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Kaum macht mans richtig, schon funktionierts!
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Sexuelle Spannung zwischen Arbeitskollegin und mir
Hyperlink antwortete auf Vanderhoof's Thema in Anfänger der Verführung
Moin Vielleicht gibt es über ihre WE auch wenig zu erzählen. Interpretieren und rumraten lohnt aber nicht. Frag sie einfach mal, lad sie ein, wenn ihr wieder an einem ähnlichen Punkt seid und sie Dich "interviewt". Immerhin interessiert(e) sie sich schon mal für Deine Unternehmungen. Genug Anknüpfpunkte für Smalltalk und eine Einleitung in weitere pers. Gespräche gibt es doch scheinbar. Kannst ja erstmal in Dich gehen und nachschauen ob es nicht an Deiner eigenen Unsicherheit liegt, die sie vielleicht nur in ihrem ausweichenden Verhalten widerspiegelt. Womöglich kann sie mit Deiner uneindeutigen Körpersprache nichts anfangen und weicht Dir deshalb aus, weil es ihr unangenehm ist. Wirst sie wohl für alles weitere persönlich ansprechen müssen und Farbe bekennen müssen, was Dein Interesse betrifft. Nach ein paar Unterhaltungen wirst Du schon merken ob ihrerseits Interesse da ist. Wenn der "Wiedereinstieg" auf der pers. Ebene gelingt, dann weitermachen mit den "Werkzeugen des Verführers" und unbedingt übers Kino hinaus eskalieren. [...] und nicht am Verhalten einer heruminterpretieren und sich damit selbst verunsichern. Einfach mal so tun, als liefe alles wunderbar, wie am Schnürchen, alles wie geplant, man kennt sich ewig, ausstrahlen, daß man weiß wo man hinwill [...] Das kannst Du eben dann kommunizieren, wenn ihr bei genau dem Thema seid. Bis dahin subkommunizierst Du schlicht nur "weitergehendes Interesse" und daß Dir der Kontakt mit ihr Spaß macht. Gruß -
Warum etwas ändern? Auf dem Bild ist eine Frau sichtbar, die in sich unmittelbarer Nähe zu Dir aufhält. Wenn Dir an einer Wirkung gelegen ist, entwickle eben diese "Wirkung" weiter, experimentiere damit! Sammle Erfahrungen! Viel Spaß noch BTW: ich bin 40 und damit seit 15 Jahren tot, ein Zombie, in der Definition vieler, die dem Zeitgeist keinen Widerstand leisten ... wen juckts? Dich? Hau rein!
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um den Thread abzukürzen Um welche Glaubenssätze handelt es sich? (Sind sie von irgendwelchem Wert, der meinung des Forum nach?) Vielleicht liegen diese bereits in deutscher Sprache vor, wer weiss? Gruss
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Alles läuft gut? Was ist Dein Problem? Welchen Grund has"s"t Du. Was drängt Dich Teile deines Inneren gegenüber einer Community zu "offenbaren"? Was stört Dich? (weiß Deine Partnerin davon?) Wenn es etwas gibt was Dich stört, dann sag es Deiner Partnerin, lass Dich auf einen Austausch darüber ein. Lass Dich überraschen. Vielleicht bringt es Dich weiter als das was ein Thread mit "unbekannten" rüberbringen" kann . Was bringen Dir Schubladen? Neue Erfahrungen sind wertvoller! Gruß
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Sexuelle Spannung zwischen Arbeitskollegin und mir
Hyperlink antwortete auf Vanderhoof's Thema in Anfänger der Verführung
Was willst Du von Ihr? Was wollt ihr von einander? Wird (solche Threads wie hier zeigen Wirkung?) oder besser wurde das bisher kommuniziert? Findet Kommunikation überhaupt statt, auch für Dritte ersichtlich? (Oft braucht man Partner bei der Verführung, Partner welche das Target überhaupt erst instruieren, "Schlimmernoch" informieren) (oder lebt ihr/lebst Du in Deiner eigenen Welt?) Inkongruenz? Gruß -
Welches Ziel hat dieser Thread? Worüber tauscht ihr eine Meinung aus?
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wie bekomme ich ein HB8 aus früheren AFC zeiten?
