DieMaste

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  1. Hallo zusammen, also ich persönlich glaube auch, dass Frauen aus unterschiedlichen Gründen durchaus einen geringen Drive haben können. Was mir eher auffällt: Die Kombinationen HSE/HD auf der einen und LSE/LD LSE/HD auf der anderen sind häufig, bekomme ich auch meist recht schnell "diagnostiziert". Ich persönlich habe aber eigentlich nie Frauen kennen gelernt, die HSE/LD waren. Gerade wenn die Dame neben einem normal gesunden Selbstbewusstsein auch in Bezug auf ihren Körper mit sich im Reinen war (klar sind Frauen nie wirklich zufrieden), lief es im Bett auch meist recht ordentlich. Will heißen: Ich habe mir - anders als der TE - bisher nicht die Frage gestellt, ob es LD-Frauen gibt, sondern ob es wirklich HSE/LD-Frauen gibt, mir fällt dafür spontan jedenfalls kein Beispiel ein.
  2. Hallo Mozartkugel, um es kurz zu machen: Es hat keinen Sinn. Deiner kurzen Schilderung sind bereits zahlreiche RedFlags zu entnehmen. Ob Sie jetzt Borderlinerin ist, depressiv, oder einfach nur auf Drama steht, ist eigentlich egal, da können Pychotherapeuten ja mal ne Dissertation drüber verfassen. Das Verhalten ist die Botschaft. Und da frage ich mich nur, was es über deinen Selbstwert aussagt, wenn die schon "4-5x" mit die Schluss gemacht hat, und du bist immer noch mit der zusammen. WTF? Die hätte ich im Leben nicht mehr zurück genommen. Bettsport wird so oder so noch weiter abnehmen und dann sehe ich gar nichts Positives mehr, was du aus der Beziehung ziehen könntest. BG
  3. Es sollte nicht nur "funktionieren", man sollte auch zumindest die Möglichkeit haben in der Konstellation dauerhaft zufrieden und ggfs. glücklich zu sein. Allein schon die Tatsache zu einer Religion zu konvertieren (und du glaubst ja wohl nicht, dass du drumherum kommst, diese dann auch zu praktizieren), "nur" um bei einer Frau zu landen...manmanman, das solltest du dir echt sehr gründlich überlegen. Ich drück die Daumen, dass du deine Entscheidung nicht bereust! BG
  4. Da kann man nur raten: "Lauf!" Die Idee, eine Frau zu heiraten, mit der man noch nie Sex hatte, ist bestenfalls waghalsig. Was, wenn ihr auch nur mittelfristig, nach der Verliebtheitsphase, nicht harmoniert? Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet. Der Wahn ist kurz, die Reu‘ ist lang. Es geht ja nicht nur um Sex, auch Zusammenziehen etc. wird in dem Kulturkreis vor der Ehe ja unmöglich sein. Und mal eben ne Scheidung durchzuziehen ist dort auch nicht gerade unkompliziert, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sieh es als Kompliment, dass Sie attracted war und das auch offen eingeräumt hat! Jetzt heißt es aber Umzug/Jobwechsel nutzen um damit abzuschließen. Tröste dich mit dem nächsten HB drüber hinweg. BG
  5. Hallo nochmal, das Thema Ehe/Hochzeit wird in westlichen Gesellschaften doch mittlerweile kaum noch "gepusht", es gab wohl seit Jahrhunderten keine Phase, in der so wenige Paare auch tatsächlich geheiratet haben und in denen die Ehen dann auch so schnell wieder auseinander gegangen sind, wie jetzt. Die überschaubaren finanziellen Vorteile (insb. Ehegattensplitting), die mit dem Risiko der Nachteile bei einer Scheidung abgewogen werden müssen, werden auch perspektivisch immer weiter geschliffen (vgl. aktueller Koalitionsvertag der Regierung). Dennoch gibt es evolutionsbiologisch/historisch auch Vorteile der strukturellen Monogamie. Überleg doch mal, warum so viele (wenn auch nicht alle) Gesellschaften weltweit im Laufe der Geschichte in irgendeiner Form Monogamie tradiert haben. Weil es ohne eine "gerechte" Verteilung von Frauen/Männern über das "System Ehe" schlimmstenfalls nur Mord und Todschlag gäbe, weil die INCELS sich im Zweifel holen, was sie brauchen. Eine solche Struktur ermöglicht erst gesellschaftlichen Frieden und zivilisatorische Entwicklung. Das heißt nicht, dass Frauen sich nicht ab und an den Alpha außerhalb der Ehe wenden um dessen (gute) Gene mitzunehmen, oder dass Männer nie betrügen, das biologische Programm läuft im Hintergrund natürlich immer mit. Aber die Ehe hat halt auch Vorteile. