FluidS

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  1. Da haste mich natürlich haha. Ja man sollte sich nicht vom Outcome abhängig machen und seinen eigenen Selbstwert sowieso nicht, die AA wird stark runter gehen das merke ich selbst bei so wenig Approaches und die Entwicklung die man dabei macht fühlt sich gut und richtig an, meine Intention dabei ist ja auch etwas sehr positives für sie und für mich. Das ist alles schön und gut und ist Teil eines längeres Prozesses, trotzdem frustriert es mich nicht dahin zu kommen wo ich hin will, sie nicht näher kenngelernt zu haben, nicht weiter gekommen zu sein, da kommen dann so Gedanken wie "wieder was verpasst, die hätte ich gerne kennengelernt", "schon wieder kein Nc, "was mache ich nur falsch", es macht spaß, frustriert mich aber auch, führt dann bei mir zu monate langen Pausen bis der Schmerz nicht zu approachen so groß wird das ich mich wieder überwinde anzufangen.
  2. Merke gerade das eine HB heute in der Stadt sich extra "approachable" gemacht hat, sie kam extra neben mich beim Rossman, guckt sich irgendwas im Regal an, ich geh zur Kasse ich schau nochmal kurz nach hinten und sie schaut mir hinterher, sie ist dann ohne was zu kaufen raus gegangen, im letzten Moment wollte ich sie doch ansprechen, ich geh aus der Kassenschlange raus, leg meine Sachen zurück um sie draußen anzusprechen, nicht mehr wieder gefunden, später hab ich sie sogar noch einmal gesehen in der Stadt, ich konnte mich einfach nicht überwinden, ich bin so ein fking Idiot... Das passiert mir oft das ich mir viel zu lange Zeit lasse für ein Approach und im aller aller letzten Moment es dann teilweise doch mache, bis dahin ist mein Mindset schon im Eimer und mir die Reaktion und das Outcome vom Approach viel zu wichtig ist. Aufjedenfall verdient diesen Schmerz gerade zu haben es zu bereuen.
  3. Okay Bootcamp machen, verstanden, ich stell mir aber immer noch die Frage wie ich mit dem Gefühl von Ablehnung umgehe, das passiert mir bei den Approaches und das wird auch beim Bootcamp passieren, was denkst du? @Hexer
  4. Hat er abgenommen? sieht ganz anders aus 😄
  5. Hallo Freunde, ich will mich kurz fassen, das ist schon der 1000 Thread hier im Forum über dieses Thema aber ich möchte mich und meine Ansprechangst besser verstehen um vorwärts zu kommen. Ich bin heute durch die Stadt gelaufen, paar Sachen erledigt und hatte wie sonst immer auch die Intention Frauen nebenher anzusprechen, ist natürlich wieder nicht passiert und wie sonst immer auch beiß ich mir im nachhinein selbst in den Arsch, wie jedes mal. Ich möchte meinen Gedankenprozess teilen um von euch zu Wissen was mein f*cking Problem ist um endlich weiter zu kommen. Es waren heute locker 10+ Approaches die ich hätte machen können, bei mir kickt einfach hart der Selbstwert rein vor den Approaches, da kommen dann so Gedanken wie "ich seh nicht gut genug aus" (meine haupt Ausrede) "das wird doch eh wieder nichts" "die ist zu alt/gut aussehend für mich" "das passt mir nicht an ihr" blablabla, ich Scan die Frau auch viel zu lange bis mir irgendwas an ihr nicht passt und ich ne Ausrede habe nicht zu approachen, ich bin extrem perfektionistisch wenn es ums selektieren geht beim ansprechen und auch sehr selbstkritisch was mich und mein äußeres angeht. Ich hab einfach das Gefühl nicht gut genug zu sein, innerlich und äußerlich. Das Paradoxe ist, das ich zu 90% eine positive erste Reaktion bekomme, was mir aber auf den Selbstwert geht ist, das ich es bei ca. 30 Approaches nicht einmal geschafft habe einen NC zu machen bei Cold approaches, was die Ansprechangst nochmal verstärkt. Ich weiß das ich erst am Anfang bin und das ganze ein längerer Prozess ist, aber vielleicht könnt ihr mir sagen was genau mein Problem ist und wie ich hier weiter komme, sagt mir gerne was für ne P*ssy ich bin und was ich genau zu tun habe um weiter zu kommen, weil alleine mache ich nur sehr langsam Fortschritte. Grüße, FS
  6. Wird gemacht @RyanStecken Denkst du Cold Approaches sind ein guter Weg an diesen Problemen zu arbeiten oder das Frauen Thema erstmal komplett lassen? habe schon das Gefühl das es mich vorwärts bringt, gleichzeitig ist es aber auch Kräftezehrend.
