Mainflow

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Alle erstellten Inhalte von Mainflow

  1. Aussage vom Psychiater und loge: Er bleibt da eher seicht in Gewichtheben.(Tut Männern und Frauen sehr gut) Und sagt, "mehr Flexibilität? Männer sind nicht gerade die, die viel reden. Sind ja keine Frauen... Ist nur Fakt das wie eine hohe männliche Suizidialität haben, da sie komplett den Rest ihres SC für ihre Frau vernachlässigen(bei Trennung/Scheidung und tod; Risiko höher), krankhafter Stress, Karriere, Alk und Drogensucht. Statistik...
  2. Neulich habe ich das in einem Coaching-Ratgeber gelesen. Habe das mit der NBA nicht mitbekommen. Kann mir einer einen kurzen Zweizeilerabriss darüber geben?
  3. Könnte man ewig diskutieren. Ich finde, das verallgemeinert zu sehr. Mehr ist nicht immer gut. Gibt auch andere Ursachen, aber verstehe worauf du hinaus willst. 🙂 Ist wie "Ich will mehr schlafen". Spreche aus eigener Erfahrung, der von einem Extrem ins andere extrem täglich pendelt und dann mein Fenster zum Pennen verpasse, weil mir etwas noch einfällt zu machen. Man fängt da wo es meistens anfängt. Morgens. Ich schweife ab.
  4. Ist das nicht in den späteren Semestern bei der Organisation das du Praxisfälle bekommst? Zurück zum Thema. Ich war jahrelang in Therapie als auch jetzt in einem Coaching schon gemacht/drin. Ein Mentor sieht die Dinge nochmal ganz anders und kann deine blinde Flecken aufzeigen. Wie immer ist das Credo: Hilfe zur Selbsthilfe"! Zum Prinz kann ich sagen, wenn er nicht schon gestorben ist, reitet er heute noch auf seinem Schimmel dem Sonnenuntergang entgegen den Frauen.
  5. Gibt immer Fachidioten die zu viel in einen Gegenstand zu viel hineininterpretieren und Vorurteile haben. Da muss mindestens meine Faust reinpassen, sonst is es kicht bulletproof mit Antilag. 3 Zoll mindestens für's Aussehen. Hab letztens beim Einkaufen zwei gesehen, die eher Schlauchbooten ähnelten. Fand ich nicht hübsch. Wäre dein Material gewesen...
  6. Schild auf deine Stirn oder jedes Mal wenn du morgens aufwachst und dieses Schild siehst: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
  7. Überanalysieren sein lassen? Wäre das was für dich? Das völlig verzerrte Vergleichen lässt dich stagnieren. Danke übrigens, du hast einen Knoten bei uns beiden gelöst! Lob von mir!
  8. Das ist deine Probleme. Dein Kopffick, sprich Unsicherheit oder Angst. Eier, wir brauchen Eier!
  9. Muss du dir mal geben, die fährt extra nach Spätschicht zu dir um sich mit dir den Abend verschönern zu wollen, auch wenn die sie die Fresse des Jahrhundert zieht. Man sollte ein Buch nie nach seinem Einband beurteilen! Schwierigkeiten=Herausforderung!=Clown. Vorschlag: Wenn es nochmal zu sowas kommt, seid ihr sowieso wieder wach von Hormonen. Ich kann nix garantieren! Ansonsten, richtige Einstellung!
  10. Die Leute meinen es nicht so, aber dein momentanes Problem ist eher statisches Denken als flexibel, so mein Eindruck aus den letzten Threads und auch ein paar andere Sackfalten... Der Schrei nach Liebe! 🙂 Glaube nicht immer alles was du denkst!
  11. Hinterfrage doch nicht jeden Gullideckel, den du anhebst. Gibt nur tiefe Löcher, in die man fällt und landet im Wunderland... Außer Hasen, die kommen da wieder raus... Auch Zukunft bringt deine Birne zum Brennen...
