Langfort

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  1. @komplize11 - Ich verstehe deine Einstellung zur Arbeit und kann dir in vielen Punkten zustimmen. Oftmals arbeitet man eigentlich für einen Luxus, den man selbst meistens dann doch lieber gegen mehr Freizeit austauschen würde, vor allem wenn man in "Systemen" (besonders bei Kozernen) gefangen ist. MMn. fährt man aber am Besten, wenn man Arbeit nicht nur als Mittel zum Zweck ansieht. Dann arbeitest du halt anstelle von 40 Stunden, 30 Stunden in einem unerfüllenden Job. Ist ein Viertel weniger, aber es sind trotzdem noch drei Viertel zu viel. Leistung und der Drang etwas zu verändern treibt an. Man braucht halt das passende Vehikel dafür. Für viele ist es die Selbständigkeit... für andere einfach nur der richtige Job in einem guten Umfeld, was aber garantiert viel schwieriger zu finden sein wird. Und genau dabei muss ich dir widersprechen: Viele junge Menschen wollen nämlich genau das und wissen gar nicht mal weshalb überhaupt: Porsche, Rolex & Prestige. Aufwand? - Bitte keinen... Kann man sich nicht ausdenken was für ein leistungsloses Anspruchsdenken in meiner Generation vorherrscht. Da fehlt doch vollkommen der eigene Masterplan, die eigene Verantwortung. Deshalb ab ins System, weil da ist der Weg gesichert und man wird irgendwann in den Vorstand kommen... mit Sicherheit!
  2. Dafür findest du doch sicherlich eine Macker. Vielleicht ja sogar auch mit einem ähnlichen Background/Story. - Wenn du selbstständig und (halbwegs) jung bist: Gibt es in deiner Nähe nicht einen Interessensverband wie die Wirtschaftsjunioren? Da laufen auch "normale" Leute rum, die nicht nur Zahlen und Geschäft im Kopf haben und ähnliche Bedürfnisse wie du im Kopf haben. Einen SC bzw. eine Freundesgruppe "schaffen" ist dann aber natürlich so eine Sache. Eine gemeinsame Schnittmenge sollte es da schon geben. Und wenn es nur das Alter und ein Hobby ist.
  3. Liest sich doch schon mal gut! Ich glaube aber, dass das viel zu unkonkret ist. Ein Haus, ein Auto... also come on! - Auch jetzt gerade sind dein Job und die Uni doch nichts, worauf du eine geile Identität aufbauen möchtest. Aber Sie sind Mittel zum Zweck, also auch wichtig. Viel eher meine ich etwas, das dich ausmacht und etwas, das dich stolz macht. Klingt banal, aber damit ist zum Beispiel ein Hobby gemeint oder vielleicht sogar eine Selbständigkeit. Ich konnte selbst auf meinen eigenen Beruf eine ganze Identität aufbauen und dadurch meine Stärken und "abstrakten" Interessen für mich entdecken. Du bist dein eigenes System und in diesem System kannst du an manchen Stellen besonders effizient "wirken". Vor allem erfüllt auch ein kurzfristig-erreichbares Ziel schon seinen Zweck. Du kommst aus Sachsen... vielleicht mal in den höchsten Berg erklimmen? Eine Frau im nächsten Monat rumkriegen? Zwei mal die Woche ins Gym kommen? Hoffe das hilft!
  4. Kommt doch ganz auf den Gegenstand eurer Freundschaft drauf an. Nicht jeder "Kollege" muss ein Frauenheld sein, oder? Du als Mittel zum Zweck, aka Frauen? Also mir ist das echt unerklärlich. Klingt arschig, aber such dir mal ein paar Matrosen die selbst über Ressourcen (Game, Wissen, Skills oder was auch immer) verfügen. Da gibt es keine Needyness oder immerhin haben die dann einen falschen Stolz. Freundschaften sind doch zum Wachsen da, zumindest meine. Ich halte mich mit Menschen auf, die mir gut tun, die mich proaktiv und konstruktiv hinterfragen und die in manchen Lebensbereichen, Hobbys bzw. Interessen sogar besser situiert sind als ich selbst und umgekehrt.