Hyperlink antwortete auf basticool90's Thema in Anfänger der Verführung
hm, wo finde ich den thread? Forensuche (zu finden rechts oben) > "back" eingeben > ersten Thread anklicken Er heißt namentlich: "How to win my EX back-Kiste" -
Dein Flirtfaktor beträgt 66%, dein Verhalten ist zu 55% Alpha und zu 16% Beta! Das Ergebnis "Sunnyboy" kommt hin. Gruß
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Verzeihung! Neue Menschen, Neue Möglichkeiten! Es mangelt Dir an Flexibilität! Sammele Deine eigenen Erfahrungen! Sei Du selbst, bilde Dir eine Meinung, äußere sie und forme aus den Reaktionen (Feedback) ein Bild Deiner selbst und ein Modell Deiner Welt. Du wirst aus jedweder Reaktion genügend Information gewinnen, um für aktuelle Ergebnisse Handlungsanweisungen generieren zu können, vertraue deinen Gefühlen, äußere Misstrauen auch und insbesondere Deiner eigenen Verunsicherung. Schließe jeden Entscheidungsprozess willentlich mit einem Ergebnis ab, wenn Du dazu bereit bist. Gruß
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Ja. Ich bin mir mir sicher dass sich ein solcher zeitnah konstruieren läßt. Aber wozu? Zeitverschwendung! Problem bei der Sache. Wozu zwei Dinge ohne Zwang gegenüberstellen, die 0 miteinander zu tun haben? Gruß
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Allen sozial(arbeiterisch) motivierten Verständnisbemühungen zum Trotz, ein Eindenken oder gar Einfühlen an sozialem und anderen Kontexten muss scheitern. Niemand von uns kann empathisch den Wegen eines Amokläufers folgen, bzw. die Mehrzahl von uns will es auch nicht, weil ein Kontakt mit einem Irren droht, der andere niederschießt, wohlgemerkt mit nachhaltiger Tötigsabsicht. Eine absolute statistische Ausnahme, durch die Medien aber performant ständig in unsere Nähe gebracht. Warum auch immer, und wenn es nur um unsere Aufmerksamkeit geht. Fragt die Medien warum sie sich aufdrängen. Davon ab, was misslingen muss ist einfach das ein Gefühl mit dem gestörten devianten Täter entsteht (wie immer ich das auch meine), denn niemand von uns wurde oder wird zum zum Täter. Also ich bin dafür, daß jemand der mehrere Leute selbst minderjährig niederschiesst in den Bau wandert, dafür aber nach 10 Jahren und kompetenter (hoffentlich) psychologischer Hilfe freikommt und die Chance erhält sich auszuprobieren. Amokläufer sind ganz schlicht einsperrenswerte Irre, moralische Bedenken in ihrem Denken ein Fremdwort oder Gegenstand meist langanhaltender Verirrung, im meist mehrjährig spürbaren Ernstfalle. Die Zahl der Opfer und das Leid der Angehörigen sind das Problem, selten das sie Aufmerksamkeit auf sich ziehen, Verständnisgesten mit den Tätern hingegen sind meiner Meinung ohne jeglichen Mehrwert seitens einer Gesellschaft die sich solche "Irrwege" eben meist nich leistet und deren Gesellschafter sich im "Niederschiessen anderer Menschen" eben nicht üben. Um Aufmerksamkeit auf die eigene Person zu lenken wären manche Irre sogar notfalls dazu in der Lage anderen Menschen ernsthaften bis tödlichen Schaden zufügen, (autsch, bereits geschehen) damit sie postum wie in diesem Falle als <Irgendwas> dastehen. Beweggründe wären mir dabei als Richter egal! Autsch. Ab in den Knast, Mitleid mit den Opfern, Hilfe für den Täter, wenn es noch eine mitfühlende Seele erreicht. Ich finde ihr legt viel zu viel Energie in Bemühungen ansatzweises Verständnis aufzubauen, Erklärungsversuche zu finden. Ihr macht euch mehr Gedanken als es die Adressaten verdienen. Die Opfer verdienen das Mitgefühl, die Täter das was sie verdienen, nämlich die Einigung über gesellschaftliche Ächtung. Gruss
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Hi Unbekannten Besoffenen aus dem Weg zu gehen, die Dich nur provozieren möchten, zeugt eher von Verstand und Reife. Mit "Schwanz einziehen" oder weglaufen hat das erstmal nichts zu tun. Wenn jemand vorsätzlich Streit anfängt und mit Alkohol nicht umgehen kann, dann wird es sicherlich auch für die Ordner und den Besitzer eines Clubs interessant. Niemand braucht solche Spassbremsen, die anderen zahlenden Gästen auf den Wecker fallen. Mit "falscher Gesellschaft" ist auch gemeint, wenn man sich Clubs oder Discos rumtreibt in denen dies (im Extremfall) allabendlich oder häufig vorkommt. Sowas kenne ich aber eigentlich nur von den allerletzten Dorfdiscos wo manche Leuts aus dem Umland schon mit dem Vorsatz hinfahren sich zu prügeln. Auch in Städten gibt es sicherlich solche "Absteigen". Wenn einem Besitzer das nicht interessiert, dann eben NEXT was den Club betrifft. Gruß
