komplize11

Member
  • Inhalte

    2091
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    63
  • Coins

     11881

Alle erstellten Inhalte von komplize11

  1. überhaupt nichts. Stabile Frauen, aber ich find die null anziehend. Die Bude riecht nach pups, die pussy ist oft nicht mehr schön. Oft ne komische Attitüde, weil Sie auch den Papa spielen müssen.
  2. Turkey Teeth reinballern, so wie viele heutzutage. Gerade, weiß, 100% unbedenklich, 100% natürlicher look. Hat nie jemand Probleme mit.
  3. abnehmen. Muss man eh.
  4. Insta und Onlyfans hoes "einen Witz zu viel"-ollen, die immer einen draufsetzen wollen ungesprächige Weiber Fette (curvy geht klar. Aber mehr Bauch als mein Onkel=Fett) Arbeitslose Sternzeichenjäger hoher BC Auf Dating-Apps angemeldet Dumm ungebildet voreingenommen / Vorurteile abgelatschte Sneaker Trends tragen, die Jahre her sind selbsternannte Psychologinnen männliche Attitüde sich selber "Currywurst & Bier-Typ Frau" nennen zu viele Haare an Arm und/oder Rücken Geil auf Autos und so Tuningweiber Hard2Get spielen Weiber, die jede sexuelle Anspielung ablehnen Achselschweiß. Beim Bummsen dieser Geruch = Blick zur Türe Wohnt in ner Bürgergeldbude Kaputte Schränke zuhause Katzenmutter Mütter allgemein Zahnstein "Digga, Bruder" Ach die Liste kann man unendlich weiterführen. Eigentlich kann man sagen deutsche Frauen, die zu viel Tik Toks gucken und denken, Sie wären nicht Daniela, sondern Dilara.
  5. Kasse kannste knicken. Die sind zu allen freundlich. Auch, wenn die vorher ein zwei mal in die Schlange gucken und man Blickkontakt hat, heiß das nichts. Keine Chance auf screening. Wenn, dann drücken die einem Ihre Nummer in die Hand. So war es zumindest bei mir. Aber die sah scheiße aus
  6. mit nem Überschuss an Testosteron geht alles. Egal wie fett
  7. Hallo, ich weiß, dass das wieder ein riesen Fass aufmachen wird. Vielleicht kann man ja trotzdem sachlich drüber labern. Direkt vorab: Das alles kommt aus einer Welt, die den meisten wahrscheinlich fremd ist. Dennoch vielleicht versuchen objektiv zu sehen. Man muss nicht jedes Verhalten nachvollziehen können. Es soll hier eher um die Schlüsse aus dem Gesamtpaket gehen. Ich versuche das Thema mit meiner eigenen Erfahrung zu beginnen und wechsle dann nachher zu den Erfahrungen aus dem Freundeskreis (m/w). Kurz und knapp: Zu den Zeiten, an denen ich am "ekelhaftesten" war, hatte ich die meisten Frauen. Sie sind mir regelrecht zugeflogen. Zu den Frauen selber komme ich gleich noch. Erstmal zu mir, meinem Aussehen und meiner Art. Man stelle sich vor: Ein nicht besonders großer Typ, schokobraun von der Sonnenbank, tätowiert, definiert gepumpt, manchmal auch etwas speckig. Die Haare zu so einem Seitenscheitel, mit nem schönen Asi Strich und Seiten auf 0mm. Der Blick stets Böse, oder mit einer hochgezogenen Augenbraue, die Nase Richtung Himmel. Die Brust weit raus, der Rücken so gerade, dass jeder Orthopäde staunen würde. Den Kiefer stehts zusammen, damit das Gesicht markanter wirkt. Aber das ist alles aus "Natur" passiert. Unbewusst. Jogginghosen Liebhaber, gerne engere T-Shirts, die zeigen, dass man runde Schultern hat. Selbst in der Uni im Jogginganzug. Und sagen lassen habe ich mir eh nichts, von niemandem. Die Art war absolut ignorant und überheblich. Es wurde nichts und niemand an sich ran gelassen. Jeder wurde mit ein paar lustigen Sprüchen, über die natürlich nicht selbst gelacht wurde, abgespeist. Generell wurde der Reflex