Also meine LTR (Amerikanerin) sagt über ihre eigenen Landsleute sie wären weitgehend "Sluts" und "Morons". Typisch für Ami-Mädels im College-Alter ist sich sexuell auszutoben und generell leichter verfügbar zu sein. Die Mädels in ihrem Freundeskreis verhalten sich alle dementsprechend. Viele Frauen dort sind unsicher und einfach total "needy" nach jeder Form von männlicher Aufmerksamkeit. Während hier bei uns die Frauen mehr oder weniger durch selektives "Nachgeben" (sexuell) die Zügel in der Hand halten, ist es in den USA eher umgekehrt: Die Männer halten teilweise durch das Verweigern von Commitment die Zügel in der Hand. Da wird erstmal eine Ewigkeit "gedatet", bis irgendwann nach langer langer Zeit der Boyfriend-Status gewährt wird. Auf der anderen Seite ist Küssen/Sex nach dem ersten Date total normal. Meine bisherigen Besuche dort bestätigen das auch. Du kommst in eine Bar und wirst von Frauen einfach angesprochen. Small-Talk usw. geht alles viel ungezwungener. Diese Doppelmoral, dass die Männer krasse Stecher sind aber die Frauen Schlampen wenn sie viele Sexualpartner haben, ist dort viel stärker ausgeprägt. Kurzum, in den USA, so jedenfalls mein bisherigen Eindruck, mußt du als gutaussehender, interessanter und netter Mann eindeutig weniger investieren um mit den Mädels weiterzukommen. Meine Freundin war sehr überrascht von den dt. Frauen, die im Vergleich doch sehr rational und zurückhaltend bei der Partnersuche agieren. Ich hingegen war überrascht von den Ami-Mädels, die so völlig planlos und needy in ihren Beziehungen agieren. Der Typ Frau der sich den Bad Guy sucht um schlecht behandelt zu werden ist dort bspw. stärker verbreitet würde ich sagen. Naja ist halt ein Land der Gegensätze und Extreme. Es gibt eben auch viele Pärchen die das klassische Model fahren und recht jung heiraten.