bizzy

Danke für diesen Beitrag. Ich stecke gerade ein wenig in einer Depression, aber diese Liste hat mir gezeigt, dass ich 1. gar nicht mal so schlecht da stehe (39 Punkte) und 2. Jedes dieser Ziele für mich erreichbar ist, auch die Finanziellen, da ich überdurchschnittlich verdiene. Im Bereich Sport habe ich definitiv etwas nachzuholen und allgemein mein Leben interessanter zu gestalten. Ich habe mir von jeder Frage Punkt d) handschriftlich abgeschrieben/ umformuliert, sodass ich diese 16 Punkte zukünftig als "Leitbild" versuchen werde umzusetzen. Problematisch wird so etwas zeitlich sein (Arbeit, Sport, Fernstudium, Freundin, Freunde), umso stolzer kann ich sein, wenn ich es schaffe!

@gone crazy back soon "Frauen werden dich nicht davon abhalten, Beta-Verhalten zu zeigen und dich selbst zu kastrieren, denn sie sind evolutionär darauf programmiert, Männer zu kontrollieren und zu betaisieren." (LdS, S.42) "Frauen waren in früheren Zeiten stark darauf angewiesen, ihre Männer zu betaisieren und zu kontrollieren. Sie hätten ohne den Schutz und die Hilfe des Mannes ihr eigenes Leben und das der gemeinsamen Kindes aufs Spiel gesetzt. Aus diesem Grund wenden Frauen halbbewusst vielfältige Mechanismen an, um Männer an sich zu binden." (LdS, S.51) Nur um den Terminus "betaisieren" zu klären: Wie im obigen Zitat dargestellt, ist die Rede davon, dass Frauen (auch wenn unbewusst) Männer betaisieren. Die Frage ist also nicht, warum ich mich "selbst betaisiere", sondern, wieso ich es zulasse, dass ich betaisiert werde. Das ist ein Unterschied zu dem, was du in deiner Signatur schreiben möchtest. Ändert natürlich nichts an der Tatsache, dass ich es in diesem Fall zugelassen habe! Danke für die Links und die Aufklärung, dass mit Freeze nicht der Kontaktabbruch, sondern der Aufmerksamkeitsentzug gemeint ist. Ich werde mich weiter einlesen und einiges wieder auffrischen, denn ich merke erst jetzt, dass ich vieles einfach vergessen und die Änderung einfach nicht bemerkt habe! Typische Betaisierung eben. @Cupid0 Ich musste über den Bezug zu meinem anderen Thread schmunzeln ;) Aber du hast recht, so langsam macht es echt keinen Spaß. Ich habe auch schon über eine Trennung nachgedacht, aber da ich aus nicht-betaisiert-Zeiten weiß, dass ich mit dieser Frau sehr gut zurecht komme kann, möchte ich wieder aus meinem "Beta-Strudel" heraus. @modem Hübsch verpacktes Verbot hin oder her: Ich habe meine Prinzipien und ich halte nichts davon, mit anderen Männern aktiv so in Konkurrenz gesetzt zu werden. Hübsche Frauen werden nun einmal angesprochen, das weiß ich, und ich habe kein Problem damit, trägt sie aber aktiv dazu bei, finde ich so etwas einfach respektlos, auch wenn ich ihr vertraue. Sie hat mir also damit gedroht/ getrotzt, diese "Regel" zu brechen, da sie mein Verhalten ebeso "respektlos" findet, mit der Begründung, dass ich ihr abgesagt habe wegen anderer Leute. Zu den Anrufen morgens und abends: Die Gespräche beinhalten mehr als "gute Nacht" und "guten Morgen". Sie sind ein kurzes Lebenszeichen, kurzer Smalltalk morgens, und abends eine kurze Zusammenfassung von dem, was man am Tag gemacht hat. Hier muss man als Fernbeziehungspaar eben einen Weg finden, wie oft man kommuniziert, und ich weiß, dass sie sich sehr freut, mit mir zu telefonieren und ich finde es auch in Ordnung, sich kurz auszutauschen. Ist nichts Gezwungenes. Früher haben wir uns allerdings den ganzen Abend ge"WhatsAppt", wobei die ständige Erreichbarkeit mir auf die nerven ging, weshalb ich den Kontakt auf das Telefonieren begrenzt habe. Nicht zuletzt, weil die textbasierte Kommunikation einfach zu viele Missverständnisse und Streitereien hervorgerufen hat. @JollyJ Wahre Worte. Wie oben beschrieben, denke ich wirklich darüber nach, ob ich noch meine Zeit mit ihr verbringen möchte. @all Bedanke mich für die Antworten. Was ist der wirksamste Weg, um aus dem Beta-Frame wieder herauszukommen? Plötzliches Re-Alpha-Verhalten wird die Frau wahrscheinlich aktiv bekämpfen mit Manipulation und Drama, was kommt noch auf mich zu? Irgendwelche Erfahrungen auch in Hinblick auf Fernbeziehung (d.h. wenig Eskalationsmöglichkeiten, wenig persönlicher Kontakt)?

