gesellschaft, Familie, Freunde. Das wiederum wirkt auf Dein Inner Game zurück und verbessert es weiter, wobei Du immer kritisch Dir selbst gegenüber bleibst, um Dich weiter zur verbessern, wo etwas verbessert werden kann. So ist echte Persönlichkeitsentwicklung, die nie endet - Kaizen, wenn Du so willst. Dass das Inner Game das Entscheidende ist, wird auch klar, wenn man betrachtet, was abläuft, wenn man(n) erreichen will, dass eine Frau einen in ihr Bett schleppt: Da ist zunächst die äußere Attraction, die von einem sexy Mann ausgeht. Die weckt erstmal ihr Interesse und bewirkt, dass sie beschließt, auszutesten, ob hinter dem ersten, positiven Eindruck auch wirklich Substanz steckt. Das funktioniert alles unbewusste auf der instinktiven Ebene. Es ist die innere Steinzeitfrau, die entsprechend der weiblichen Sexualstratregie abcheckt, ob sie mit diesem Kerl ficken soll, weil er der geeignete Vater für ihr nächstes Kind ist, oder ob er ein Fuzzi ist, der ihr lediglich einen lebensuntüchtigen Wechselbalg aufbremsen würde. Es geht um diese berühmten sieben Stunden, die man(n) mit einer Frau (mindestens) verbracht haben muss, bis sie mit einem pimpern will. In dieser Zeit testet sie -unbewusst, instinktiv - ob sich hinter der schönen Fassade auch ein veritables Haus befindet. Und da braucht es ein stabiles Inner Game. Mit Deinem Inner Game bestehst Du die Shit Tests, die sie anwendest instinktiv, wenn Du sie nicht bewusst erkennst. Mit einem hochwertigen Inner Game brauchst Du nicht ständig darauf achten, ja nichts falsch zu machen: DHV, Kino, Push&Pull, Negging und all den Kram. Wie Honkong Pfui, der immer Im Honkkong Book of Kungfu nachguckt, bevor er zuschlägt... Das Outer Game mit nichts dahinter ist wie eine Potemkinsche Fassade. Wenn die Mulle dahinter guckt, findet sie lediglich heiße Luft, die womöglich auch noch nach abgestandenem Furz riecht. Wenn Dein Inner Game hingegen in Ordnung ist, kann sie in dem Haus hinter der attraktiven Fassade jede Tür öffnen - sie wird meistens etwas finden, was ihr gefällt und sie noch geiler auf Dich macht. So funktioniert der Red Piller, wenn er den eigenen Ansprüchen gerecht wird, aber auch der Alpha- und genauso der Sigma-Mann: Authentische Männlichkeit! Gar nicht. Das Risiko einen Korb zu bekommen, kannst Du nicht vermeiden. Allein, die Tasache, dass Du davor Angst hast, macht Dich bereits needy und unattraktiv. Das einzige was Du tun kannst, ist, das Risiko mit einem hochwertigen Inner Game zu minimieren. Aber selbst wenn Du es schaffst zu den 20% der Männer zu gehören, die 80% der Frauen ficken können, wirst Du statistisch bei jeder Fünften vor die Pumpe laufen. Das kannst Du allenfalls noch optimieren, wenn Du das Gespür dafür entwickelst, welche Art Frauen auf Dich anspringt. Aber das nutzt Dich auch nichts, wenn Du ein bestimmtes Target hast. Die beste Quote erzielst Du jedoch, wenn Du möglichst jede Frau ansprichst, die Dir gefällt und die Körbe akzeptierst. Wenn Outer Game ohne Inner Game auch nix taugt, ist es dennoch keineswgs sinnlos. Was also sagt uns das Lehrbuch des versierten Weiberflachlegers? Bingo: Natürlich quatschst Du zunächst den Kerl an. Verwickel ihn in ein witziges Gespräch über irgendwas