-
Inhalte
946 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
8
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Gazelle
-
@ bobone Diese Entscheidung (für Deinen fahrbaren Untersatz - nämlich Deinem Körper) hast Du schon lange getroffen , nun geht es darum, Deine Energien effizient einzusetzen. D.h. Du motivierst Dich, indem Du Dich in Bewegung setzt. Mit der Bewegung kommt dann die Lust und die Lockerheit. Ruhig und gelassen zu sein fällt Dir wohl schwer? Was passiert genau, wenn Du passiv wirst, welche Gedanken schwirren dann im Kopf herum? Sich im Gespräch nicht aktiv mit einzubringen hat auch Vorteile, denn man kann die anderen genauer beobachten - probiere es einmal aus. Müde, bist Du körperlich müde oder ist es schwierig sich auf etwas bestimmtes zu konzentrieren? Was verursacht Deinem Empfinden nach die Müdigkeit, was strengt Dich so sehr an? In der Ruhe liegt die wahre Kraft. Wie entspannst Du Dich? Erlaubst Du Dir mal nichts zu tun? Nimm Dir einmal ganz bewusst eine Auszeit. Probiere für Dich alleine aus für 15 Minuten vollkommen ruhig zu sein. Beobachte dabei aufmerksam, was alles in dieser Zeit passiert und Dich eventuell von dieser bewussten Ruhe abbringen möchte. Achte auch darauf, wie es Dir danach geht. Es gibt nicht nur ein High und Low - dazwischen befindet sich auch noch ein "Level". Kennst Du diesen Level?
-
@ bobone Ein Porsche kann auch 30 km/h fahren und ein VW Polo auf Höchsttouren laufen Jedes Ding hat mehrere Seiten. Um beim Beispiel mit dem Auto zu bleiben, betrachte einmal den Kraftstoffverbrauch. Energiegeladen zu sein ist anziehend. Doch es ist auch spürbar, ob diese Energie authentisch, natürlich und echt ist, oder aufgesetzt und gepusht. Vielleicht kennst Du das Gefühl, das ich damit meine z.B. vom Sport. Natürlich ist ein Training mit gewisser Anstrengung verbunden, doch wenn Du genügend Übung hast, dann spürst Du eine gewisse Leichtigkeit im Tun, Du merkst, dass es einfach rund läuft. Ein Dauerstate ist auf alle Fälle unnatürlich. Denn jeder muss einmal Ruhe haben um wieder Kräfte sammeln zu können. Wie motivierst Du Dich bzw. von was ist es abhängig, wenn Du Party machen gehst und auf High Energy läufst? Beschreibe einmal genau, wie Du Dich fühlst, wie Du Dich verhältst, was Du machst, wenn Du auf High Energy und wenn Du auf Low Energy läufst. Und was sind für Dich die Nachteile von Low Energy? Bist Du jemand, der sich schnell für etwas begeistert und sofort was macht und gleich danach Ruhe braucht? Oder bist Du jemand, der lange braucht, bis er sich für etwas begeistern und dann lange aktiv sein kann? Oder .... Keines ist besser oder schlechter, solange man weiß, wie man am besten funktioniert. Man kann sich und sein Wesen in allen Fällen erfolgreich einbringen, Spaß haben und glücklich sein. Überlege Dir einmal, wie Du Deine Energien einsetzt, wann Du Dich am wohlsten fühlst, wann Du Aktivitäten mit Leichtigkeit durchführst und auch wie viel Entspannung und Ruhe Du benötigst um wirklich zufrieden zu sein.