  12. Du denkst immer noch du brauchst ne Anleitung für's Leben? Ja ne anfängliche Struktur ist nicht verkehrt, aber passiert später automatisch. Oneitis loswerden? Andere schöne Sachen machen bzw. eben nicht darauf konzentrieren. Ist wie mit anderen Süchten. Priorisiere andere Sachen.
  13. Du, geh erst mal ne Runde Golfen oder steig auf einen Berg. Glaub mir das hilft... Außerdem wäre es kein lügen, wenn du die nicht erwähnst und deinen Kram machst. Fertig. Klare Regeln sind immer gut, die dir Entscheidungen erleichtert.
  14. Öhm, ich kann da nur den Tipp geben, eher Augenkontakt, wenn man sich ohne Worte versteht.😉 Tinder als Maßstab zu nehmen, ist auch ungeil. Das Meiste läuft sowieso nebenbei. Mach dir deine Vision/Mission klar, was andere Bereiche anbelangt. Weitermachen!
  15. Neulich bei mir, "Ah magst du Brettspiele?" Sie schaute mich entgeistert an und sagte:"Was?" und steckte dabach ihren Airpod wieder ins Ohr.
  16. Ist ja in Ordnung wenn du das so machst, Stichwort Spiegel, aber echt krumm kommen kann, wenn die nede ganz dicht im Hirn ist. Schau dir nochmal das Thema Trotzreaktionen an, wenn es dich interessiert. 😀
  17. Hey Otti, wenn du das Choas nicht im Beruf rauslassen kannst, machst du es eben spätetestens an der Haustür, da wo du dich sicher fühlst, oder? Aber trotzdem willst du den Standard halten, oder? Wäre nicht so meins, was du da treibst, aber ok, Respekt! Kindisch sein ist in sich gar nicht negativ, nur wenn es Überhhand nimmt, wird es echt nervig. Bedenke das. Außerdem bist du kein Weib! 🤣
  18. Wenn du Papier essen willst, gerne! Bessere Alternative wäre gepuffte Haferflocken. Süß oder salzig, du suchst aus! 😁 Warum sind viele Leute die ins Forum kommen so wie der Elefant im Porzellanladen? Ich kann das gar nicht nachvollziehen. Besser noch den Leuten/Mitarbeiter im Einzelhandel auf den Sack gehen(Sag, das du mich liebst!), bis sogar die Polizei vorbeischaut. War ne Geschichte, die mir erzählt wurde. WARUM? Wenn er Pick-Up-Wissenschaftler wäre schon, aber derjenige ist ne Ecke zu viel falsch verschaltet ähhh verblendet... Besser ich arbeite lieber an meinem Körper und Rübe, statt mich über andere zu ärgern...
  19. Warum du das so machst, kenne ich persönlich nur zu gut. xD (Ich bin weitaus jünger, aber ist richtig lustig, dich zu lesen. Es erinnert mich in Aspekten an mich, lerne aber noch) Frischer Wind ist immer gut und fühlen sich bei dir wohl, dort oben auf dem Berg. Außerdem ist komplexes dein Spezialgebiet, lese ich zumindest. Sinniger wäre es, es eben nicht als Plan durchkreuzen zu bezeichnen, sondern eher als eine Inklusion in die Planung oder delegieren können. 😉 Arbeite selbst an sowas noch. Ist so die richtige Eistellung. Ist auch der Punkt, wo du dann weißt, wo es hingehen soll. Ist ja kein Hexenwerk.^^
  20. Versuche erstmal irgendwelche brenzligen oder schwierige Themen wegzulassen und konzentriere dich auf einfache Gespräche. Die meisten Menschen reagieren da bei solchen Themen recht emotional darauf. Aber cool dass du es durchziehst! Was auch hilft, sind kognitive Übungen für zwischendurch. Kein Scherz. Sowas wie Punkte auf der Tafel und berühre abwechselnd mit deinen Zeigefinger deine Nase während du Sehen nur auf die Punkte konzentrieren. Eine Minute pro Einheit plus eine Minute Pause. Peripheres Sehen verbessern. Zwei Zeigefinger auf gleicher Linie mit der Nase auf Abstand oder ne Schnurr mit Knoten/Perlen. Und auf ein Gefühl der Verwirrung achten. 2 Minuten. 1 Minute Pause Oder alles was du draußen machst. Und setze auf Hexer's Hi mit Lächelgarantie. 😉 "Du denkst zu viel nach! Komm aus deiner Höhle junger Mann!"
