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31 NeutralÜber Pfirsiche
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Rang
Herumtreiber
- Geburtstag 03/14/1988
Profilinformation
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Geschlecht
Weiblich
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Aufenthaltsort
NRW
Wingsuche
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Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
Nein
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Mehrheit der Männer: Dominant oder devot?
Pfirsiche antwortete auf apfelschorle12's Thema in Sexualität
Körperlich. Also allgemein. Nicht nur ein gewisser Teil. 🍆- 87 Antworten
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- sexualität
- dominant
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Pfirsiche hat jetzt Massageöl gesucht abonniert
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Kokosöl! 😍 Nicht nur super pflegend, sondern auch „essbar“. 🤭 (Falls das Öl mal an bestimmten Stellen landet)
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Du hast Recht, das Ding ist durch und dreht sich im Kreis. Kann geschlossen werden.
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Das habe ich gerade geschrieben. Würdest du noch weiter blankziehen?
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Mal im Ernst, liebe Männer. Die, die kritisieren, dass ich hier nicht zu sehr ins Detail gehe… Ernsthaft? Bei all dem Chauvi-Scheiß wie aus dem Vereinsheim? Was manche Klischee-Kerle es einfach juckt, provoziert und ärgert, wenn sich eine Frau in dieses Forum begibt und es wagt, noch etwas zu posten. Und das alles in der Anonymität des Netzes.
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Ja, widerlich oberflächlich. Ich mein, gespritztes und poliertes Obst ist auch nur eine geschmacklose Mogelpackung . 🤷🏼♀️
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Danke für die Energie und Lebenszeit die du immer und immer wieder, unermüdlich, in meinen Post investierst. 🤭❤️😌
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… so viel Chauvinismus, das es weh tut.
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Gute Frage. Eine offene Beziehung wäre ein Konzept, das ich für durchaus lebenswert halten könnte. Müsste man versuchen, ist allerdings nicht jeder für gemacht. Ein Zusammenziehen wäre für mich, aktuell, nicht vorstellbar. Ja, mit den Jahren und Beziehungen wird man zunehmend eigenbrödlerisch. 🫣 Vielleicht ist es auch das was mir Angst macht.
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Ja, das meine ich. Ausstrahlung und Charisma machen so viel aus. Es gibt Menschen die hauen einen mit ihrer Ausstrahlung förmlich um. Finde ich persönlich unfassbar attraktiv, mehr als Muskeln, Sidecuts und Bräune, die in der Natur nicht vorkommt. 🤭
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Ganz genau so ist es.
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Ich würde sagen, es ist so eine Mischung aus beidem. 🤭 Aber ja, man muss sich eingestehen, und das finde ich an dieser Gesprächsrunde eigentlich ziemlich spannend, dass wir ganz anders kommunizieren. Das müssen sich beide Parteien vor Augen halten und verinnerlichen.
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Rational und emotional. 😉
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Hallo Apu, danke für deinen langen, kritischen Text und damit verbundene Denkanstöße. Ich habe mich mit 27 vom Kindsvater getrennt, richtig. Hatte danach aber eine sehr lange Beziehung von knapp 5 Jahren in der ich absolut treu war. Man kann schon sagen, dass ich von dieser letzten Endes enttäuscht wurde, und vielleicht liegt hier auch ein Kern des Problemes. Dieser Mann (46, also auch noch mal eine Ecke älter) war eigentlich mein absoluter Traummann. Bis ich mir eingestehen musste, das all das was ich in ihm sah nichts weiter als meine Erwartungen waren. Ich war letztlich von mir selbst enttäuscht. Hier habe ich versucht einzulenken, der Beziehung noch einen Kick zu geben in dem ich immer wieder sehr offen kommuniziert habe, dass wir unsere Beziehung vielleicht „öffnen“ sollten. Hier auch wieder das Problem: Er sehr rational, ich sehr emotional. Ich sehr frustriert, er mit dem Hang alles hjnzunehmen wie es ist. Anfangs war er etwas distanzierter, das hat sich mit den Jahren gewandt, er hing an mir wie eine Klette und hat mich damit erdrückt. Ich habe das ganze beendet und mich in einige Abenteuer geworfen. Was wieder zurück zu der Frage führt, was ich eigentlich will/wovor ich Angst habe. Ich habe Angst, mich dauerhaft an jemanden zu binden und wieder enttäuscht zu werden. Wieder Zeit zu investieren. Und ich habe auch Angst, dass mir mal jemand so richtig weh tun könnte. Also ist es wie du sagst: Immer ein bisschen zurückhalten, immer mal wieder zurückrudern, immer wieder eigene Emotionen ausreden und ausbrechen, falls es zu eng wird. Und ja, natürlich sieht man das in den 30er anders als in den 20ern. Mit 20 denkt man, das man noch alles vor sich hat. Das Beziehungen perfekt sind. Entgegen der allgemeinen Meinung hier, habe ich es nicht riesig doll krachen lassen in meinen Teeniejahren. Ich hatte immer Beziehungen von 1-2 Jahren. Und dazwischen, ja, das ist ein altes Muster, immer ein Abenteuer um nichts unangenehmes fühlen zu müssen. Zum ablenken. Zum nicht schuldig fühlen. Ich frage mich einfach oft selbst: -Was kann ich ändern/anders machen? Natürlich kann nur einzig und alleine ich das ändern, aber manchmal hilft es schon sehr, das Ganze von außen zu betrachten oder sich den ein oder anderen Input zu holen.
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Im letzten Punkt gebe ich dir absolut Recht.