-
@ bobone Menschen haben unterschiedliche Energielevels und gehen unterschiedlich damit um. Du bist es, der Deine eigene Kraft spürt und Du entscheidest, wie Du diese Kräfte einsetzt. Es ist gut, dass Du ein Gefühl dafür hast. Man könnte es mit einem Auto vergleichen - wenn Du z.B. glaubst Kräfte wie ein Porsche zu haben, aber nur ausgelegt bist wie ein VW Polo, dann wirst Du massive Probleme bekommen. Mache Dir einmal Gedanken darüber, was für Dich den Unterschied ausmacht zwischen normalen Freunden und engen Freunden. Und darüber, was Du alles bereit zu tun bist, um von "normalen Freunden" Anerkennung und ausreichend Wert zu erhalten. Kannst Du akzeptieren, dass Du es anderen Menschen nicht immer rechtmachen kannst, dass Du nicht von allen Menschen die gleiche Zuneigung und Wertschätzung bekommen wirst? Auch für Veränderung benötigst Du Kraft und Energie. Sich für andere zu verändern geht in den meisten Fällen genau deshalb schief, weil der Erfolg "abhängig" von den anderen ist. Du kannst natürlich Deine Energie dafür einsetzen, um es den anderen Recht zu machen, doch damit verleugnest Du Dich eigentlich selbst und früher oder später wird Dir die Kraft dafür fehlen. Höre auf Dein Gefühl, wenn Du keinen Bock auf etwas hast, dann ist es eben so. Wenn Du Dich bei etwas oder jemanden wohl fühlst, dann bringe Dich voll und ganz ein und genieße es in vollen Zügen.
-
Innere Zerissenheit:Wie kann man sie auflösen bzw. verarbeiten
Gazelle antwortete auf Ambizious's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Der Umzug war damals sicherlich ein großer Einschnitt und eine große Veränderung in Deinem Leben. Das wird Dir niemand beantworten können, und es hilft Dir im Endeffekt auch nicht weiter, mit der jetzigen Situation umzugehen. Was hat Dir damals gefehlt, um Dich glücklich zu fühlen und Zufriedenheit zu verspüren? War es Anerkennung, Akzeptanz, Fürsorge, ein Raum, ...? Was genau ist Heimat für Dich? Du befindest Dich jetzt in einer Phase Deines Lebens, wo Dir die Konditionierungen Deiner Eltern bewusst werden. Jeder Mensch wird beeinflusst und es gibt förderliche und hinderliche Konditionierungen. Die momentane Herausforderung ist die, dass Du Deinen eigenen Weg findest, denn nun bist Du nicht mehr von Deinen Eltern abhängig. Du kannst Dich erst von hinderlichen Einflüssen lösen, wenn Du erkannt hast, was Dich genau hindert und danach gilt es, neue Erfahrungen zu machen und selbstverantwortlich Deinen Weg zu gehen. Du hast von Deiner Mutter etwas gelernt und Du hast von Deinem Vater etwas gelernt. Einiges davon wird Dir in Deinem Leben weiterhelfen. Lernen kannst Du von "guten" und von "schlechten" Erfahrungen. Deine Eltern sind Menschen und sie haben Fehler gemacht und machen Fehler. Auch Du machst Fehler und das ist gut so, denn erst dann kannst Du etwas "besser" bzw. anders machen. Glücklich und zufrieden kannst Du jederzeit sein, denn es ist und bleibt Deine Entscheidung. Eines sollte Dir jedoch klar sein: Wenn Du jemanden brauchst, der Schuld hat, dann gibst Du Deinen eigenen Einfluß, Deine eigene Stärke, Dein eigenes Wesen ab, dann begibst Du Dich in eine Opferrolle. -
@ Machiavelli Fassen wir einmal zusammen: - das Gefühl der Verliebtheit - die vielen Erwartungen - die Angst vor Zurückweisung - überhastetes schnelles Vorgehen - Ergebnis: Needyness Wie sieht es eigentlich mit Spaß aus und der Neugier jemanden kennenzulernen? Zwei Punkte aus dem oben genannten Faktoren kannst Du unmittelbar bearbeiten: Deine Erwartungshaltung und Dein überhastetes Vorgehen. Welche Erwartungen im Detail hast Du beim ersten Zusammentreffen? Was spricht dagegen, wenn Du Dir und der Frau das nächste Mal mehr Zeit gibst, wenn Du ein wenig geduldiger bist?