  21. Offtopic: Meine Fresse, so manch einer bindet der Sozialkompetenz den Bären auf... Ist auch einer der Gründe warum viele abwandern oder verschreckt sind... OT: Lies dir mal darklife's Tipp durch und probier's aus. ^^ Die bringt dich bestimmt nicht um oder sowas. Außerdem gewinnst du an Erfahrung für die erste Zeit. Ups, sehe gerade deine Antwort. So gescheh! Deine Antwort liest sich ziemlich schlüssig. Schönen Abend noch!
  22. Vorwort Hier geht um meine persönliche Entwicklung in Erfahrungen und habe vor, Botschaften zu schreiben und hoffe, das diese für den ein oder anderen sehr hilfreich sein könnten und auch mit den Ausreden aus der eindimensionalen Red Pill-Logik aufzuräumen. Darum auch der Name Healthy Pill und dahinter stehe ich. Ich habe das Gefühl, das meine bisherigen Erfahrungen mit Frauen echt lustige Geschichten hervorgebracht hat und ich die Motivation habe, diese mit euch teilen. Wenn ihr Fragen habt, stellt sie gerne. Wie mir meine Ansprechangst egal wurde – Ein Healthy Pill Report Was erwartet dich in diesem Report? · Hier ein gratis Tritt in den Allerwertesten! · Wie ich immer krachend gescheitert bin · Wie dir egal wird, dass es die Ansprechangst überhaupt gibt · Die Geschichte, wie ich Sie loswurde · Beispiel aus der Praxis · Schlussworte Hier ein gratis Tritt in den Allerwertesten! Hast du dich immer darüber geärgert, dass du diese verdammte Ansprechangst nicht loswirst und du krachend scheiterst und es jedes Mal schwerer wird, eine attraktive Frau anzusprechen und du immer steifer wirst? Hast du das Gefühl, dir liegt ein Knoten im Hals? Genug der Fragerei und Denkanstöße. Wie ich immer krachend gescheitert bin Ich dachte immer vorher, dass es kein Problem sei, jemanden einfach so in der Öffentlichkeit anzusprechen, wo aber mein falsches Ego oder zu Deutsch Selbstbild mir immer wieder die Tour versaut hat und ich nicht verstanden habe, woher diese Leiche aus dem Keller stammt. Natürlich sammelte ich schon erste Erfahrungen im Kindergarten mit einer Sandkastenfreundin, aber noch viel schlimmer war, dass ich einmal in der 10. Klasse eine Klassenkameradin aus frühen Kindertagen gefragt hatte, ob sie meine Begleitung auf den Abschlussball wäre und dass in der vollen Klasse vor Unterrichtsbeginn. Jeder hat das mitbekommen und sich über die Aktion kaputtgelacht, einen Korb bekommen und war peinlich berührt… Die Geschichte geht zwar noch weiter, aber es gibt zwei springende Punkte, die zu meiner Scham und negativen Denkweise geführt haben: 1. Ich habe es nicht besser gewusst und einfach probiert, wie das Kind auf die Herdplatte gefasst hat 2. Das von außen wirkendem Gelächter ausgesetzt (peinlich berührt) und der Fakt, dass ich aus heutiger Sicht nicht wusste, dass man mit seinem Schamgefühl einiges bei sich erreichen kann (ich gehe später etwas genauer darauf ein) Um das noch zu untermauern, habe ich dazu ein passendes Zitat gefunden: „Ein Affe verliert erst die Angst vor den roten Beeren, wenn er sieht, dass sie auch ein anderer isst. Äffchen sieht's und macht's nach. So einfach ist das.“ - Dr. Gregory House Wie dir egal wird, dass es die Ansprechangst überhaupt gibt „Ja super, jetzt kenne ich doch deine Geschichte, woher du deine Ansprechangst hast, aber ich kenne immer noch nicht dein tiefstes Geheimnis?