  5. Ich finde, dass du eine coole Geschichte zu erzählen hast und dazu ein gutes Bild deiner eigenen Realität öffnen konntest. - Ich glaube dir zumindest und habe davor Respekt. Deine Klarheit und deine Entscheidungen, wann auch immer sie gekommen sein mögen, sind auf alle Fälle etwas, auf dass du stolz sein kannst. Dein Ziel sollte aber keinesfalls eine Freundin oder "die Nächstbeste" sein. - Würde das deine Sorgen und deinen Kummer nicht bloß substituieren? Wäre das ein nachhaltiger Weg für echtes und aufrichtiges, persönliches Wachstum? Ich denke nicht... auch wenn die Ausgangslage dieselbe ist. Du brauchst weiterhin diese Klarheit, um ähnlich zu deinen Job zu reflektieren, was für dich am pragmatischsten ist. Arbeit im und am Inneren ist denke ich das A & O und wird es auch immer sein. Eine Frau wird dich niemals vervollständigen können. Irgendwie auch ein Widerspruch in sich, weil sonst wärst du jetzt nur ein halbes "Du", oder? Deswegen würde ich genau hier ansetzen und erstmal schauen dich und dein Leben auf Linie zu bekommen. Wie das geht? - Wer wäre ich, wenn ich darauf eine konkrete Anwort hätte. Ein Gedanke den ich aber dazu habe liegt unserer Natur: Dem Streben (nach etwas). Also mach was ausfindig und Vollgas. Den ersten Schritt in diese RIchtung hast du doch schon gemacht, oder? - Klingt leichter als es ist, keine Frage, aber was nicht wächst, stirbt. Das ist die Natur.
  6. Hörte sich für mich beim Lesen so an, als ob es sich um eine 35-Jährige handelt, die Social Media noch nicht so ganz verstanden hat und es dringend braucht aka. die Kindertollwut hat. Aber 22 Jahre alt?! - Alter Schwede... Wen hat die sich denn zum Vorbild genommen?
  7. Es ist Wochenende. Draußen tobt der Bär. Ich, ich sollte eigentlich schlafen, habe aber keine Lust drauf. In keinen sechs Stunden geht es für mich wieder auf die Beine: Ab auf die Bühne. Auf die Bühne vor Politik und Wirtschaft einer größeren deutschen Stadt. - Für mich etwas aus dem Effeff... dabei habe ich in meinem Alltag schon viel aufwühlendere Dinge gemacht. Herzensgute Mitarbeiter kündigen, zerrende Verhandlungen führen oder einfach schwerwiegende Entscheidungen treffen. Mensch macht mir das einen riesen Spaß, wenn ich mal ehrlich bin! Was für ein Privileg dabei noch so jung sein zu dürfen und das alles erleben zu können. Das Geld wandert dabei immer mehr in den Hintergrund... ich leben schließlich auch immer noch wie ein Mönch. Keine 15 Minuten vor diesem Thread war ich noch trainieren und das Fitnessstudio wie leer gepfegt. - Eine HB7, nice! Die mache ich mir klar. Wird ja auch mal wieder Zeit... seit meiner Trennung sind mittlerweile fast neun Monate vergangen und ich habe seitdem nur mein Büro von innen gesehen, wenn ihr versteht was ich meine... Die Theorie sitzt und ich bin doch eh den ganzen Tag am Labern. Ab zur Kabine und dabei an ihr vorbei. So wie immer eben. In die Augen gucken, den Körper offen zuwenden und... Moment das klappt nicht?! Etwas klemmt. Ich traue mich nicht. No way! Ich bleibe vor der Kabine stehen, runzle die Stirn und fange an über mich selbst zu lachen. Hätte ich von mir selbst nicht gedacht. Auch jetzt werde ich das Grinsen nicht los und bin glücklicher denn je. Glücklich eine neue Challenge im Verführen von Frauen gefunden zu haben und das Schnitzel-CRM mal so richtig vollzustopfen? - Ja, vielleicht. Bewältigen werde ich die schließlich ohne Probleme, so wie alles andere auch. Gerade mal zwei längerfristige LTRs hatte ich, das wars auch mit meinen Erfahrungen... zugegeben: die Perlen waren schon ziemlich heiß und begehrenswert. Zum Glück haben aber viele Mütter hübsche Töchter und wer bin ich schon zu denken alles verstanden zu haben. Eigentlich weiß man doch gar nichts im und vom Leben. Viel zu oft sind Entscheidungen intuitiv und basieren nicht auf einem großen Schatz an Erfahrungen... wie auch? Man muss Sie ja schließlich sammeln. Dann hat man diese vielleicht mit 60 angehäuft und kann sie breittreten. Erleben und erfahren muss man es trotzdem selbst. Da helfen auch keine Foren & Co. weiter. Aber nein. Eigentlich denke ich nur daran wie schön das Leben doch ist. Wie es in all seinen Facetten, mit seinen Herausforderungen und kleinen Widersprüchen, eine nie endende Reise bleibt. Entropie. Der eigene Kosmos muss sich erweitern. So wie sich das Universum ausbreitet (gehen wir mal davon aus), müssen wir es auch tun. Egal mit oder bei was. Zum Glück gibt es Frauen. Die versüßen einen einfach den Tag.. oder auch vielleicht mal hier und da das eigene Leben! Geil. Ich hatte das Gefühl meine abendlichen Gedanken hier im Forum teilen zu wollen. Nutzt eure Zeit und euer Leben!