-
Das Gefühl ist eine Empfindung, die Du spürst (passiv) - das ist eine Sache. Auf die Frau zugehen und etwas wollen (aktiv) - das ist die andere Sache. Nunja, ist das nicht normal bei Verliebtheit? Ich meine, das ist ein Ausnahmezustand (Gott sei Dank). Kannst Du mir sagen, was genau Du pushst? Ist es das Gefühl oder ist es das aktive Tun? Hm, ich versuche die Frau natürlich im Sinne von Pickup zu verführen. Wenn ich allerdings die Frau als etwas besonderes ansehe, dann ist mein primäres Ziel ihre Liebe zu gewinnen, nicht sie für Sex zu gewinnen, was natürlich Schwachsinn hoch zehn ist. Aus dem Grund nervt es mich sie zu idealisieren, sie ist doch auch nur ein Mensch und will genauso Sex wie jeder andere Mensch auch. Wie verhältst Du Dich in anderen Situationen (also nicht in Bezug auf Frauen), wenn Du etwas von jemanden möchtest?
-
Hinterfrage Deine Assoziation einmal unter Beachtung folgender Faktoren: Das Gefühl strahlt einfach, es tut nichts anderes als dass es ausdrückt, dass Du Dich wohl fühlst. Du fügst dem ursprünglichen Gefühl etwas hinzu und pusht es unnötig auf. Wie verhältst Du Dich im allgemeinen, wenn Du etwas von jemanden möchtest?
-
@ Machiavelli Abgesehen von Deinen Empfindungen, was unterscheidet die Frauen, die Du interessant findest von denen, die Dich toll finden? Wie stehst Du generell zu Deinen eigenen Gefühlen? Vertraust Du darauf und zeigst Du sie, oder dürfen sie nicht sein, weil es ein Zeichen von "Schwäche" wäre?
-
Der innere Schweinehund und Schmerzgrenzen
Gazelle antwortete auf !Host!'s Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Meiner Erfahrung nach ist es eine Komination aus 2 Faktoren: - die Illusion von guten Gefühlen, die Vorstellung von etwas, was einem absolutes Wohlempfinden bringt - das scheinbare Empfinden von Sicherheit, lieber das haben was im Augenblick zur Verfügung steht um kurzfristiges Wohlempfinden zu erlangen Die Entscheidungsfähigkeit wird beeinträchtigt, weil man lieber an das glaubt, was man sich im Kopf zusammenreimt. Im Kopf kann man mehr machen, ohne sich körperlich anzustrengen. Man harrt in der Illusion der Gedankenwelt solange aus, bis es nicht mehr geht, bis einem die Realität im wahrsten Sinne des Wortes einholt. Sich in Sicherheit wiegen ist ebenso weit von der Realität entfernt. Denn die Substanzen, die einem ein scheinbar beständiges Wohlempfinden liefern, werden zumeist früher oder später zu einer Sucht. In den meisten Fällen geht es um die tieferen Bedürfnisse, die gestillt werden wollen, doch anstatt dessen wird zur Ersatzstillung gegriffen, die jedoch dem darunterliegenden Bedürfnis nicht gerecht werden. Etwas tief drinnen hungert, doch nicht nach Nahrung. Beides gemeinsam schränkt im Grunde genommen das Leben beträchtlich ein, doch wenn man in dieser Kombination gefangen ist, dann sieht man dies nicht. Der "normale" Leidensdruck, der bei vielen Menschen der Auslöser ist endlich etwas in Angriff zu nehmen, ist in dieser Kombination zu wenig. Hilfreich ist es, die Illusion mit dem wirklichen Leben zu überprüfen, die Erfahrung zu machen, dass eine unangenehme Empfindung in Wirklichkeit gar nicht so schlimm ist, dass man mehr aushält, als man gedacht hat und dass die Überwindung einer schwierigen Situation Kraft und Stärke verleiht. Ein gewisser Grad von Sicherheit ist für uns alle notwendig. Doch zuviel Sicherheit lässt uns erstarren, macht uns stur und bequem und wir verlieren die natürliche Lebendigkeit. -
@ RoyTS Wie wäre es damit: Ich schöpfe in der Interaktion voller Begeisterung alle Möglichkeiten aus und sammle wertvolle Erfahrungen. Was genau hältst Du zurück, was darf "scheinbar" nicht da sein oder ist "scheinbar" zu viel? Wenn Du verunsichert bist, dann gehst Du aus der Situation hinaus. Was passiert, wenn Du in der Situation bleibst - oder was brauchst Du, um in der Situation zu bleiben?