zu lachen unterdrückt. Außer, es war wirklich gut, lustig und man konnte es nicht anders aushalten. Bei anderen menschen wurden schwachstellen schnell ausgemacht und sobald einer irgendwie frech wurde, wurde darauf gnadenlos rumgeritten. Besonders Frauen. Frauen an sich wurden überhaupt nicht ernst genommen. Aussagen wurden oft mit Kopfschütteln quittiert. Sie waren lediglich Objekte, mit denen man sich mal unterhalten hat mit dem Ziel, an Ihre Pussy zu kommen. Kein anderes Ziel gab es in dem Kontakt zu Frauen. Der Kontakt war trocken, man hat ein paar Sprüche gebracht, worüber Sie immer gelacht haben. Man hat Sie selber nur "ausgelacht" für Ihre Taten. Beispiel: hatte mal eine im Auto neben mir, die ne Trinkflasche ausgepackt hat, die beim trinken so gegluckst hat. Ich: "Bist du dein Ernst mit deiner Babyflasche da neben mir? haha!" und dann wurde sich da noch ausgiebig drüber lustig gemacht. Oder: Wenn andere Typen zu ner Frau im Gym hin sind und Ihr gesagt haben, wie toll ihre Erfolge sind, ich hingegen: "Ne, dat is nix. Da müssen wir aber noch was dran tun. Enttäuschend". All solche Dinge. Kein Lob, keine Liebe, keine Zuneigung. Außer mal ein "du hast schon nen geilen arsch". Wenn man sich dann mit einer Frau alleine unterhalten hat kam immer "du bist ja viel netter als du aussiehst, hätte ich gar nicht gedacht". Darauf natürlich sofort "bild dir nix ein haha".. Also so dieser komplett abwertende Typ Mann, der eigentlich heute "verboten" ist. Zu dieser Zeit sind mir Typen, sowie Frauen wirklich bis zu den Knöcheln in den Anus gekrochen. Das war manchmal schon widerlich. Typen haben versucht so zu sein wie ich. Trugen auf einmal auch Jogginganzüge, haben mich nach meiner Ernährung gefragt, oder ob man mal zusammen trainieren kann. Und Frauen.. Naja die haben halt auf sich aufmerksam gemacht. Entweder haben Sie einen nachgeäfft, ihr wisst schon, diese "Rasierklingen unter den Achseln-Haltung" und dann auch so böse geguckt, oder Sie sind im Internet auf einen zugekommen. Und, egal wo ich damals unterwegs war, überall wurden 1-2 von mir flachgelegt. Und jede davon, wollte mich danach binden. Mit mehreren Vorschlägen für erneute treffen oder ganz offen mit "könnte mir schon vorstellen dir morgens immer Frühstück zu machen. Von anderen gabs dann bei Insta n paar Tittenbilder aus dem nichts. Dabei haben Sie vielleicht auch nie ein Wort mit mir gewechselt vorher. Darunter waren z.B. (glaube hab sowas schon mal aufgezählt): - Von der Tochter vom Besitzer des Fitnessstudios und Ihrer beste Freundin (leider nicht gleichzeitig), 2 der Bedienungen im Gym, einer Juradozentin aus meiner Uni, einer Dr. Ph. aus der Uni (hatte mit meinem Studiengang aber nichts zu tun, war dort in der Verwaltung und Dozentin), haufenweise Studentinnen, Frauen die hier in der Stadt auf Lehrgang waren, die Kassiererin aus dem Rewe, der Eventmanagerin von Vredestein (liebe grüße!), bis hin zur Zahnärztin von meinem besten Freund. Querbeet wurde überall gefickt. Und zwar komplett ekelhaft. Die haben Dinge mit sich machen lassen, die es in Pornos kaum zu sehen gibt. Das soll aber auch keine Selbstbeweihräucherung sein. Im Gegenteil. Ich bin nicht mehr so und heute verurteile ich so ein Verhalten. Seitdem ich mich mehr "der Norm" angepasst habe, sind diese Zeiten vorbei. Mittlerweile finde ich das selber Ekelhaft. Ab und an schwelge ich nur in Erinnerungen, wie ich die ein oder andere alte in nem Keller weggeflankt habe, oder mir auf