Auch wenn ich jemand bin, der ungern "ja, aber" sagt oder Kritik nicht aufnehmen kann: Es ist nun einmal meine Regel, genau so wie es eine Regel ist, wenn man sagt, dass man eine monogame Beziehung eingeht und somit unterlässt mit anderen Leuten zu schlafen. Meine Regel ist eben auch, dass das Treffen mit jemanden, der einen offensichtlich anbaggert, nicht zu akzeptieren ist, wozu soll solch ein Treffen gut sein? Entweder kommt man damit klar oder auch nicht, ich zwinge niemanden mit mir zusammen zu sein. So kommuniziere ich das auch. Es war nie ihre "Regel", sich an jedem Tag des Wochenendes zu sehen, daher ändere ich nichts einseitig. Blöderweise hat sich das mit der Zeit/ Betaisierung so etabliert, dass sie fest davon ausgegangen ist, dass wir uns jede freie Minute des Wochenendes sehen, und ist nun dementsprechend enttäuscht und sauer, wenn ich gegen diese Betaisierung lenke. Ich brauche auch keine Begründung für ihre Reaktion, an dieser bin ich ebenso Schuld, wahrscheinlich hat sie wirklich einen Klacks, sondern viel mehr den Hinweis, wie ich nun fortfahre. Zugegeben, an Alternativen Frauen, mit denen "was laufen könnte", mangelt es, das liegt aber daran, dass ich keinen Grund sehe, weshalb ich neben der Beziehung mir andere Frauen "warm halten" soll. An übrigen Alternativen, also Freunden und auch Freundinnen, mangelt es nicht. Ich bin noch in Kontakt mit meinem Freundeskreis von damals. Wir haben uns kennen gelernt, als wir beide noch studierten, jedoch bin ich nun fertig geworden und des Berufs wegen umgezogen, weshalb mein Freundeskreis im aktuellen Wohnort eher klein ist und hauptsächlich aus den Leuten besteht, mit denen ich mich kommenden Freitag treffe. Dieser Kreis baut sich also gerade auf und es ist irgendwo schwierig, wenn man eine Fernbeziehung hat, in der man sich nur am Wochenende sieht, dann am Wochenende auch mal mit den Leuten hier loszuziehen und sich hier ein Freundeskreis aufzubauen, wie eben bei diesem Fall. Daran wird sich wohl auch mindestens ein Jahr nichts ändern, bis sie mit ihrem Studium fertig ist. Ich habe aber noch meine "Freunde von früher", wenn ich es darauf anlege, kann ich auch zu denen oder die zu mir kommen. Ich habe keine Angst vor einem Freeze, wenn sie beleidigt wäre und keine Anstalten machen würde, mit mir in Kontakt zu treten, nur wenn man mehrmals angerufen und angeschrieben wird, ist es doch bescheuert nicht zurückzurufen. Niemand ist tagelang zu beschäftigt für einen kurzen Rückruf oder eine kurze Antwort-SMS. Sie hat mich gerade noch einmal angerufen und gefragt, ob ich ihr nicht "gute Nacht" wünschen mag und ob ich sie nicht morgen früh anrufen mag (wie jeden Morgen). Und zu sagen "Nein, ich will mit dir erstmal kein Kontakt haben" klingt ja so, als wäre ich eine beleidigte Wurst, aber das bin ich ja nicht, ich bin durchgehend ruhig und gelassen, sie unterstellte mir vorhin sogar Gleichgültigkeit. Deshalb erscheint mir hier ein Freeze etwas unpassend, aber gerne lass ich mich vom Gegenteil überzeugen. Ansonsten brauche ich irgendeine andere Art, sie für dieses Benehmen "nicht zu belohnen". Ich könnte mich am Samstag mit der besagten "Telefonier-Freundin" treffen, aber das hätte wieder den Charakter von "ihr eins reinwürgen wollen", da sie nicht besonders gut auf diese Freundin anzusprechen ist.