  7. Stimmt schon was du sagst, was hast du getan um deine Probleme zu lösen?
  8. Fange jetzt bald wieder an zu arbeiten, finde aber das es nichts ändert an meinem Problem mit den Emotionen und Freundschaften aufzubauen/Frauen kennen zu lernen.
  9. Hallo Forum, mir fällt es schwer über dieses Problem zu reden, mir ist in den letzten Monaten immer stärker aufgefallen, das ich das Gefühl habe, das ich Probleme habe positive Emotionen zu zeigen und Freude/Glück so richtig zu empfinden bzw. zu zulassen, zu lächeln mit anderen, ich befürchte das das mein Hauptproblem ist weswegen ich Probleme habe einen Freundeskreis aufzubauen und auch noch nie Sex hatte mit 27, dieses Problem fühlt sich für mich unlösbar an und zieht mir sehr viel Energie weil ich immer wieder aufs neue desinteressierte Interaktionen mit anderen habe zumindestens fasse ich es so auf und ich auch hin und wieder unkalibriert bin/wirke. Wie erwähnt hatte ich mit 27 noch nie Sex und ich befürchte das das mein Kernproblem sein könnte, Schwierigkeiten zu haben positive Emotionen nach außen zu zeigen und zu spüren. Ich habe schon mein Leben lang Probleme mit sozialen Interaktionen und fühle mich extrem einsam dadurch, Jungfrau zu sein verstärkt das ganze nochmal massiv. Ich habe das Gefühl mir fehlt es an Lebensfreude, positive Emotionen in sozialen Interktionen, mir fällt es schwer spaß daran zu haben, spaß/Freude zu zeigen, es zieht mir eher Energie bzw. muss ich mich in Interaktionen mehr konzentrieren sozial kalibriert zu sein. Humor, Ironie, Sarkasmus wird oft viel zu ernst von meinem gegenüber aufgefasst als wie ich es eigentlich gemeint habe, weswegen ich sowas mitlerweile versuche zu vermeiden. Ich hatte schon hin und wieder den Verdacht tendenzen zum Autismus zu haben und ich damit auch schon beleidigt wurde, was Psychologen aber mehrmals verneint haben, aber ganz werd ich das Gefühl nicht los und fühle mich teilweise auch so. Mein Verdacht woran das liegt sind emotionale Traumata aus der Erziehung, heftige Ablehnung in der Erziehung, negativ Spirale dadurch im Leben, bis heute. Ich bin schon glücklich mit mir, aber dieses Problem mit den Emotionen, keine Freunde, noch nie Sex, diese Einsamkeit, das ich mich nicht sozialisiert fühle bzw. Oft das Gefühl von Ablehnung meiner Person habe, obwohl ich denke das ich ein korrekter Typ sein kann für andere, das zerreißt mich und das Gefühl das es daran liegt wird immer stärker und ich keine Lösung dafür habe. Mir ist aufgefallen das ich überdurchschnittlich viel Zeit mit anderen brauche um positive Emotionen zu zeigen, ich brauche einen gewissen Zeitraum um sicher zu gehen das der andere mich akzeptiert und nicht ablehnt von Anfang an, oft schiebe ich es dann auf mein äußeres, aber ich eher denke das es an meiner emotionslosen Ausstrahlung liegt. Ich kann mich unterhalten mit neuen Leuten, habe bekannte, aber Freundschaften entstehen dadurch eigentlich nie. Mir wurde zb. Schon 2x bei einem zweiten Treffen im Freundeskreis gesagt, das ich ja eigentlich doch super korrekt bin, aber eben erst beim zweiten Treffen und nicht beim ersten Eindruck, ich gehe davon aus das wenn ich mich sicher fühle, eine bessere Ausstrahlung habe und auch Emotionen besser zu lassen kann. In Gruppen fühle ich mich oft unwohl, nicht respektiert, nicht Gruppenzugehörig, habe auch große Probleme beim feiern zurecht zu kommen. Ich habe das Gefühl potenzial zu haben ein sozialer angenehmer Typ zu sein, nur fühle ich mich extrem emotional blockiert. Ich gehe 5-6 die Woche zum Sport der mir hilft mich besser zu fühlen und zu sozialisieren, mache Sachen die mir spaß machen, aber hauptsächlich alleine und Zuhause, momentan keinen Job und lebe eher isoliert. Ich denke das dieses Problem der Schlüssel ist damit es mit Freunden und besonders Frauen funktioniert, auch wenn ich kein Fan davon bin mich abhängig zu machen von äußeren Faktoren, habe ich das Gefühl, das Gefühl was Frauen in mir auslösen, das ist was mir fehlt im Leben, ich spüre dieses Gefühl aber es fällt mir schwer das was ich positives fühle nach außen zu zeigen, bei Cold approaches habe ich das Gefühl viel zu ernst/monoton zu sein und zu viel in Interviewmodus zu fallen. Ich mache zwar immer einen guten Eindruck, bekomme immer eine positive erste Reaktion beim cold approach, scheitert dann aber immer im