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Wie wärs damit denn erstmal damit sie auf ihr "Fehlverhalten", auf ihr störendes "Kommunikationsverhalten" und ihr "unhöfliches Verhalten" hinzuweisen. Gib ihr 'ne Chance bevor Du das Weite suchst. Vielleicht möchte sie einfach nur auf sich aufmerksam machen, weil sie sich ausgeschlossen fühlt. Vielleicht bist Du auch schlicht der Anlass, weil Du sie nicht genügend "mitunterhälst". Denk dran 3 oder mehr Leute die beeinderstehen und sich unterhalten, kommunizieren eben nun mal anders als 2 Leute. Aggressivität oder besser agressives Verhalten hat viele Gründe, meist ist es aber meiner Meinung nach oft nur das Resultat auf Überforderung durch bestimmte soziale Situationen und Ängste, dann auch oft "ausrasten" genannt. Es kann aber Resultat eines Minderwertigkeitskomplexes sein oder wenn es nicht als Reaktion auf Reize von außen zustandekommt, als Teil eines Persönlichkeitsbildes auftreten. Choleriker und anderen leicht reizbare Leute die über etwaige Minderwertigkeit hinaus noch andere Probleme haben zweitweise mit ihrer Umwelt auf entspannte Art zu kommunizieren brauchts oft nur einen Anlass und schon geht das HB-Männchen ab. Gegen solche pers. Schwächen die sich als Defizite in der Kommunikation äußern und oft durch "falsche Erziehung" und/oder tiefer gehende Gewöhnungseffekte regelrecht "eingeübt", kann man aber etwas tun. Aggression und Gewalt sind jedenfalls keine normalen Formen mit der Erwachsene miteinander kommunizieren, auch wenn Hollywood und der Gangster-Rap eine andere Welt vermitteln möchten. Auch ein Leben in der Gosse und in der dritten Generation als Sozialshilfefall rechtfertigt niemals fortgesesezt asoziales Verhalten. Mit was für Leuten hast Du denn zu tun. Bist scheinbar in der falschen Gesellschaft unterwegs. Such Dir einfach bessere Gesellschaft. In jedem Falle aber erntet man einer ruhigen sachlichen Reaktion auf agressiv/provozierendes Verhalten mehr Atraktivitätspunkte, weil man eben "über den Assis" steht (also einen eigenen Frame hat) als wenn man sich ebenfalls wie ein unzivilisierter Mensch benimmt. Gruß
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Aggressives Verhalten: Wirkung auf Attraction und Comfort
Hyperlink antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
Ich habe meinen gestrigen Beitrag oben in Gänze editiert! Ich gehe davon aus, daß jetzt klarer wird, weshalb ich opponiere! Nichts gegen Experimente, aber Experimente rund um "abweichendes Verhalten" halte ich für nicht ungefährlich, wenn nicht klar über die Gefahren informiert wid und die negativen Begleiterscheinungen rund um psychische Begleiterscheinung rund um Mobbing und Gewaltausübung für erkennbar Unbeteiligte benannt werden. Hiermit meine ich BurgerKing-Mitarbeiter, die als Zielgruppe adressierten Frauen und andere Unbeteiligte, mit denen entgegen ihrem Einverständnis herumexperimentiert wird, insbesondere in einer Art und Weise, die sozialschädlich und keinesfalls als Vorbild dienen sollte. Wenn mich das zu einem Agenten des Systems im Sinne von "Meine Welt" macht so ist mir das wurscht, denn ich zeige hiermit meine Zivilcourage, die für mich einen vielfach höheren Wert hat als seine Meinung über mich. Gruß -
Zum Kontext: Dieser Beitrag gehörte ursprünglich einmal zu diesen Thread Moinsen ich versuche lesend einigermaßen der Diskussion zu folgen, allerdings verstehe ich nicht wirklich, was daran so spannend sein soll den gängigen Schubladen entsprechend "islamische Frauen samt Kopftuch und ihrem meist spaß- und/oder lustfeindlichem Umfeld" zu gamen? In dieses Schema passende Frauen mögen in der bloßen Anmutung mitsamt ihrem sexy Schleier und passendem Dresscode in einem höchst sonderbaren und fetischhaften Wunschdenken spannende und attraktiv Vorstellungen auslösen (warum auch immer), aber das Umfeld ist doch nun in wirklich der in Stein gemeißelte Abtörner, die Lustbremse schlechthin, risikobehaftet in jedem Umgang, jeder Schritt des Verführers wird konfrontiert mit Spaßbremsen die in Pudding gemeißelt werden, sodass ein neues Drama im Forum in Form eines Threads entsteht! Wer will sowas? Was geht ab? (PU war nie für sowas gedacht) "Echte Kerle verführen in drei Minuten die Girls aus dem Harem der Ayatollahs?" Wer keine Herausforderungen mehr kennt, der layt die Mätressen des Dalai Lama und die des Papstes in der selben Woche? (jawoll!) Die echten Kings erledigen das selbstverständlich nacheinander mehrfach innerhalb der selben Woche, mit der Entschuldigung daß sie nur deshalb soviel Zeit gebraucht haben, weil sie nebenbei noch mehre MLTRs laufen haben und das Zeitbudget knapp war und die ... aufgehalten haben? Hier beißt sich PU als "nichtwissenschaftlich abgesicherter emprischer Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten" doch fürchterlich selbst in den eigenen nichtabgesicherten deformierten Hintern (Verzeihung). Aber nur bei denjenigen die das "Spielerische" mit dem blossen sinnlosen Machogehabe und Angeberei verwechseln möchten und zusätzlich noch andere glauben machen möchten das wäre etwas irgendwie erstrebenswertes. Wozu ohne Not und ohne Kenntnis der Konsequenzen