-
@smileface So wie Du es hier beschreibst, ist dies ein sachlicher Austausch von Daten. Fordere Deine Gesprächspartnerinnen ruhig heraus und erzähle nicht nur über Dich selbst. Beobachte die Umgebung und lasse das, was um Dich herumgeschieht in das Gespräch mit ein fließen. An erster Stelle steht Spaß und Unterhaltung! Wenn Du andere zum Tanzen aufforderst oder zum Trinken anregen willst, dann mache das mit Lust und Laune. Wenn sie trotzdem ablehnt, dann tue es trotzdem - weil Du willst es und sie kann, wenn sie will, mitmachen. Dein heißerwartetes Ziel ist ein Kuß. Stelle Dir Dein Ziel einmal gedanklich vor und versuche genau zu beschreiben, was Du dann fühlst, was in Dir vorgeht. Wie berührst Du die Frau vor dem Kuß, während dem Kuß und nach dem Kuß? Alles, was Dir dazu einfällt ist erlaubt, es ist Deine Vision vom heißerwarteten Ziel!
-
@ 9alucard6 Emotionen haben eine andere Sprache als Gedanken, die ausgesprochen werden. Und beim Empfänger kommt beides gemeinsam an. Am leichtesten wird Dir das gelingen, wenn Du selbst in guter Stimmung bist. Gut, dass Du Deine Telefonate analysierst, achte jedoch nicht nur auf den Inhalt sondern auch auf Deine Stimmung. mit dieser Einstellung wirst Du gut weiterkommen! Ein kleiner Tipp: Schreibe Deine gemachten Erfahrungen auf, dann hast Du einen besseren Überblick und Dir fällt, wenn Du es gesammelt betrachtest, leichter auf was funktioniert hat und was nicht so gut war.
-
@ RoyTS Es gibt verschiedene Arten, um persistent zu sein, um an etwas dranzubleiben. Vergleiche es einmal damit, wie wenn Du ein Computerspiel spielst: Du kannst 5 Stunden das gleiche Spiel immer und immer wieder spielen, solange bis Du den gewünschten Level erreicht hast. Du kannst aber auch das gleiche Spiel 1 Stunde spielen, dann etwas essen oder was anderes tun, und dann wieder 1 Stunde spielen usw., solange bis Du den gewünschten Level erreicht hast. Wenn Dir Dein eigenes Wohlempfinden wichtig ist, dann wirst Du die Variante mit den 5 Stunden wahrscheinlich nicht vorziehen, da nach 2 Stunden der Nacken schmerzt, Du Hunger hast und Deine Lust und der Spaß nicht mehr vorhanden ist. Klingt nach dem Spruch "Wenn´s am schönsten ist, soll man aufhören". Die wahre Kunst liegt darin zu erkennen, wann es am schönsten ist. Welche und wieviel positive Gefühle kannst Du mit allen Sinnen genießen? Gehst Du prinzipell davon aus, dass es zum Ende mies wird? Dein Kopf ist vielleicht mit der Erinnerung "Du hättest können " zufrieden, doch wie sieht es mit Deinen restlichen Bedürfnissen aus? Wie sieht die Belohnung beim Nichtstun im Detail aus? "Mache es" ist sehr allgemein. Je präziser Du formulierst, was genau Du machen willst, desto leichter ist es umzusetzen. Welche präzise Formulierung fällt Dir ein?