Zuerst danke ich für deine Antwort. Meine Analyse deiner Überarbeitung meines Textes hat ergeben, dass ich das Problemfeld darstelle. Dies widerspricht nicht dem, was ich auch bereits festgestellt hatte. Um es genauer zu sagen: "Ihre Reaktion ist zwar alles andere als angemessen bzw erwünscht, aber ich bin Schuld daran, dass sie so reagiert bzw. dass sie es sich erlauben kann, so zu reagieren und mit mir zu reden, da ich ein Ultra-Beta bin." Meine Frage ist nun, wie kann ich dem entgegenwirken, ohne dass weiter solch ein Drama entsteht? Der Schritt, Freitagabend nicht zu ihr zu fahren, sondern etwas mit Freunden zu machen, geht doch in die richtige Richtung!? Die andere Frage bezieht sich darauf, ob ich Samstagabend - also nachdem ich Freitag mit Freunden unterwegs war - noch zu ihr fahren soll, oder es lieber lassen sollte? Sie hat zwar gesagt, sie möchte nicht, dass ich komme, aber ich bin mir sicher, dass sie es dann doch möchte. Und irgendwelche Tipps für den konkretes Streitverlauf?

Aggressives Drama - Warum wollen Frauen einen betaisieren? Hallo, hier habt ihr die Gelegenheit, auf meinen aktuellen Streit aktiv Einfluss zu nehmen. Zuerst einmal die Eckdaten: Beide 24 LTR (150km), 2 Jahre Folgendes: Meine Freundin und ich sehen uns nur am Wochenende. Sie studiert und hat deshalb gerade viel zu tun. Für kommendes Wochenende haben wir uns verabredet, allerdings muss sie in der Zeit in der Uni an einer Semesterarbeit in einer Gruppe arbeiten. Und wenn ich von Arbeiten spreche, meine ich von 9 Uhr morgens bis spät abends. Da ich in Ihrer Stadt keine Leute kenne und eher wenig Lust darauf habe, mir die Zeit irgendwie zu vertreiben, ist sicherlich verständlich. Aber da ich kommendes Wochenende eh nichts anderes vorhatte, habe ich zugesagt. Nun hat sich bei mir für Freitagabend eine Möglichkeit ergeben, mit Freunden etwas zu unternehmen. Normalerweise halten wir uns die Wochenenden frei, aber angesichts ihrer Lernphase habe ich deshalb meinen Leuten zu- und ihr abgesagt, mit der Begründung, es ist zwar schade, dass wir uns Freitag nicht sehen, aber ich habe keine Lust, am Samstag als Anhängsel mit in die Uni zu kommen und ihr und ihrer Gruppe beim Lernen zuzuschauen, ich würde aber gerne Samstagabend zu ihr fahren. Nun schiebt sie sehr aggressives Drama. Sie sagt, es wäre respektlos von mir, dass ich ihr nun absage. Ich würde andere Leute ihr vorziehen. Ich würde sie nicht verdienen, da sie ein treuer Mensch ist und ihr Wochenende immer für mich frei hält. Ich bräuchte eine Freundin, die mich betrügt, damit ich ihr hinterrenne und sie nicht respektlos behandle wie sie. Ich würde sie nicht genug schätzen deswegen. Aber ab jetzt wird sie sich auch mit anderen Leuten treffen, sie würde mit Leuten, die sie spontan ansprechen und zum Kaffee einladen, mitgehen. Sie würde versuchen gegenüber mir abzustumpfen, um ihre Gefühle gegenüber mir abzustellen etc. Das finde ich schon ziemlich hart, da ich sie ja nicht betrüge oder sowas (und ihre Reaktion von wegen "mit jemanden, der sie in der Stadt anspricht, Kaffee trinken gehen" ist für mich ein NoGo, da es ein offensichtliches Date-Charakter hat, das weiß sie auch). Ich habe mich von all dem sichtlich nicht beeindrucken lassen, habe ganz ruhig mit ihr geredet und gesagt, ich würde sie nicht betrügen, ich würde lediglich aus den genannten Gründen erst samstagabend zu ihr kommen und Freitag mit den Leuten hier etwas unternehmen, außerdem habe ich ihr nie etwas verboten, sie wisse lediglich über meine NoGos und den Konsequenzen daraus bescheid. Als ich sagte, ich würde sie gerne am samstag besuchen, sagte sie, ich bräcuhte nicht mehr kommen, da sie sich was anderes vornimmt, da ihr nun andere Leute wichtiger sind (ich hasse Trotzreaktionen dieser Art, was sie auch weiß, hab mir jedoch nichts anmerken lassen). Aggressives Drama dieser Art kommt in der letzten Zeit immer häufiger vor, wie in meinem Thread von vor wenigen Monaten zu lesen ist, da ich mit einer Arbeitskollegin und Freundin (die kommenden Freitag übrigens auch dabei ist -> Eifersucht?) über eine Stunde telefoniert habe. Ich muss anmerken, dass ich bei mir eine schleichende Betaisierung festgestellt habe. Am Anfang unserer Beziehung war ich gerade über meine Exfreundin hinweggekommen, hatte meinen Freundeskreis reaktiviert und war viel Beschäftigt mit Studium und Beruf, habe aber seit den zwei Jahren - nicht zuletzt wegen eines Umzuges - diese Freunde ein wenig vernachlässigt und war zugegeben auch etwas bequem, sodass es die Regel geworden ist, dass ich an den Wochenenden immer etwas mit ihr mache. Und da ich das "Mitkommen in die Uni und sie beim Lernen beobachten" als ultra-beta emfpunden habe und dies mich ein wenig wach gerüttelt hat, habe ich nun mir für diesen Freitag was anderes vorgenommen, was bei ihr anscheinend nicht gut ankommt, was früher aber nie ein Problem war (als ich noch nicht "betaisiert" war). Das bedeutet, ich bin nun voll im Beta-Zyklus drin und komme nicht raus, ohne dass sie das oben erläuterte sehr aggressive und auch respektlose Drama schiebt. Meine Frage nun an euch: Wie soll ich mich nun in dieser konkretes Situation verhalten? Freeze? <- Hab ich noch nie gemacht, ist auch sehr schwierig, da sie sonst alle zehn Minuten anruft. Ist auch ein völlig untypisches Verhalten von mir. Und nicht Zurückrufen ist doch scheiße, oder? Samstagabend hin oder nicht? Wie komme ich aus dem Beta-Strudel heraus? Wie vermeide ich in Zukunft solch aggressives Drama? In Sex umwandeln geht schlecht, da Fernbeziehung. Sie bedeutet mir echt sehr, da ich sie optisch sowie charakterlich bis auf diese aggressiven Dramen sehr mag, da sie auch sehr intelligent und äußerst loyal ist. Ich bin gespannt auf eure antworten. Gruß

