justpickup-a

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  1. Einige abschließende Worte Der Grund dieses Themas war ein erweitertes Screening einer für mich wichtigen Person. Hierbei wurde mir geholfen. Ich bedanke mich bei allen beteiligten. An die Moderation:
  2. Die Tendenz hin zur Masturbation als Ersatzhandlung hat sich nicht ergeben. Danke für die Einordnung. Du vermutest Verlustangst und magst recht behalten. Das wirst du aus meinem erwähnten "Gefährdungspotenzial" abgeleitet haben. So sehr ich deine Einschätzungen von "penisbedingter Verlustangst" unterstütze, stellt sich mir weniger die Frage nach fremdausgelebter Sexualität, da ein kulturelles Tabu herrscht, sondern nach dem Zusammenleben. Welche dynamischen Auswirkungen kann die möglicherweise verkappte Haltung langfristig auf andere, nicht sexuelle, Lebensbereiche (vorallem das gemeinsame Zusammenleben) haben (wenn durch das vermutete Verkappen sich die Reaktion katalysiert, aber nicht ausgelebt werden kann). Ich deute das so, dass du die Pornos, wie andere Forenmitglieder, als Phantasien wahrnimmst, denes es an Realitätsbezug fehlt. Danke für die Einschätzung.
  3. Wenn die Bisexualität gelebt wird, bin ich bezüglich des Vorteilsgedankens bei dir. Wie steht es aber, wenn sie möglicherweise verdrängt wird, entstünde hierbei nicht möglicherweise ein Katalysator hin zu o.g. Tendenzen? Entschuldige die progessive Psychologie, ich hoffe du weißt das einzuordnen.
  4. Sind/Ist Lesbenpornos/Bisexualität für dich problematisch oder kein Thema ? Der Ein-und Abspann soll zur Einordnung in den Gesamtzusammenhang nutzen. Danke für die Offenheit Danke für die Einordnung
  5. Willkommen in folgender Angelegenheit zur Beziehung, 1. U30, Schüler 2. 30, Schüler 3. monogam 4. 2 J 5. 2 M 6. 2x / Wöchtl. 7. Gemeinsame Wohnung 8. s.T. und Nähere Ausführungen: Zu einem nicht näher definierten Zeitpunkt lernte ich meine derzeitige Lebensgefährtin in einem sozial-offensiven Setting kennen. Die Kennenlernphase verlief graduell und schemenhaft steigend. Die Berührungen waren intensivierend. Sie nutzt Pornos zur SB, da der klitorale Höhepunkt für sie erreichbarer ist, als der vaginale. Ebenso soll angemerkt sein, dass die Ansicht pornografischen Materials für mich vom anderen Charakter ist, als der koitale Akt als solcher. Pornokonsum unterliegt demnach einer egozentrischen Komponente, der genitale Sexualakt hingegen, mündet im Zusammenspiel. Nach Ansicht der von ihr verkonsumierten Pornos machten diese auf mich einen femininfokussierten Eindruck. Zusammenleben: Das Zusammenleben ist harmonisch und ausgewogen. Nach mittlerweile zwei Jahren Zusammenwohnen lässt sich feststellen, dass es die Beziehung gestärkt hat, ein Auszug jene Hürden, nicht herausbefreien könnte. Mit anderen Worten: wir leben so lange und intensiv zusammen, dass ein Auszug nicht infrage kommt und daher einer Trennung gleichkäme. Selbiges Zusammenleben ist liebevoll und fürsorglich und nicht von rivalitärer Natur, gegenteilig auf Gemeinwohl bedacht. Charakterstrukturen: Feminine Charakterzüge, die wir gemeinsam haben sind Feinfühligkeit (Empathie), verspielt, leidenschaftlich, herzlich. Maskuline Charakterzüge, die wir teilen sind Konsequenz, Entschlossenheit, abwägen. Neutrale Charakterzüge, die wir teilen sind Ordnungswille, Fürsorglichkeit. Streitkultur: In der Beziehung zeigt sich weder ein unbedingter Streitwille, noch Vermeidungsverhalten. Streitigkeiten werden ausgetragen und nicht vermieden. Hintergrund HB: Das HB leidet unthematisiert unter negativen Selbstwertgefühlen ausgelöst durch Vergleichsmomente. Ihre kleinen Brüste machen ihr zu schaffen. Ich ließ das Thema so stehen, da es wenig zuträglich erschien, auf etwas herum zu reden, was offensichtlich ein Unbehagen im Selbstbild erzeugt, ein jeder vermutlich hat. Sie stammt aus einer Kultur in der Gleichgeschlechtlichkeit nicht geduldet wird. Hintergund TE: Der TE leidet thematisiert unter negativen Selbstwertgefühlen ebenfalls im Bezug auf Äußerlichkeiten nicht näher definierter, aber (vor der Allgemeinheit) versteckter, innerhalb der Beziehung offener, art. 9. Da sich bei den Pornos herausstelte, dass diese femininzentriert waren, sie dies aber nicht offen darstellt, stellt sich für mich die Frage, wie jenes einzuordnen ist und welches Gefährdungspotenzial daraus für die Beziehung resultiert. Die gleichgeschlechtliche Tendenz trat schon vor der Beziehung in Augenschein, nicht erst seit / nach der Beziehung. Welche Schlussfolgerungen lässt dies im Zusammenhang mit dem Eingehen selbiger zu. Wie steht es um ein Ansprechen der Situation in Form eines Beziehungsgesprächs. An die weiblichen Vertreter hier im Forum: Ist eine schwankende Richtfestigkeit im Bezug auf Sexualausrichtung bei dir auch einmal aufgetreten, wie ordnest du selbige ein? Vielen Dank für die Lektüre. @Helmut@LeDe