Verlauf des Gesprächs, komme da auch nur sehr schwer weiter und raubt mir deswegen die Motivation da dran zu bleiben, kann mir auch vorstellen das ich aufgrund fehlender Emotionen desinteressiert wirke, ihr zu wenig Signale gebe interessiert an ihr zu sein und sich die ein oder andere dadurch gekorbt fühlt obwohl ich Interesse habe. Ich habe das Gefühl das erste mal Sex zu haben diese emotionale Blockade auflösen könnte, ich habe das auch bei früheren Freundschaften beobachtet wie sie von einer introvertierten Jungfrau zum Player geworden sind weil sie aufeinmal Erfolg mit Frauen hatten, ich denke bei mir ist es ähnlich. Ich hatte zwar paar Frauen die starkes Interesse an mir hatten, wo es auch hätte zum Sex kommen können, nur hatte ich früher nie die Eier und den Plan das durchzuziehen und sie zu führen um es dazu kommen zu lassen, PU hat mir schon ein sehr viel besseres Verständnis dafür gegeben, das mit den Emotionen ist für mich aber noch ungelöst. Ich bin sehr emphatisch und kann mich in andere und deren Gefühle hineinversetzen, was stark dafür spricht keine Form von Autismus zu haben, aber ich diese Empathie schwer nach außen tragen kann und den anderen spüren zu lassen, ich fühl mich emotional einfach blockiert/disconnected, momentan bin ich 1x die Woche beim Psychologen wo ich das Thema weiter bearbeiten werde, so ausführlich hab ich das dort noch nicht ausformuliert aber ich auch nicht ganz das Gefühl hatte das der Psychologe mir damit weiter helfen kann, werde es demnächst nochmal ausführlicher ansprechen. Vielleicht könnt ihr mir erklären was mein Problem ist und wie ich daran arbeiten kann. Grüße, Fluid
  10. Ich bin kein schlechter Typ, das wird mir auch gesagt und habe auch meine Stärken, nur wird mir auch gesagt das ich unkalibriert bin, naiv, unerfahren was mich sehr trifft und ich das viel stärker Gewichte als die positiven Seiten.
  11. Nicht falsch verstehen, ich ecke nicht bei jedem an, nur werde ich teilweise komplett ignoriert als wäre ich unsichtbar weil meine Ausstrahlung evntl. nicht so positiv ist oder ich wurde sogar des öfteren beleidigt weil ich wenig gesagt habe oder Schwierigkeiten hatte mich in Gruppen zu integrieren weil ich mehr Zeit brauche als normal um mit anderen warm zu werden und ich habe dafür sogar Verständnis, es wirkt social akward. Ich ecke teilweise mit meinem Humor an, ich bringe Ironie und Sarkasmus zu ernst rüber obwohl ich es nicht so gemeint hab, das führt zu Unsympathie und negativen Vibes. Ich ecke an das ich öfters "späße" zb. wenn man jemanden aufzieht und den Humor meines gegenübers zu ernst nehme, oft als respektlos empfinde und mir dann gesagt wird das ich sensible bin und nicht so ernst sein soll, das ist ein großes Problem was mich daran hindert mit vielen zu connecten, Humor richtig rüber zu bringen und von anderen den Humor richtig aufzufassen und einfach spaß zu haben in der Interaktion, das meinte ich mit emotionslos vorhin, mir fehlt dieser Fun Vibe in Gesprächen egal ob Mann oder Frau, das wäre ein Gamechanger für mich wenn ich da weiter kommen würde. Teilweise bin ich unkalibriert mit Frauen mit leichten Berührungen, ich bin zu schnell und interpretier Zeichen und gesagtes als Interesse ein wo garkeins ist und wirke dadurch auch Bedürftig. Diese ganzen Punkte und Erlebnisse führen dazu das ich mich immer weiter zurück ziehe und weniger traue in Interaktionen weil ich anscheinend etwas falsch mache und keinen social Circle zu haben spricht nicht gerade für mich, obwohl ich nur das beste für mein Umfeld will und einfach eine gute Zeit haben will, ich fühle mich oft missverstanden. Mir fehlt positives Feedback besonders von Frauen das ich so wie ich bin akzeptiert werde, obwohl ich mich nicht von äußeren Faktoren abhängig machen will kann ich nicht bestreiten das mir wichtig ist was andere denken weil ich so wenig positives Feedback im Leben bekommen habe, in meiner Wahrnehmung zumindestens die wahrscheinlich zu negativ geprägt ist. Es sollte nicht so sein, aber ich suche nach der Bestätigung von Frauen, da ich mich aufgrund meiner fehlenden Erfahrung nicht bestätigt fühle gut genug zu sein. Und wenn ich jetzt an meinem Selbstwert arbeiten soll, wie soll ich an diesem arbeiten wenn ich noch nie die Bestätigung hatte gut genug für Sex zu sein, das kann man nicht einfach weg ignorieren.
