painted

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  1. Das stimmt so nicht ganz. Es besteht eine Erwerbspflicht, bedeutet du bist grundsätzlich verpflichtet alle Möglichkeiten auszuschöpfen um den Unterhalt zu bezahlen. Wenn du ohne guten Grund in Teilzeit arbeitest (und deshalb den Unterhalt nicht finanzieren kannst) beginnt man mit einem "fiktiven Einkommen" zu rechnen. Die tun also einfach so als würdest du in Vollzeit arbeiten, schätzen dein Vollzeit-Gehalt und knöpfen dir davon dann den Unterhalt ab. Der Selbstbehalt schützt dich in dieser Situation nicht, mit deinem fiktiven Gehalt bleibt dir nach Zahlung des Unterhalts ja noch mehr als der Selbstbehalt übrig. Wenn der TE jetzt also beispielweise 20 Stunden arbeitet und auf 1.100€ kommt, rechnen die mit einem fiktiven Gehalt von 2.200€ bei 40 Stunden und ziehen davon die vollen 400€ Unterhalt ab. Ihm bleiben also fiktive 1.800€ über. Dass er in der Realität nach Zahlung des Unterhalts weniger als den Selbstbehalt übrig hat, spielt keine Rolle. Über die Scheine können die einen also schon zwingen mehr zu arbeiten.
  2. Die Aussagen "Der digitale Euro wird nie mit Bitcoin konkurrieren." und "Bitcoin ist nicht als Zahlungsmittel für den Alltag konzipiert worden" widersprechen sich nicht, du hast meinen Punkt nur nicht verstanden. Dass der digitale Euro nicht mit Bitcoin konkurrieren kann liegt nicht daran, dass der Bitcoin das bessere Alltagszahlungsmittel wäre. Bitcoin ist, wie gesagt, nicht als Zahlungsmittel für den Alltag konzipiert worden, sondern als Wertespeicher. Der permanent entwertende (digitale) Euro ist ein schlechter Wertespeicher. Wer seine Kaufkraft in einer Währung mit hoher Inflation und gleichzeitig niedrigen Zinsen "spart", spart faktisch überhaupt nicht, sondern wird ärmer. Man kann seine Kaufkraft nicht in Fiat-Währungen sparen. Deshalb kann der digitale Euro kein Konkurrent für den Bitcoin werden, er ist für dessen primären Zweck vollkommen unbrauchbar. Unabhängig davon kann Bitcoin über das Layer-2-Netzwerk Lightning aber auch problemlos als Zahlungsmittel für den Alltag genutzt werden, wenn man das will. Wird aktuell natürlich aufgrund der (noch) recht geringen Akzeptanz vergleichsweise wenig genutzt, aber möglich ist es. Gleiches Spiel, du hast den Punkt nicht verstanden. Das Netzwerk kann sich verändern, wenn "es" (also alle Teilnehmer) einer Änderung zustimmen. Allerdings kann niemand eine Änderungen vorgeben. Weiß ich auch nicht wie ich auf diesen absurden Gedanken gekommen bin. Vielleicht weil das der einzige Grund ist aus dem Zentralbanken existieren und die EZB selber die "Festlegung und Umsetzung der Geldpolitik" als eine ihrer zentralen Aufgaben definiert. Wer die Geldpolitik für den gesamten Währungsraum festlegt und mit Eingriffen in den Markt umsetzt, diktiert sie (von oben herab). Kannst dich jetzt an der Wortwahl stören, wahr ist es trotzdem. Die Blockchain muss für jeden öffentlich einsehbar sein. Ansonsten bräuchte man ja wieder zentrale Vertrauensparteien. Da du anonym, kostenlos und in unbegrenzter Menge Wallets generieren kannst, gibt es da auch eigentlich kein Problem