Ich würde so etwas direkt ansprechen. Sagen, dass man es unhöflich findet und wenn man gerade gemeinsam etwas unternimmt, wie Filmegucken, im Bett liegen etc. es als störend empfindet, da in diesem Moment niemand anderes dort zwischenfunken sollte. Besonders wenn man sich für ein Treffen verabredet, kann man sowas bitte bis auf das nötigste hinunterschrauben, anders natürlich, wenn man ein gemeinsames Haushalt hat, dann beschränkt sich dies natürlich nur auf die wirklich gemeinsamen Unternehmungen. Habe auch schon eine FB nach Hause geschickt, als sie wiederholt nach meiner Bitte nach dem Sex gewhatsappt hat. Auch wenn es "nur" eine FB war, ein gewisses maß an Höflichkeit sollte man zeigen können, besonders, wenn man darum gebeten wird. Einfach Konsequent sein und seine Meinung sachlich begründet mitteilen, nicht in Form von Verboten oder ähnliches. Entweder kommt sie dem nach, oder man handelt konsequent.

Danke für eure Bekräftigungen, sitze gerade in dem besagten Zug. Solche Streitereien haben wir des öfteren, wobei sie immer meint, ich wäre unaufmerksam ihr gegenüber, meint ich würde sie nicht lieben wie sie mich, ich sei egoistisch und ein Macho, deshalb würde sie den Respekt vor mir verlieren etc. Da komme ich manchmal schon am Grübeln, ob ich wirklich zu unaufmerksam bin oder ob sie einfach zu viel von mir erwartet. Also, danke für eure Einschätzung, dann handle ich ja richtig.

Hallo! Ich habe mal wieder ein never ending Streitthema mit meiner Freundin. Erstmal die Eckdaten: Beide 24 Fernbeziehung, sehen uns also nur am we Fast 2 Jahre zusammen Wir kommen ursprünglich aus der gleichen Stadt, haben und aber kennengelernt, als wir bereits studierten. Jetzt wohnen wir jeweils 250 km von dieser Stadt entfernt und treffen uns alle 2-3 Wochenenden aber dort, um auch unsere Eltern zu besuchen. Wir fahren diese Strecke mit dem Zug, was ca. 3,5 Stunden Fahrt bedeutet. Wir wohnen momentan so, dass wir gemeinsam ab ca. Der Hälfte der Fahrtzeit in den selben Zug steigen können, was wir bisher auch immer so gemacht haben. Sie hat aber seit neustem Freitagabends Uni und fährt deshalb später als es sonst immer der Fall war los. Nun verlangt meine Freundin, dass ich ebenfalls den Zug nehme, der zwei Stunden später fährt, damit wir wieder ab der Hälfte der Strecke gemeinsam fahren können. Allerdings müsste ich dann zwei Stunden trödeln und hätte entsprechend weniger Zeit bei meinen Eltern, da ich dann erst um 21 Uhr ankommen würde. Sie schiebt nun total Stress, da sie meint, ich wäre ein Mutterkind, weil ich lieber mehr Zeit mit meinen Eltern verbringe als mit ihr. Ich entgegnete ihr, dass ich dann wenigstens etwas mehr vom Freitagabend habe und wir uns doch eh am späteren Abend sehen, was sie nicht verstehen konnte. Auf jeden Fall ist sie nun überzeugt, ich würde bei jeder Gelegenheit meine Eltern vorziehen und brachte als Beispiel, dass ich ein Treffen an einem anderen we mit ihr etwas nach hinten verschoben hatte, da ich gerne noch mit meinen Eltern Tee trinken war. Meine Bitte an euch ist eine Meinung zu dem Thema zu äußern, ob es wirklich so schlimm ist, wenn man ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hat und somit auch zugunsten eines längeren Aufenthalts bei den Eltern ein treffen mit der Freundin etwas verschiebt, oder ist es eher "unmännlich" und "babyhaft" (mit ihren Worten)? Edit: also klar sollte man mehr Zeit miteinander verbringen, wenn man sich eh nur am we sieht, aber wenn es nach ihr ginge, müsste ich jede freie Minute am we mit ihr nutzen, was ich etwas anders sehe.