dem McFit Parkplatz von einer der verschwitzte *** geschnullert wurde. Es gibt aber noch genügend Menschen, die ich noch flüchtig kenne, die immernoch genau so sind. Und bei denen läuft das ganze auch immernoch so. Die sind ständig am vögeln, denen rennen die Frauen regelrecht hinterher. Ich definiere das nicht als Arschloch, sondern als ekelhaft. Deswegen habe ich den Titel auch so gewählt. Also es soll hier nicht um die Bewertung des Verhaltens an sich gehen. Ich denke das sehen wir alle gleich. Vielmehr wüsste ich gerne, wieso so verdammt viele Frauen auf so einen Typ Mann stehen? Das widerspricht nicht nur dem modernen Bild eines Mannes, das pinkelt sogar darauf. Vielleicht liest ja jemand diese Wall oft Text und hat irgend eine Idee, wieso dem so war und auch heute noch ist..
  8. Wirken, neben den meist gut aussehenden Frauen, doch eher abgekämpft und innerlich tot. Natürlich nicht alle, aber doch auffallend oft zeigt sich dieses Bild. Deswegen darf man als Mann niemals dieses freche verlieren!
  9. Über so subjektive Dinge zu diskutieren ist völlig sinnfrei. Der eine so, der andere so. Niemand muss sich für seine Meinung rechtfertigen und niemand wird hier die Meinung des anderen aufgrund seiner Argumente adaptieren.
  10. Update: Also durch diese ganzen Vorlesungen und die damit einhergehenden Gruppenarbeiten wird mir echt einiges klar.. Weiß nicht, ob euch diese Breakout-Sessions von Zoom ein begriff sind. Man wird quasi Random mit 4 anderen in eine Gruppe geschmissen um etwas zu erarbeiten. Jedes mal, wenn das passiert das selbe Bild. Keiner will etwas sagen, geschweige denn die Führung übernehmen. Wenn eine Frau mit in der Gruppe ist, ergreift Sie meistens die Initiative. Es sei denn, Onkel Komplize ist mit dabei. Da fehlt irgendwie echt Feuer im Arsch bei den Typen. Und die sollen dann in ein paar Jahren mal Führungspositionen besetzen? Wenn mich Kollegen fragen, was ich denn hier so lerne und ich Ihnen sage, dass ich nebenbei noch studiere kommt IMMER "da hätte ich ja keinen Bock mehr drauf". Die bleiben lieber die nächsten 30 Jahre in Ihrem Ausbildungsberuf sitzen und warten auf die Rente. Saufen sich am Wochenende voll, fliegen 2 mal im Jahr in den Urlaub und den Rest des Jahres verbringen Sie in den immer gleichen Abläufen. Äußerst selten, dass man noch auf Männer mit Ambitionen trifft. Sei es beruflich oder privat. Wirkt oft so, als hätten Sie sich mit Abschluss Ihrer Ausbildung und Einstieg ins Berufsleben völlig aufgegeben. Keine neue Mode, keine neue Frisur, wenig bis gar keinen Sport und wenn, dann meist ohne klare Ziele. Wenn jemand anderes dann etwas anders macht als Sie, wird es borniert belächelt. Frauen hingegen haben oft klare Pläne, sind dann extrem Zielstrebig und besitzen auch die nötigen Eier um das ganze in die Hand zu nehmen. Die tun viel für sich selber und Ihr Aussehen. Kein Wunder, dass mittlerweile ein Ungleichgewicht herrscht. Das ist natürlich kein Querschnitt der Gesellschaft, aber doch auffällig. Ich habe mich so oft gefragt, ob ich anders, oder irgendwie komisch bin, weil ich oft von Kollegen wegen meiner Tattoos, meinem Sport, meiner neuen Frisur, meinem Bart, meinen Klamotten oder meinen Plänen belächelt wurde. Mittlerweile weiß ich aber, dass die Norm der Männer, zumindest hier, einfach nicht mehr aus der Comfort-Zone herauskommt, selten etwas ändert und noch seltener neue Dinge ausprobiert und sich darauf einlässt. Da ist einfach keiner mehr zuhause.