belangloses, bei dem alle mitreden können. Beziehe dann die beiden Mullen ein, die Dich nicht interessieren und negge das Target zunächst. Wenn sie anfängt, auf sich aufmerksam zu machen, gehst Du zunächst mit einem zweifelhaften Kompliment auf sie ein, dann versuchst Du sie zum Lachen zu bringen... Oder noch besser: Denn Typ anzuquatschen wird in der Tat meist das beste sein. Aber alles weitere ergibt sich von selbst, wenn Dein Inner Game okay ist. Dann kannst Du nämlich nach Bauchgefühl handeln. Siehe oben. Du hast fleißig das Outer Game gelernt, aber es hapert mit dem Inner Game. Der Moment, ab dem das Gespräch flach wird, ist der, in dem sie beginnt, nachzugucken, was hinter der tollen Fassade steckt. Bau Dir also ein ordentliche Inner Game auf und es wir klappen. Alternative: Halte Dich an die Dummgeilen, die froh sind, wenn sie was Warmes in den Bauch bekommen! Da brauchst Du lediglich einigermaßen brauchbar auszusehen und nicht zu stinken... Auf gaaaaaar keinen Fall sofort, denn dann bist Du so was von needy. Ich würde online gehen und eine Weile mit anderen Leuten appen - z.B. Memes an Kumpels verschicken - damit sie sieht, dass Du online bist. Dann würde ich ihre Nachricht lesen (damit die Häkchen blau werden), aber nicht gleich antworten, sondern noch mal eine Weile anderweitig appen. Und dann ganz normal und unaufgeregt auf das antworten, was sie geschrieben hat. Zweck der Übung: Sieh lernt, dass sie keineswegs der Mittelpunkt Deiner Welt ist, sondern lediglich eine weiter Mulle, die nach Deiner Aufmerksamkeit lechzt. Nicht betteln, Junge. Tut 'n Mann nich. Also: Next! Wieso willst Du das verhindern? Lass sie ruhig das andere Chick mitbringen und guck es Dir an. Wenn es ganz gut für Dich läuft bekommst Du einen Dreier. Ansonsten: Wenn die Freundin unansehnlich ist, flirtest Du ein wenig mit ihr. Dann war sie nämlich zweimal dabei: Das erste😉 und das letzte Mal. Wenn die Freundin hingegen hinreichend heiß ist, guxtu, dass Du ihre Handy# ergatterst und greifst zeitnah per Textgame bei ihr an. Aber Gegenfrage? Wie alt sind die Mädchen, die Du gamest? 14? 15? Dass Freundinnen zu Dates mitgebracht wurden kenne ich lediglich aus der Zeit, als mein Lebensalter noch im niedrigen zweistelligen Berich war.... Erfreut, aber nicht zu erfreut: "Oha, hört man von Dir auch mal wieder was?" Alternative: Erst mal nicht antworten. Dann nach einer gewissen Zeit (wenigsten ein paar Tage) so was wie: "Und, wie geht es Dir so? Lange nix gehört..." Und dann bei beiden Varianten gutes Textgame, Tel, Date... Hatte selbst mal was in der Art: Nach einiger, durchaus vielversprechender WhatsApperei schrieb mir eine auf einmal sowas wie dass es wohl doch nix sei, meine Welt sei nicht ihre Welt... Nach einer Weile kam sie dann doch wieder an: Ob es wohl okay sei, dass sie mich wieder anschreibe? War es. Sie schraubte mir dann auch gleich ihre Adresse ins Knie, ich solle sie doch mal besuchen. Das war aber damals schon Ende November und ich hatte zu der Zeit nur mein Motorrad und es war mir zu kalt zum Fahren. Ich tat dann etwas, das man eigentlich nicht tun sollte: Ich hielt sie mir den ganzen Winter per WhatsApp warm, telefonierte nicht mal mit ihr. Im Frühjahr dann saß ich