blaugrün

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  1. Danke für eure Beiträge und Sichweisen. Hat mir bis hierher schon mal geholfen das Thema zu reflektieren.
  2. Noch mache ich das eigentlich nicht, vll. unbewusst etwas. Ich plane ob/wie sie davon überzeuge sich weiterzuentwicklen, daher der Post. Ich hätte halt lieber eine entspannte Freundin als eine die laufend gestresst ist.
  3. Bin ich mir selbst nicht ganz sicher. Das Gefühl war auf jeden Fall schon mal stärker.
  4. Sie hindert mich nicht. Ich erreiche meine Ziele auch aktuell. Ich hätte weniger oft eine gestresste Person um mich. Ich denke langfristig, ich hätte lieber eine Partnerin, die mit sich selbst im reinen ist. Interessanter Ansatz. Werde ich mir aufschreiben.
  5. Danke für deinen Input. Ich habe in den letzten 2 Jahren meine Ziele erreicht und bin überzeugt wenn ich mir ein Ziel setze, dass ich das auch erreiche. Mit dem Thema Akzeptanz werde ich mich beschäftigen. Da habe ich noch nie drüber nachgedacht. Hast du Tipps/Links/Übungen wie ich das am besten angehe? Therapeuten sind auch nicht automatisch gut, nur weil die diesen Studiengang gewählt haben. Bei ihrem scheint das relativ planlos zu sein, habe ich das Gefühl. Sie bezahlt das auch selbst und der hat ja einen Anreiz sie lange als Kunde zu behalten.
  6. Danke. Das werde ich probieren. Zeit hätte sie eigentlich (Vormittags).
  7. 4 Tage. Kann dass auch noch um 1-2 Tage reduzieren, was ich irgendwann tun werde. Macht aber aktuell richtig Spaß, habe ein gutes Team Ich bin aktuell ziemlich zufrieden und mit mir selbst im reinen. Ich spüre die Ergebnisse der Arbeit der letzten Jahre. Mal gibt es richtig gute Tage, mal weniger gute. Ich will den Anteil der richtig guten Tage maximieren. Vor 5 Jahren war mein Zufriedenheitslevel deutlich geringer. Mir war damals garnicht bewusst, dass es so viel besser sein kein. Nein. Probleme: Sie ist oft und viel zu leicht gestresst von "normalen" Alltagssituationen (leichter als alle Menschen die ich kenne). Immer wenn es nicht genau nach ihrem Plan im Kopf geht, was mit Kind natürlich häufig vorkommt. Das ist unabhängig von mir, auch wenn ich nicht da bin oder sie mal ihre Eltern besucht. Sie hatte eine leichte Grund-Unzufriedenenheit "weiß nicht was ich machen soll mit meinem Leben" (Arbeit), geht das aber auch nicht an. Ich würde ihr gerne helfen. Ich weiß aber nicht wie und wäre für Tipps dankbar. Sie hat beruflich und persönlich null Interesse sich weiter zu entwickeln. Vielleicht Angst davor. Irgendeinen Glaubenssatz der sie daran hindert. Ich wollte mit ihr mal eine Übung zu Glaubenssätzen machen (die ich selbst auch mache) aber sie geht dem aus dem Weg. Sie will auch keine Hilfe von mir annehmen. Sie hat vor 2 Wochen mal gesagt sie will dieses Jahr daran arbeiten weniger gestresst zu sein. Aber ich bin zu 99% sicher, das von alleine keine Taten kommen werden. Vielleicht kommuniziere ich das ihr gegenüber auch nicht optimal. Was ist der optimale Weg das zu kommunizieren? Ich weiß dass sie sich selbst wollen muss. Wie kann ich sie vielleicht überzeugen dass es gut für sie ist? Da wir ein Kind haben würde ich das gerne versuchen.
  8. Coaching war beruflich. Ich beschäftige mich aber auch privat viel mit Persönlichkeitsentwicklung (Bücher, Youtube, etc.). Beruflich will ich mich aus meinem Unternehmen weitestgehend zurückziehen. Da ist das meiste auch schon umgesetzt. Daher habe ich nun seit kurzem auch mehr Zeit. Privat will ich mein Leben so organisieren, dass jeder Tag ein toller Tag war. Freundeskreis wieder ausbauen, Hobbie suchen, viel Zeit mit meinem Kind verbringen und es optimal aufs Leben vorbereiten. Viele schöne Momente schaffen. Ich finde es nicht schön nach Hause zu kommen und der Partner ist regelmäßig gestresst oder unzufrieden. Ich will mir auch keine Probleme anhören, die es schon seit nem Jahr gibt. Das kollidiert mit meinen Zielen. Das Kind ist ein Wunschkind. Vor 5 Jahren war ich wahrscheinlich mit weniger zufrieden. Wie machen das andere Paare wenn ein Teil sich weiterentwickelt? Hat jemand Erfahrung den Partner dazu zu motivieren, sich ebenfalls weiter zu entwickeln und sich seinen Problemen zu stellen?