-
@ 9alucard6 Fassen wir einmal zusammen: Du hast bei 10 gemachten NC einen direkten Telefonkontakt mit 3 Frauen und eine schriftliche Rückmeldung von 2 Frauen. Die Erfolgsquote für den weiteren Schritt liegt also bei 50% - das heißt es stehen Dir 5 Frauen potentiell zur Verfügung. Du hast in Erfahrung gebracht, dass die Rückmeldung steigt, wenn Du nach einem unbeantworteten Anruf eine SMS schickst. Das heißt, wenn Du in angemessener Form investierst kommt für den weiteren Schritt etwas dabei raus. Sagen wir mal es stehen Dir dann 6 Frauen potentiell zur Verfügung. Was ist Dein nächstes Ziel? Dir stehen potentiell 6 Frauen zur Verfügung - wie sieht Dein weiterer Schritt aus bzw. was hindert Dich daran, den weiteren Schritt zu machen?
-
Hallo 9alucard6, könntest Du uns noch ein paar detaillierte Infos geben, z.B.: - ca. von wievielen NC gehen wieviele Frauen nicht ans Telefon? - wieviel Zeit vergeht zwischen dem NC und Deinem Anruf? - hinterlässt Du eine Nachricht (SMS, Mailbox), wenn die Frau nicht abhebt? - gibt es für Dich unterschiedliche Ergebnisse bei NC Street und NC Club?
-
Höre damit auf, anderen etwas zu versprechen! Nur weil Du etwas kannst, heißt es nicht dass Du es auch tun musst. Hast Du auch wirklich die Zeit und die Lust dafür? In Deiner jetzigen Situation wäre es angebracht, einmal Nein zu sagen. Priorität Nummer 1 bist Du selbst. Wenn Du Dir selbst nicht helfen kannst, dann kannst Du anderen auch nicht helfend zur Seite stehen. Du hast den Überblick verloren, von "an Dir selbst scheitern" ist hier definitiv nicht die Rede! Sich selbst einzugestehen, dass etwas schief läuft ist schmerzhaft. Doch ohne diese Erkenntnis hast Du nicht die Möglichkeit, etwas anders und besser zu machen. Wenn Du nun den Kopf in den Sand steckst, wird sich nichts an Deiner Situation ändern, das muss Dir klar werden! Du hast einen Fehler gemacht, nun ist es an der Zeit aus dem Fehler zu lernen. Und es ist beileibe keine Schande, selbst auch einmal Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen. Das was war, kannst Du nicht mehr ändern, doch es stehen Dir viele Möglichkeiten zur Verfügung, aus dem Schlamassl herauszukommen, und Du wirst es auch schaffen! Mache Dir eine Prioritäten-Liste, was ist "überlebens"-wichtig, was nicht. Was muss gleich erledigt werden, was kann warten. Erstelle einen Plan nach den Prioritäten "Wichtig und sofort erledigen" für die nächste Woche- mit ausreichendem Zeitfenster, den Du dann auch wirklich umsetzt. Und füge diesem Plan ausreichende Ruhephase hinzu! Vergiß auch nicht die alltäglichen Dinge miteinzuplanen, wie essen, duschen, .... Je präziser, je detaillierter Du es anführst, desto mehr Übersicht bekommst Du. Nach einer Woche ziehst Du Resumee, und aufgrunddessen erstellst Du dann mit entsprechenden Anpassungen einen neuen Plan für die nächste Woche. Schritt für Schritt wirst Du wieder den Überblick gewinnen und auch wieder mehr Luft, mehr Lust und mehr Energie haben. Und ganz wichtig: Belohne Dich selbst, wenn Du etwas erledigt hast und von der Planliste streichen kannst! Tue Dir dann selbst etwas Gutes und verwöhne Dich, das gibt Kraft für die nächsten Aufgaben!
