painted

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  1. Das klang aber vor nem halben Jahr irgendwie noch ganz anders. Sind die jetzt auf einmal alle fett geworden oder hast du in letzter Zeit vielleicht einfach ein bisschen zu viel im Internet gelebt?
  2. Ein kleiner Dämpfer ist natürlich, dass 3.000€ in 20 Jahren keine 3.000€ mehr wert sein werden. Wenn man mit der Fake-Inflation vom Staat kalkuliert, dürften das dann rund 1.800€ in heutiger Kaufkraft sein. Und wenn man die reale Preissteigerung für Konsumgüter ansetzt, landet man irgendwo in der Größenordnung von heutigen 700€. Also ist zwar immer noch ne nette Sache und lohnt sich, aber "100€ sparen = 3.000€ ausgeben" geht nicht ganz auf, wenn das Geld über die 20 Jahre stark entwertet und man in der Zukunft nicht einmal annähernd das für seine 3.000€ bekommt, was man heute damit kaufen könnte.
  3. Dafür muss man den Aluhut gar nicht aufsetzen, es steht ja ganz offiziell im Grundgesetz, dass der Staat "zum Wohle der Allgemeinheit" enteignen kann. Und alles links von der CDU macht heute schon Wahlkampf mit "Wir brauchen mehr Enteignung und Umverteilung bei Wohnraum, Erbschaft und Kapitalerträgen", was natürlich immer mehr Zuspruch gewinnt, wenn immer mehr Rentner Pfandflaschen aus der Mülltonne fischen müssen, während andere Rentner ihre finanzielle Absicherung genießen und nette Kreuzfahrten machen. Selbst wenn nicht "richtig" enteignet wird, kann man sich als heute 30-Jähriger ziemlich sicher sein, dass die Abgaben auf alles, womit man seine private Altersvorsorge kalkuliert, noch stark ansteigen werden, bis man irgendwann in das Alter kommt, wo man davon leben will. Wer denkt er müsse als Rentner "nur" 25% Abgaben auf seine ETF-Gewinne zahlen oder könne das Haus der Eltern später mal mit nem hohen Freibetrag erben, wird sich im Laufe der nächsten Jahrzehnte ziemlich verarscht vorkommen, wenn hier immer mehr Leute verarmen und die entsprechenden Gesetze "gerechter" gemacht werden.
  4. Joa, aber ist halt für die meisten Leute keine Option, dem Konzi über Jahre regelmäßig andere Luxusuhren abzukaufen, nur um dann irgendwann vielleicht mal ne Daytona zum Listenpreis ergattern zu können.
  5. Das sind halt Tipps für Gutverdiener. Für Leute, die irgendwo im Bereich des Durchschnittsgehalts liegen, ist ne 30% Sparquote komplett utopisch. Mit rund 2.600€ Nettogehalt müsste man in der letzten Bruchbude im schlechtesten Stadtteil wohnen, kein Auto haben, jeden Tag Suppe mit trockenem Brot essen und auf sämtliche Freizeitaktivitäten verzichten, damit da am Ende des Monats die empfohlenen 800€ zum Sparen übrig sind. Eine 10% Sparquote ist für Durchschnittsverdiener schon ein "guter" (im Sinne von realistisch erreichbarer) Wert. Dafür müssen die bereits hier und da gewisse Abstriche machen, aber halt noch in nem halbwegs akzeptablen Rahmen, wo das nicht die komplette Lebensqualität zerstört. Und von Geringverdienern brauchen wir gar nicht anfangen, die kommen auf 0% Sparquote, obwohl sie sich bereits einschränken. Wird ne spaßige Geschichte, wenn in ein paar Jahrzehnten das Rentensystem offiziell scheitert und die Gutverdiener dann mehrere Immobilien oder siebenstellige Beträge im ETF-Portfolio haben, während die Durchschnitts- und Geringverdiener vor dem Nichts stehen. Irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl, dass ich bei meiner privaten Altersvorsorge lieber mal drauf achten sollte, dass der Staat die nicht enteignen und umverteilen kann, wenn es so weit ist.
