Zinga

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  1. Hallo, Glaubt ihr eigentlich, dass es schon einen starken Unterschied macht in welcher Stadt man Clubgame betreibt und wie die Dynamiken sind? Ich meine jetzt hauptsächlich im deutschsprachigem und meinetwegen europäischen Raum. Dass man natürlich in Pattaya andere Erfahrungen machen kann, als in seiner Stammkneipe, ist natürlich logisch. Es tauchen natürlich immer mal wieder Diskussionen auf in die Richtung, aber da geht es dann oft allgemein darum, was für Erwartungen oder Ansprüche beim Dating allgemein Frauen in den jeweiligen Städten haben und ob Ost oder West besser ist. Ich war jetzt für ein paar Tage in Wien und es war ziemlich überraschend für mich. Ich war nur im U4, Loco und goodman und klar bin ich da schon in gewissen gelandet, in gediegeneren Läden oder Technoclubs, wird die Dynamik auch nochmal eine Andere sein, aber das waren ja reinste Aufrissläden. Bei einem war ich erst 5 min drin und bin für meine erste Kippe nach draußen, da wurde ich gleich von einer Mädelsgruppe hin beordert wovon die eine, eine zugeben ziemlich angetrunkene HB7, sich gleich an mich kuschelte, auch die anderen waren sehr offen. Sie hat mich dann auch gleich an die Hand gegriffen um wieder reinzugehen. Aber auch bei den anderen Leuten, also da hat jeder Typ was abbekommen. In dem anderen Club auch gleich nach 10 min mit einer alles Anderen als unattraktiven ein Heavy-Makeout. Auch große Altersunterschiede waren bei anderen zu sehen. Und schon im Travel-Shak, wo ich nur ein bisschen vorglühen wollte, ist eine fast in mich reingekrochen. Ich dachte erst vllt ist es unabsichtlich,weil es an der Bar ein bisschen eng zuging, außerdem stand ihr Freund direkt daneben. Aber anscheinend war es so auffällig, dass der Freund sie dann weggezogen hat als er es gesehen hat und meinte zu ihr, ob sie nun einen anderen gefunden hat. Ich bin halt hauptsächlich in München unterwegs und da kenne ich so etwas überhaupt nicht. Also in dem Sinne wie ich es jetzt genannt habe „Aufrissläden.“ Also würde mich ein Tourist auf der Straße nach einem Club fragen, wo man gut was abschleppen kann würde ich je nach Stimmungslange entweder „überall“ oder „nirgendwo“ entgegnen. Du kannst auch in München gut auf offene Frauen im Club treffen oder vllt approached werden, aber ich finde es im Neuraum kaum einfacher als im P1 oder im Harry Klein nicht besser als meinetwegen im Pimpernel. Gut, die Milchbar hat glaube ich so Anwandlungen, den Laden mag ich aber nicht. Dann kenne ich vom feiern noch ein bisschen Köln und Frankfurt. In Köln sind die Leute natürlich auch sehr offen gewesen, aber mehr die Gruppen und Männer. Dann Berlin natürlich. Wäre mir jetzt aber auch nicht so ein krasser Unterschied aufgefallen. Spanien und Italien da schauen sie schon sehr wachsam und suchend, war aber an sich auch normal. In England ging es noch mehr in die Richtung. Aber das in Wien war schon auffällig, fast ein bisschen wie eine andere Feierkultur. Dafür habe ich aber das Gefühl gehabt, dass die Leute früher damit aufhören, kann aber eben auch an den Laden gelegen haben und dass sie alle keinen richtigen Raucherbereich haben, das finde ich in München schon besser. Auch gehe ich in München gerne mal alleine weg wenn keiner Zeit hat und man macht dann schon immer coole Begegnungen. In Wien war es auch in der Hinsicht sehr offen, so wurde ich gleich nach ein paar Sekunden von einer Gruppe dazugeholt damit ich nicht alleine bin, aber es wird wohl exotisch wahrgenommen. Nicht unbedingt skeptisch, aber fast unvorstellbar. Was meint ihr dazu die ihr euch auskennt? War das vllt einfach Zufall bzw. vllt weil man im Urlaub auch anders ist ,oder stimmen meine Beobachtungen? Wenn ja, habt ihr Tipps die auch noch zu empfehlen sind.
  2. Ja niemand sagst so dazu. Ist wahrscheinlich wie mit dem Stachus. Genau deswegen meinte ich. Ich kann natürlich nur für meine persönlichen Eindrücke sprechen, aber ich finde es in keinem davon schwerer oder leichter. Kann sehr gut gehen, oder auch nicht. Trotz des scheinbar unterschiedlichen Publikums. Aber in Wien hatte ich eben den Eindruck als würde gefühlt jeder mit jedem und die Leute wären dafür auch motiviert und auch jeder Typ war versorgt.
  3. Schau ich mal rein, danke. In dem Fall geht es mir aber tatsächlich eigentlich nur ums Clubgame.
  4. Könnte was dran sein, wobei es die Ärzte vom alten Schlag immer weniger gibt. Mag auch was anderes sein, wenn der Beruf dann letztendlich ergriffen wurde und fertige Ärzte in meinem Alter kenne ich wenige sondern nur Studenten, aber wenn die gefragt was sie genau studieren, scheint es eher so, als würde es einfach hingenommen werden. Ich glaube aber andersrum würde es mir genauso gehen. Bei den männlichen Ärzten muss man schon sagen, dass die oft schon beeindruckend können. Die haben schon was dominantes im Auftreten. Aber die jungen Frauen, sind zwar oft sehr intelligent, aber eher so ein bisschen wie die Unschuld vom Lande und nerdig. Was eigentlich seltsam ist, da ja die Chancengleichheit nicht gerade hoch ist und die laut Statistik aus „elitären“ Kreisen kommen. Wobei eigentlich ist es doch unabhängig vom Geschlecht. Oben hatte ich eher ältere im Kopf. Aber die Männer sind eigentlich auch Jack&Jones Hansl und kein Professor Brinkmann. Aber vllt muss so etwas wirklich erst reifen. In erster Linie stelle ich mir das Eheleben mit einem Arzt gar nicht so aufregend vor. Klar du hast ein komfortables Leben, wobei du als Frau heute ohnehin alles selbst zahlen musst. Und die Ehe kann natürlich trotzdem toll und spannend sein. Aber ich meine den Ehealltag. Da hast du vllt mit einem Popstar oder einem Tagelöhner mehr Abwechslung.