-
Die Ursachen für dieses Verhalten können verschiedene sein. Horche einmal in Dich hinein, vielleicht ladest Du Dir so viel "Aufgaben" auf, damit Du nicht zur Ruhe kommen kannst. Probiere einmal, eine halbe Stunde am Tag ganz bewusst nichts zu tun. Und beobachte einfach, wie Du Dich in dieser Situation verhältst. Denn obwohl Du "scheinbar" nichts tust, ist Dein Kopf voll mit Gedanken diverser Beschäftigungen. Und diese andauernde Kopf-Beschäftigung lässt Deinen Körper auch nicht wirklich entspannen. Eventuell setzt Du Deine Energien nicht voll aktiv ein und bist danach passiv, sondern sie sind permanent minimalst eingesetzt und die wirkliche Ruhe und die wirkliche Entspannung fehlt. Erlaube Dir einmal richtig faul zu sein, 100% ohne schlechtem Gewissen!
-
Charlie Chaplin, Du warst ein großer Mann!
Gazelle antwortete auf nalye's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
-
Bewerten seiner Eigenen Attraction und Lebensqualität
Gazelle antwortete auf Popart's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du hast einen ganz wesentlichen Faktor nicht angeführt: neben dem Äusserlichen und dem Charakter gibt es noch das Gefühl! Du kannst eine Glatze haben und fünf Narben, wenn Deine Ausstrahlung passt, dann gibt es jede Menge Potential für NC/KC/Lays/LTR. Betrachte einmal Deinen Selbstwert. Wenn Du Dich wohl in Deiner Haut fühlst, dann strahlst Du dies auch aus und bist anziehend für andere. Wenn Du Dir selbst nicht "genug" bist, dann wirst Du letztendlich immer das Empfinden haben, auch nicht genug für andere zu sein. Und dann ist Leistung angesagt, um ein scheinbares Manko wieder aufzufüllen. Eine never-ending-story, die reine Zeit- und Energieverschwendung ist! Du bist mehr als Du denkst! Also mache Dich nicht kleiner als Du bist und entdecke mit Spaß und Entspannung, was Dich alles ausmacht! -
Eskalationsfenster verbockt. KC später gescheitert
Gazelle antwortete auf hatebreed321's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Auf Deinen Wunsch hin bekommst Du von mir folgenden "Tipp": Sieh Dir den Unterschied zwischen Phase 1 (Salsa Tanzen) und Phase 2 (Bar) mal genauer an. Du hast den lockeren "drive" der Führung verloren. Das aktive Zuhören hat eine gute Wirkung gehabt, doch danach hast Du vergeblich versucht, wieder den drive zu erlangen. Emotional berührbar war sie meines Erachtens beim Gespräch über ihre Arbeit als Krankenpflegerin. Hier ebenso emotional einzuhaken war Dir zu steil bzw. zu abwägig. Insgesamt ist Dir der permanente Gedanke an den KC im Wege gestanden. Du hast es vom Kopf aus heraus erzwingen wollen und Dir den ungeeignetsten Zeitpunkt für die Umsetzung ausgesucht. Und die Draufgabe beim Abschied: "Umarmung mit erwartungsvollen KC-Warten" - hier hast Du alles abgegeben, denn hier hast Du bereits aufgegeben. Im Grunde genommen ist es gut gelaufen, doch Du glaubst verloren zu haben, weil Du Deinen KC nicht vollziehen konntest. Spüre, so wie beim Salsa Tanzen, wann der Zeitpunkt da ist, das ist keine Sache des Kopfes, sondern eine Sache des Feelings. Bei der Musik gibt es Pausen, unterschiedliche Geschwindigkeiten und zumeist eine führende Stimme oder ein führendes Instrument. Achte auch im Gespräch auf die Pausen, die unterschiedlichen Geschwindigkeiten und vor allem darauf, dass Du über die ganze Zeit hinweg die Führung - die Spannung - in der Hand hast. Manchmal gelingt einem etwas nicht so gut, aber deswegen sollte man nicht gleich aufgeben. Je mehr Erfahrungen Du machst, desto eher wirst Du das Gefühl dafür herausbekommen, wann der Zeitpunkt für einen KC gekommen ist. -