  11. Umso besser, wenn man dann Gespräche anfängt. Ich versteh ja, dass die soziale Verkrüppelung Teil des Problems ist. Kann aber nicht erwarten dass sich, gerade als Mann, etwas verändert, wenn ich immer das selbe mache. Aber die meisten Männer entscheiden sich zwischen einer neuen Herausforderung und dem alten gewohnten für das alte gewohnte.
  12. @TheDoctor85 Ich bin nicht negativ, ich bin sachlich. Wenn du mal für dich selber die vergangenen 24 Seiten eruierst, dann wirst du das auch daraus schlussfolgern können. Wieso benutzt du OG denn überhaupt? Für jemanden, der im normalen Leben Frauen approached, besitzt OG keine Relevanz. Diese Menschen nutzen OG auch nicht als "Nebensache", sondern schlichtweg gar nicht mehr. Auf Grundlage deiner Aussagen und Handelsweisen, und da urteile ich jetzt tatsächlich, behaupte ich, dass du noch nie eine Frau approached hast.
  13. Da seh ich ein Problem. Ich hatte auch viele mit hohem BC. Sie selber haben nie ein Wort darüber verloren. Woher ich es dann weiß? Weil ich viele Menschen kenne. Sowas kommt raus. Auch Großstädte können wie ein Dorf sein. Und genau das ist das Problem mit dem BC. Gerade jetzt wo meine 20er vorbei sind sehe ich die ganzen Frauen, die einen hohen BC angesammelt habe, allesamt Single sein.. Hat seine Gründe.
  14. Scheiß auf Dating-Apps. Kann das nur aus männlicher perspektive Berichten aber dieser Smalltalk und glattgebügelte Müll (wo eh jeder weiß, dass es Fake ist), ist ausgelutscht. Großes Problem in unserer Gesellschaft sind eben Dinge wie Alk und Drogen. Die meisten "kommen damit runter", sagen Sie. Am ende fliehen Sie aber nur von Ihrer scheiß Realität, die sie sich selber erschaffen haben. Du weiß schon, scheiß Job, scheiß Inflation, Scheiß Versicherungen, bla bla bla. Den meisten Menschen, und gerade Männern, fehlt Feuer. Die reden ja schon wie Schlaftabletten oder 60 jährige Professoren in ner Vorlesung. Wenn Sie dann mal was intus haben, werden Sie mal etwas wacher. Vielen, vielen Menschen fehlt eine Passion im Leben. Auf beiden Seiten. Ich glaube du bist gelangweilt vom ganzen Heu im Heuhaufen. Die Nadel da zu finden ist für jeden das Problem.