hinsichtlich des Datenschutzes. Dieses Problem entsteht nur, wenn man Bitcoin über eine zentrale Börse mit KYC-Verfahren kauft. Über diese kann man deine Wallet dann anschließend natürlich zuordnen und deine Transaktionen auf dem Hauptnetzwerk nachverfolgen. Wie bereits mehrfach erwähnt, ist das Hauptnetzwerk aber auch gar nicht für Transaktionen gedacht. Für Transaktionen nutzt man das Lightning-Netzwerk, welches nicht nur blitzschnell und extrem günstig ist, sondern auch vollkommen anonym und uneinsehbar. Selbst die Transaktionen mit deinen KYC-Coins sind also in der Praxis nicht nachverfolgbar, wenn du Bitcoin so verwendest wie das Netzwerk gedacht ist. Im Lightning-Netzwerk liegt gleichzeitig auch die einfachste Lösung für das KYC-Problem auf der Blockchain. Schickst du deine KYC-Bitcoin via Lightning an eine neue Wallet, können sie anschließend auch auf dem Hauptnetzwerk nicht mehr mit dir in Verbindung gebracht werden. Das liegt in der Natur der Sache. Man will zentrale Autoritäten schließlich loswerden und selber die Verantwortung übernehmen. Das kommt natürlich zu dem Preis, dass man nirgendwo anrufen kann wenn man seine Zugänge verloren oder alle Ersparnisse an einen nigerianischen Prinzen überwiesen hat. Wird dieser Krieg zufälligerweise mit "frisch gedrucktem" Fiat-Geld finanziert und wäre mit einem hart begrenzten Gut wie Bitcoin, welches nicht bei Bedarf in beliebiger Menge erschaffen werden kann, faktisch nicht bezahlbar? Und was passiert, wenn sich ein Staat Geld leiht (welches eigentlich gar nicht existiert), es ausgibt und anschließend "Zeit" hat um seine Schulden zu begleichen? Vor allem wenn er während dieser Zeit weitere Schulden (in Form von neuem Geld welches eigentlich gar nicht existiert) aufnimmt? Wäre es Möglich, dass dann die Geldmenge in Relation zur Produktivität immer weiter erhöht wird und wir deshalb Preissteigerungen sehen? Korrektur: Wäre bei Bitcoin nicht möglich gewesen. Bei den meisten anderen Kryptowährungen ist das schon möglich, da die Blockchains von zentralen Autoritäten kontrolliert werden. Du kannst "Bitcoin" und "Krypto" nicht als Synonym füreinander verwenden. Ich glaube dir schon, dass du offen für Neues bist. Aber wahrscheinlich eher für so Geschichten wie MMT, in Bitcoin hast du dich zumindest nicht sonderlich tief eingearbeitet. Was die Leute dazu treibt ihre Euros in Bitcoin wechseln und nie wieder zurückzutauschen, ist nicht "digitales bezahlen". Wenn in Zukunft dank des digitalen Euros einige Prozesse etwas digitaler und effizienter ablaufen, ändert das rein gar nichts an den Problemen von Fiat-Währungen, wie Machtmissbrauch, Fehlannahmen, Cantillon-Effekt, Inflation, etc. Vielen Dank für deinen wertvollen Beitrag zu dieser Diskussion. Deine Kritik trifft "die Anhänger des Bitcoins" sicher besonders hart, wo wir dich doch alle so sehr für deine nüchterne und sachliche Argumentation schätzen. Bei dieser inhaltlichen Tiefe und den vielen sachlichen Argumenten ist es mir ja schon fast peinlich, dass ich hier selber eigentlich nur dumm rumpöbel und jeder zweite Post von mir aussieht als ob ich ihn im Vollsuff verfasst hätte.