  6. Entweder das oder wir haben unterschiedliche Vorstellungen davon, was ein Erfolg ist. Mein NG läuft jedenfalls am besten, wenn ich nicht anfange die Frauen vollzulabern. Die wollen meistens lieber tanzen und rumknutschen, als Gespräche zu führen. Reden kommt dann irgendwann später. Bin aber auch meistens in Läden unterwegs, wo die Musik laut ist und getrunken wird. Kann natürlich sein, dass Unterhaltungen anderswo besser laufen, wo die Location das etwas mehr hergibt. Mag sein, aber das ist jetzt auch wirklich nicht die große Kunst. Solange du keine gravierenden optischen Defizite hast, bist du automatisch interessanter als 75% der anderen Typen im Laden, wenn du nicht die ganze Nacht passiv vom Rand der Tanzfläche aus zuguckst oder mit deinen Jungs im Kreis rumstehst und von einem Bein aufs andere wippst.
  7. Muss man nichtmal. Im NG machen ja oft die Frauen den eigentlichen "ersten Schritt", weil sie selber auf Beutefang sind und anfangen sich mit IOIs bemerkbar zu machen, sobald ihnen irgendwer gefällt. Viele Typen checken diese Dynamik irgendwie nicht und tun dann so, als hätte man grad das Feuer erfunden, wenn man irgendeine "aus dem Nichts" antanzt und nach zwei Minuten küsst, ohne ein einziges Wort mit der geredet zu haben. Aber eigentlich hat die einen halt vorher dazu aufgefordert und man ist bloß ihrer Einladung gefolgt. Einfach die Augen aufmachen, dann weiß man automatisch wo was geht und wenn einem dann eine davon gefällt, tütet man die halt ein. Auf Masse anzusprechen und sinnlosen Smalltalk zu führen, der zu 95% sowieso im Nichts versandet, ist ineffizient.
  8. Ist ein guter Plan. Mach einfach genau das gleiche wie hier nur dass du diesmal halt nicht versuchst mit der zu quatschen oder was trinken, sondern direkt mit der tanzt und dann nach ein paar Minuten den KC klarmachst. Dann läuft das schon.
  9. Ist das ein Erfahrungsbericht oder die Theorie, wie du dir das vorstellst? Ich hab über Gym-Game auch eher nur schlechtes gehört. Also die Typen in meinem Umfeld, die das mal versucht haben, haben es alle wegen ausbleibendem Erfolg wieder eingestellt. Und die Frauen in meinem Umfeld heulen regelmäßig rum, weil es sie nervt, dass die Typen im Gym sie andauernd vollquatschen wollen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber sind halt nur Ausnahmen. Im NG hat man da schon ne wesentlich bessere Ausgangssituation, weil halt jede zweite Frau grad in Stimmung ist nen neuen Typen kennenzulernen und nicht einfach nur in Ruhe ihren Sport machen und wieder nach Hause gehen will.
  10. Die wurde im Peak aber auch mal um die 35-40k gehandelt und ist seitdem stark gefallen. Tendenz weiter fallend. Klar, verglichen mit dem Neupreis bekommt man die nach wie vor gut weg. Aber man kommt als normaler Mensch halt nicht an ne Neue dran, deshalb sind die auf dem Gebrauchtmarkt ja so viel teurer. Jeder, der sich irgendwann in den letzten fünf Jahren so ein Teil als "Investment" angeschafft hat, musste die selber zu Gebrauchtmarkt-Preisen kaufen und ist jetzt im Minus. Je nach Zeitpunkt des Kaufes sogar ziemlich stark. Und laufende Kosten hat sone Uhr auch, vor allem wenn man die wirklich trägt. Dann musst du die für nen Tausender im Jahr versichern, du musst die alle fünf Jahre für nen Tausender in Revision geben, damit sie "scheckheftgepflegt" bleibt, du wirst wahrscheinlich ein paar Hundert Euro pro Jahr fürs Bankschließfach bezahlen und so weiter. Also das ist halt einfach ein teures Hobby und kein kluges Investment.