  15. Willkommen im OG. Lass den Müll. Die eine fett, die andere ganz nett und hat mittlerweile schon neue Matches, während du im Forum darüber schreibst. Teilste Frauen gerne? Dann biste im OG gut aufgehoben. Wo sind denn die MÄNNER, die mal Ihre beschissenen Eier zusammenkneifen und eine Frau anlabern? Aussterbende Rasse. Irgendwann muss einen dieses OG doch aggressiv machen, so dass man automatisch nen fick gibt und Frauen anlabert... Ich glaub ein großes Problem bei dir ist die Grundhaltung, fremde Frauen als potentielle Partnerinnen zu sehen. Ich habe andere Frauen immer als Menschen gesehen. Mit Ihnen genauso geredet wie mit dem Fred von der Tanke oder der Kollegin auf der Arbeit. Das habe ich aber immer unbewusst getan. Damit geht man a) sehr locker in diese Gespräche, hat b) keinerlei Erwartungen und c) geht man automatisch dieses "mal schauen, ob Sie für mich qualifiziert ist"-Ding an. Ich will dir hier nochmal etwas mitgeben. Selbst Freundinnen von mir sagen, dass die Ablehnung, auch im Internet, allgegenwärtig ist. Bei Frauen sowie bei Männern. Wenn du von 100 Profilbesuchern nur 2 Likes bekommst, ist das erstmal nicht tragisch. Zieht sich das dann aber über Wochen, oder Monate, bewertest du dich automatisch irgendwann neu, egal wie cool du bist. Am ende des Tages gehen diese Apps auf Dauer einfach aufs Selbstwertgefühl, solange du kein Typ bist, der jeden tag 5-10 neue Matches hat und auch aktiv mit Ihnen schreibt. Du hast hier 24 Seiten an aktiven Tipps bekommen, hast aber nur marginale Veränderungen vorgenommen. Würdest du die Sache ernsthaft angehen, hättest du diese Apps gelöscht und mal dieses Don Juan Bootcamp gemacht, oder wärst einfach aktiv auf der Jagd und würdest täglich Frauen ansprechen. Und triffst du im Alltag keine Frauen, so ändere deinen Alltag.
  16. So wie mit den meisten Dingen, die im Internet groß diskutiert werden. Eigentlich kennt in der Realität jeder die bittere Wahrheit.
  17. Hallo zusammen. Vielleicht bin es ja nur ich, dem es bisher so aufgefallen ist, dann würde dieses Thema meine persönliche Bekehrung werden. Vielleicht ist es auch nur das Großstadtphänomen. Ich habe das Gefühl, dass wir seit ende der Pandemie in einer komplett anderen Gesellschaft Leben. Ich möchte das unterteilen in Allgemein und im Bezug auf Frauen. Allgemein: Harter Egoismus, enorme Reizbarkeit/Aggression. Wenig Bezug zu rationalem und sachlichen denken. Es zieht sich so eine Art respektlose Rücksichtslosigkeit durch die Gesellschaft. Wenn man einen Menschen dann auf diese (falsche) Art hinweist, entgegnet einem sofort Aggression oder Emotionalität ohne Sachlichkeit. Ebenso, wenn man Menschen auf ein Fehlverhalten hinweist. Beispiel: Person A wird die Vorfahrt von Person B genommen. Der A Hupt den B daraufhin an. Der B hupt zurück und entgegnet dem A mit Aggression und Gewaltandrohungen, obwohl ein offensichtliches Fehlverhalten des B vorliegt und dieser sich dessen auch bewusst sein sollte. Das sind Verhaltensweisen, die es schon immer gab, aber mittlerweile zum Alltag gehören. Es reichen Kleinigkeiten und Menschen überemotionalisieren total, sind reizbar und entgegnen mit unsachlichen Argumenten. Weiteres Beispiel auf selber Grundlage: Person A wird die Vorfahrt von Person B genommen. Der A hupt den B daraufhin an. Der B hupt zurück und schaut den A an der Ampel an. Der A: "Ihnen ist schon klar, dass Sie mir die Vorfahrt genommen haben und ich Sie deswegen angehupt habe, oder?" Daraufhin B: "Da sind Sie der einzige mit dieser Meinung". Der A entgegnet: "Die STVO und die Gesetzeslage lassen hierzu keine Meinungen zu. Das ist eindeutig". B daraufhin:"Wie gesagt, da sind Sie der einzige mit dieser Meinung.". Dabei gibt es auf sachlicher Grundlage zu einem Gesetzesverstoß keine Meinung. Auch wenn ich mal Abends unterwegs bin, in Ruhe etwas feiern will spüre ich so eine reizbare aggressive Grundstimmung. An jeder Ecke ist Stress, leichte Rempler reichen damit man