  3. Bitcoin ist auch nicht als Zahlungsmittel für den Alltag konzipiert worden. Alleine die Tatsache, dass nur alle 10 Minuten ein neuer Block gemined wird und dieser maximal 1 MB (ca. 2.000 Transaktionen) groß sein darf, macht Bitcoin fürs bezahlen beim Bäcker vollkommen unbrauchbar. Bitcoin kannst du dir eher wie einen digital begrenzten Rohstoff vorstellen. Das Netzwerk wurde nicht erschaffen um darüber Zahlungen abzuwickeln (dafür gibts Second Layer Lösungen wie Lightning), sondern um Kaufkraft sparen zu können. Ähnlich wie zum Beispiel Gold, nur viel weniger umständlich, ohne zentrale Vertrauensparteieien und ohne dass Staaten in irgendeiner Form eingreifen können. Würde man Transaktionen in den Mengen, die notwendig wären damit Bitcoin als Zahlungsmittel für den Alltag funktioniert, zulassen, würde die Blockchain mit diesen Datenmengen aufgebläht werden und es wäre für viele Privatpersonen einfach aus Kostengründen nicht mehr möglich eine Full-Node (eine fortlaufend synchronisierende Kopie der Blockhain) zu betreiben. Es würden also früher oder später nur noch größere Tech-Firmen Bitcoin-Nodes betreiben und dadurch gäbe es dann wieder zentrale Autoritäten im Netzwerk. Deshalb haben sich die Entwickler bewusst dagegen entschieden. Was die Volatilität angeht hast du natürlich recht. Aktuell ist Bitcoin halt noch verhältnismäßig klein und der Kurs kann stark durch sogenannte "Wale" (Großinvestoren und Wallets, die mehrere Tausend Bitcoin halten) beeinflusst werden. Es gibt schon Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Wenn alle Bitcoin-Nodes (deshalb ist es auch so wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat so eine zu betreiben) sich auf eine Regeländerung einigen, kann diese im Netzwerk umgesetzt werden. Das ist ein demokratischer Prozess. Es kann jedoch keine Zentralbank, kein Staat, kein CEO und auch sonst niemand von oben herab etwas diktieren. Entweder man überzeugt die Teilnehmer im Netzwerk oder es wird halt nicht umgesetzt. Inflation, in der Form wie wir sie seit geraumer Zeit haben, ist das größte Problem unserer Zeit. Geld ist ein Repräsentant für erbrachte physikalische Leistung. Die kann man sich nicht unbegrenzt aus der Zukunft "leihen". In der Spieltheorie ist Inflation ne super Sache. Man leiht sich Geld welches gar nicht existiert, investiert es gewinnbringend und kurbelt damit die Wirtschaft an, kann das Geld zurückzahlen und es wird anschließend wieder vernichtet. In der Praxis wird das Geld aber nicht zurückgezahlt. Staaten, Unternehmen, etc. nehmen Schulden auf, bringen das neu erschaffene Geld in Umlauf und nehmen dann weitere Schulden auf. Das Geld wird nicht vernichtet, deswegen geht die Spieltheorie nicht auf und die Währungen gehen an der Inflation kaputt. Zum Beispiel alle, die aus welchem Grund auch immer kein Bankkonto eröffnen können. Das sind weltweit rund 2,5 Milliarden Menschen. Es sind aktuell mehrere Staaten durch Sanktionen vom Handel mit der internationalen Leitwährung ausgeschlossen, es gibt Zehntausende Einzelfälle, in denen unliebsame Journalisten, Aktivisten, etc. die Bankkonten gekündigt oder die Spendenkonten eingefroren werden und so weiter und so fort. Das ist Quatsch, das heutige Fiat-Geldsystem wurde erst 1971 eingeführt, als Nixon den Goldstandard "temporär" aufhob. Da ist überhaupt nichts über Jahrhunderte im Einklang mit der Wirtschaft erprobt und entwickelt worden, das war eine Notlösung weil der Vietnamkrieg zu teuer wurde. Wie toll sich dieses sehr gute und auch sehr realitätsnahe System entwickelt hat, siehst du anhand einiger Beispiele hier: https://wtfhappenedin1971.com/ Gutes Schlusswort. Sehr überzeugend. Es zwingt dich keiner dazu dich mit den Problemen unseres Geldsystems und mit den Lösungen die Bitcoin anbietet auseinanderzusetzen. Bleib bei Fiat, freu dich auf den digitalen Euro, alles gut.
  4. Sowas wie der digitale Euro wird doch nie mit Bitcoin konkurrieren. Bitcoin ist so erfolgreich, weil es ein "freies" Geld ohne zentrale Autoritäten ist. Niemand kann die Regeln verändern, niemand kann die Geldmenge ausweiten, niemand kann Teilnehmer aus dem Netzwerk ausschließen. Digitale Fiat-Währungen, die von einer Zentralbank ausgegeben und verwaltetet werden, sind in so ziemlich jeder Hinsicht das absolute Gegenteil dieses Entwurfs. Nicht ein einziges Fiat-Problem (Machtmissbrauch, Fehlannahmen, Cantillon-Effekt, Inflation, etc.) wird durch eine digitale Zentralbankwährung gelöst. Eine digitale Fiat-Währung als Bitcoin-Alternative macht ungefähr so viel Sinn wie eine neue Kuhzucht als Alternative für Veganer.
