eggplant emoji

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  1. Organisationstalent, Kreativität, interkulturelles Verständnis, Sprachen, Umgang mit Menschen - mit einer Grundlage an Business-Wissen und quantitativen Hard Skills, wie sie durch ein BWL-Studium meist gegeben sind .... da gibt es unheimlich viele interessante Nischen, in denen man Platz findet. Die Frage ist nicht ob man was findet sondern eher (wie @Sam Stage sagt) was einem gefällt und wie man sich positionieren will. Projektassistenz oder Projektmanagement mit Englisch und Mandarinkenntnissen + BWL-Studium - wenn ich in dt. Jobbörsen danach suche finde ich sofort Stellen, wo auch Leute ohne Vorerfahrung gefragt sind. Panik, dass man abkackt weil man Windeln gewechselt hat muss man echt nicht haben.
  2. Ja das ist völlig klar, dass man sich da vorher ein bisschen fortbilden muss. Was aber mit 6 Monaten Vorlauf nicht das Problem sein sollte. Zuerst den CAPM machen, dann schnell den PMP hinterher. Dann hat man schon mal was in der Hand. Ist schon ohne Weiteres machbar mMn zumal sie ja mit BWL-Abschluss bereits bewiesen hat, dass sie zu strukturiertem Wissenserwerb in der Lage ist.
  3. Natürlich hat sie da noch nicht viel Erfahrung, aber das ist grundsätzlich alles kein Hexenwerk und BWLerin ist sie ja, also das notwendige Basiswissen dürfte an sich bereits vorhanden sein. Wird man ihr gleich zu Anfang ein 20 Mio Projekt anvertrauen? Nein aber das ist egal, es gibt mehr als genug kleinere "Baustellen"
  4. Wer einen Dreijährigen führen kann, kann auch als Projektmanagerin ein Projektteam führen. Also pack ma den Girlboss aus!
  5. a) bin kein Deutscher b) orientiere mich momentan eher in Richtung Lateinamerika und Afrika Würde dir empfehlen in eine Richtung zu gehen, die BWL-orientiert ist aber etwas ausserhalb der traditionellen BWL-Kernbereiche liegt. Zum Beispiel Projektmanagement-Kenntnisse auffrischen und dich dann als Projektmanagerin neu positionieren. Oder "business analysis" oder "agile product management", sowas Neumodisches halt. Du könntest dich aber auch als Key Account Managerin für deutsche Konzerne mit chinesischen Kunden positionieren.
  6. Schon mal daran gedacht, Pickup-Seminare mit integriertem Sprachtraining zu veranstalten? Für deutsche Männer, die eine asiatische Freundin/Ehefrau suchen? Meiner Meinung nach die Zukunft.
  7. Ihn rauszupressen war schon nicht einfach, er ist ziemlich grosskopfert. Betonschädel.
  8. Sei dir einer Sache bewusst: Krähen sind geistig voll anwesend, verstehen menschliche Sprache, und sie sind Alpha. Absolut based. Richtige coole Arschlöcher.
  9. Krokodil-Leder schützt doch auch ziemlich gut. Probier mal so einem Krokodil auf die Füße zu treten!
  10. Ja schon, würd meine teuren Gucci-Schuhe auf jeden Fall von der Steuer absetzen!
  11. Würde mir den Tag freinehmen und mich immer wieder bei dir in der Schlange anstellen mit einem Snickers.
  12. Also wenn ich sein Vater wäre, würde ich dem Sohn sicher das Wunschstudium an der Elite-Universum seiner Wahl finanzieren- da wäre ich sehr großzügig. Würde die Lebenshaltung aber nur im normalen Rahmen bezahlen, also Betrag X pro Monat, damit kommt er (nicht ohne einen gewissen gesunden Verzicht) gerade so über die Runden. Evtl spendiert man auch mal einen Urlaub oder so, aber dass Geld zum ostentativen Verballern da ist, das ist kein Wert, das man seinem Kind vermitteln will. Mir selbst hat man das nicht so vermittelt und ich würde das einem eigenen Kind (rein hypothetischer Fall natürlich, wer käme auf die Idee mit mir ein Kind zu zeugen?) auch nicht so vermitteln wollen. Eine gewisser Realitätsbezug was Geld angeht ist schon enorm wichtig.
  13. Freilich, aber im Fall von Masterthief geht es nicht um Unternehmensnachfolge, denn das Unternehmen wurde ja verkauft, daher die 600 Mio. Genau. Darum ist es mir etwas rätselhaft, dass der Sohnemann so mit Kohle um sich werfen konnte.
  14. Interessanter Fall, ein paar Dinge daran wollen mir jedoch nicht so recht einleuchten Ist schön, dass sein Vater so reich ist. Aber was hat der Sohn damit zu tun? So wie ich das verstehe, lebt der Vater noch und somit kann der Sohn ja rein formal gesehen noch nicht geerbt haben. Also ist es erst mal Daddys Geld und nicht seins. Ich meine, so kenne ich es von "normalen" Familien inkl meiner. Ich disponiere ja z.B. auch nicht einfach mal so über das Geld meiner Eltern. Oder versteh ich da was falsch?
  15. Zunächst mal lebt nur ca 15% der Weltbevölkerung überhaupt in einem entwickelten Industrieland, und die Chance eines Kindes, in so einem Land geboren zu werden liegt nochmal deutlich unterhalb von 15%, da Industrieländer unterproportionale Fertilität haben. Natürlich kannst du es auch schaffen, wenn du in die Oberschicht eines Entwicklungslandes hineingeboren wirst, aber trotzdem kann man konstatieren, nur ein Bruchteil der Weltbevölkerung hat überhaupt die notwendigen Ausgangsvoraussetzungen um „reich“ werden zu können. Über die Bedeutung von Mindset und Glaubenssätzen philosophieren zu können ist ein Erste-Welt-Problem, das man sich erst mal leisten können muss.
  16. Die Zweckrationalitätserwägungen, auf die man hier im Thread immer wieder zurückkommt sind natürlich wichtig, um dann nicht ggf. hinterher enttäuscht zu sein, so nach dem Motto- was für eine Zeitverschwendung mit Sprache X, hab damit nicht gefickt, hat mir beruflich nix gebracht, hätte ich in der Zeit lieber Playsi gezockt. Wenn man aber Sprache(n) lernen einfach als unterhaltsames Hobby sieht- als etwas, was ganz erwartungsfrei und unabhängig jedweder praktischen Anwendungsmöglichkeit einfach Spaß machen kann... dann ist man damit mMn auf einem besseren Weg. Ich meine.... jeder hat so seine Hobbies. Warum also nicht Sprachen? Abermals gilt: man muss davon ausgehen, dass es weder beruflich noch sexuell belohnt werden wird. Isn Cope. Aber ein schöner.
  17. Würde zu Spanisch raten, da vor allem in LatAm längst nicht alle Frauen Englisch sprechen, bzw. du mit fortgeschrittenen Anfängerkenntnissen in Spanisch weiterkommst bei denen als auf Englisch. Meine persönliche Erfahrung: alles was jenseits von fortgeschrittenen Anfängerkenntnissen reicht mag an und für sich ganz interessant sein, aber in puncto Frauen geht der marginale Gewinn gegen null. Ich liebe die spanische Sprache sehr und habe sehr viel Aufwand da rein investiert. Cervantes im Original lesen usw. lohnt sich auch wirklich. Wenn Frauen jedoch die Hauptmotivation sind braucht man soweit gar nicht zu gehen. Spanisch auf A2-B1 bringen und dann ab nach Lateinamerika, moruk.