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Denke bei Lage / Arbeitsmarkt / Mietpreis muss man Kompromisse machen und Prioritäten setzen. In Baden-Württemberg ist aber Heidelberg sehr gut (bis auf dem Mietpreis...). Wunderschön, bettet sich so zwischen Hügel ein mit einem Fluss in der Mitte, gute Wirtschaft. Was den Dating-Markt angeht gibts da eine Uni die für die typischen Frauenfächer renommiert ist. Außerdem kommen auch viele Touristen in die Stadt.

Bin kein Experte, aber mein Verständnis ist, dass es bei Pick-Up um praktische Fähigkeiten geht, während das mit den Pillen eher ein Versuch ist, die Welt zu erklären ist, also eine Art Philosophie. Geht häufig Hand-in-Hand, aber nicht zwangsläufig. Man kann ja z.B. auch Meditation und Yoga praktizieren, ohne Hinduistisch oder Buddhistisch zu sein.

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Deutschland ist ja jetzt schon sehr tolerant, dass man in größeren Städten problemlos so rumlaufen könnte. Ich denke es hat einen anderen Grund.

Das stimmt auch wieder. Sich mal mit dem Konzept auseinanderzusetzen ist natürlich nie verkehrt. Wobei ich finde, dass bei sowas wie Daytrading (und anderen Dingen, bei denen das schnelle Geld versprochen wird) schon sehr schnell die Alarmglocken klingeln sollten. Wie es bei meinem Bekannten genau war weiß ich nicht, er hatte das nur mal beiläufig erwähnt. Ich vermute, dass er viel Zeit investiert hat aber mit dem Geld vorsichtig genug war. Er hat einen guten und sicheren Job, aber als Familienvater und Angestellter hat er sich da vermutlich vom Traum von Reichtum blenden lassen. Hinzuschmeißen und es irgendwie mit Selbstständigkeit oder Unternehmertum zu versuchen, wären da wohl viel zu viel Risiko.

Kenne das Forum schon ein paar Jahre. Bin mir ziemlich sicher, dass ich einen Thread durch eine Google-Suche gefunden hatte (aber keine Ahnung, was ich genau gesucht hatte).

Absolut. Die meisten, die das propagieren, sind entweder naiv oder wollen teure Kurse verkaufen. Kurioserweise fallen auf sowas manchmal auch intelligente Menschen rein, die es eigentlich besser wissen sollten. z.B. kenn ich einen mit Dr. in Mathematik, der meinte, dass er sich mal eine Weile mit Daytrading auseinander gesetzt hat.

Habe auch meinen eigenen Stil, den ich laufend verändere (quasi alle paar Monate neue Lieblingsklamotten und das andere Zeug ziehe ich dann nicht mehr an haha). Trage auch eher zeitlose Sachen. Einfarbige Oberteile, Kleidung ohne große Logos, kaum Trendgegenstände (vor allem bei Schuhen gibts ja irgendwie alle paar Monate einen neuen Sneaker, der gerade angesagt ist).

Die absolute Standard-Bar für U30 in Stuggi ist ja das Mata Hari, vor allem im Sommer sind da viele junge Leute (vor allem davor auf der Straße). Schankstelle ist auch gut, aber eher Ü30 würde ich sagen. Eine andere angesagte bar ist noch das Oblomov, aber auch eher Ü30.

Kann Surferboy nur zustimmen. Gibt ja so viele verschiedene Studiengänge und Jobs das es wohl selten ein 100% match gibt. In meinem Bereich hat eig. auch jeder was anderes Studiert (aber halt was technisches). Aber gibt ja schon Bereiche, wo praktisch alles geht. HR, Consulting und Vertrieb sind so Kandidaten, gibt bestimmt noch mehr. Und als junger Mensch findet man immer was, wenn man motiviert genug ist und sich anstrengt.

Durch Daytrading und sonstige Aktienspekulation reich zu werden, halte ich für unwahrscheinlich (zumindest die Allermeisten, die es versuchen, verschwenden nur Zeit und Geld und stehen am Ende schlechter da). Und gerade Daytrading sieht mir eher nach etwas aus, wo Influencer einem einfach teueres Zeug andrehen wollen, was einem nichts Bringt. Gibt natürlich Ausnahmen - e.g. Leute, die Bitcoin / Tech-Aktien früh günstig gekauft haben etc. Aber das würde ich alles eher unter Glück einstufen - für den Durchschnittsmensch ist Spekulation einfach ein Verlustgeschäft. Aber Börseninstrumente sind natürlich wichtig, um Geld anzulegen, wenn man es mal irgendwie bekommen hat. Würde ich jetzt in Lotto gewinnen, würde ich den Großteil vermutlich einfach direkt in ETFs Anlegen.