beim Augenschein, wählt man freiwillig tretminenverseuchte Spielfelder aus? Wer reizt "überzeugte islamistisch extremistische gewaltbereite Familien" bis aufs Blut, wenn man doch als erfahrener Verführer dank PU die Auswahl und die Mittel hat die Spielregeln mit beeinflussen kann und das Ziel eigentlich darin bestehen sollte durch "Preselection" zu selektieren, also die "Spreu vom Weizen schon vorab zu trennen"? Im Grunde also genau das zu vollziehen, was Frauen mit ähnlichen Beweggründen mit Selektieren durch zuziehen versuchen. Sich Ärger vom Hals zu halten, den Weg des geringsten Widerstandes auszusuchen um die Erfolgsquote zu erhöhen, um übergangsweise Partner zu finden, für was auch immer im Kopf rumspukt und als aktuell erstrebenswert favorisiert wird? Für gewöhnlich reicht die normale Lebenserwartung eines Mannes nicht aus um das "Spiel der Spiele" so auszuspielen um die "optimale Partnerin" für sich zu gewinnen, alle Wahrscheinlichkeiten sprechen doch eher dagegen, das "Spiel der Spiele" dient also nur dazu die fast Optimales umzubiegen und/oder Spass zu haben. Frauen dürfte es ebenso ergehen, wenn sie es denn in einem vertrauensvollen Umfeld auch dürfen, was nämlich die Krux darstellt. In (erz)konservativen christlichen wie auch konservativen Familien innerhalb islamischer Lebensgemeinschaften sehe ich das nicht unbedingt als gegeben an, was den Frauen dann wohl eher zum Nachteil gereicht, weil sie eben kaum eigenständig außerhalb eines männlich dominierten Besitzstandsdenkens frei handeln können. PU ist nicht mehr als eine empirische nichtwissenschaftlich abgesicherte Lehre mit der man die Rahmenbedingungen zu eigenen Gunsten so beeinflussen kann, sodaß man im optimalen Falle zu erwünschten Ergebnissen kommt, allerdings ohne Erfolgsgarantie. Wenn sich jemand des emprischen Wissens des PU bedient (soweit vorhanden), so erhöht er nur seine Chancen, mehr nicht. Das was man dadurch bekommt, muss man hinbiegen, sodass man damit leben kann. Auch Frauen biegen sich sich das hin. Die Herumbiegerie macht Sinn, weil sonst niemand das bekommt was er/sie verdient, dafür sorgt schon die Wahrscheinlichkeit. Das erstaunliche "nach der Kenntniss von PU" ist, daß der Auwand fürs Herumbiegen singt und der Faktor "Zufriedenheit" steigt weil, ganz schlicht weil man selber versuchsweise (für mehr reichts leider nicht!) begeht und bei genügend Überzeugungskraft jemanden mit Überzeugung mitnimmt dem man einem gewissen Wert beimisst. Viel mehr passiert leider nicht, dennoch ist das sehr lange tragfähig weil es sich vom "gewöhnlichen" gänzlich abhebt. Irgendwie passt das PU über das ich bisher hier mehrheitlich gelesen habe (noch) nicht wirklich optimal zu den Rahmenbedingungen die Frauen vielfach in konservativ geprägten Lebenumfeldern ausleben dürfen. Also so irgendwie hab ich es bisher nicht beoobachten dürfen oder davon gehört, daß ausprobierenswerte Konzepte wie MLTR, ONS, FB oder Polyamorie in konservativen Familien auch Frauen zugestanden werden. Kann mich aber auch irren. Gruß EDIT: Tippo und notwendige Ergänzungen
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Aggressives Verhalten: Wirkung auf Attraction und Comfort
Hyperlink antwortete auf ein Thema in Strategien & Techniken
Hallo fs: ...weil die moderation dem forum nicht ihre eigenen moralischen grundsätze aufdrücken will. zumindest wenn ich für mich spreche. das thema beschäftigt manche und deshalb darf es auch diskutiert werden, solange es vernünftig läuft. Finde ich einen lobenswerten Ansatz. In diesem Thread geht es aber um etwas anderes: Chris zeigt ein Verhalten, welches stark von gängigen Normen abweicht: Hier schleicht sich eine Person völlig übertrieben aggressiv, völlig unkalibiert und unangemessen an und überfällt und überrollt Mitmenschen. Nichts was man einem BurgerKing-Mitarbeiter wünscht oder sich, bis man eine solche "gesenkten Sau" in der mitmenschlichen Kommunikation einmal erlebt. Fast jedwedes Verhalten um sich solch eines Unsympathen zu entledigen ist für mich ok, auch der Rückzug und das Nachgeben. Verständlich, denn niemand möchte mit sowas gerne mehrfach mehrfach konfrontiert werden. Frauen die wirklich von sowas attracted sind, standen verdammt lang im Schatten oder haben ein Problem. Keine Ahnung wo der TE und die Befürworter sich für solche Experimente rumtreiben, aber ich halte diese Nachfrage gerne solange aufrecht, bis Klarheit darüber besteht, welche Zielgruppe sich da angeblich angesprochen fühlen soll. Choloriker und Soziopathen verhalten sich so, nicht aber erwachsene Menschen die über Reife, Selbstdisziplin oder Selbstreflektion verfügen sollten. Allgemeine Bezeichnungen für das oben beschriebene Verhalten gibt es genügend: Rüpelhaft, neandertalermäßig, prollig, assig, "der Typ ist das Letzte", unverschämt, ... Gängige soziale Normen oder besser "Übereinkünfte