“ sagen oder denken Spezialisten wie du! Denk nur eine Sekunde mal darüber nach, was du gerade gesagt oder gedacht hast, dass du dich vor der eigentlichen Wahrheit verkrümelst oder an nicht ähnliches? Klingelt es bei dir da immer noch nicht? Ich verrate dir mein Geheimnis. ;D Du machst genau nichts. Ja, nichts! Das eigentliche Geheimnis ist eigentlich dir nicht unbekannt, denn es steckt schon in deiner Birne und das Großartige ist, das du es nicht kontrollieren kannst. Das ist der Leitgedanke bei allem weiteren, was ich dir jetzt in drei einfachen Schritten erklären werde. 1. Stehe oder setze dich irgendwo hin, wenn du sehr stark deinen Verstand benutzt hast, (z.B. nach Feierabend) und konzentriere deine Aufmerksamkeit erstmal auf deinen Atem und achte dabei auf eine lange Ein- und Ausatmung, denn das ist wichtig, damit du dich entspannen kannst und bei dir ein zurückgelehntes Gefühl entsteht. Nennen wir es State Shift. State Management ist einer der Faktoren darin, wie du bei anderen in deiner Ausstrahlung wahrgenommen wirst. 2. Fokussiere deine Aufmerksamkeit mit deinem Blick auf ein Objekt oder beobachte einfach die Leute auf der Straße oder egal wo du gerade bist. 3. Und jetzt kommt’s, üben, üben, üben. Da führt kein Weg dran vorbei. Fange klein an, z. B. erst eine Minute, dann 5 Minuten usw. und sofort oder wie es dir passt. Das ist eine der narrensichersten Methoden, um in den Flow State zu kommen. Es kann auch durch ein klärendes Gespräch mit einem Freund oder Wing passieren, der in Praxis dabei ist. Merke: Was der Flow State nicht ist, dass mit einer Aktion der Flow State sofort da ist, z.B. durch Ansprechen einer Person. Das macht es unmöglich, in den Flow State zu kommen. Deswegen gibt es auch die altbekannte 3-Sekunden-Regel, weil ansonsten dein Verstand dir das Leben zu Hölle macht! „Mensch: ein vernunftbegabtes Wesen, das immer dann die Ruhe verliert, wenn von ihm verlangt wird, dass es nach Vernunftgesetzen handeln soll.“ -Oscar Wilde Die Geschichte, wie ich Sie loswurde Ich erzähle Sie etwas kompakt. Ich habe immer auf Events oder im letzten halben Jahr, immer wieder Etwas Praxis betrieben. Das heißt, ich bin raus und habe mit sehr vielen Leuten gesprochen, egal welchen Geschlechts. (Wichtig für dich zu wissen, wenn du neue Kontakte knüpfen möchtest.) Ich bin aber an einen Punkt gekommen, wo ich ein Coaching benötigte. Also ich ab nach Köln und habe dort über sechs Stunden so viele Frauen angesprochen wie noch nie in meinem gesamten Leben. Wir haben viele Gespräche stichpunktartig aufgeschrieben und daraus abgeleitet, wo meine Probleme liegen. Aber das erzähle ich innerhalb dieses Threads in den Praxisbeispielen. Es kamen auch zwei sehr unterhaltsame Instantdates dabei heraus. Merke: Gehe an Orte, an die du normalerweise nur gehst, wenn du etwas einkaufen willst oder ähnliches zu erledigen hast. Du weißt nie, was dich erwartet. Beispiel aus der Praxis „Alles gut und schön, aber wie gehe ich jetzt in Zukunft vor, weil ich kann mir das nicht gut vorstellen, wie so etwas genau abläuft?!