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die "behütete" Erziehung der Kinder. Wie sähe deren Kindheit und deren Bindungsprogramm aus, wenn alle Geschwister von unterschiedlichen Vätern stammen, die keinen Kontakt mehr zur Familie haben? Es ist empirisch erwiesen, dass stabile Familienverhältnisse (klassischerweise - aber nicht ausschließlich - die Ehe) für die geistige Gesundheit der Kinder, damit später der Erwachsenen und damit der Gesellschaft als Ganzes, von absolutem Vorteil sind. Guck dir doch allein das häufig vorhandene "Red-Flag-Fahnenmeer" bei HB´s an, die ohne Vater aufgewachsen sind. Auch ohne Ehe würde eine Frau daher übrigens einen Versorger an sich binden wollen, der sich dann - auch um für die Kinder verträglicher zu sein - schleichend betaisiert, wenn dieser nicht gegensteuert. Es sind daher eigentlich goldene Zeiten: Man hat durch die Auflösung der gesellschaftlichen Strukturen doch überhaupt erst die Möglichkeit, Game zu haben und so viele verschiedene Frauen kennenzulernen. Versuch mal gedanklich dir "Tinder-Afghanistan" vorzustellen, nur als Vergleich. Daher kann jeder das beste draus machen. Wer monogam Leben will findet dazu hoffentlich noch die passende Frau. Wer das nicht möchte, hat auch alle Möglichkeiten. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass die Gesellschaften, die sich von Monogamie und klassischen Familienstrukturen verabschieden, nach und nach mangels Nachwuchs und Struktur untergehen. Dann werden wieder Strukturen vorherrschen, die viel langweiliger sind, aber kontinuierlich Nachwuchs "produzieren" und (welche auch immer) Werte vermitteln. In dem Sinne, feiern wir das hier und jetzt, ich jedenfalls lebe zurzeit monogam und versuche mich bestmöglich vor der Betaisierung zu schützen. Mal sehen, wie lange das gut geht. Warum du dich allerdings für die Ehe entschieden hast, ist mir bei deiner Grundeinstellung auch nicht so ganz klar geworden, wie von anderen Foristen ja auch schon festgestellt/hinterfragt. BG
  6. Hallo TE, klar ist das grundsätzlich normal, im Kern ist das einfach der Coolidge-Effekt – Wikipedia. Mal außen vorgelassen, ob deine Frau tatsächlich objektiv ne 8,5-9 ist (ich gönns dir), würdest du nach längerer Zeit auch einer 10 überdrüssig werden. Das ist Teil der männlichen Natur / Sexualstrategie. Entweder verheimlichst du das Thema weiter komplett, oder datest halt nur Frauen in derselben Situation (verheiratet auf der Suche nach Abwechslung). Auch die haben erstmal was zu verlieren, können natürlich trotzdem gefährlich werden, wenn sich Gefühle entwickeln und die dann Drama schieben. Kenne aber einige Bekannte bei denen das über entsprechende Portale mit festen Regeln gut läuft. Trotzdem wird es vermutlich irgendwann rauskommen, vor allem wenn du es übertreibst und dann verlierst du ggfs. Einiges (Geld, Ruf etc.). Wenn erstmal Kinder im Spiel sind, wird es noch schlimmer mit der Fallhöhe. Seit ich verheiratet bin "date" ich Frauen hin und wieder, die wissen, dass ich verheiratet bin, bis ich klar das Gefühl habe, dass die "down to fuck" sind und ziehe es dann nicht durch. Reicht mir als Bestätigung, ich verlerne die Skills nicht, es ist zugleich ein Schutz vor Betaisierung, weil meine Frau merkt, ich habe die Fähigkeiten und das Mindset sie notfalls schnell zu ersetzen. Appetit holen ja, gegessen wird zu Hause. Beziehungsarbeit ist ja unter anderem auch die tägliche Verführung der eigenen Frau, damit nicht nach einigen Jahren absolut "tote Hose" im Ehebett herrscht. Dafür sind die Skills dann auch nützlich und man hat genug "Druck", um etwas Schwung ins Eheleben zu bringen. Das Fremdgehen nicht konsequent durchzuziehen ist natürlich je nach HB oft sehr frustrierend (für beide Seiten), aber die perfekte Lösung für diesen Grundkonflikt (Treue/Abwechslung) gibt es nicht. Dieses Buch hat mir ein bisschen dabei geholfen, das Opfer - vorerst - zu akzeptieren: Lieben heißt wollen: Wie Beziehung gelingen kann, wenn wir Freiheit ganz neu denken : Kuntze, Holger: Amazon.de: Bücher