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VesperBrad gewann den letzten Tagessieg am September 16 2023
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27 NeutralÜber VesperBrad
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Im Süden Deutschlands
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Danke für eure Antworten. Zwei Eingangsposts und es benötigt erst einen dritten ist ein kleines Beispiel für meine Kommunikationschwierigkeiten, die verbal natürlich auch existieren. Gepaart mit dem Weglassen des Filters, den ich vermutlich nicht ohne Grund in meiner Jugend aufgesetzt hatte befürchte.ich derzeit, dass ich mich eben kommunikativ davon entferne, dass mich Frauen attraktiv finden. @BeSomeone: mir macht es mehr Spaß mit jemandem angeregt zu sprechen, der 2 mal nachfragt, als jemandem direkt fehlerfrei meine Theorie an den Kopf zu knallen. Optimalerweise entsteht Erkenntnisgewinn auf beiden Seiten. @A_guy_named_Who: Ja, das ist interessant. Auch wenn ich nicht bis zum Ende durchziehe, hatte ich, wenn ich ungefiltert redete oft den Eindruck, dass eine Frau sich eher öffnete. Ich erkenne das an leuchtenden Augen, dem Versuch, selbst zu schäkern und mir etwas shit zu geben. Auf CG Jung bin ich neulich mal gestoßen, hatte das aber wieder etwas verdrängt... ( :-) ) Danke für die Erinnerung. Ich bin inzwischen viel reifer, als damals wo ich mir die Schilde aufgezogen hatte und denke tief in mir, dass ich mir vertrauen kann. Auch wenn andere Handlungen daraus resultieren, als sie mir hier teileweise empfohlen werden. (Und ich ggf. auch nicht so schnell im Bett mit einer Frau landen werde - weiß aber aus eigener Erfahrung, dass ich da auch nicht weit davon entfernt bin) Was ich mir bereits angewöhnt habe: * Ich kann über eigene Probleme reden - ich rede aber folgendermaßen darüber: "ich habe sie gelöst" oder "ich probiere aktuell einen Lösungsweg aus". Häufig öffnet sich mein Gegenüber dann und ich bin erst mal aus der Nummer raus. * Ich kenne einige Freaks, die mir eigentlich sehr sympatisch sind. Ich glaube den Frauen die auf mich eher positiv reagieren und mache erst mal so weiter. * bewusste Pausen habe ich mir vor ein paar Wochen vorgenommen - das werde ich weiter machen und ausbauen. * Ansonsten weiter üben, viel mit jungen Frauen schäkern, diese Dynamik die dort oft entsteht will ich auch bei älteren zumindest von meiner Seite anbieten können und merke dann auch, wenn eine etwas älter Frau im Kopf jung geblieben ist (ich meine das in einem positiven Sinn) Ich freue mich auf viel Spaß im Jahr 2025...
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Sind ja die Reaktionen auf meine praktischen Erfahrungen... Ich spüre eben, dass ich zunehmend Filter weglasse und teilweise eben auch Dinge zum Vorschein kommen, die ich bei anderen Menschen als unangenehm feststelle. Mehr üben definitiv und gerne, aber am liebsten möglichst richtig.
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Dieser Beitrag, den ich bei einer zeitgleich abgesetzten Suche gefunden habe, ist für mich gerade ganz hilfreich... Ich denke, dass ich innerlich doch ganz gut da stehe. Gedanken/Beobachtungen, wie die oben in meinem Ausgangspost aufgefühten helfen mir, mögliche Stellschrauben zu erkennen und die Beschäftigung (theoretisch und in praktischer Umsetzung) mit diesen Themen führt dann auch dazu, etwas mehr Klarheit für mich zu finden. Vielleicht spreche ich mal einen Freund auf seine persönliche Einschätzung auf mein Kommunikationsverhalten an, oder ich nehme einfach positive Rückmeldungen, die ich auch ungefragt eralten habe als Hinweis, dass ich eigentlich ganz ok kommuniziere... Ich habe mir persönlich vorgenommen, in hitzigen Gesprächen einfach mal innezuhalten und den/die Gegenüber anzuschauen... Hinweise, Gedanken zum Thema, eigene Erfahrungen zu meiner Ausgangsfrage sind aber herzlich willkommen.