  5. Große Überraschung, die Behauptung des Parabelritters ist natürlich ebenfalls falsch. Andrew Tate ist durch Webcam Studios, Casinos und Krypto-Investments reich geworden. Man kann jetzt der Meinung sein ein Webcam Studio zu betreiben wäre Scam, weil die Frauen vor der Kamera einem was vorspielen. Man kann auch behaupten ein Casino zu betreiben wäre Scam, weil am Ende immer die Bank gewinnt. Das sind aber trotzdem legale Unternehmen, die Steuern zahlen. Wenn man mit nem Webcam Studio mehrfacher Millionär wird, das Vermögen dann im Krypto-Bullrun verzehnfacht und anschließend ein paar Casinos eröffnet, ist man kein Scammer.
  6. Meines Wissens nach gibt es genau ein einziges Video in dem er eine Frau "schlägt" und zwar das damals geleakte Video wie er einer seiner (heute immer noch) festen Freundinnen im Bett den Arsch versohlt und einen auf "Wer ist dein Daddy?" macht. Sowas findet gefühlt in jedem zweiten Schlafzimmer statt und ist nicht annähernd der Skandal den die "seriösen Kritiker" daraus machen wollen. Sollte es weitere Videos geben, auf denen echte Gewalt zu sehen ist, bin ich für Quellen dankbar. Habe aufgrund der Vorwürfe recht ausführlich danach gesucht und rein gar nichts gefunden. Youtuber die behaupten es gäbe so ein Video zählen nicht als Quelle. Journalisten die behaupten es gäbe so ein Video zählen auch nicht als Quelle. Bisher hat jeder Kritiker, der sich überhaupt dazu herabgelassen hat irgendetwas mit Quellen zu belegen, sich auf dieses geleakte Vorspiel-Video mit seiner Freundin bezogen. Einer hatte noch ein Video verlinkt, auf dem Andrew Tates Bruder einer Frau mit einem großen Plastik-Schuhanzieher auf den Arsch haut, während sie in irgendeiner Boutique High Heels anprobiert, welche er ihr dann später kauft. Das war jetzt auch nicht so wirklich was man sich unter "die schlagen Frauen" vorstellt. Andrew Tates Zielgruppe ist der Mainstream. Oder glaubst du die zig Milliarden Aufrufe seiner Videos kommen von irgendwelchen psychisch labilen Randgruppen? Das ist übrigens vor einigen Tagen schon passiert. Also zumindest seine eigenen Accounts wurden auf allen Plattformen wegzensiert, Accounts die überall Clips von ihm hochladen gibts natürlich immer noch und seine Auftritte in den ganzen großen Ami-Podcasts sind auch noch da.
  7. Die Qualität der Spermien nimmt ab 40 zwar ab, aber ein durchschnittlicher, gesunder Mann kann problemlos auch mit 70 noch täglich ein Kind zeugen. Allerdings ist das Risiko für genetische Störungen beim Nachwuchs ab einem gewissen Alter (so ab den 50ern) erhöht. Dieses Risiko kann man witzigerweise wieder minimieren, indem man möglichst junge Frauen schwängert. Ich persönlich würde mich als alter Sack wahrscheinlich mit ner 35-jährigen zufrieden geben, aber wenn Gott und die Natur vorschreiben dass es ne 20-jährige sein muss, füge ich mich.
  8. Es ist halt einfach unterhaltsam, wenn die fleischgewordene Definition von "toxischer Männlichkeit" in irgendwelchen Mainstream-Podcasts sitzt und da ungefiltert seine Ansichten rausknallt. Und zusätzlich performt er dabei gut: Am Ende des Tages finden ihn die Leute einfach lustig. Dieses ganze Gerede von angeblicher Radikalisierung und irgendwelchen Gefahren ist doch wieder nur Synonym für "wir sind getriggert, wir wollen dan canceln".