mal auf meinem Bike und überlegte, welchen meiner Kontakte ich spontan daten könnte. Ausgerechnet die, die sonst immer für ein spontanes Date zu haben war, hatte keine Zeit. Da kam ich auf das Angebot der einen zurück, ob es noch stehe? Tat es. Sie wollte mich gleich ins Haus schleppen, ich schlug aber vor, lieber draußen vor dem Haus Kaffee zu trinken, weil man da auch rauchen könne. Beim zweiten Date kam ich dann mit ins Haus und auch bis in ihren Schlüpfer, beim dritten bis in ihr Bett. Du sollst Du sein. Und zwar der Mann, der Du sein willst, sein kannst und sein sollst. Dazu entwickelst Du Deine Persönlichkeit, Dein Inner Game. PU-Techniken wie Opener und vorgefertigte Strategien sind lediglich sowas wie Stützrädchen beim Fahrradfahrenlernen. Wenn Du den Bogen raus hast, brauchst Du sie nicht mehr. Und den Bogen kriegst Du raus, wenn Du ein hochwertiges Inner Game hast. Dann wirkt Deine authentische Männlichkeit und Deine Souveränität zeigen Dir von den vielen Wegen, die nach Rom führen, den für Dich augenblicklich besten. Alarmstufe Rot! Höchste Oneitis-Gefahr! Kühlen Kopf bewahren und ja nicht den Rivalen schlecht machen! Jeder nur einigermaßen gute Verkäufer weiß, dass es ein Kardinalfehler ist, die Konkurrenz schlecht zu machen. "Wer andere klein macht, macht sich selbst klein. Wer andere groß macht, macht sich selbst groß." sagt Rupert Lay. Auch wenn es verdammt schwer fällt: Lass Dir von dem Knülch erzählen und finde ihn gut, lobe ihn. Mache Dir unbedingt klar: Auch andere Mütter haben schöne Töchter! Nach denen guckst Du Dich jetzt ein wenig um (ruhig auch ein wenig intensiver) und machst Dich bei der einen ein wenig, aber doch deutlich rar. Hast Spaß mit Männerdingen und anderen Weibern. Und entziehst ihr Dein erotische Aufmerksamkeit, sprich: Ficke sie erstmal nicht mehr. Wenn sie von selbst ankommt und gefickt werden will, fickst Du sie und zwar nach allen Regeln der Kunst. So, das ihr Hören&Sehen vergeht. Mach Dich dann aber wieder rar. Wenn Du ihr hinreichend wichtig bist, wirds sie das mit dem anderen lassen. Wenn doch nicht: Wie gesagt, andere Mütter haben auch schöne Töchter...
  3. Das ist in der Tat ein Problem. Ich habe nämlich auch Hemmungen, in dieser Situation anzugreifen. Da komm ich mir vor wie einer, der eine Situation ausnutzt, in der die Frau nicht um Hilfe schreien oder auf Distanz gehen kann. Deswegen mache ich Körperkontakt und KC (möglichst ZK) lieber in der Öffentlichkeit. Wenn man dann mit nachhause genommen wird, herrschen klare Verhältnisse.
  4. Richtig. Der Knackpunkt ist, dass Du als verbeamteter Lehrer am Gymmi oder an der Berufsschule (von Grund- und Hauptschullehrern reden wir hier natürlich nicht) eben sehr hohe Beamtenränge haben. Als die Post noch eine Behörde war, war ein Postrat der Leiter eines Postamtes, als Lehrer bist Du ruck-zuck Studienrat und bald auch Oberstudienrat. Auch bei der Polizei sind Räte oder gar Oberräte dünn gesät. Der Ex von einer meiner ehemaligen Lebensgefährtinnen war verbeamteter Arzt an einer Uni-Klinik und mit 57 Akademischer Oberrat. Der hatte seinerzeit (2015), verheiratet & 1 Kind auf der Steuerkarte, 5000 € netto im Monat. Und da kommen Lehrer in sehr viel jügeren Jahren hin.