von irgend welchen Hungerhaken mit 1,60m dumm angemacht wird. Lacht man Sie dann aus endet das schnell damit, dass einem dann später irgendwo aufgelauert wird. Wenn man einkaufen geht muss man an der Kasse kein lächeln mehr erwarten. Jede Nettigkeit und Freundlichkeit überrascht einen positiv. In den meisten Gesprächen wird schnell auf die (vielen) negativen Dinge gelenkt. Politik, Flüchtlinge, kein Geld. Wenn man mal ein paar Witze macht, nehmen die betroffenen Personen diese sofort persönlich und selten können Menschen noch über sich selber lachen. Bezug auf Frauen (das beziehe ich aus eigenen Erfahrungen und Erfahrungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis, die sich alle decken): In den meisten Fällen ist man als Mann für Frauen Luft. Vor und auch während der Pandemie war ich ständig bei anderen Frauen. Mal hier eine, mal da eine, mal hier den Heiermann reingelunzt, mal da das Schiff versenkt. Seit ende dieser Pandemie ist so gut wie tote Hose. Frauen, die mir früher bis zu den Knöcheln in den Arsch gekrochen sind, wollen heute von mir umworben werden. Gerade im OG ist kein Spaß mehr vorhanden. Wo man vor dieser Pandemie noch Blickkontakte hatte, schaut man heute ins leere, bzw. nachdem mal einmal angesehen wurde, ist der Blickkontakt schlagartig beendet, sobald man den Blick erwidert. Frauen erlebe ich selten lächelnd. Meistens den Kopf straight nach vorne, bewusst nichts und niemanden beachtend. Wenn man mit Frauen in Gespräche kommt, sind das meist lakonische Einzeiler, auf die man direkt keinen Bock mehr hat. Es fühlt sich an, als würden Sie explizit vermitteln wollen, kein Interesse zu haben. Ich nehme das nicht mal persönlich, da sich diese Beobachtungen mit denen aus dem bekannten- und Freundeskreis decken. Vor allem machen Männer die selben Erfahrungen, die vor und während dieser Pandemie ebenso aktiv waren wie ich. Ich habe es aber sehr lange persönlich genommen und an mir, meiner Ausstrahlung und vor allem auch an meinem Aussehen gezweifelt. Man sieht, wie viele Männer immer mehr unter Einsamkeit leiden, während Frauen zunehmend gepusht und von immer mehr Männern umworben werden. Viele bekannte, die früher absolut Selbstbewusst im Umgang mit Frauen waren, sind mittlerweile, aufgrund des fehlenden Erfolgs, immer unsicherer geworden. Ich weiß, dass das alles sehr negativ klingt. Leider filtere ich aber wenig positives in diesen Entwicklungen. Es fühlt sich so, bis auf die soziale- und gesundheitliche Sicherheit, menschlich gar nicht mehr Lebenswert an, in diesem Land. Zurück zur Ausgangsfrage: Habe nur ich bzw. haben nur wir hier in der Großstadt das so beobachten können, oder ist euch auch eine Entwicklung aufgefallen? Habt ihr dazu noch Ergänzungen?
  18. Jegliche negativen Dinge als Heulen anzusehen und selektiv das positive anzusehen ist auch eine Art der derealisation. Aber wenn das dein Ding ist, Go for it. Ich war gerade noch in der Stadt unterwegs. In den studentenvierteln läuft es noch ruhig und entspannt ab. Die Menschen haben Spaß, lächeln und genießen ihren Abend. sobald man da raus ist kommen einem einfach nur Belastungen entgegen. Menschen, die viel zu laut telefonieren, ihren Müll liegen lassen und sich daneben benehmen ohne KonsequenzenFürchten zu müssen, weil niemand mehr etwas sagt. Aus Angst. Dazu muss vielleicht gesagt sein dass die Vorfälle, in die Messer involviert sind, hier exponentiell in die Höhe geschossen sind. Kein Wunder also, dass niemand mehr Maßregeln möchte. Der ganze Spaß im Umgang mit Frauen, das offene und entspannte ansprechen - alles weg. Gibt mittlerweile zwei Indikatoren die anzeigen, wann ich bei einer Frau keine Chancen habe: schlank oder halbwegs gutaussehend. Sind sie mir früher zugeflogen, laufen sie heute regelgerecht weg. Weiß Gott woran das liegt. Ich merke leider, wie aus den ehemals tollen Wesen, immer mehr „Feinde“ werden. Leider null positive Erfahrungen machen können in der letzten Zeit. Incelshit.