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Ich beginne mich zunehmend zu öffnen, die Angst vor Interaktonen wird geringer, ich empfinde Witze oder Neckereien die ich mache generell als gut, bilde mir auch ein, einen ausgewogenen Teil aus ernsthaften und lockeren Gesprächsanteilen zu bringen. Ich bilde mir ein, ausreichend über Mann-Frau-Kommunikatiion gelesen zu haben und gehe auch regelmäßig (eher selten/ den Gegebenheiten angepasst) raus und habe keine große Ansprechangst nehr. Manchmal hadere ich mit dem opener, so dass es eben einfache, natürlichr Gesprächsanfänge sind. Schönen Frauen kann ich in die Augen schauen. Generell im Aufrteten eher introvertiert gab es inzwischen Gesprächssituationen, wo ich zunehmend ohne Filter sprach und dann gefühlt seltsam werde. Früher blieb ich stumm, wenn ich mir unsicher war. Inzwischen versuche ich zu reden (ich habe den Eindruck, dass sich das Reden manchmal verselbständigt) Seien es Fragmente meines Verständnisses der Welt, selbstkritische Äusserungen, "Witze", die ich ggf. kurze Zeit später nicht mehr als angemessen finde. Ihr kennt sicher die Sorte von Freak(peinlicher Vogel), der zum Fremdschämen ist. Wie stelle ich sicher, dass ich nicht in diese Richtung tendiere? In meinem fortgeschrittenen Alter vielleicht [etwas überspitzt] der peinliche Typ, vor dem sich die jungen Studentinnen schon nicht mehr gruseln sondern nur noch die Augen verdrehen? Ihr seht vermutlich sn meinen Posts, das meine Gedanken manchmal umständlich und kantig sind. Daran arbeite ich für mich. (Tagebuch,Stichwortlisten, möglichst viel sprechen) Meine Gedanken tendieren häufig in persönliche meta-Richtung, Arbeit und direktes Umfeld, anstelle dass ich mich mit Dingen beschäftige, für die ich mich interessieren will. Meine Angst ist, dass sich auch dies in eine eher unattraktive Richtung weiter verselbständigt... Konntet ihr nachvollziehen was ich meine und habt ihr Vorschläge, wie ich mich in dieser Hinsicht weiter in Richtung Mann, der ich bin und sein will entwickle?
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Gestern abend habe ich ein paar Dinge umgesetzt und bin relativ unerwartet beim KC gelandet. Wir waren zunächst zu dritt unterwegs, mit dem Ziel ein paar Frauen anzusprechen. Dank des dezenten sozialen Drucks sprach ich dann ein paar Leute an. Ich versuchte das ganze so zu machen, dass es sich für mich einigermaßen gut und natürlich anfühlt. Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich situativ und relativ instinktiv die folgenden Punkte umgesetzt habe Gelassen und ruhig gehen Ein Gruppe Frauen vor dem Club ansprechen, im Club später wieder ansprechen und auf das eine oder andere Detail des vorigen Gesprächs zurückkommen. Aufmerksam Menschen anschauen, ohne zu starren. Auf optische Signale achten und reagieren. Aber dabei nicht zu reaktiv sein, d.h. auf Signale dann eingehen, wenn ich Zeit und Lust dafür habe. Mir ist aufgefallen, dass mich eher Männer gegrüßt haben... Z.B hat mir mal ein Mann aus der Ferne zu geprostet, ich habe zurückgegrinst und meine Flasche gehoben. Eine Viertelstunde später dann mal aktiv hingegangen und mit ihm dann noch mit "jetzt auch mal persönlich: Prost" ein kurzes Gespräch aufgedrückt. Mir persönlich ist wichtig, dass Pickup nicht als Hauptzweck des Abends ausgehen gesehen wird, viel eher will ich mit den Jungs einen guten Abend haben. Auch wenn ich jetzt nicht die Stimmungskanone war, der die Party schmiß, fühlte sich der Abend besser an, als ich es häufig aus meiner Jugend und Studium von Partys her kannte, weil ich einfach a) aktiv handelte und b) es akzeptierte, dass ich eben nach wie vor ein introvertierter Mensch bin. Aus meinen kleinen Versuchen während