  5. Lehramt hat schon was. Gut Kohle, viel Freizeit. Sicherer Job. Pension. Selbst, wenn Du Dich früh pensionieren lässt (irgendein Wehwehchen findet man immer und wenn's psychisch ist) hast Du mehr als so mancher (die meisten?) Rentner nach -zig Jahren Schuften. Mit der vielen Freizeit (Du arbeitest nie mehr als sechs Wochen am Stück, dann sind wieder Ferien) und dem Geld kannst Du allerhand machen, was Deinem Image gut tut. Zeit für's Gym, Zeit für's Seele baumeln lassen, Zeit für Grenzerfahrungen wie extreme Bergtouren, Survival... Im Prinzip so gut wie damals als Schüler, nur das Du Kohle hast. Darfst Dich nur nicht als Beta-Provider einfangen lassen. Aber das gilt für alle Jobs, die was hermachen & einbringen.
  6. Geldmangel sollte einen Mann nicht davon abhalten ein Mann zu sein bzw. einer zu werden. Und schon gar nicht ist man ein Mann, bloß weil man Asche satt hat. Es wird eher umgekehrt ein Schuh draus: Wenn Du eine markant männliche Persönlichkeit entwickelst, verbesser sich auch Deine beruflichen und geschäftlichen Chancen.
  7. Das ist richtig. Ein paar Tausis auf dem Konto sind heute auch nicht mehr unbedingt viel. Naja, weißt Du: Irgendwo müssen ja auch wieder die nächsten paar Tausis herkommen... Kenne ich auch. Aber dann gehst mit denen halt auf nen Döner oder ne Currywurst mit Schranke. Einen einzelnen weniger betuchten Freund kann man ja auch mal freihalten. Ich hatte auch einen aus dem Sandkasten (lebt leider nicht mehr), der in prekären Verhältnissen lebte. Den hab ich früher dann und wann zum Segeln mit genommen: "Steck Dir die Kohle ein, die Du in der Kneipe brauchst und bring ein paar Fressalien mit und gut ist!" Für die anderen Kosten bin dann halt stillschweigend ich aufgekommen. Hat mit ihm übrigens mehr Spaß gemacht, als mit irgendwelchen Schnöseln mit Kohle(emeritierter Musikprofessor, Narkosearzt, Kieferorthopäde..) wo wir jeden Abend in irgendwelchen dänischen Restaurants für teuer Geld gefressen haben, weil wir zu faul waren, an Bord zu kochen. Einmal hat mein Kumpel es sich nicht nehmen lassen, mir von seinen Hundert Mark, die er dabei hatte, noch mein Bier in der Kneipe zu bezahlen. Ein paar Leute in gut bürgerlichen Verhältnissen, die ich auf meinem Schiff mal dabei hatte, hatten dafür dann nicht mal den Anstand den Skipper nach gutem Seemannsbrauch freizuhalten. So verschieden sind halt die Leute...
  8. Aber dann zieh' doch nicht über sie her. 😉
  9. Kenn ich. Bin zwar 20 cm kleiner als Du, aber sonst etwa das gleiche Modell. Das kommt auch bei eher spießigen Frauen gut an, bei den eher unkonventionellen sowieso. Echte Männer sind nach wie vor gefragt. Der handelsübliche Mr. Nice Guy ist keine Konkurrenz für unsereinen.