Also wir vertragen uns wieder. Sie sagte, sie würde mir nie wieder versuchen irgendetwas zu verbieten, nur bei dieser einen Person bittet sie mich, weil sie sie wohl sehr verletzt hat. Daraufhin sagte ich, dass sie mir sagen soll, wenn sie irgendwo sich sorgen macht egal ob bei dieser oder einer anderen Person, ich würde ihr daraufhin versichern, dass sie sich keine Sorgen machen braucht. Ich habe gesagt, dass ich als ihr Freund nicht möchte, dass jemand sie krängt oder versucht unsere Beziehung schlecht zu reden, aber ihre Reaktion beim letzten Kontakt war einfach so sehr übertrieben, dass ich mir den Kontakt nicht verbieten lassen wollte. Ansonsten hätte ich auch kein Interesse daran gehabt, den Kontakt zu einer Person aufrecht zu erhalten, die so redet und meine Freundin verletzt (sie hat wohl auch von der Zeit mit meiner exfreundin erzählt, wo ich nicht wirklich der treuste war, und das relativ zu Beginn unserer Beziehung).

ich danke fut eure Antworten, nur um es nochmal klar zu stellen: die Freundin ist eine gemeinsame Freundin, Kollegin klingt so nach Atbeitskollegin, aber das ist sie nicht. Sie hat mich kurz nach meinem Post mitten in der Nacht angerufen und gesagt, dass sie nicht ohne mich kann und so weinen muss. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich auch sehr sehr traurig bin aber für die Zukunft keine Lust habe mit der Sorge leben zu müssen, sie könne die Beziehung wegen einer SMS beenden. Dass ich mein Versprechen gebrochen habe tut mir leid, aber es war ein blödes versprechen, da ich entscheide, mit wem ich wie schreibe und wenn sie mir vertrauen würde, wüsste sie auch, dass ich nicht geistig fremd gehe oder flirte. Sie sagte, ihr geht es nicht nur um die eifersucht, sondern auch um die Genugtuung, die ich mit einer "netten" Antwort ihrer Freundin gebe. Ich sagte, dass diese Geburtstagsgrüße schon seit Jahren laufen und ihre Freundij das sicherlich nicht als Mittel gegen sie einsetzt, um sich eine Genugtuung zu verschaffen. Sie hat gesagt, sie könne nicht ohne mich und möchte auf jeden Fall mit mir zusammen bleiben und bittet mich, den Kontakt zu der Freundin dennoch einzustellen, woraufhin ich gesagt hab, sie solle an ihrem Vertrauen an mir arbeiten aber ich gerne ihre Bitten berücksichtige, und falls ich ihr dennoch schreiben sollte, sie gerne den Kontakt mitgestalten darf, um ihr ein wenig entgegen zu kommen, woraufhin sie zugestimmt hat. Zu bedenken hat mir gegeben, was skillles gesagt hat und andere angedeutet haben, hätte ich als fürsorglicher und vertrauensvoller Freund den Kontakt zu ihr freiwillig kappen sollen, da diese Frau meine Beziehung meine Freundin verletzt? Sie hat mir die Freiwilligkeit quasi vorweggenommen, da ich bis dahin (beim letzten Mal) nichts davon wusste, aber sollte ich den Kontakt freiwillig abbrechen?

Ich danke euch sehr für die Antworten, ihr habt mich bestätigt. Hätte ich bloß damals schon mich an euch gewandt, als ich ihr das scheiß versprechen gegeben habe. Aber man ist leider oft sehr bequem und lässt sich "betaisieren" oder wie man es nennen mag. Ich muss daran arbeiten. Ähnliches hat sie auch mit einer anderen Freundin verlangt, die sie gar nicht kennt, das habe ich aber nicht mit mir machen lassen, nur in diesem Fall, weil zwischen ihr und ihr ja Zickenkrieg herrschte, aber dennoch ein Fehler von mir, es hat ja nichts oder kaum etwas mit mir zu tun...