über ein Mindestniveau" haben ihren Sinn, darüber bitte ich mal nachzudenken. Man kann mich gerne überzeugen, das anders zu sehen, aber die Qualität des bisherigen Vortrags von beiden hat dazu noch nicht gereicht. Modellhaft den "Neandertaler mit Klappkeule" aber als nachdenkenswert hinzustellen birgt die Gefahr, daß sowas missverstanden wird. Erst recht wenn sowieso breit Missverständnisse über "Alphaness" existieren und diese nicht genügend deklariert werden, der Ellenbogen viel zu früh ausgefahren wird und angemessenes Verhalten als viel weniger erstrebenswert hingestellt bleibt als falsch verstandener Kampfgeist, ein Kampfgeist der sich dem Egomanen andient. Nichts gegen Durchsetzungsfähigkeit, aber Kampfgeist welche sich unkontrolliert jedem Quatsch und jeder gedanklichen Verirrung andient ist niederstes Proletentum, die keinen Wert besitzt. Nichts gegen "Freidenker" die Entwicklung vorantreiben möchten. Aber das sehe ich hier weder bei Chris noch bei "Meine Welt" als gegeben. Nichts gegen Experimentierfreudigkeit. Nichts gegen Diskussionsbereitschaft. Gut erkannt! Unterste Kajüte im Umgang mit Mitmenschen. Unabhängig von den Berichten des TE und evtl. Unterstützer, die hier "Zweifler" beschimpft haben (Beiträge wurden von der Moderation dankenswerterweise entfernt). Empirische Experimente mit einer Gruppe von n=(<100) weiblichen Versuchspersonen sind in Gänze schlicht wertlos hinsichtlich Verallgemeinerungen. Allenfalls kann man eine These aufstellen und weiterherumwerkeln, mehr aber auch nicht, solange nur Berichte (die noch nicht einmal qualitativ untersucht wurden) einiger weniger existieren. Die Vehemenz mit der hier in ein Thema seitens Chris und auch "Meine Welt" gedrückt läßt aber eher vermuten, daß hier nur Quark breitgetreten wird, der massenhaft auch in der Formulierung "Machos und Badboys kommen gut an" exitiert, aber auch das Byte wert ist, welches darauf verwendet wurde es hier zu propagieren. Warum die Mädels auf sowas reagieren, könnte evtl. folgende Gründe haben: - Der "Neandertaler des Vertrauens" sticht aus der Menge hervor, er bekommt Aufmerksamkeit, nicht aber Attraction - Traumatisierungen und neurotische/psychotische Verhaltensweisen als Erstreaktion auf Umwelteinflüsse sind bei der Breite mit der unsere Gesellschaft eigentlich behandelnswerten und behandlungsbedürftigen Erkrankungen psychologischer Natur ausweicht nicht verwunderlich, daß als Begleiterscheinung ein Mensch mit "abweichendem und besonders aggressivem Verhalten" auffällt und Sonderstatus genießt kann da schon mal vorkommen, zumal sich viele Bunnies denken werden, wenn sonst viele Merkmale stimmen, "da jemand einfach nur einen schlechten Tag hat" und wohl hoffentlich ansonsten normal drauf ist. - Attraction wird hier schlicht mit Aufmerksamkeit verwechselt - (These) Keine psychisch gesunde Frau ist an einem über das Kennenlernen hinaus andauernden Zusammensein jedweder Art mit einem Soziopathen interessiert, alles andere ist filmreif in einem Kontext ähnlich "Bonny & Clyde". Gruß -
Hallo Anmerkung Ich habe dieses Thema nicht eröffnet, bin kein TO, sondern einer meiner Beiträge wurde abgetrennt. Ist nicht schlimm, ich hab meinen Beitrag oben entsprechend editiert mit einem Hinweis auf den Kontext. OK, so startet man also "ungewollt" einen Thread in dem es um das Thema geht, wie sich "PickUP und der Islam" miteinander vereinbaren lassen. Im Grunde gar nicht mal so ein uninteressantes Thema, nicht wegen des "Culture Clashs" sondern wegen des "Clashs" der dadurch zustande kommt, daß westlich aufgeklärte Wertvorstellungen auf andere Wertevorstellungen treffen, die ebenso näher betrachtet gehören. Inbesondere auch interessant weil höchst unterschiedliche Wert- und Lebensvorstellungen, sowie die gesamte Bandbreite an Lebenskonzepten in einer Diskussion auftauchen dürften. Schöne Gelegenheit sich in einer Diskussion darüber auszutauschen was die Aufklärung für Folgen hatte und welche Verbreitung nun wirklich selbstverursachte und fremdverursachte Unmündigkeit hat. Ich bin übrigens in meiner Kindheit christlich erzogen worden, heute bin ich Agnostiker und sympathisiere mit dem Buddhismus, für verquere "Madonna-Whore-Complexes" egal ob nun christlicher, orthodoxer oder islamischer Herkunft habe ich in meinem Selbstkonzept als Ü30 keinen Platz vorgesehen. Ebenso habe ich zukünftig keine Zeit dafür eingeplant mich mit den Werten und Normen von verklemmten Menschen zu arrangieren, die mir meine Lebenszeit stehlen und mit denen man sicher endlos aber meist ohne Ergebnis diskutieren kann. "Spaß am Leben" haben und ein lebenswertes Leben führen definiere ich aber anders und am Rande auch dadurch, daß ich mit dieser Art Mensch nicht mehr näher beschäftigen möchte. Egal wie hoch nun das Energieniveau liegen mag, mit der diese mir hinterlaufen und mir ihre verquere Vorstellungen