  10. Ooops, sorry! ich hab es jetzt erst kapiert, was Du meinst! Nein, als das alles lief, war bereits ganz große Liebe mit meiner neuen. Deswegen habe ich das ja auch lange nicht ausgenutzt, dass ich von ihr jederzeit Sex haben konnte. Woher ich also weiß, was meiner Ex da widerfahren ist? 😂😂😂 Ganz einfach: Weil sie mir alles erzählt hat. Und rumgejammert, wenn sie wieder mal vor die Pumpe gelaufen war. ich gab dann auch den Tröster, obwohl ich innerlich hämisch lachte. Es gab dann üble Probleme mit dem Ex meiner Neuen. Sein Anwalt machte geltend, dass sie eine "verfestigte Beziehung" und damit ihren Unterhaltsanspruch verwirkt habe. Deswegen bin ich dann erstmal wieder zu meiner Ex gezogen und wollte die Geschichte mit ihr eigentlich auslaufen lassen. Ging aber nicht, weil sie das nicht wollte und wir uns weiter trafen. Und ich wollte sie auch nicht lange loswerden: Wir waren zusammen beim Schießen gewesen und sind in der Kneipe danach noch mit anderen Jägern zusammengehockt. Wie üblich, kam sie blendend an, wie bei allen meinen Bekannten einschließlich Familie (außer bei meinen Kids, die wollten nix von ihr wissen). Ich hatte sogar das Gefühl, dass diese Frau meinem Status bei anderen Männern nicht wenig gut tat.Wir galten in unserem gemeinasmen Bekanntenkreis (das waren die Leute aus der ehemaligen Trennungsgruppe, mit denen wir uns gut verstanden) ja auch gewissermaßen als Traumpaar. Da ging mir auf, was ich an dieser Frau hatte. Also führte ich die Beziehung mit ihr fort, bloß dass ich halt nur noch etwa einmal pro Woche bei ihr über Nacht war. Um ehrlich zu sein: Diese Frau hat durchaus Anteil daran, dass ich der Mann wurde, der ich heute bin. An einem schönen Morgen fummelte dann meine Ex mit ihrem Handy rum. Es hatte ihr wohl gerade wieder mal einer gekündigt, denn auf ein mal sagte sie: "Jetzt ist auch noch meine letzte Chance auf Sex weg." Naja und blöd wie ich bin, meinte ich: "Naja, das Bisschen Sex, was Du brauchst, kannst Du von mir auch noch haben." Ich bin ein Mann, der hält was er verspricht. Und einer, der nicht lügt. Als mich nämlich meine LG dann mal wieder fragte, "Volker, hast Du auch nicht die Exi gevögelt?", musste ich natürlich gestehen. Obwohl ich in der Folge so ziemlich alles falsch machte, was man in diser Situation falsch machen kann, konnte ich diese Dreiecksgeschichte - also eine Sexbeziehung zu zwei Frauen, die voneinander wussten, dass ich die jeweils andere auch vögelte - mehrere Monate handlen. Dann landete ich erstmal wieder ganz bei meiner Ex. Langer Rede kurzer Sinn: Meine Ex hat mich also zurückgewollt und zwar nicht trotzdem ich mit der anderen vögelte, sondern weil ich das tat. Und darum bin ich der Überzeugung, dass der TE ziemlich gute Chancen hat, dass seine Mulle zu ihm zurückkommt, wenn er es schafft, ein Mann zu werden und sich dann nicht wieder betaisieren lässt. Wenn Sie nicht zurückkommt, war die Arbeit, die er in seine Persönlichkeitsentwicklung steckt, auch nicht umsonst: Er wird besser damit klar kommen und ist in der Lage, souverän eine LTR mit einer neuen Frau aufzubauen und zu führen - wenn er das irgendwann dann will. Und woher weiß ich, dass dies nicht nur ein anekdotische Einzellfall war? Weil sich das Verhalten beider Frauen, vor allem das meiner Ex, genau mit der in LDS beschriebenen Funktionsweise von Frauen deckt. Anhand dieses Wissens konnte ich - leider zu spät - genau nachvollziehen, was ich falsch und was ich richtig gemacht hatte. Und auch andere Erlebnisse mit Frauen, von denen ein besonders krasses bald 40 Jahre zurückliegt, besser verstehen und daraus lernen.
  11. Ah, okay. Das ist dann was anderes. Aber wieso treibst Du Dich mit armen Schluckern rum, die sich die Ding nicht leisten können, die Du Dir gönnen möchtest?