  19. Gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, dem solche Tendenzen aufgefallen sind. Ich denke das Thema Frauen ist schnell abgefrühstückt: Während der Pandemie hat sich das ganze Mann-Frau-Ding ins OG verschoben und seitdem haben Frauen auf der einen Seite viele ekelhafte Seiten von Männern kennengelernt und sind entsprechend abgestumpft (Vermeidung mit emotionaler Abstumpfung), auf der anderen Seite muss man auch ehrlich sagen, dass jede adipöse Alte mit schwitztitten denkt, Sie wär die Nummer 1 am Himmel. Bodenständigkeit findet man, hier zumindest, so gut wie gar nicht mehr. Und wenn ich ehrlich bin, die ganzen Tinderfrauen (hier sieht Tinder aus wie eine Modelkartei), sind für niemanden, den ich kenne, erreichbar. Und darunter sind wirklich gutaussehende Typen, die Modeljobs hatten/haben, stabile breite Typen, "Bad Boys" in Lederjacken, Akademiker. Da ist aller Querbeet vertreten. Die enden alle an Rudi´s Resterampe. Ebenso sieht´s bei diesen Personen im Nachtleben aus. Viele von den Jungs, haben früher mitunter 2 am Abend gehabt, gehen jetzt aber leer aus. Der Frust wächst und wächst... Das ist auch gar kein jammern, viel mehr eine einfache Feststellung. Und vielleicht liest das ganze hier ja jemand, der gerade an sich zweifelt und sieht, dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Was die Gesellschaft angeht: Ich denke die Pandemie und die soziale Isolation, gepaart mit dem "Ego-Einkaufen" zu der damaligen Zeit, hat bei vielen ein paar negative Charaktereigenschaften verstärkt. Das sind wohl doch einige soziale Kompetenzen auf der Strecke geblieben. Wenn ich sehe, dass von unseren 4 Azubis jeder eine Telefonphobie hat, dann sehe ich ja, was sich daraus entwickelt hat. Diese angespannte Stimmung und schnelle Aggression hingegen geht mir nicht in den Kopf. Ich komme aus einer Gegend in der man stark aufpassen musste, wen man angepöbelt hat. Das konnte ganz schön ekelhafte Konsequenzen mit sich bringen. Wenn ich dann sehe, dass jeder Fahrradfahrer auf seinem Drahtesel aus den Sandalen den King Kong raushängen lässt fehlt da wohl ein wenig Konsequenzbewusstsein. Es liegt nicht in meiner Natur da zu kuschen. Ich fahre dann gerne mal mit dem Auto hinterher und frag an der Ampel mal nach ob es was zu klären gibt. (Ich weiß, ich muss daran arbeiten. Bin dabei.) Da ist dann in 99% der Fälle ruhe, oder es wird mit dem Drahtesel über rot gebrettert. Aber der erste Impuls, der aggressiven Reaktion freien lauf zu geben, der ist mir seit ende der Pandemie mehr denn je aufgefallen. Egal wo man lang geht, selten machen Menschen noch freundlich platz, oder bedanken sich mal, wenn man Ihnen die Türe aufhält. Das hat auch mit der Bubble nichts zu tun. Das ist der Alltag in einer Großstadt in NRW. Diese Dinge höre ich von so vielen Menschen, jedoch verhalten sich die meisten trotzdem so. Ich für meinen Teil habe meine private "heile Welt". Erlebe das aber tagtäglich, wenn ich unterwegs bin. Und wie @Niemann-N sagt, bekommt man Menschen selten motiviert, rauszugehen und etwas zu unternehmen. Empfinde das alles als doch sehr sehr negativen Wandel... Aber gibt mal gerne mehr dazu, finde die beobachtungen echt interessant
  20. Die Diskussion ob man studieren sollte, oder nicht, endet dort, wo der eigene Antrieb die Grenzen hat. Wenn man keinen Antrieb zu einem Studium hat, dann sollte man es definitiv nicht machen. Und wenn man keinen Antrieb zu nem Fach oder Betriebswirt (was ohnehin echt langweilig ist) hat, dann lässt man es auch sein. Es gibt genug Menschen, die mit nem Hauptschulabschluss und ner Ausbildung Kohle verdienen. Andererseits besetzen Akademiker Stellen, an die derjenige nie rankommen würde. In den meisten Fällen ist aber: Hohe Stellung = (meistens) viel Verantwortung = (meistens) wenig Freizeit. Entweder nimmt man sich Geld, welches auf der Straße liegt, man kneift die Eier zusammen und f*ckt in ner Firma alles aus dem Weg, was nur geht und arbeitet sich hoch, oder man geht den Bildungsweg. Randinfo: Eine (praxisbezogene-)Hochschulzugangsberechtigung hat man in den meisten Bundesländern auch mit abgeschlossener Berufsausbildung und 3 Jahren Berufserfahrung. Aber was ist das denn für ein Leeeben, in dem man sich jedes mal so viel Kopfschmerzen um scheiß Jobs machen muss... Die eigentliche Fragestellung im Leben, gerade solange man jung ist, sollte doch eigentlich eine andere sein..