  11. Geht so, die Zeiten sind eigentlich auch schon lange wieder vorbei. Ein "Investment" waren einige Modelle so im Zeitraum 2020 bis 2022, wo es plötzlich diesen Hype um die Rolex Stahlmodelle gab und die auf dem Drittmarkt teilweise über dem doppelten Neupreis gehandelt wurden. Inzwischen ist die Nachfrage aber deutlich zurückgegangen und die Preise sind dadurch auch wieder ordentlich gefallen. Standard Subs und GMTs, die im Peak mal für 14k gehandelt wurden, gehen jetzt so zwischen 10k und 11k weg. Tendenz eher weiter sinkend als steigend. Außerdem bekommst du vom Dritthändler natürlich nie den Preis für deine Uhr, den du selber dort bezahlen würdest. Kannst mit rund 20% weniger rechnen, weil die ja Umkosten haben, was am Weiterverkauf verdienen wollen und dem späteren Käufer ne einjährige Gewährleistung geben müssen. Und selbst in den sehr wenigen Fällen, wo du in ein paar Jahren ungefähr mit plus minus Null rausgehen kannst, hat die Uhr den Wert deines Geldes nicht "gespeichert", weil das Geld ja in der Zwischenzeit inflationiert ist und 10k zum Zeitpunkt des Verkaufs viel weniger wert sind, als zu dem Zeitpunkt, wo du sie in die Uhr reingesteckt hast. Also Uhren sind schon ne nette Sache, so ists nicht. Aber die sind halt keine guten Wertspeicher. Und gerade an Rolex hat man sich auch irgendwie sattgesehen, weil halt jeder zweite eine hat. Da wirds jetzt erstmal längere Zeit eher keinen Nachfrageschock mit absurden Preisanstiegen mehr geben.
  12. Du bist der einzige hier, der entsprechende Frauen "herabdegradiert", indem du die ganze Zeit versuchst dieses Bild von ihnen zu zeichnen. Deine Posts lesen sich als wären das wertlose Dienerinnen, die den ganzen Tag bloß still in der Ecke stehen, auf Befehle warten und zwischendurch mal für nen Quickie (oder in deiner Welt eine "Vergewaltigung") herhalten müssen. Die wären wahrscheinlich ziemlich angepisst, wenn sie wüssten, wie du über sie redest.
  13. Achso. Du selber würdest sie dir "natürlich" sofort zulegen, wenn du eine haben willst. Aber Leute, die eine haben wollen, um anderen damit zu schaden, denken sich wahrscheinlich nicht genau das gleiche. Deshalb ergeben Waffenverbote ja so viel Sinn und machen die Welt auch so viel sicherer. Jeder zweite von denen hat ein Messer stecken, das siehst du bloß nicht. Und wahrscheinlich rennst du auch jeden Tag an Leuten vorbei, die verdeckt ne Pistole mit sich rumschleppen. Laut der GdP sind hier in Deutschland geschätzte 20 Millionen illegale Schusswaffen in Umlauf. Und da du, ich und alle anderen Otto Normalverbraucher keine haben, wird sich der Großteil davon wahrscheinlich in den Händen derer befinden, die du durch Verbote von ihnen fern halten willst.