  12. Denkfehler! Beim Date solltest Du bestimmen, wo es lang geht. Wenn eine Mulle da plötzlich in einen teuren Schuppen will und Du gehst widerspruchslos mit ihr dahin, bist Du schon mal auf der Abbiegespur zum Beta-Provider. Ich habe nach Möglichkeit auch immer was bare Kohle auf der Tasche. Aber das ist für Situationen, in denen mir selbst irgendwas kostspieliges einfällt. Ist aber eher noch ein Überbleibsel aus der Zeit, als man noch nicht überall mit Karte zahlen konnte und es z.B. auch nicht so ganz sicher war, ob die Kartenzahlung an derTanke funktionierte oder mal wieder nicht. Übrigens ist mir das noch nie passiert, dass eine Frau beim ersten Date irgendwas teures wollte. Eher ist es so, dass sie ihren Kaffee lieber selber bezahlen wollen. Soll ja alles noch unverbindlich sein. Wenn man "richtig zusammen" ist, ist das was anderes. Aber da kenne ich es so, dass mal der eine, mal der andere zahlt. BTW - Lies Dich mal durch diesen Thread, wenn Du ihn seinerzeit nicht sowieso auch verfolgt hast:
  13. Siehe dass tapfere Schneiderlein. Ganz ohne Grips geht es natürlich nicht: Es gehört schon etwas Phantasie und Kreativität dazu, Kompetenz erfolgreich vorzutäuschen. 😉 Und das konnte das Schneiderlein auch.
  14. Quark Bankkonto. Was Du brauchst, ist authentische Männlichkeit satt. Alles andere ist Nebensache.
  15. Wer redet hier denn vom Umgang mit Weibern oder überhaupt vom Umgang mit Leuten? Es geht zunächst einmal um den Umgang mit sich selbst. Wenn Du z.B. Höhenangst hast und im 4. Stock gerade noch so aus dem Fenster gucken kannst, gehst Du, ohne dass Dir einer zuguckt in den 5. Stock und versuchst so zu tun, als wenn es Dir nichts ausmacht. Und wenn Du merkst, dass Du am Zusammensacken bist, weil irgendwas Dich belastet, wirst Du eine aufrechte, selbstsichere Körperhaltung anstreben. Und dann geht es Dir gleich schon mal besser.. Wir reden hier vom Inner Game, von der männlichen Persönlichkeit, die man sich zunächst aufbaiuen muss, bevor man sich am Outer Game, dem eigentlichen Umgang mit Mullen versucht. "Fake it 'til you make it" hängt eng mit "Face your fears" zusammen und wird auch oft gleichzeitig angewedendet: Wenn Du gezielt in eine Situation gehst, die Dir Angst macht, wirst Du auch versuchen, so daherzukommen, als wenn es Dir keine Angst macht. Genau genommen ist "Face your fears" sogar eine Anwendung von "Fake it til you make it": Wenn Du Dich freiwillig in eine angsterregende Situation begibst, tust Du ja ein Stück weit so, als wenn es Dir keine Angst machen würde.
  16. Fake it, till you make it! Das gilt nicht nur, solange Du etwas etwas erreichen willst, sondern auch wenn Du es bereits erreicht hast, es aber Rückschläge gibt. Sprich: Auch wenn Dich was innerlich knickt, behalte äußerlich Haltung. Deine Körpersprache spiegelt Deine innere Verfassung, wirkt aber auch auf diese zurück: Wenn Dir was verquer läuft und es ist Dir nach Kopf hängen lasse, hebe ihn bewusst hoch undf richte Dich auf. Das hilft Dir, Dich wieder besser zu fühlen. Einfach "Haltung bewahren". Wichtig ist es auch, Deine Sache konsequent durchzuziehen. Konstant kleine Schritte zu machen und dabei über längere Zeit durchzuhalten, bringt Dich weiter als schnelle Hauruck-Erfolge, nach denen man sich dann auf den Lorbeeren ausruht.
  17. Kennst Du das Märechen "Von einem, der auszog, das Fürchten zu lernen"? 😉 Und das vom tapferen Schneiderlein? Beim ersten ist die Message, dass Intelligenz bei der Karriere eher hinderlich ist, besser, man ist zu blöd um Angst zu haben. Beim zweiten geht es darum, dass man auch mit null Kompetenz voran kommt, wenn man gut blenden kann. Intelligente Menschen stehen sich halt oft selbst im Weg, Doofe machen einfach was ohne groß nachzudenken.. Das wussten die Leute also schon vor Jahrhunderten und es heute nicht anders. Guck in die Politik: Da kommen nicht die guten Köpfe hoch, sondern die Jasager. Und in der Wirtschaft ist es halt oft nicht viel anders. Mit mittelmäßiger Intelligenz und Angepasstheit kannst Du ganz gut Karriere machen.