Wenn Du ein "Perverser" bist, dann brauchst Du Dich nicht outen - dann dringt es durch alle Poren durch. Diese Routine mag schon bei einigen ziehen, aber letztendlich ist eine Krücke. Wenn man nicht zu dem steht, was man will und dies auch nicht vertreten oder äußern kann, dann ist das meines Erachtens weit entfernt von Selbstbewusst sein und Selbstbewusst leben. Wenn Du keine Beziehung willst, dann beende die FB, die eine LTR sein möchte, klipp und klar - es gibt ja noch genug andere. Keine klare Ansage ist nichts anderes als Konfrontationen ausweichen und eigene Entscheidungen abgeben. Und dies entspricht dem Verhalten eines Teenagers und nicht dem eines reifen Mannes. Meiner Ansicht nach ist dies das eigentlich schockierende an der Geschichte - nicht die vorgeschobene "Perversität": Dass man mit absichtlicher Inkongruenz Zeit und Energie vergeudet und sein Wesen und seine Lebensvorstellung verleugnet.
-
Es ist schön, dass eine Begegnung mit einem Menschen, der seine Werte einfach gelebt hat, Dich berührt und bereichert hat und Du das gefunden hast, wonach Du Dich am meisten gesehnt hast. Danke, dass Du Deinen Weg mitteilst. Für manch einen mag dies ebenfalls ein gangbarer Weg sein. Doch viele Wege führen zu dem, wonach man sich sehnt. Ich wünsche jedem einzelnen Menschen, dass er/sie einem Menschen begegnet, der wahrhaftig nach seinen Werten lebt. Denn ein solches GELEBTES "Beispiel" ist mehr als wertvoll und wirksam, dagegen verblassen NUR geschriebene Buchstaben und Worte. Öffnet Euren Verstand, Eure Herzen und Eure Augen - lasst Euch bereichern und berühren.
-
Teil II des Innergame-Wissensthreads
Gazelle antwortete auf Journey's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Schönen Abend jannis! Ein sehr hilfreiches "Werkzeug" für die Meisterung der "riesigen Gedankenwurst" ist bewusstes Atmen. Ganz konzentriert ein paar Atemzüge machen, tief und langsam. Du kannst zur Unterstützung dabei eine Hand auf Deinen Bauch legen und spüren, wie sich die Hand von dem Auf und Ab Deines Bauches bewegen lässt. Folge Deinen Atemzügen und nimm den Weg, den sie in Deinem Körper gehen, wahr. Das kannst Du im Prinzip immer und überall machen. "Bekommen, was man sich wünscht, ist Erfolg. Sich wünschen, was man bekommen kann, ist Glück." Charles F. Kettering Glücklich zu sein ist nicht das gleiche wie perfekt zu sein. Oft sind es erst die "scheinbaren" Makel, die einen liebenswürdig machen. Egal welche Rolle Du einnimmst, Du verkörperst sie, erst Du gibst ihr eine Form. Hinter allem stehst Du. Manchmal kann es gut sein, alte Rollen zu spielen. Und manchmal ist es besser, eine andere Rolle zu spielen. Hauptsache ist, dass Du aus mehreren Rollen wählen kannst. Und es warten noch viele Rollen in Deinem Leben auf Dich. Du kennst bereits die Antwort! Akzeptiere, dass es manchmal leichter umzusetzen ist und manchmal eben nicht. Je entspannter Du an die Sache herangehst, desto wohler fühlst Du Dich. Gönne Dir auch mal Pausen, wenn Du an Dir selbst arbeitest. Und bereite Dir selbst kleine Freuden, genieße das kleine Glück. Dann fällt es Dir auch leichter, das große Glück in vollen Zügen zu genießen. Diesen Punkt kannst Du jederzeit erreichen, denn Du bist es, der den Gedankenfluß am Laufen hält und Du bist es, der den Gedankenfluß stoppen kann. Du MUSST nicht denken, Du kannst mit Freude den Gedanken nachgehen und Du kannst betrübt Deinen Gedanken nachgehen. Ein gutes Buch, das Dir sicherlich helfen kann ist: „Jetzt! Die Kraft der Gegenwart“ Eckhart Tolle -