  14. Es gibt kein "ohne Waffen". Selbst in den USA, die ja das große Negativbeispiel für die angeblichen Folgen liberaler Waffengesetze sein sollen, werden über 90% der Waffen, die bei Straftaten zum Einsatz kommen, illegal erworben. Die Kriminellen rennen da nicht ins Geschäft und kaufen die Tatwaffen offiziell auf ihren Namen, die decken sich trotz liberalem Waffengesetz alle auf dem Schwarzmarkt ein. Bei der Debatte um Waffenverbote geht es einzig und alleine um die Frage, ob ausschließlich Kriminelle eine Waffe haben sollen oder ob die normalen Menschen auch eine haben dürfen. Das sind die beiden Auswahlmöglichkeiten. "Keiner hat ne Waffe" steht nicht zur Auswahl, das wird es niemals geben, egal wie viele Gesetze man erlässt. Waffen und Gewaltkriminalität verschwinden nicht, bloß weil man irgendwelche Worte auf ein Stück Papier schreibt.
  15. Sich in falscher Sicherheit zu wiegen, ist aber eigentlich nicht sone geile Sache. Vor allem nicht, wenn man von Natur aus einfach ein leichtes Opfer ist und daran auch nicht wirklich etwas ändern kann. Man sieht ja immer mal wieder Frauen, die Nachts alleine durch nen Park oder so nach Hause laufen und dabei nen Schlüssel zwischen den Fingern oder ein Spray in der Hand haben. Das ist halt echt grob fahrlässiges Verhalten und die sollten das wirklich sein lassen. Kein Täter wird davon abgeschreckt, die warten extra auf genau solche Frauen. Diese "Löwen beobachten erst die Herde und gehen dann auf das schwächste Zebra" Logik betrifft ja mehr das klassische "abziehen", wo du in aller Regel mit heiler Haut nach Hause gehen kannst, wenn du einfach ein bisschen kooperativ bist und dein Handy freiwillig rausrückst. Bei dem härteren Kram, den man wirklich vermeiden will, ist es vollkommen egal, wie du auftrittst. Da bekommst du eh sofort Pfefferspray ins Gesicht und wirst mit Messern oder Totschlägern verletzt, bevor du überhaupt weißt, was genau die Angreifer von dir wollen. In Gegenden mit erhöhtem Risiko ist man einfach nicht alleine (und erst recht nicht, wenn man seine Frau dabei hat) unterwegs, sondern wenn überhaupt in ner größeren Gruppe von stabilen Männern, die nicht alle gleichzeitig auf diese Weise umgeklatscht werden können. Muss man seiner Perle ja nicht so kommunizieren, wenn man Angst hat, dass die einen dann weniger cool finden könnte. Man kann sich auch irgendeinen anderen Grund ausdenken, weshalb man jetzt ein Uber bestellt und nicht mit ihr an der Hand durch irgendwelche dunklen Gassen und Parks nach Hause spaziert.
  16. Ne, man muss einfach nur schauen, wie die Demographie in anderen Ländern aussieht. Dann weiß man automatisch, ob die Probleme mit Gewaltkriminalität haben oder nicht, vollkommen egal wie die Waffengesetze dort aussehen. Die Schweiz hat zum Beispiel ein liberaleres Waffengesetz als die USA und dorthin will gerade jeder zweite Deutsche auswandern, weil es bei denen so viel sicherer und friedlicher ist. In Island sind auf 400.000 Einwohner rund 70.000 Schusswaffen registriert und die sind offiziell das friedlichste Land der Welt. Deutschland war auch mal sehr viel friedlicher und sicherer als heute, obwohl sich an unserem Waffengesetz (von weiteren Verschärfungen mal abgesehen) nichts verändert hat. Was sich verändert hat, ist die Demographie. Damit sind dann plötzlich gewisse Probleme entstanden. Messerangriffe haben seitdem zum Beispiel so sehr zugenommen, dass sie in der polizeilichen Kriminalstatistik seit 2020 separat erfasst werden. Letztes Jahr sind wir auf durchschnittliche 43 Messerangriffe pro Tag gekommen, obwohl das Führen von Messern im Alltag weitestgehend verboten ist. Und diese absurd hohen Anstiege