  18. Als du 12 warst, das war doch damals als Martin Luther die Reformation eingeläutet hat? Nein. Mit 12 hab ich mir beim Turmbau zu Babel mein Taschengeld mit Bier holen für die Maurer verdient.
  19. In meiner Kindheit waren Micky Maus, Fix & Foxy, Felix etc. der Untergang des Abendlandes. Einige Jahre später Haschisch, LSD und lange Haare. Vor etwas mehr als 15 Jahren war es World of Warcraft ("so gefährlich wie Kokain") und heute halt TicToc. Übrigens: Beim Wunsch der Politik, TicToc verbieten zu können, mag die Tatsache eine gewichtige Rolle spielen, dass dort die AfD sehr erfolgreich ist.
  20. Keine Sorge: Das ist normal in Deinem Alter. Ging mir mit 12 auch so.... 😉 *SCNR*
  21. Ooopps, da ist wir gerade etwas aufgefallen: Natürlich heißt das jetzt nicht, dass der Bär aka Volker aka Fokko kein Mann wäre! Es müsste also heißen, dass eine Frau im Wald lieber mit dem Bär (aka Fokko aka Volker) alleine wäre als mit einem Durchschnitts"mann", also einem bloßen Penisträger oder gar einer Penisträgerin. A propos "Penisträger*I*nnen/Penisträger und Penisträgerinnen": Das ist doch auch schon wieder binär und damit weder woke noch politisch korekt, oder? Müsste das nicht "Penis tragende" heißen? *SCNR*
  22. Ich vermute, dass zwischen Testo-Level und Selbstbewusstsein/gut draufsein eine ähnliche Wechselbeziehung besteht wie zwischen psychischer Befindlichkeit und Körperhaltung. Fühlst Du Dich schlecht und mutlos, kommst du gebeugt und schlaff daher. Straffst Du Dich und richtest Dich auf, geht es Dir schnell deutlich besser. Fühlst Du Dich selbstbewusst und stark, kommst Du aufrecht und straff daher, Lässt Du Dich aber aus Nachlässigkeit hängen, sackt Dein Selbstgefühl schnell ab. Ähnlich mag es mit dem Testo sein: Dass Dich ein guter Testo-Spiegel positiv und selbstbewusst macht. Gut denkbar, dass ein gesteigertes Selbstwertgefühl aber umgekehrt auch Dein Testo steigen lässt. Und wenn es Dich dann mit männlichem Stolz erfüllt, inert 24 h drei verschiedenen Weibern beigewohnt zu haben, mag das ja tatsächlich noch besser fürs testo sein, als wenn Du dreimal die selbe bestiegen hättest. ich denke aber, das ist lediglich von akademischen Interesse. 😉
  23. So ungefähr. Sagen wir zu diesem Zeitpunkt eine bereits abklingende Oneitis kurz vor der vollständigen Genesung. Es war halt so, dass ich eigentlich schon die Faxen dicke hatte und schnell die Vorteile von Ende Beziehung/Weiterbestand WG erkannte.
  24. Der umgekehrt draus gemachte Schuh passt natürlich auch: Wer mehr Testosteron hat vögelt mehr, weil er geiler und gleichzeitig attraktiver ist. Die Weiber riechen das doch. Mehr Testosteron bedeutet mehr Androsteron und das ist der Lockstoff, den die mit der Nase wahrnehmen. Nicht bewusst, aber unbewusst. Außerdem verbessert das Testosteron auch männliche Eigenschaften, die attraktiv auf Frauen wirken. Es ist tatsächlich eine Wechselwirkung. Da geht natürlich nicht aus der reinen Statistik hervor, aber aus dem biologischen Zusammenhang. Mehr Testosteron => mehr knickknack => mehr Testostosteron...