des Abends ergaben sich auch nur kurze Gespräche. In den KC bin ich dann auch eher zufällig reingeschlittert: Eine nicht mehr ganz nüchterne Frau, ungefähr in meinem Alter, sah etwas gelangweilt aus, weil einer meiner Begleiter ihre Bekannte angesprochen hatte. (Es schien zu diesem Zeitpunkt dann auch so, als ob das Gespräch länger gehen würde und kurze Zeit später erkannte man, dass es auch nicht beim Gespräch bleiben sollte.) Sie wirkte optisch sympatisch auf mich. Ich öffnete den Kontakt zu ihr mit einer Banalität. Es entstand ein nettes Gespräch. Ich fand es abwechslungsreich und hoffe, dass ich nicht zu viel Blödsinn von mir gab. Sie baute recht bald Tuchfühlug auf, wobei ich bewusst bremste (ganz so einfach bin ich dann doch nicht zu haben) Nach einer 15-20 minütigen kurzweiligen Unterhaltung kam es dann zu einer (gefühlt) langen Küsserei. Ab einem gewissen Grad wurde es mir dann a) für die Öffentlichkeit in einer Bar um 3:00 zu intim (Ich hatte irgendwann meine Hand an ihrem Hintern, später an Knie und Schenkel unter ihrem Rock) b) irgendwie auch langweilig und statisch. (Mehr Möglichkeiten zur Steigerung hatte ich aus meinem persönlichen Gefühl hier nicht mehr, ich war aber auch nicht in der Lage, eloquent zwei Gänge zurückzuschrauben) Ich fühlte mich dann sprachlos und gehemmt und wollte die Sache irgendwie beenden. Meine Unsicherheit war für sie deutlich spürbar. Sie begann dann irgendwann vor mir zu tanzen. Ich kam mir vor wie ein Trottel und wir gingen dann später getrennt aus dem Club. Auf ihren kurzen Hinweis, das man ja eigentlich Nummern austauschen könnte, wurden wir uns schnell einig, dass es nett war, aber wir das besser nicht machen würden. Sie sah kurz danach etwas irritiert und vielleicht auch vor den Kopf gestoßen aus... Alles in allem komme ich mir gerade wie ein Teenager vor, der gerade bei Doktor Sommer gelesen hatte wie es eigentlich gehen sollte und freue mich schon darauf, in zukünftigen ähnlichen Situation etwas souveräner in Richtung Abschluss zu gehen.... Folgende Dinge fallen mir beim Blick nach innen auf: In einer gewissen Form bin ich über die alte Beziehung noch nicht weg, auch wenn ich vieles verdrängt hatte. (Ihr werdet mir jetzt sagen, dass ich selbst schuld bin aufgrund meiner Lebenssituation) Mir macht es doch einiges aus, wie ich von anderen (selbst von komplett Fremden) gesehen werde. Dinge, die mir unterbewusst durch den Kopf geschossen sind und die mich gehemmt haben: Ich hatte das selbstverstärkende Gefühl, dass ich als Mann eigentlich die Kontrolle über die Situation haben sollte, aber man sieht von aussen an, dass ich hier ein leicht zu habender Mann bin. Ihr gegenüber fühlte ich mich dann auch wie ein Mann ohne Erfahrung, weil ich nicht klar entweder in Richtung Sex oder wieder in eine etwas weniger pikante Situation zurück gelenkt hatte. Dann eben noch so Fragen: Wie weit, wie schnell kann/soll ich bei ihr gehen, wie baue ich noch weiter sexuelle Spannung auf, etc... Mich beschäftigen heute nachmittag diese Themen, sowohl vom Gefühl her, als auch in Form von Gedankenschleifen: Ich schreibe das hier kurz nieder, dass ich für wieder mit klarem Kopf in meinen Alltag gehen kann und bei nächsten Situationen, dann ggf. auch besser weiß was ich will. Dass ich ihre Nummer nicht genommen habe, ist im Nachhinein vermutlich soweit in Ordnung: Einerseits habe ich hiermit für mich klar einen Schritt gemacht, dass ich nicht auf jedes Angebot eingehen muss, anderseits habe ich durch die Gehemmtheit gegen Ende vermutlich hier doch bereits einiges an Attraktivität verloren. Sie war auf jeden Fall eine sympathische und erfahrene Frau, die bewusst single ist und mit der ich vermutlich noch weiter Spaß haben