  8. Keine gute Idee. LLMs sind durch die ganzen "AI Alignment"-Filter absolut gebrainwashed und fahren mieses Beta-Game. Das wird man auch selbst nicht finetunen können. Frech sein ist halt heutzutage politisch unkorrekt und nicht erwünscht. Lieber einfach selbst schreiben und Spaß dabei haben.
  9. Hmm... Und warum bist du dann bei o.g. Umständen eben nicht der lockere und lässige Typ? Natürlich kann man apathisch und gleichzeitig verunsichert sein, aber das habe ich mit einem "lockeren, lässigen und coolen Typen" nicht gemeint. Ergänzen wir einfach mal Souveränität zum Sinnbild.
  10. Wenn das wahr ist, Hut ab! Ich glaube das können in dem Alter nicht allzu viele von sich behaupten. Ob du aber damit irgendwann eine Lösung dafür... ...finden wirst, mag ich arg bezweifeln. All der Besitz und all die äußeren Werte substituieren vielleicht Unsicherheiten, aber sie beheben diese niemals. Was ist dein eigentliches Ziel? - Du fragst im Eingangsbeitrag nur nach konkreten Ratschlägen, die wieder nur irgendwelche Löcher (lol) stopfen sollen. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Nimm das Leben nicht ernst und werde ein cooler, lockerer und lässiger Typ.
  11. Das ist keine Wissenschaft. "Hey, du gefällst mir/ich finde dich attraktiv und hätte Lust mit dir mal (unverbindlich) einen Kaffee trinken zu gehen. Mein Name ist übrigens... *lockeres, aber bestimmtes Gespräch*."
  12. Achso genau. Weil ich es so handhabe, kann es mit den Frauen nicht klappen, klar! Einfache Antwort: Gesunde Prioritäten. Ich bekomme beruflich/privat zig Nachrichten/Anrufe pro Tag. Würde ich auf die meisten davon sofort eingehen, wäre mein Zeitmanagement, darausfolgend meine Produktivität, vollkommen zerschossen. Aber schön, dass du die Zeit dafür hast, tagsüber "einmal die Stunde ans Handy zu gehen und 1-2 lockere Nachrichten auszutauschen". Ich und meinesgleichen haben die Zeit dafür nämlich nicht. Beneide dich dafür...
  13. Die erste Regel des Fight Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Fight Club! Die zweite Regel des Fight Club lautet: Ihr verliert kein Wort über den Fight Club! Es ist völliger Unsinn Frauen versuchen zu erklären, wie sie selbst ticken. Führt nur zu der eigenen Missgunst.
  14. Ich finde den Gedankengang von @Mobilni wirklich sehr gelungen, da dieser auch mehr oder minder den ganzen Disskussionsgegenstand der letzten Seiten hier in diesem Thread offenbart. Fakt ist: Es ist sinnvoll sich darauf zu spezialisieren besonders in seinen eigenen "Bubbles" erfolgreich zu sein. Ich benutzte hier bewusst den Plural, da jeder von uns ja auch in mehreren ansässig ist. Ganz gleich ob man sich an der Sinus-Millieu-Studie (ordnet euch mal selber drin ein!) oder einfach nur an Interessen, regionale Faktoren und co. orientiert. Ich habe auch mal ein Blick in mein näheres und weiteres Umfeld gewagt und bemerkt, dass das einfach nur wahr ist: Polizist + Marketingmädel (ähnliches Elternhaus) Bankkaufmann + Unternehmer-Erbin (Elternhaus jeweils richtig extrovertierte Stadtmenschen) IT-Unternehmer + Mathematikerin (Lehramt) (ähnliches Elternhaus - vor allem durch den Bildungsgrad) Knast-Schließer + Grundschullehramt ("") Medizin + Sonderschulpädagogin (Vorzeige-Yuppies) Kann gar nicht aufhören, macht mir richtig Spaß ey. --- Jedenfalls verbindetet die jeweiligen Beziehungen ziemlich viel. Sei es eben das Milieu (Sozio-Öknomie), die Interessen und Hobbys, die Elternhäuser, die Bildung, regionale Faktoren... Annahme: Bei kürzeren Bekanntschaften lockert sich das Ganze allerdings. Man "fischt" dennoch eher um sich herum.
  15. Puh, mal abgesehen von der Moral und dem "seinen Mann stehen und sich entscheiden können", ist das schon sehr bescheuert. Ich kaufe dir niemals im Leben ab, dass du einfach nur von dem "Hin und Her" oder der "Verbotenheit" des Ganzen gereizt bist? Hast du dir damals die Hörner abgeschlagen? Wie stehst du im Leben? Was ist der echte Grund, dass du sowas offensichtlich Irrationales machst?