Hallo, nach ziemlich genau einem Jahr habe ich mit meiner Freundin wieder einmal eine kritische Phase, bei der ich nicht weiß, wie ich reagieren soll. Kurze Beschreibung der Lage: Ich bin ihr erster Freund, seit 1,5 Jahren zusammen, beide 24. Wir haben uns über eine Freundin gemeinsame Freundin kennengelernt, die ich noch vor ihr seit der 7. Klasse kenne. Nun hat diese Freundin mal am Anfang unserer Beziehung zu meiner Freundin gesagt, dass sie mich ebenfalls hätte haben können und dass ich mich auch mal für sie interessiert hätte. Das stimmt, ist aber sehr lange her und ich hatte nie etwas mit dieser Freundin am Laufen. Für diese Aussage und weiterer, typisch weiblicher Konkurrenzen und Zickereien hat meine Freundin ihr die Freundschaft gekündigt. Da ich aber immer noch mit ihr befreundet war, haben wir uns mal vor langer Zeit über etwas belangloses geschrieben, was meine Freundin natürlich nicht gut fand und es Stress zwischen uns gab. Sie hat mich dann mit der oben beschriebenen Begründung gebeten, den Kontakt zu ihr zu unterbrechen, was ich dann ihr zu liebe auch getan habe. Nun haben ebendiese Freundin und ich den "brauch", uns jedes Jahr gegenseitig zum Geburtstag zu gratulieren, seit wir uns kennen und es ist echt irgendwie immer wieder nett, diese geste der Aufmerksamkeit zu bekommen, ohne irgendwelche Anspielungen oder Flirt. Und zu meinem Geburtstag letzte Woche bekam ich natürlich eine sms von ihr. Nun tickt meine Freundin aus, dass ich ihr "zu nett" geantwortet hätte und dass ich sie enttäuscht hätte, da ich ja gesagt habe, ich würde kein Kontakt mehr zu ihr haben. Da habe ich wirklich mein Versprechen nicht gehalten, aber ich habe gedacht, dass dieser jährliche Brauch wohl in Ordnung sei, zumal ich wirklich nichts für diese Frau empfinde. Lange Rede kurzer Sinn: meine Freundin möchte bis Mittwoch Zeit um zu überlegen, ob sie noch mit mir zusammen sein kann. Wir haben eine Fernbeziehung und werden uns quasi in der Mitte dafür treffen. Meine Fragen an euch: Findet ihr ihre Reaktion auch übertrieben? OK, ich habe mein Versprechen nicht gehalten, aber wegen einer Antwort-SMS gleich eine an sich harmonische und liebevolle Beziehung beenden? Sie hat sehr betont, dass ich mich bei ihr bis Mittwoch melden kann, wenn ich etwas habe. Ich habe gesagt, dass das unwahrscheinlich ist, da ich sie bei ihrer Entscheidung nicht beeinflussen möchte, als letzte Worte aber betont, dass ich sie liebe und ich es schade finde, wenn sie Schluss macht, da ich ein reines gewissen gegenüber ihr habe und sie nie betrogen habe (wirklich nicht). Sie hat das mit der Liebe erwidert. Meint ihr, ich sollte zwischendurch dennoch etwas liebevolles schreiben?

Wie gesagt, dass ich vergeigt hab, ist mir klar, normalerweise hätte ich auch anders reagiert. Aber s. Fazit ;) Und ich habe LDS gelesen und erst ziemlich falsch interpretiert, indem ich dachte, Mann muss Frau respektlos behandeln, und ne lange Zeit lang mich gewundert, warum es nicht funktioniert mit der Frauenwelt (u.a. Shit-Test-Phobie :D). Eine Frau fühlen lassen, dass sie einem was bedeutet, aber es nicht offensichtlich zeigen und dabei seine Männlichkeit und Selbstbild nicht verlieren, ist meine Einstellung dazu. Zumindest in einer Beziehung. Hängt natürlich auch von der Frau ab. Da ich sie mittlerweile relativ gut einschätzen kann, weiß ich, dass Option 1 hervorgetreten wäre, da für Option 2 einfach keine (örtliche) Möglichkeit gegeben war, das war mir auch im Suff klar.