  9. 1. Dein Alter 36 2. Ihr/Sein Alter 33 (Hausfrau) 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam 4. Dauer der Beziehung 10 Jahre, 4 jähriges Kind (halbtags in Kindergarten) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex 1-2 x Woche, gut 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Ich entwickle mich weiter, sie nicht. Ich möchte meinen Frame und die Ansprüche an eine Beziehung ihr gegenüber neu setzen. Wie mache ich das am besten? 9. Fragen an die Community Hallo liebes Forum. Bisher war ich stiller Mitleser und brauche nun euren Rat. Wir waren beide zu Beginn der Beziehung nicht besonders Selbstbewusst und von der Persönlichkeitsentwicklung nicht so weit. Die Beziehung habe ich in der Vergangenheit immer als gut angesehen. Nun habe ich mich insbesondere in den letzten 1-2 Jahren von der Persönlichkeit deutlich weiter entwickelt, unter anderem ein Coaching gemacht. Ich habe an meinen Werten und Zielen gearbeitet. Ich habe realisiert, dass das Leben kurz ist und möchte das beste daraus machen. Nun hinterfragen ich vieles und finde die Beziehung nicht zufriedenstellend. Es gibt Dinge die mich stören und wünsche mir eine bessere, glücklichere Beziehung. Die Beziehung ist grundlegend ok. Sie ist eine relativ gute Mutter, kocht viel, Sex ist auch meistens gut. Sie macht regelmäßig Sport Zuhause. Ab und zu ist sie bei einem bestimmten Themenbereich etwas respektlos zu mir, was ich früher geduldet habe. Das mache ich nun nicht mehr, gab die letzten 2 Male Streit + Konsequenz, dann Entschuldigung von ihr und am nächsten Tag richtig guten Sex. Mich stört: Sie ist sehr häufig gestresst. Z.B. Kind will ihr Essen nicht essen, sie ist spät dran, der Nachmittag mit Kind war so anstrengend... Das meiste sind aus meiner Sicht Kleinigkeiten, wo kein Grund für Stress besteht. Sie ist damit irgendwie überfordert. Eigentlich immer, wenn es nicht genau nach ihren Vorstellungen/Plänen geht. Sie kann sehr schlecht planen, was häufig zu vermeidbare Stresssituationen kommt. Bei uns plane ich bisher das meiste (z.B. Urlaube). Ich hatte bisher viel Stress durch meine Arbeit. Das habe ich geändert und nun merke ich erst so richtig, wie häufig sie gestresst ist. Sie arbeitet aktuell nicht. Davor mit mir zusammen (was nie entspannt lief, unter anderem da sie nicht gut planen kann und ich noch nicht gut führen konnte). Sie ist aber aktuell nicht zufrieden, war es aber eigentlich beruflich noch nie. Sie mag ihren alten Beruf nicht so gerne. Wird aber auch nicht aktiv was neues zu suchen / auszuprobieren. Sie hat keine Ziele. Es nervt mich auch, wenn sie immer wieder die gleichen Probleme hat und diese nicht löst. Ich glaube die meisten ihrer Probleme beruhen auf einem zu geringen Selbstwertgefühl. Mich stört wirklich, dass sie keinerlei Interesse an einer Weiterentwicklung hat. Auch wenn ich ein Coaching mache, stellt sie nie Fragen und hat kein Interesse darüber zu reden. Sie wählt eigentlich immer den kurzfristig angenehmsten Weg (z.B. Themen die für sie nicht so angenehm werden könnten, zu vermeiden). Sie macht schon seit einem Jahr eine Therapie, Resultate gibt es keine. Das scheint mehr gequatsche zu sein. Um Lösungen scheint es da nicht zu gehen (vielleicht zu unangenehm, Angst). Sie ist mit sich selbst nicht so im reinen und nicht glücklich. Ich möchte eine erfüllende Beziehung führen, sehe dass stand jetzt mit ihr aber nicht. Für den Rest meines Lebens möchte ich das so nicht. Ich finde ihr Verhalten nicht attraktiv. Ich würde ihr Verhalten gerne ändern. Geht das überhaupt? Wie sollte ich dass opimalerweise angehen? So dass sie tatsächlich auch an sich arbeitet, z.B. ein Coaching macht? Das geht ja nur wenn sie auch selbst will. Sie brauchte bei vielen Sachen einen Anstoß (z.B. wollte sie keinen Führerschein machen, hab ihr damals nen Gutschein für eine Fahrstunde geschenkt). Ich wäre zur Not auch bereit die Beziehung zu beenden. Ich habe mir jetzt aber erstmal bis Jahresende Zeit gegeben ob sich etwas verändert. Macht es Sinn ihr das so zu kommunizieren?