  9. Da man Gerüchte dieser Art ja immer wieder hört, nochmal zur allgemeinen Aufklärung: Selbstverständlich durften Männer ihre Ehefrauen in den 1990ern nicht vergewaltigen. Der Irrglaube kommt daher, dass eine Vergewaltigung in der Ehe damals vor Gericht nicht als Vergewaltigung bezeichnet wurde, da der Übergriff per (damaliger) Definition außerehelich stattgefunden haben musste um den Straftatbestand einer Vergewaltigung zu erfüllen. Die Tat an sich war aber natürlich strafbar. Täter wurden wegen Nötigung verurteilt, das Strafmaß war mit dem heutigen Strafmaß für Vergewaltigung in der Ehe vergleichbar. Besser wäre vor allem bei der Wahrheit zu bleiben. Wenn jede zweite Aussage aus dem feministischen Lager einen simplen Faktencheck nicht überlebt, braucht man sich nicht wundern wenn einem irgendwann keiner mehr zuhört.
  10. Wenn mein Vater sich nach meiner Geburt sechs Monate Urlaub genommen hätte um so zu tun als ob er meine Mutter wäre, würde ich ihn jetzt mindestens 50% weniger respektieren. Das Problem der fehlenden männlichen Vorbilder für pubertierende Jungen wird nicht gelöst indem sich ihre Väter noch unmännlicher verhalten als sie es eh schon tun.
  11. painted

    Eifersucht in der Ehe

    Ja, wahrscheinlich lags nur daran. Hätte man den Frauen nicht willkürlich irgendwelche Rollen zugeschrieben, wären die wahrscheinlich voll die effektiven Schmiede und Steinhauer geworden. Die Leute damals waren wirklich bescheuert. Haben sich ohne irgendeine rationale Logik dahinter diese Rollenbilder ausgedacht... zum Glück haben wir die heutzutage überholt. Ich könnte mir gar keine Welt vorstellen, in der nicht jeder zweite Maurer, Zimmerer und Dachdecker ne Frau ist.
  12. Zartes Weibchen ist doch voll in Ordnung. Ein bisschen dumm kann sie auch sein, Hauptsache sie verbreitet Harmonie und gute Laune wenn ich nach Hause komme. Meinetwegen kann sie aber auch arbeiten gehen. Solange sie nicht meint das würde sie von ihren Frauenaufgaben entbinden oder sich einbildet weil sie im Büro gesiezt wird könne sie jetzt auch privat im Befehlston sprechen, ist es mir ja egal womit sie sich die Zeit vertreibt. Trotzdem war die "unpopuläre" Meinung (alle Männer denken so und kommunizieren das auch mehr oder weniger offen), die du da bezüglich der Attraktivität aufgegriffen hast, schon richtig: Hässliche Frau + prestigeträchtiges Studium + Spitzenverdiener -> ist für Männer unsichtbar und wird ne frustrierte Feministin. Heiße Frau + Schule ohne Abschluss verlassen + arbeitslos -> hat jeden Tag 30 neue Nachrichten von fremden Männern in den DMs. Sobald man drüber nachdenkt die Dame längerfristig zu behalten, werden halt noch andere Faktoren wichtig. Loyalität, Bodycount, möglichst wenige Minderwertigkeitskomplexe bezüglich des eigenen Geschlechts... aber ganz bestimmt nicht ob sie arbeiten geht. Frauen müssen nicht arbeiten gehen. Wer so arm ist, dass er eine Frau nicht durchgefüttert bekommt und auf ein zweites Gehalt von ihr angewiesen ist, hat ganz andere Probleme als den IQ seiner Partnerin. Das ist echt peinlich. #unpopuläreMeinung
  13. Sie könnt in der Zeit ja bisschen Sport machen... Spaß beiseite. Wie steht sie zum Thema Dreier? Du kannst jagen aber sobalds zur Sache geht ist sie mit dabei und hockt nicht alleine rum?