hätte können... Falls man sich je mal wieder über den Weg laufen sollte, werde ich sie auf jeden Fall grüßen, mal schauen ob sie sich an den Abend erinnern will 🙂 "Shittests": "Ein anderer Mann hätte sie heute am Hintern angetatscht, es war ihr unangenehm..." (mmh shittest oder wirklich eine unangenehme Erfahrung von ihr an diesem Abend, sie zeigte mir auch wer es wohl war - kann ich nachvollziehen dass sie von ihm wohl nicht ungefragt angetatscht werden wollte...) Ich stimmte ihr zu, dass das nicht geht und bemerkte darauf, dass ich noch nie von einem Mann angegrapscht gewordern wäre, ausser... ja doch einmal von einem... und zeigte grinsend auf meinen Kumpel "Der ist manchmal sehr herzlich... aber eigentlich harmlos" damit hatte sie ihren Schock des Abends dann zumindest mir gegenüber dann auch verarbeitetet... Frage nach meiner Familie: Verheiratet und Kinder? -> Ich war hier relativ offen ( mehr oder weniger bewusst): Ich kalibriere hier einfach was ich ehrlich von mir geben kann: Resultat: Ehe nicht ansprechen vereinfacht sicherlich eine direkte schnelle Nummer... you told me so 🙂, aber lasst mich meine Erfahrungen sammeln 🙂
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Danke, so ähnlich sehe ich das auch. Ist im Endeffekt der spannendste Weg... Ich habe von diesen Skalen gehört und habe Schwierigkeiten, mich selbst zu kategorisieren. Die Gefahr besteht, dass man seine Defizite zu schnell schönredet(bin halt introvertiert, ich bin sigma und stolz darauf, reden ist silber,...) Ich denke, dass ich mich inzwischen gut akzeptiere. Ich habe keine soziale Phobie mehr, aber ich weiß, dass ich offensichtlich etwas ändern muss um Frauen abzuschleppen. Viele Dinge wurden hier grundlegend bereits empfohlen. Ich sehe, dass Bekannte scheinbar mühelos stundenlang im kleinen Kreis mühelos interessante und anregende Unterhaltungen führen. Daran will ich auf jeden Fall arbeiten und das reizt mich aktuell ehrlich gesagt noch eher, als ein Frau ins Bett zu bekommen - Vermutlich die Kombi aus beidem. Dieses "am Rand" stehen hat vermutlich mehrere Gründe. In der Jugend beschloss ich irgendwann, nur wichtiges zu reden.(Vermutlich erkannte ich damals, dass mir Kommunikation eher schwerfällt) Ich war damals von mehreren hübschen Mädels umgeben. Ich habe die entscheidenden Schritte nicht getan. Viele sind dann mit Bekannten zusammengekommen... Ab dem Studium hatte ich regelrecht Angst vor sozialen Situationen (gleichzeitig das Bedürfnis danach) LTR federte das etwas ab und ich ließ eigene Bekanntschaften schleifen. Ich habe ein relativ abewechslungsreiches Leben und ein gutes, aber passives Gedächtnis: Viele Dinge fallen mir nur ein, wenn ich von aussen entsprechende Impulse bekomme, und dann fehlen mir im Moment oft auch die Worte - auch hier: guter passiver Wortschatz, Freude an Wortspielen, Interesse an Rethorik, Psychologie, ich bilde mir auch ein, dass ich durchaus ernst genommen werde und als Ansprechpartner geschätzt werde. Es sind eben in sich abgeschlossene kurze Interaktionen. Ich versuche, konkrete Dinge zu erkennen und ggf. daran zu arbeiten. Hier helfen mir die einfachen Formeln für gutes Storytelling, Aufbau von Attraction und Comfort, ... Ich bemühe mich Gespräche, auch wenn sie kurz sind, zu strukturieren, gehe regelmäßig durch, wie ich meine Erlebnsse spannend erzählen kann, erkenne oft, wo ich bei Bedarf DHV einfließen lassen kann. Auch gehe ich Interaktionen manchmal im Nachhinein durch und versuche zu erkennen, was denn gute überleitungen gewesen wären um ein Gespräch weiter laufen zu lassen. Ich denke, dass ich mich persönlich gerade in den letzten Jahren erheblich verbessert habe, aber es gibt noch Möglichkeiten zur Verbesserung.