Meiner Ansicht nach liegt hier der Hauptpunkt des Thema´s verborgen. Glaubenssätze an sich sind nicht so schwer zu verändern. Die Schwierigkeit liegt eher darin, die bereits oft getätigten Erfahrungen die mit einem bestimmten Glaubenssatz in Verbindung standen, gerade von diesem Glaubenssatz zu lösen. Es ist eine "hinderliche" Gewohnheit, die erst durch das bewusste Wahrnehmen der dahinterliegenden "Macht" erkannt werden kann. Das ist der erste Schritt. Der wichtigere Schritt ist, in der nächsten Erfahrung nicht in die alte Gewohnheit zu fallen. Mache Dir bewusst, dass wenn Du lediglich versuchst einen Glaubenssatz zu widerlegen, der Fokus noch immer der Glaubenssatz ist. Du kämpfst dann nur dagegen an, doch Du bist immer noch in den Fängen eines ganz bestimmten Rahmens gehalten. Erst wenn Du Deine Dir gegebenen Energien und Kräften einen neuen Raum gibst und sie sich frei bewegen dürfen (d.h. kein Widerstand und kein Zurückhalten mehr da ist), dann machst Du das, was Deinem Wesen wirklich entspricht. Und in vielen Fällen macht man auch vieles, was einem wirklich entspricht, nur man ist sich dessen auch nicht bewusst. Es ist schon wichtig zu erkennen, was die eigenen Ängste sind und wie die Ängste der anderen aussieht. Das was verbindet, ist die Angst an sich und wie mit dieser umgegangen wird. Nach einem Glaubenssatz zu Handeln, ist im Grunde nichts anderes als einem vom Verstand gesteuertem "Ergebnis" zu folgen. Am schwierigsten fällt es uns zu agieren, ohne ein bestimmtes Ergebnis im Kopf zu haben. Sich einfach auf das Experiment des Unerwarteten einzulassen, eine neue Erfahrung zu machen und auf das zu hören, was man bei dieser neuen Erfahrung gefühlt und empfunden hat. Jede Handlung hat eine Auswirkung, auf uns selbst und auf unser Umfeld. Einen Raum zu schaffen, wo sich der einzelne UND die anderen wohlfühlen, entfalten und entwickeln können ist das Optimum. Das kann und wird nur gelingen, wenn wir in Beziehung zu anderen Menschen treten, uns austauschen, unsere alten Erfahrungen mitteilen und neue Erfahrungen machen.
-
Vielleicht machst Dir selbst einmal klar, um was es hier wirklich geht. Für mich hat es den Anschein, als ob Du Dich minderwertiger machst als Du bist. Nur weil die anderen über mehr Spielerfahrung verfügen? Oder ist es generell der Neid, den Du Dir nicht eingestehen willst und aufgrund dessen Du Dich selbst von den anderen ausschließt, um Dich nicht beweisen zu müssen? Ob dies nun eine Flucht ist oder nicht, kannst nur Du selbst beantworten. Ansonsten lassen sich auch mehrere Hobbies, wenn man wirklich Spaß an der Ausübung hat, ebenso gut organisieren. Voraussetzung dafür jedoch ist, dass man weiß, was man will und dass man dies auch klar nach außen hin kommuniziert. Du bist schließlich keine vertragliche Bindung eingegangen und Bedürfnisse ändern sich. Anstatt vor Neid zu erblassen und Dich selbst "klein" zu machen, kannst Du diese Situation auch als Motivation betrachten und von den anderen lernen. Die Wahl liegt bei Dir.