hinterhertragen. Diese Ansichten sind ua. auch Ergebnis einer Lebens- und Wohngemeinschaft mit einer Mormonin, aber im Grunde vertrete ich die Überzeugung, daß wirklich mündiges erwachsenes Verhalten ein Ergebnis dessen ist, daß man sich alle Handlungsspielräume nimmt, anstatt darauf zu warten, daß sie einem zugestanden werden. Eben diese Handlungsspielräume gestehe ich auch meinen potentiellen Partnerinnen zu und entferne mich damit ganz sicher auch meilenweit von 95% meiner Mitmänner die es schlicht "bequem haben wollen". Allerdings kann ich mit diesem Alleinstellungsmerkmal (einem USP der Sonderklasse!) prima leben. Davon ab: Ich hab nichts von "asexuell" geschrieben, sondern ironisch (mit Bezug auf den ursprünglichen Thread) auf das wenig freie Denken über Frauen, die engen Handlungsspielräume für Frauen und mithin auf verklemmte verkorkste Männer (Väter, Brüder, Söhne, Freunde, Verwandte etc.) die dieses Denken und überhaupt erst diese Handlungsspielräume einengen in bestimmten Zusammenhängen (in diesem Fall mit religiös geprägtem Hintergrund) hinweisen wollen. Meiner Ansicht nach: Da kann eine HB10 noch sehr HB10 sein, mit einer konservativen Familie und irgendwelchen Spinnern in der Familie oder im Umkreis die durch Dauereinmischung glänzen und auf die vermeintlich Rücksicht genommen muss, das macht in meinem Wertegefüge aus einer HB10 eine "HB-willichnicht". Ist kein echter Verlust. Jede/r so wie ers mag. NEXT Ich hab schlicht keine Lust auf Heiratszwänge, Gespräche mit verkorksten/verklemmten LSE-Typen egal welchen Hintergrundes, ob nun mit orthodoxem, islamischem oder christlichem Hintergrund, oder gar generationenübergreifendem albanischem oder italienischem Blutrache-Gedöns. Schöne Grüße aus der Steinzeit? In meinem Leben und Denken haben solche Dinge wie Clankriege, Blurache, Verstümmelung von Frauen, häusliche Gewalt und andere unschöne Tabus schlicht keinen Fussbreit zu erwarten, egal wie mächtig sich deren Protagonisten auch fühlen. @Der Berliner Tolle Beiträge. Respekt! Insbesondere die Hinweise auf "menschengemacht" finde ich von besonderem Wert, da Kirche nicht Religion ist, der Vatikan ist ebenso eine Firma wie vieles was in manchen islamischen Staaten verbrochen wird, weil Religion und Statt nicht klar getrennt werden. Man kann sich mE auch ohne religiöses Gedöns in lebenswerten sozialen Gebilden organisieren. Vielleicht ist es sogar ein Muss, damit eben diese Lebensqualität entsteht, weil vielfachen Beobachtungen zufolge gerade extreme religiöse oder extreme lebenanschauliche Konzepte Tyrannen und die fiesesten Männer und Frauen die in ihrem Handeln und ihrer Herrschaft ohne Regeln agieren hervorbringen (These). Auch ich komme prima ohne das vielfach verfälschte und aus vielen heute nicht mehr ersichtlichen Motiven umgeschriebene Mythenwerk des AT, des NT und den Koran aus. Schön daß es diese Angebote an Lebenshilfeliteratur für andere Mitmenschen gibt, aber es klappt auch prima ohne. Nicht etwa, daß es in diesen Werken der Weltliteratur nichts lesenswertes gäbe, aber die Menge an Mist aus dem man sich die erlesenswerten Perlen herauspicken muss ist schlicht abschreckend und mit einem Abstand von teilweise mehreren Jahrtausenden Geschichte ist vieles in Gänze obsolet. Mich regen sie auch ab und an mal an, wenn sie nur neben mir stehen. Ich sehe es ebenso wie Du, das leider weit verbreitete "Schlampendenken" verhindert vieles was uns allen, Männern wie Frauen, irgendwann zum Vorteil und zusammen mit Frauen zu einem ausgewogenerem Zusammenleben gereichen würde. WOW Interessant wieweit es Robert Southeys und Miltons "Satan" bereits gebracht hat. Jetzt ist der Satanismus schon soweit, daß er eine Philosophiewerk wie dem Buddhismus gegenübergestellt wird, welches sich freimachen von allem propagiert, während der Satanismus meinem zusammengelesenem Sachverstand nach nur als Persiflage auf christliche Standardwerke startete. Beachtlich! Ich gehe auch davon aus, daß es keinen Zusammenhang zwischen "Leistung für die Gesellschaft" und "Promiskuitivität" gibt. Gruss Hyperlink
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Beides ist richtig: http://www.duden.de/duden-suche/werke/dgfw...iert.21264.html http://www.duden.de/duden-suche/werke/dgfw...iert.21287.html Gruß Hyperlink