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Aktueller Stand: nach wie vor durch Familie, Job und regelmäßige Aktivitäten zeitlich stark eingeschränkt. Wirklich zum Feiern komme ich selten. Ich stellte für mich Anfang 2024 (tatsächlich bereits früher) fest, dass ich in meiner persönlichen Entwicklung stagniert bin. Ich wurde faul: Sport und workout lasse ich schleifen, Medienkonsum nahm zu, meine Arbeit machte mich auch nicht mehr glücklich. Gefangen im Alltag, Anstrengungen lohnten sich nicht, Gehalt kam ja an, fit war ich lange zeit zunächst auch noch... Jetzt sitze ich hier mit neuer kleiner Wampe da, bemerke für mich selbst, dass mir mein Job eigentlich Spaß macht und ich wieder Gas geben möchte... Ich habe viele neugefassten Vorsätze, die ich wieder langsam in meinen Alltag kommen lassen muss... Vor ein paar Monaten ergriff ich die Möglichkeit, ein paar Leute aus diesem Forum persönlich kennenzulernen. Der persönliche Austausch tut mir gut. Ich stelle für mich fest, dass ich keine soziale Phobie mehr habe. Die schlimmen Angstgefühle in einer Gesellschaft sind jetzt schon länger nicht mehr aufgetreten. Aber dennoch stehe ich häufig noch am Rand. (Was ich jetzt aber selbstbewusst kann) Ziele sind: * Routinen wieder stärker in mein Leben integrieren(und zwar so, dass ich sie aktiv lebe) * mehr Präsenz in Gesellschaften (wenn ich das möchte), Menschen(gruppen) unterhalten * die Potentiale, die in mir stecken, dann abzurufen, wenn ich sie benötige und mit anderen teilen möchte
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Hi, ich habe das hier nach längerer Zeit mal wieder überflogen. Ich weiß, dass es viel zu diesem Thema hier im Forum und im Netz allgemein gibt. Was waren für dich zusammengefasst die Punkte, die dich im Zusammenhang mit" Eloquenz und Sprachwitz" am weitesten nach vorne gebracht haben?
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Ganz ehrlich, wenn es an einer einzigen Nachricht scheitern sollte, dann soll es eben nicht sein... Du hast ihr geschrieben, dass du dich wieder meldest, also bist du am Zug sobald es für dich passt. (Genau das wird sie in der Vorschau gesehen und zur Kenntnis genommen haben) Ich empfehle, die Regel "Texte sie nicht zu" genau dafür zu nehmen, was sie ist: Eine Richtlinie, die mir bestätigt, dass mein eher knapp und sachlich gehaltener Kommunikationsstil so schon ok ist. Ich lasse mich aber nicht davon abhalten, dass ich mal einen Gedanken ins Handy tippe und an die betreffende Person schicke, egal ob männlich oder weiblich... was die Gegenseite mit diesem Gedanken anstellt bleibt ihr überlassen...
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Du machst mir Mut 😎
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Ja, das ist soweit ok, ich kann mir momentan aber noch schwer vorstellen, dass im Laufe der ersten 2 Dates oder in Folge das Thema nicht irgendwie auf den Tisch kommt.(muss abet auch sagen, dass ich gerade gestern wieder eine 20 minütige Unterhaltung hatte, wo alles mögliche gesprochen wurde, sie mit leuchtenden Augen berichtete, ich ihren redefluss ein wenig steuern konnte, und das auch noch länger so weitergehen hätte können.) "Getrennt, aber noch verheiratet und wohnen auch im selben Haus" trifft es bei mir am besten. So erzähle ich es auch meinen männlichren Bekannten. "Verhältnis ist so, dass wir uns im Alltag arrangiert haben, dafür sorgen dass es den Kindern gut geht und das Haus ein Ort ist, in dem wir alle gerne leben..Jeder von uns hat seinen eigenen Bekanntenkreis, mit gemeinsamen Freunden kommen wir gut klar." Ich denke, dass ich diese Infos je nach Situation ganz gut verpacken kann. Auf Nachfragen bin ich hier ehrlich. Inbesondere kann mich kein Menschnin irgendeiner Form erpressen: Ich habe keine Geheimnisse vor meiner Frau, von mir aus darf sie alles erfahren, auch wenn ich ihr gegenüber mein Privatleben natürlich nicht erzähle. Auch die Kinder würden es nachvollziehen können. @Tinder_Pro , in deinem Thread hattest du erwähnt, dass du mehrere Anläufe brauchtest, bis du einigermaßen erfogreich warst. Würde mich freuen, wenn du mal aus dem Gedächtnis darauf eingehen könntest, was du anfangs falsch gemacht hattesr, ggf konkrete Beispiele nennen könntest. (Gerne auch Link, falls du das hier beteits erwähntest)