“ „Tja Kumpel, du brauchst fürs Erste eine Schritt-für-Schritt Anleitung, wie du mit fremden Leuten ins Gespräch kommen kannst, ohne dir gleich in die Hosen zu scheißen oder denen die Schuld zuzuschieben!“ Ein Beispiel, an dass ich mich nur zu gerne aus letzter Zeit erinnere, ist ein Gespräch mit einer Frau, dass sich innerhalb von fünf Minuten zu einem dreistündigem Instantdate entwickelte. Ich habe an dem Abend einen Spaziergang gemacht, weil mal wieder mein Kopf mit Gedanken und Gefühlen vollgestopft war und ich den Kopf freikriegen wollte. Auf dem Weg zum Fluss fiel mir eine Frau auf, die da einfach auf der Brücke stand und in die Ferne blickte und ich erstmal spazieren ging. Da es schon dämmerte, blieb ich nicht allzu lang draußen und machte kehrt, um den Rückweg anzutreten. Auf dem Rückweg war sie wieder in der Nähe der Brücke von zuvor. Ich holte sie mit einem joggenden Tempo ein und wünschte ihr einen schönen Abend. Sie drehte ihren Kopf breit grinsend in meine Richtung, da ich auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig stand. „Danke, ebenfalls!“ sagte sie. Ich wollte mir diese Gelegenheit nicht durch die Lappen gehen lassen, also vergingen keine drei Sekunden und sagte: „Ich bin etwas spazieren gegangen und du bist mir schon vorhin auf der Brücke aufgefallen.“ Das hat eine gute Atmosphäre geschaffen. Sie hat Straßenseite gewechselt und wir sind nebeneinander einfach hergelaufen und haben uns unterhalten. Dabei kam raus, dass sie nur für einen Besuch ihrer Verwandtschaft hier in der Gegend zugange war und sie eigentlich im hohen Norden Deutschlands zu Hause ist. Da ein Hotel mit angeschlossener Wirtschaft in der Nähe war blickten wir beide auf das Gebäude und sie fragte: „Kann man da etwas trinken gehen?“ Ich tastete wie gewohnt meine Hose nach dem Geldbeutel ab. „Ich habe kein Geld dabei“, stellte ich panisch fest, da ich selbst noch sogar noch meinen Kopf vergessen würde, wäre er nicht angewachsen. Darauf erwiderte sie nur: „Kein Problem, ich übernehme das.“ Okay, das sollte wieder einer der vielen Abende werden, an denen ich von Frauen ein Getränk oder das Essen bezahlt bekomme. In dem Fall nur das Getränk, aber ich weiß auch nicht, wie ich das immer wieder schaffe. Jedenfalls sollte ein sehr amüsanter Abend werden, der um Themen wie Kindergarten (weil Sozialpädagogin), warum ich sie angesprochen habe, was ich in Zukunft mache, was sie über ADHS weiß und sie mit meinem Wissen und Meinung darüber ergänzt und natürlich, um Gott und die Welt. Das ging so lange, bis eine Kellnerin auf uns grinsend zu kam und uns freundlich bat, zu gehen, da sie jetzt schließen. Ich begleitete sie noch bis zu ihrer Unterkunft ums Eck und verabschiedete sie mit einer Umarmung. Ihre Nummer habe ich zwar noch, aber ich habe entschieden, dass daraus nie etwas werden würde. Schlussworte Ich für mich habe gelernt, dass egal was du tust, es immer einen anderen Weg gibt, was aber nicht heißt, dass man nie Rückschläge erlebt oder falsch abgebogen ist. Ich fange gerade an meine Entwicklung zu genießen und baue das beste Selbst. John Lennon meinte nur dazu: „Leben ist das, was passiert, während du beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.“
  23. Du antwortest, wenn du antwortest. Punkt. Du verpasst nix.