Pierrot70

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  1. Hallo Banger, lese Deine bisherigen (Disco-)Berichte ganz gern. Hier muss ich Dir leider widersprechen. Hatte vor 10 Jahren mal für einige Zeit viel Spass mit einer Prostituierten (ohne Geld fliessen zu lassen) und entspreche in keinster Weise den von Dir aufgezählten Attribute. Wa sagst jetzt? Keine Regel ohne Ausnahme oder was!? Grüsse aus CH, Pierrot
  2. Pierrot70

    Frauen in der Schweiz

    Wenn Du Schweizer bist... Als Deutscher kann man natürlich auch bei den Schweizerinnen landen, aber es ist nicht so leicht (benötigt viel Überzeugungsarbeit gegen die Vorurteile (typische deutsche negativen Eigenschaften) anzukämpfen).
  3. Hallo Tinotico, kannst Du wirklich beide Sprachen? Wenn es "nur" deutsch und nicht züridütsch ist, welches Du sprichst, dann würde ich folgende Seite empfehlen um es anzueignen oder Dir direkt "Genf" empfehlen. http://zuri.net/slang In den letzten Jahren sind viele Deutsche nach Zürich gekommen und somit haben die Zürcher(innen) (zum Teil verständlich) eine gewisse Abwehrhaltung gegenüber Deutsche. In diesem Zusammenhang finde ich es immer wieder lustig, dass Zürich als die weltoffenste Stadt in der Schweiz bezeichnet wird. Ich finde Basel, Luzern, Genf weltoffener . Tagsüber Streetgame unter der Prämisse, dass Du kein "Züridütsch" kannst, wäre dann in Genf besser. Clubs in Genf: einge in der Innenstadt, einige ausserhalb. Wo wirst Du denn wohnen? Ein Zimmer in einem Studentenwohnheim? Welche Clubs bevorzugst Du? Viel Spass und Erfolg in der Schweiz! Pierrot
  4. Nö, Reggaeton ist hip... Den Rest von Deinem Beitrag, welchen ich hier nicht nochmals kopiert habe, gebe ich uneingeschränkt recht. Salsa muss man(n) können, um an so einem Abend wie oben beschrieben, Frauen aufzufordern (und dann sollte man sich auch etwas eleganter anstellen als in diesem beschriebenen Fall). Bei identisch gleich guten Leistungen finde ich, dass "Walzer-Frauen" toleranter sind als Salsa tanzende Frauen. Jetzt ist mir doch noch ein Seitenhieb gelungen.
  5. Ich finde den Artikel auch relativ ojektiv. Ironie fand ich nicht übertrieben; liest sich so besser als ein langweiliger Berichtstil. Welche Dinge nahm sie denn viel zu ernst? @Ben Solo: Schreibstil mit Öko-Anstrich? Kann ich nicht erkennen. Oder wie definierst Du das? @Ra. Und wenn ich Dein liebstes Wort errate, bekomme ich einen 50€-Gutschein auf einen Workshop..?
  6. Herzliches Beileid! Ich bin heute abend im Südbahnhof (Frankfurt) bei der Ü180-Party und schaue mal, ob sich dort 25-35jährige aufhalten... )
  7. Das Problem wirst Du nicht durch das Lesen von "schwierigen Büchern" beheben. Dazu solltest Du vielmehr mehr schreiben & diskutieren. Wenn Du Gedanken nicht präzise ausdrücken kannst, ist das ein Indiz dafür, dass Du den Gedanken gar nicht präzise durchdacht hast. Fang lieber an, Deine Gedanken in ein Tagebuch zu schreiben und immer wieder zu korrigieren oder mehr mit Leuten zu diskutieren, die Dich penibel auf Deine gedanklichen Unklarheiten hinweisen. Die beste Antwort hier; so bin ich auch vorgegangen, hatte (habe) das gleiche Problem. Kein hohes Sprachniveau, aber mit Sprachwitz: http://www.amazon.de...6/ref=pd_cp_b_0 http://www.amazon.de...h%C3%B6ne+leben
  8. Viele Grüsse aus dem Bereitschaftsdienst, Pierrot
  9. http://www.amazon.de/Kafka-am-Strand-Haruk...6841&sr=1-3 http://www.amazon.de/Freiheit-Jonathan-Fra...6987&sr=1-1 http://www.amazon.de/Das-sch%C3%B6ne-Leben...168&sr=1-15 (3. Empfehlung mit Einschränkung, da etwas "flapsig"...)
  10. ganz vergessen... http://studium.lerntipp.at/
  11. Pierrot70

    Eure Lieblingsbücher

    Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera Kafka am Strand, Haruki Murakami
  12. Dem widerspreche ich auch nicht. Natürlich ist unser Rechtssystem nicht perfekt und wo Menschen sind wird es immer Fehler geben. Aber ioch widerspreche dem, daß beio Vergewaltigungen Rechtsirrtümer häufiger sind und Vergwwaltigungsvorwürfe einfach zum Großteil erfunden seien, wie hier einige meinen. Und man auch ganz einfach feststellen muß, daß der Großteil der Sexualstraftäter ungeschoren davonkommt, weil zum Großteil doch rechtsstaatliche Prinzipien hier auch eingehalten werden. Dem widerspreche ich auch nicht. Ist natürlich bitter. Aber was willst Du ändern? Nicht mehr "im Zweifelsfall für den Angeklagten"?
  13. Natürlich halte ich diese Vorgehensweise nicht für "prinzipiell richtig". Jemand der das tut, muss tatsächlich aus einer Bananenrepublik stammen. Das Problem ist eben, dass Sexualdelikte nicht mit z.B. Mord zu vergleichen sind. Es gibt keine vergleichbaren klaren Indizien. Es ist ein Leichtes eine Frau zu vergewaltigen ohne eine Waffe zu nutzen, oder ihr nachweisbare Verletzungen zuzufügen. Die Fälle in denen Aussage gegen Aussage steht sind also sehr häufig. Und welcher Sexualstraftäter gibt schon zu, die Tat auch begangen zu haben, wenn keine klaren Beweise vorliegen? Nicht nur die Justiz, sondern die Gesellschaft hat also hier die Wahl: Behandelt sie die Aussagen gleichwertig, kommen Unmengen an angezeigten Tätern ohne Prozess, ohne U-Haft, ohne was weiss ich alles davon. Und das zusätzlich zu den Massen an Tätern die draussen rumlaufen, weil nie Anzeige gegen sie erstattet wurde. Als Konsequenz werden noch weniger Anzeigen erstattet, usw. usf. Oder man behandelt die Aussagen eben nicht gleichwertig um die Täter zu erwischen und riskiert damit auch einige Unschuldige Prozessen, Untersuchungshaft und manchmal auch Rechtsstrafen auszusetzen. Man hat also die Wahl jede Menge Schuldiger davonkommen zu lassen, um ein paar Unschuldige zu schützen, oder man kann ein paar Unschuldige unter die Räder kommen lassen um die Mengen Schuldiger zu bestrafen. In dem Fall wähle ich Letzteres. Meine Aussage war also rein pragmatisch und bedeutet nicht, dass ich dieses Vorgehen für "prinzipiell richtig" halte. solch eine aussage zu tätigen ist einfach nur vulgär. So ist es. Wollte darauf auch noch etwas erwidern; sah dann, dass Lady dies um 2:25 geschreiben hatte; somit entschuldigt; ihre geistige Kraft hat evtl. zu diesem Zeitpunkt nachgelassen.