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Hi Über das DDD, sprich das ASA-Forum, habe ich mir in Gänze keine echte Meinung gebildet, mangels Zeit. Solltest Du der Ansicht sein, angesichts Deines Überblicks, daß mein Einwurf weniger relevant ist so überlasse ich Dir gern die Entscheidung meine Gedankengänge zu ignorieren oder einzuordnen. Ist völlig ok für mich, wenn Du Dich mit Deinen Vorschlägen in die richtigen Richtung bewegst und Dich sicher fühlst. In der Frage einer kompetenten Suchfunktion jedenfalls stimmen wir überein. In dieser Forensoftwareund Form ist sie Murks. Ich kann Dir allerdings versichern, daß keine Forensoftware (sprich deren Anbieter) in irgendeinerweise irgendetwas anbietet, was im Zusammenhang hin zu einer Auflösung Deiner Anforderungen hilfreich wäre. In einem anderen Kontext eines großen Technikforums habe ich mich mit mehreren Lösungen hinsichtlich Suchfunktionen ausprobiert und "intuitives" aber auch nur "flexibles" ausprobiert. Etwas welches zu einem Forum mit großem Zulauf passend wäre, war nicht dabei. Selbst "Googles Krücken" genügen niemals dem was an Erwartungshaltung einem Forenbetreiber entgegen tritt, wenn er das Risiko eine Nutzerbefragung eingehen würde. Auch ich wäre bin als Nutzer anderer Foren wie auch als Forenbetreiber traurig über diese Lücke. Davon ab: Übersichtlichkeit entsteht nur wenn einige Mitglieder sich bereit erklären FAQs (Name der Manuals egal) zu schreiben oder man sich auf einen breiten Konsens einigt über die Form wie Beiträge überhaupt eingebracht werden. Übersichtlichkeit entsteht a) durch Vorbildbildfunktion b) durch konsequente Moderation und notfalls Einrichtung eines Kindergartens (eine Klarstellung welche ich angesichts von "Erwachsenen-Themen" und Themen die zwischen Erwachsenen und Adoleszenten in der Übergangsphase ausgetauscht werden sollen gar nicht als schlimm empfinde) c) sicherlich auch durch Aufräumen und Löschen in dem Sinne wie Du ihn vorschlägst, allerdings mit der Konsequenz, daß man "Anfänger", "Beginner" und "schriftlich ungeschickte" verprellen muss, was einen Imageverlust und immer auch einen "generellen Verlust an Offenheit" zur Folge hat d) lass ich mal offen e) lass ich mal offen Gruss Hyperlink PS: Ich werd mich in 10 Minuten Richtung Bett wegbeamen. Alles hat Zeit! Allen Lesern und Mitlesern wünsche ich eine "Guten Rutsch", unabhängig davon ob ich einen Login vor dem 03.01.2009 schaffe.
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Hallo Sampi Hab ich. Das meiste was Du an Kritikpunkten äußerst liegt nicht im Ermessen oder des Einflussbereichs eines Betreibers, der Mods oder bereits länger aktiver Mitglieder sondern im Bereich der Erwartungshaltung derjenigen die sich einem Forum mit einer Erwartungshaltung nähern, durch eine Leidensdruck oder einer einem mehr oder minder klarem Bedürfnis motivierten "ich schreib jetzt mal einen Beitrag". Manchmal hat man den Eindruck einer großen ungeordneten Selbsthilfegruppe, in der nur wenige eine klare Richtung vertreten und diese auch entgegen Widerständen zu verteidigen wissen, unabhängig von einer allgemeingültigen verallgemeinerbaren Wissensvermittlung, die ich sowieso für schwierig halte. Besonders schwierig, weil Wissenvermittlung und erfahrungsaustausch "trotzdem" geschieht, ein Austausch an passenden Informationen wohl doch stattfindet, jedenfalls den Rückmeldungen nach. Was ich zu übermitteln versuche ist, daß Foren auch durch Stichwortlisten keine Struktur bekommen werden. Chronologisch gesammelte Meinungen mit Zwischenrufen und zig Umwegen sind meinem Verständnis nach kein Wissen. Jedem Thread in diesem Forum fehlt der Vorsatz des strukturiertem Aufbaus. Aber dennoch sind manche Threads lesenwert und beinhalten Wissen und Erfahrungen, nur muss man diese aus zig Beiträgen extrahieren. Gruß Hyperlink
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Hallo Jupp, bin Deiner Meinung. Allerdings würde ich jetzt gern die Definition und Grenzen rund um "unsinnige Kommentare" lesen, damit klar wird welche Schöpfungshöhe intelektueller Leistung nötig ist um nicht gelöscht werden. Schwierig wird es wenn der Kontext (also das On-Topic) gewahrt bleibt, sinniges in der Textmenge zu entdecken ist, bereits geschriebenes allerdings nur wiederholt wird, aber nichts Neues mit spürbarer Schöpfungshöhe beigetragen wird. Ein Forum, eine Diskussions-Community ist nun mal keine Autoren-Gemeinschaft, die sich um die Erarbeitung enies Gesamtwerkes (Buch, Wikipedia, ein Modell, oder ein philosophisches Konstrukt) bemüht, sondern lediglich eine Beisammensseins-Gruppe die ungeordnet Meinungen austauscht, ohne sich über ein Ziel geeinigt zu haben. Ich könnte eine solche Definition jedenfalls nur schwer bringen, weil viele Meinungen mit unsinnigen sowie teilsinnigen Kommentaren vermengt in Foren angeliefert werden. ~ Moderiert man zu hart, so wird man mit PN bombardiert. ~ Moderiert man zu weich, steigt der Trash-Anteil und das hat auch Nachteile, hinsichtlich der Lesbarkeit eines Forums ~ Moderiert man in einem Kontext auf die Perosnen (und deren Entwicklung), so besteht die Gefahr, daß man sich nachher mit einem virtuellen Image und in Folge mit Unterschriftenlisten zum Erhalt eines Charakters oder besser Avatars auseinandersetzen muss Davon ab, um meine These nochmal anders zu formulieren: ~ Das durchlesen eines Threads ersetzt niemals ein vorsätzlich und strukturiert