kommen nicht daher, dass Deutsche oder Ausländer, die schon länger hier leben, jetzt auf einmal alle einen an der Klatsche haben und anfangen Leute abzustechen. Das liegt primär daran, dass wir in den letzten zehn Jahren gewisse demographische Veränderungen durchlaufen haben und jetzt neue Leute hier sind, die es vorher nicht gab. Ob die deutsche Bevölkerung von 2004 ne Waffe haben darf oder nicht, macht für deine persönliche Sicherheit überhaupt keinen Unterschied, weil die sowieso niemandem was tun. Und ob gewisse andere Leute, die uns 2004 noch nicht mit ihrer Anwesenheit bereichert hatten, ne Waffe haben dürfen oder nicht, macht für deine persönliche Sicherheit auch keinen Unterschied, weil die sich sowieso nicht dafür interessieren, ob irgendwas erlaubt oder verboten ist. #nichtalle und so, ist ja immer ganz wichtig zu erwähnen. Ist mir klar, aber entsprechende Argumente haben relativ großen Rückhalt in Bevölkerung, weil die das halt wirklich glauben. Die Ansichten von @Sartre66 sind ja ziemlich repräsentativ für die aktuelle Mehrheitsmeinung der Deutschen zu diesem Thema, die meisten denken Waffenverbote wären ne gute Sache und freuen sich darüber. Und was sich die Mehrheit als Begründung aufschwatzen lässt, ist im Zweifel wichtiger, als die eigentliche Motivation der Politik.
  17. Das Waffengesetz ändert sich alle fünf Minuten. Nur meistens halt zum Negativen, weil man in gewissen Kreisen ja nach wie vor glaubt, Gewaltkriminalität ließe sich webzaubern, indem man immer mehr Verbote für Normalbürger und immer mehr Gängelungen für Legalwaffenbesitzer hinzufügt, obwohl keine von beiden Gruppen für die Gewalt verantwortlich ist.
  18. Du gehst halt wieder von diesem Verlustangst-Mindset aus. Ne passendere Analogie wäre, wenn jemand bei dir zu Besuch ist und dann anfängt deine Schränke und Schubladen aufzumachen und darin rumzuwühlen. Warum stört dich das? Weil du Angst hast er könnte dir was klauen oder weil es sich einfach nicht gehört und respektlos ist? Es gibt halt gewisse "territoriale" Regeln unter Männern. Man führt sich in der Bude von wem anders nicht so auf, als obs die eigene wär. Und man lädt die Frau von wem anders nicht zum Essen ein, als obs die eigene wär. Das ist das normalste auf der Welt, das hat nichts mit Selbstwertproblemen zu tun und ich unterstelle auch jedem Mann hier, dass der eigentlich ganz genau versteht, was daran stört. So hart kann man sich gar nicht selber gaslighten, dass man irgendwann wirklich glaubt es wäre ein Zeichen von besonders hohem Selbstbewusstsein, wenn man sich von jedem anderen Typen cucken lässt.
  19. Vielleicht gibt es aber auch einfach nichts zu reflektieren, wenn irgendwelche Typen im Internet einem Verlustängste und Selbstwertprobleme diagnostizieren, weil man seiner Frau verbietet andere Männer zu treffen, obwohl man der das eigentlich gar nicht verbietet und die von ganz alleine keinen Bock darauf hat. Und deine Antwort ist in sich selber schon wieder ein Paradebeispiel für weibisches Verhalten. Du bist auf nichts von dem, was ich gesagt habe, wirklich eingegangen, hast stattdessen gegen irgendwelche anderen Standpunkte argumentiert, die ich gar nicht vertrete und natürlich hast du es auch geschafft in nur zwei kurzen Zeilen mehrfach das Thema zu wechseln, damit es jetzt auf einmal um irgendwelchen Schwachsinn geht, den du dir zur Ablenkung von dem, was ich eigentlich gesagt habe, ausgedacht hast. Als ob irgendein Mensch auf der Welt jemals der Meinung gewesen wäre, dass nachdenken unmännlich ist oder man von ausnahmslos allem, was man anspricht, getriggert sein muss. Ist halt wirklich eins zu eins wie mit ner Frau zu diskutieren.