  21. Hi, was genau hast du denn gemacht ? Bei mir werden es 7 Semester. Also 3,5 Jahre, da berufsbegleitend. Aber ich wüsste nicht wo ich die Zeit und das Geld besser investieren sollte, als in mich selber. Es existiert jedenfalls keine langweile mehr in meinem Leben 😁
  22. Korrekt, ich wurde angenommen und habe zum WS 2023 begonnen. Musste direkt Vorlesungen nachholen (Fernstudium) und bin gerade noch mitten in der Organisation. Zwischen Vorlesungen, Arbeit, Sport, Familie & Freundin, Studiumsorganisation, und Klausurvorbereitungen, gefolgt von nem Haushalt bleibt echt gar keine Zeit mehr. Dazu noch zwei Präsentationen vorbereiten. Katastrophe, was ich mir da angetan habe. Aber man wächst mit seinen Aufgaben und es wurde höchste Zeit, dass das Hirn mal wieder vernünftig gefordert wird. Auch, wenn man, gerade anfangs, wirklich Probleme hat mitzukommen, Zusammenhänge zu verstehen und gelehrtes zu verinnerlichen. Das ist dann doch etwas demotivierend und man stellt doch sehr schnell alles in Frage. Da es hilft nur, wenn man sich zusammenreißt und einen klaren strukturierten Plan erstellt. Für Frauen (neben meiner Freundin), deren Verhalten mir gegenüber und Ihrem Verhalten ist absolut kein Platz mehr in meinem Leben. Habe ich vor ein paar Wochen noch Zeit in irgend welche fremden Frauen investiert, so investiere ich Sie heute in mich, mein Studium, mein Hirn und meine Zukunft. Die wenige Freizeit, die ich dann habe, verbringe ich sicher nicht mit lakonischen Gesprächen mit fremden Frauen. Generell, auch wenn ich noch recht am Anfang stehe merke ich, wie der Umgang mit Doktoren, Professoren und gebildeten Kommilitonen (sei es nur per Zoom), meine Betrachtungsweise auf das riesen Thema Frauen bei mir verändert. Ich bin froh über das, was ich habe und trauere keiner nach, die ich mal hatte. Meine Freundin ist glücklicherweise auf einem sehr gesunden Bildungsstand, mein Leben bewegt sich in komplett andere Bahnen, als ich es vor 1-2 Jahren noch vermutet hätte. Generell verschieben sich auch wie Wertevorstellungen in andere Richtungen. Wohin die Reise geht kann wahrscheinlich niemand so genau sagen. Aber die Reise in Richtung Studium neben der Arbeit, LTR, Freizeit wirklich genießen und auf sich selber achten könnte keine bessere sein. Wo Sie endet, wird die Zeit zeigen.
  23. Ich hab das schon immer gefühlt, mir aber nie aktiv Gedanken darum gemacht 😂 Ich dachte schon...