Hey, wie würdet ihr mein Verhalten beurteilen: Ich: 23 Sie: 23 Zusammen seit: ca. ein halbes Jahr Ich bin ihr erster Freund und Sexualpartner, sie ist sehr konservativ, Familienmensch, intelligent, hübsch Ich hatte Geburtstag und wir waren mit zwei meiner besten Kollegen, der festen Freundin von einem Kollegen und meiner Freundin in einer entfernten Stadt feiern. Ich habe gebechert, wie schon lange nicht mehr, kann mich deshalb auch kaum an etwas erinnern. Sie hat nichts getrunken. Nach der Feier auf der Rückfahrt meinte sie zu mir, dass sie nicht zu mir komme, sondern lieber nach Hause möchte. Als ich sie fragte wieso, starrte sie mich entsetzt an und fragte, ob ich es denn wirklich nicht weiß, wieso. Sie meinte, ich hätte andere Mädchen angefasst. Ich war natürlich total verwirrt und baff, weil ich mich an wenige (unwichtige) Details erinnere (z.B. dass ich einen Kollegen in der Diskothek getroffen habe, der zufällig auch die lange Fahrt in die Stadt aufgenommen hat, was er an hatte/ oder mit einem Typen an der Theke ins Gespräch gekommen bin/ ein Mädchen gefragt habe, wo denn die Toilette sei) aber an kein Detail, bei dem ich andere Mädchen anfasse! Nicht wirklich in der Lage, klar denken zu können, habe ich mich entschuldigt, und gesagt, dass ich das unbewusst gemacht habe und mich daran aber auch kein Stück erinnere (hätte im nüchternen Zustand anders reagiert, ich entschuldige mich nicht für etwas, von dem ich ja nichts weiß). Sie meinte, sie müsste drüber nachdenken, deshalb würde sie gerne nach Hause. Als meine Freunde sie zu Hause aussetzten, bin ich auch ausgestiegen und keine Ahnung wie - immer noch unklare Erinnerung trotz 1 Stunde Fahrt - hab ich sie überredet zu mir zu kommen und ein Taxi zu mir gerufen. Zu Hause erinnere ich mich nicht, ob eine Diskussion stattfand oder wir gleich ins Bett gegangen sind, auf jeden Fall bin ich mit einem Mordskater mit ihr in den Armen aufgewacht. Nachdem ich etwas zu Essen und trinken geholt habe, habe ich sie nun angesprochen, was gestern war. Sie meinte, für sie wäre normalerweise klar, dass sie sofort schluss machen würde, aber dafür mag sie mich zu sehr, und das wäre auch das Problem. Sie würde mir nichts verbieten wollen, aber wenn ich nun mal alleine ohne sie weggehe, weiß sie nicht, "wie weit ich gehen würde" - weil ich in ihrer Gegenwart sogar angeblich die Mädels die ganze Zeit im Arm hatte. (Anm.: Sie hat das so krass formuliert, ich kann es nicht glauben, an sowas erinnert man sich doch!? Oh mann, wäre ich nur nüchtern gewesen, ich hätte ganz anders reagiert). Ich meinte auch, dass ich mit mir schluss machen würde, aber hab sie dann gebeten, über ihre Prinzipien hinweg zu sehen und mir eine Chance zu geben (Fail). Als ich ein wenig nüchterner wurde, versuchte ich das Ruder zu reißen und versuchte ihre Probleme ins lächerliche zu ziehen, ein wenig C&F und gesagt, dass sie doch nicht jetzt schluss machen kann, da wir erst vor einer Woche unsere Facebook-Beziehungsstatus auf "In einer Beziehung mit..." gesetzt haben und das einfach nur peinlich wäre, es zu entfernen und all so ein quatsch, über andere Dinge Scherze gemacht - sie lachte und meinte, ich sollte sie doch nicht zum lachen bringen. Ich hab sie dann angefangen wild zu küssen und fragte - wohlwissend, dass sie keinen hatte - ob sie schonmal versöhnungssex hatte. Sie spielte nicht mit und meinte, es würde ihr weh tun, mich zu küssen. Dann meinte ich zu ihr, als sie ihren Kopf auf meine Brust legte, dass ich glaube, dass ich anfange sie zu lieben (Sehr falsch?). Ich glaube, das hat sie irgendwie beeindruck, denn danach wurde sie ganz anders, küsste mich, sagte, dass sie mich nächste Woche gerne wieder sehen möchte und dass es nun ok ist (Wir sehen uns nur am We, Fernbeziehung). Anschließend habe ich sie nach Hause gefahren. Da ich an dem Abend zum Bahnhof musste, da ich wieder in die Stadt fahren musste, um zu arbeiten, ist sie vorher zu mir gekommen, wir haben noch eine Stunde auf dem Sofa gechillt, kein Wort über die Vorfälle verloren und sie hat mich anschließend gefahren (wenn ihr fragt, warum wir keinen Sex hatten - in unserer "Treff-/Heimatstadt" wohnen wir noch bei unseren Eltern, und da ich an dem Tag Geburtstag hatte, kamen Verwandte zu uns nach Hause, um mir zu gratulieren etc). Ich habe ihr an dem abend noch eine "süße" SMS geschrieben mit dem Inhalt, dass sie mir viel bedeute und ich sie sehr begehre und habe ihr eine gute Nacht gewünscht. Selbiges hat sie erwidert. Heute früh hat sie mich mit einem Anruf geweckt, guten Morgen gewünscht, alles wie vorher. Das ist der bisherige Stand. Meine Eindrücke: - sie ist sehr enttäuscht von meinem Verhalten, sie macht sich immer noch einen Kopf drüber - besonders, dass ich gesagt habe, ich würde selbst mit mir schluss machen, hat sie zum Nachdenken gebracht - ich habe mich für etwas entschuldigt, was ich (bewusst) gar nicht getan habe - ich habe meinen Frame verloren - ich habe ihr verhalten belohnt (die Liebe-Sache, süße SMS etc.) Die letzten Punkte regen mich nun total auf. Ich würde sie am liebsten nochmal darauf ansprechen und klar stellen, dass ich mich an so etwas wie "die ganze Zeit im Arm halten" (Ahja, es sollen anscheinend mehrere Male mit verschiedenen Mädels gewesen sein!) erinnern würde, und dass sie mit Sicherheit übertreibt und ich es nicht einsehe, mich dafür zu entschuldigen und die Aussage, dass ich selbst mit mir schluss machen würde, würde ich auch gerne revidieren. Ich will einfach meinen Frame wieder gewinnen. Aber irgendwo ist die Sache doch auch gegessen. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Irgendwie weiß ich selbst nicht, was ich nun als Antwort erwarte, aber vielleicht kann ja jemand was dazu sagen. Gruß EDIT: Habe "BEginners" mit "BEziehungskiste" verwechselt, vllt möge ein Mod verschieben.