  20. Hier im Forum natürlich. Man hätte auch noch hundert andere Beispiele nennen können, das geht ja jedes Mal los, wenn hier irgendwer andeutet, dass seine Frau feminin ist. Ist wie wenn irgendwo ein Mann aus nem Ferrari aussteigt. Da kannst du dir auch sicher sein, dass die üblichen Verdächtigen sofort mit peinlicher Blender, will nur seinen kleinen Schwanz kompensieren, hat bestimmt Selbstwertprobleme und so weiter anfangen. Aber die wollen natürlich selber keine feminine Frau und auch keinen Ferrari, die sind total zufrieden mit dem was sie haben.
  21. Und ich sehe hier wieder auffällig viele weibische Beschämungstaktiken, obwohl sich gar keine Frau in die Diskussion eingeklinkt hat. Neben Unselbstständigkeit wurden ja auch bereits Kontrollsucht, Verlustängste, Selbstwertprobleme, Chauvinismus, Infantilität und Mangel an Führungsqualitäten diagnostiziert. Alles primär daran festgemacht, dass andere Männer sich Frauen aussuchen, die keine Lust haben in Clubs rumzuhängen oder sich von Orbitern auf Kaffee-Dates einladen zu lassen. Ich hatte letztens in nem anderen Thread gesagt, dass ich Frauen bevorzuge, die sich nach einer Schwangerschaft lieber um ihre Kinder kümmern statt sofort wieder arbeiten zu gehen. Da gings auch sofort los mit du hast ein kaputtes Frauenbild, da spricht dein verletztes Ego, du machst abwertende Verhaltensvorschriften und außerdem willst du sie sowieso nur von dir abhängig machen. Vielleicht sollten die Küchenpsychologen lieber mal analysieren, warum es sie jedes Mal so hart triggert, wenn ein anderer Mann ne feminine Frau hat.
  22. ...und wenn man an einen Therapeuten gerät, der halbwegs kompetent ist und nicht selber komplett einen an der Klatsche hat. Ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck, aber die Therapeuten/Psychologen (meist Frauen), die ich bisher privat kennengelernt habe, waren überdurchschnittlich oft verhaltensauffällig und haben ihr eigenes Leben nicht auf die Reihe gekriegt. Gibt da sicher auch gute Leute, aber mit ner gewissen Regelmäßigkeit sind das halt echt die letzten Menschen, von denen ich irgendwelche Ratschläge annehmen würde. Muss da oft an das gute alte Ernährungscoach-Meme denken:
  23. Joa kennt man. Ich bin zwar selber nicht im OG aktiv, aber ich hatte auch schon das große Vergnügen plötzlich nen Live-Standort inklusive Hilferuf aufem Handy zu haben, weil sich der tolle OG-Chad als kompletter Psycho rausgestellt hat und die Frau nicht wusste wie sie aus der Nummer jetzt wieder rauskommen soll. Das war zwar kein 47-Jähriger Manfred sondern wirklich der Chad von den Fotos, aber irgendwie dachte der "nein" heißt "verfolg mich auf meinem Heimweg, bis ich mich heulend in ner McDonalds-Toilette einschließe und nen anderen Typen anbettele mir zu helfen". OG ist halt ne super Sache und hat für die Frauen nur Vorteile, wie hier ja immer wieder betont wird.
  24. Kannst dich bei unseren Geschlechtsgenossen bedanken, von denen einige meinen sie müssten Frauen über Wochen stalken und belästigen, sobald sie einmal herausgefunden haben wo die wohnen.
  25. Kein Sex = Brauchst heute nicht für mich mitzukochen, ich halte nach der Arbeit noch bei meiner siebtbesten Freundin Katrin und schaue mir ihren kaputten Rasenmäher an. Könnte was später werden.