  12. Wie lege ich das ab? Ich bin mit meinem Verhalten in der Vergangenheit öfters angeeckt und habe dadurch Ablehnung erfahren ob jetzt von fremden, Frauen oder Freunden, wodurch sich die Angst immer weiter verstärkt und mir bei gebracht wird das ich anscheinend etwas falsch mache. Wie bleibt man optimistisch weiter zu machen wenn man viele Ablehnungen erfährt, wie gehe ich mit sowas um das es mir egal ist? Ich versuche immer wieder Interaktionen zu suchen, fasse schlechte Interaktionen als Ablehnung meiner Person auf und gebe mir die Schuld, es zieht mir sehr viel Energie und führt dann wieder zu längeren Pausen wo ich Interaktionen aus dem Weg gehe. Wenn ich jetzt sage es fehlt mir an Ausstrahlung, wie kann ich daran arbeiten?
  13. Jetzt wo du es sagst, es ist schon sehr lange so, ich merke gerade das es wahrscheinlich mit der Erziehung zusammen hängt das ich dort ständig abgelehnt wurde und mich deswegen weniger Wert gefühlt habe gegenüber anderen Menschen. Es gab zwar negative Erlebnisse in der Vergangenheit aber zum Großteil wurde ich immer akzeptiert aber nicht so richtig anerkannt, ich war und bin immer noch der ruhigere Typ, ich werde gemocht aber ich hatte auch schon in der Vergangenheit Schwierigkeiten Bekanntschaften zu vertiefen damit daraus Freundschaften entstehen. Wenn es um Frauen geht habe ich auch einige Frauen gehabt die starkes Interesse gezeigt haben, damals hatte ich aber noch nicht die Kompetenzen und den Selbstwert da mehr draus entstehen zu lassen. Was gibt es da für Möglichkeiten sowas zu verarbeiten?
  14. Um es kurz zu fassen, Job schlecht kümmer ich mich momentan drum, Gesundheit gut, Selbstbewusstsein gut, Familie schlecht, mir geht es sonst auch gut mich belastet hauptsächlich das Thema Frauen. Keine Krankheit, einfach fehlende (positive) Lebenserfahrung also Interaktionen wurde mir damals gesagt. es ist mir auch möglich Emotionen zu haben und zu zeigen, Empathie gegenüber anderen, nur brauche ich ein gewisses Vertrauenslevel bei fremden Menschen um ich selbst zu sein, um spaß und Freude daran zu haben mit anderen. Ich denke die Angst vor Ablehnung steht dahinter, nicht so sein zu können wie ich bin, was ich sage oder wie ich mich Verhalte, ich denke das ist der Hauptpunkt.. Diese Angst kommt dann wohl aus meiner (nahen) Vergangenheit, durch die negativen Erlebnisse die ich erlebt habe in Form von Ablehnung. Ich denke der Großteil hat damit zu tun das ich keine Erfahrungen mit Frauen habe, ich habe sonst einen guten Selbstwert/Selbstbewusstsein aber dieses Thema belastet mich schon sehr stark und zieht alles runter, ich fühle mich weniger Wert und nicht vollkommen als Mensch, weil mir andere in dieser Entwicklung vorraus sind. Was der Auslöser ist kann ich nicht sagen, da gibt es wahrscheinlich einige, ich gehe momentan zum Psychologen um daran zu arbeiten. Ich kann Gespräche und auch lange Gespräche führen, ich werde auch gemocht nur entstehen da keine Freundschaften, das kann aber auch daran liegen das ich zu wenig Leute kennenlerne. Wenn ich mit Frauen rede habe ich auch viel mehr Emotionen als normalerweise, weil ich wahrscheinlich keine Zeit hab um über negative Outcomes nach zu denken, aufgeregt bin ich trotzdem.