Eine Beziehung mit ich - 17 - und sie - 21 - hielt 3,5 Jahre lang. Sie war eine sehr hübsche, c&f-beherrschende Frau, in die ich mich natürlich auch in den jungen Jahren derbe verknallt habe (hatte auch mein 1. Mal mit ihr) und die meine Unerfahrenheit auch derbe ausgenutzt hat (zumindest am Anfang der Beziehung), um mir jegliche Eier abzuschneiden. Im 2. Jahr führten wir eine mehr oder weniger Fernbeziehung (150 km) und ich entdeckte PU - war aber treu - und es half mir schon sehr weiter im Umgang mit ihr. Sie hat natürlich die Veränderung gemerkt und war manchmal total verunsichert, aber mittlerweile war ich sowohl geistig als auch körperlich reifer, sodass unsere Beziehung immer weiter harmonierte. Ich habe mich aber nach dem gemeinsamen Urlaub von ihr getrennt, da ich zum Einen etwas anderes erleben wollte und zum anderen immer mehr merkte, dass sie einfach nicht zu mir passt. Trotzdem habe ich viel von dieser Frau gelernt und viel mit ihr erlebt und auch durchgemacht und bin dankbar für diese Erfahrung. Obwohl ich schluss gemacht hatte, brauchte ich ein Jahr, um über die Trennung hinweg zu kommen, sie hatte nach 5 Monaten einen neuen :D Nach einer FB anderthalb Jahre später lernte ich schließlich meine jetzige Fernbeziehung kennen - eine tolle Frau! Wir sind jetzt beide 23. Am Anfang lief alles perfekt, ich hab volles PU durchgezogen, kein Madonna-Hure-Komplex, dominant, sie hatte mit mir Spaß, hat viel Neues durch mich kennengelernt, ich hab trotzdem viel Zeit mit Kollegen verbracht - sie hat zu mir aufgeschaut. Doch leider vergesse ich mit der Zeit die Grundsätze des PU, werde bequemer (DVD-Abend statt mit Kumpels einen drauf machen - kennt ihr ja bestimmt :D) und bekam so langsam dieses Gefühl, sie wird zu meiner Oneitis - besonders nachdem wir die letzten 2 Wochen aufeinander gehockt haben, da beide Semesterferien haben. Ich fing an lieb zu sein, schöne Dinge zu sagen, sie immer weniger zu necken, weil ich dachte, sie könnte es falsch verstehen etc etc. Nun sind wir wieder in getrennten Städten - und ich krieg den Kopf nicht frei: Was macht sie wohl gerade? Facebook-Stalking, MHC - und ich glaub sie checkt das an meinem Verhalten. Ist echt bescheuert so eine Fernbeziehung, da kann man nichts alphamäßiges tun über die Entfernung, was sie beeindrucken könnte - alles beschränkt sich aufs we - wenn überhaupt. Sind jetzt ein halbes Jahr zusammen und ich bin gespannt, wie lange es noch hält.