erstelltes Howto (oder FAQ ...). ~ Ein Thread in einem Forum dient primär der Meinungsäußerung. Sekundär geschieht sicherlich Meinungsbildung, aber Wissensvermittlung ist etwas anderes. ~ Das nachträgliche Bearbeiten und Filtern bereits existierender Threads steht im Aufwand in keinem Verhältnis zum Gewinn gegenüber strukturiert angelieferter Information. ~ Zu fein granulierte Themengebiete bergen die Gefahr, daß 98% der Beiträge plötzlich zu allgemein werden. Einen Ausweg aus dieser Zwickmühle gibt es nur wenn man zielgruppenorientiert arbeitet oder oder sich zB auf Umwegen der Erkenntnisse der Sozialarbeit/Sozialpädagogik bedient und Plattformen schafft an denen Benutzer (Klienten, Diskussionspartner, Partner, Männer, Frauen, ...) dort in einer Form eines Angebotes "abgeholt werden können", wo sie eben grad stehen. ~ Die Vermengung unterschiedlicher Entwicklungsstände ist zwar oft spannend zu lesen, sorgt aber auch für einen unnötigen Druck auf Einsteiger und provoziert vielleicht Überforderung (Vermutung, Spekulation meinerseits). Gruß Hyperlink
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Hallo meine Meinung dazu: Foren dienen dem Meinungsaustausch in einer linearen Kommunikation (in der Regel chronologisch) und sind meiner Erfahrung (teilweise auch als Herausgeber) ungeeignet um einer Wissensvermittlung zu dienen. Besser beeignet sind Wissendatenbanken (zB Wikis) die strukturiert einführen und aufbereiten. Größter Vorteil von strukturierter Wissensvermittlung gegenüber Foren-Threads ist, daß keiner dazwischenquatscht. Dazwischenquatschen ist "fast regellos mögliches Einhaken in laufende Diskussionen durch Dritte mit denen kein Übereinkommen über die Art, den Gegenstand oder den Stand der Diskussion besteht". Dazwischenquatschen provoziert zwar spannende Diskussionen aber keine Wissenvermittlung. Einschränkung: Jemand findet sich, der Diskussionsverläufe zusammenfasst, abschließend aufbereitet und konsequent die Sahne von der Schwemme abgestandener Molke und den Zwischenrufen trennt. Bereits exitierende Hilfen: Die FAQ, die von "im Thema aufrecht Stehenden, verantwortlich und nachhaltig handelnden Personen betreut wird" gibt es bereits. Eine "Schatztruhe" beherbergt weitere Beiträge und Threads, die dort lagern. Hilfe? Es bleibt jedem/jeder selbst überlassen diese durchzuarbeiten und den Ranz von Lesenswertem zu trennen. Mit zunehmender Erfahrung gelingt dieses sicher mit immer geringer werdendem Zeitaufwand. Für den Rest gilt: Dynamik, oder ein spannender Thread ist ein anderes Wort für einen "typischen Verlauf": (Vorsicht, dieser Absatz beeinhaltet Ironie und Übertreibung) nach 10 Quatsch/Jubel-Posts kommen 5 OffTopics, das eigentliche Thema starb mittlerweile den Gnadentod, 7 bekannte Dauerposter haben ihren Kram zwischendrin auch schon abgelassen samt abhängiger Reaktionen aus dem Dunstkreis, dann kommt jemand (mit einer Woche/Monat/einem Jahr Verspätung) der nur den Initial-Post gelesen hat und den Rest eben nicht und klatscht was hintendran. Dann geht beginnt die Schleife erneut, eine Schleife die meist heißt "Kleine Variation". Alles eine normale Dynamik, kann man Spass dran haben. Lesen erlaubt, wenn man Zeit hat, aber Wissensvermittlung ist etwas völlig anderes, denn sie beeinhaltet den vorsätzliches Verhalten, insbesondere was die Aufbereitung und das Abarbeiten einer einzigen eingangs abgegrenzten Fragestellung betrifft. zu überprüfende Fragen: ~ Kann jemand durch das Lesen von Threads in Foren überhaupt an Wissen gewinnen? ~ Was ist für Wissensvermittlung notwendig, welche Einflüsse schaffen ein Umfeld um planbar Wissensvermittlung stattfinden zu lassen? ~ Kann es überhaupt eine perfekte Forenstruktur (Thementrennung) geben ~ Wie fein muss ein Forenbetreiber das Angebot an Themen granulieren, damit er den Ansprüchen gerecht wird und inwieweit läuft er mit diesem Angebot den Angeboten an Beiträgen hinterher die meist nur aus "Rundumschlägen durch Feld- Wald und Wiese"-Post bestehen. Die seltenen strukturierten Beiträge durch erfahrene User mal außen vor gelassen, die hier ihre Erfahrungen zu diskutieren suchen. ~ Foren bieten zwar einen Austausch und bedienen damit ein Grundbedürfniss. Wissensvermittlung ist aber etwas anderes. Im Extremfall gilt, es ist fast egal wie man Forum aufbaut, eine Wissensvermittlung und eine sinnvolle Struktur kommt nur durch die Arbeit an Tuts, Howtos oder FAQs zustande die abseits der Diskussion eingehängt und auch betreut werden müssen. Gruß Hyperlink PS: Dieser Beitrag kam spontan, stellt damit nur eine Blaupause dar. Meinungen sind erwünscht, Meinungsbildung meinerseits wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
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"... und umgekehrt" (oder auch "... und andersherum) Gruß
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Danke! Gruss