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Zunächst war der Ehebruch, danach habe meiner Frau angeboten, dass wir die Ehe öffnen, sie nutzt es fleißig... Anfangs hatte es tatsächlich eine Übergangszeit gegeben, wo ich sie noch zu Dingen überedet hatte, in der Annahme, dass das eine kurze Selbstfindungsphase ihrerseits ist, bzw. dass ggf. wirklich auch Erfahrungs- und Erkenntnisgewinn für beide möglich wäre. Inzwischen ist unsere sex. Partnerschaft aber Geschichte. Also wir sind verheiratet, ich akzeptiere, dass sie nicht mehr meine Partnerin ist, und sie erhofft sich vermutlich auch, dass ich irgendeine finde... dementsprechend: ja - wir haben unsere Ehe geöffnet. ... was mich aber generell beim Begriff "offene Ehe" interessiert: für wieviele Ehepaare bedeutet "offene Ehe": einer fickt fremd, der andere leidet, für wieviele: "beide holen sich außerhalb was sie brauchen", für wieviele heißt es, dass sich einer oder beide ausserhalb noch zusätzlich zum Ehebett ausleben. ----- Aktuell habe ich keine Ambitionen das Liebesleben mit meiner Frau wieder aufleben zu lassen. --- PS. Das "einvernehmlich" werde ich in Gespräch so nicht aussprechen. Aber in meinem Bewusstsein bin ich kein loser, der von seiner Frau nicht mehr rangelassen wird...
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"Du denkst zuviel", "Ist ihr Problem", "Freeze die Olle, bis sie von sich aus zu dir kommt", "Such dir Frauen auf Tinder, die für sich das Thema bereits geklärt haben"... so würde man einem Neuling wie mir hier den einen oder anderen wohlgemeinten Ratschlag geben. Da es mein Tempo und meine Geschichte ist, schreibe ich dennoch aufgrund aktueller Begebenheit meine Gedanken dazu. Ich komme zunehmend in das Alter, wo für mich interessante Frauen vergeben sind. Davon muß ich ausgehen und deswegen ist es für mich beim ersten Approach kein Hindernis. Relativ schnell wird klar, wenn sie vergeben ist. In diesem Fall rudere ich einen Schritt zurück und schaue, ob bei erneuter vorsichtiger Steigerung in irgendeiner Form Flirtreaktionen zurückkommen. (Zur Not ist es dann einfach eine erfrischende Unterhaltung) Interessant wird es an einer Stelle, wenn sich dann nach einem zweiten Anlauf doch mehr ergeben könnte. Ich habe mir hier folgendes zurechtgelegt, falls meine eigene Ehe Thema wurde: für mich persönlich ist es kein Problem: Ich bin zwar verheiratet, lebe aber in einer einvernehmlich geöffneten Ehe. Falls die Frau Kinder hat, bin ich mir etwas unschlüßig. Bisherige Tendenz war: Finger weg. Eventuell aber auch hier sie auf ihre eigene Verantwortung hinweisen und klarstellen, dass ich nicht bereit für eine Beziehung bin. Generell aber folgende Dinge erwähnen: Ich will mich auf keinen Fall in die Ehe zwängen und sehe die Möglichkeit, dass Gefühle ins Spiel kommen werden, dessen müssen wir beide uns bewusst sein. Ich weiß aber aus eigener Erfahrung, dass in einer Ehe manchmal nicht alle Bedürfnisse erfüllt werden und man dann vor einem Dillema steht. Wenn dann von ihr kommt, dass sie moralische Bedenken hat ("ist ja fremdgehen"), dann gibt es folgende "Argumente": * gelegentliche Treffen könnten helfen, ein emotionales Gleichgewicht zu finden * ggf Ehe öffnen und neue Impulse mit in die Ehe nehmen * ihr zu empfehlen sich zu trennen und dann wieder für einen one night stand zu mir kommen (ääh nein, wird nicht so erfolgreich für mich sein)
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Als ich mit der neuen Lebensituation konfrontiert wurde war ich noch am Peak unserer Grafik.... Jetzt geht es dann wieder bergab... Gefühlt ist bei meine persönliche Kurve etwas nach hinten verschoben... Ich habe noch in Summe noch etwas Steigerungspotential... aber ich habe deine Nachricht durchaus als Wachrüttler verstanden, @holywater