  14. Das ist genau der Punkt, warum so ein Verhalten seitens der Frau nicht klar geht. Es geht ja nicht mal darum, dass man Angst hätte sie zu verlieren, es ist einfach respektlos wenn sie sich mit solchen Typen umgibt. Und das weiß sie auch selber ganz genau. Am Ende des Tages ist es ein Shittest. Sie will wissen ob man die Eier hat ihr Grenzen zu setzen oder ob man komplett vercuckt ist und bei allem einfach nur zuguckt. Irgendwo hat sie da im Vorfeld wohl ein verweichlichtes Mindset gewittert. Wenn sie sich nicht unsicher wäre ob der Typ was taugt, würde sie die Show jetzt nicht starten. @seewerrat hast richtig reagiert. Verbuchs jetzt aber auch als das was es ist, nämlich ne Show um zu sehen wie du reagierst. Sie ist mit dem Typen nicht fremdgegangen und hats auch nicht vor. Wenn sich solche Shittests häufen sollten, müsstest du mal reflektieren womit du die provozierst.
  15. Die Zahlen stimmen schon (also zumindest laut RKI). Es gibt vom RKI allerdings auch nochmal Zahlen zu "starken Übergewicht", da werden die Männer (23%) von den Frauen (24%) überholt. Männer haben also häufiger als Frauen ein paar Kilo zu viel. Sobald wir aber über richtige Fettleibigkeit reden, haben Frauen die Nase vorne. In der Alterklasse u30 ist laut RKI jede zehnte Frau stark übergewichtig. Männer liegen ein paar Prozent drunter.
  16. Die sollen auch garnicht mit anpacken. Kein Mann will, dass seine Frau die Einfahrt pflastert, Holz hackt oder Mauern hochzieht. Ihr sollt keine Männeraufgaben übernehmen. Erledigt einfach eure Frauenaufgaben und die Welt ist in Ordnung. Ihr Timing war beschissen und sie hat versucht 50% des Abwasches auf ihn abzuwälzen. Hat er den Kassenzettel der Steaks mitgebracht und von ihr verlangt 50% der Kosten zu übernehmen? Wäre es der übertriebene Abturner gewesen, wenn er das getan hätte? Ungefähr genauso abturnend wirkt es auf Männer, wenn ihr mit eurer "fairen" 50/50 Aufteilung von Frauenaufgaben ankommt.
  17. Vielleicht hast du in ihren Augen zuerst provoziert, weil du die Fette sinngemäß mit "Bock dir paar Bonbons reinzuschieben?" angesprochen hast.
  18. Bis vor wenigen Jahrzehnten war eine monogame Beziehung mit einer Jungfrau die einzige Möglichkeit um sicher zu gehen, dass deine Kinder wirklich von dir sind. Deshalb wurde um die Jungfräulichkeit der Frau auch seit Anbeginn der Menschheit in jeder uns bekannten Kultur so ein Geschisse veranstaltet. Dank der modernen Technik des Teufels kann man heutzutage zwar problemlos nachweisen wer der Vater ist, das macht Tausende Jahre evolutionäre Prägung des Gehirns aber nicht ungeschehen. Weibliche Promiskuität wirkt auf die meisten Männer instinktiv abstoßend und disqualifiziert die Frau als Partnerin.
  19. Ich würde jetzt mal vorsichtig die Behauptung in den Raum stellen, dass eine minimalistisch lebende Shopping-Hasserin, die mit Linux umgehen kann und Datenwissenschaftler werden will, eher eine Ausnahme und nicht besonders repräsentativ für die typische Durchschnittsfrau ist. Den meisten Frauen macht Geld ausgeben schon sehr viel Spaß. Vielen Männern aber auch. Laut statistischem Bundesamt sind 70% der 20-25 jährigen (beider Geschlechter) bereits mit knapp 9.000€ verschuldet, weil sie unbedingt mehr kaufen und konsumieren müssen als sie sich leisten können.
  20. Ich kenne Frauen, die mögen keinen Kuchen. Ist ihnen zu süß, essen sie nicht. Also nur ausnahmsweise mal heute. Und halt bei Feiern, Veranstaltungen, Buffets, zum Kaffee und ab zu auch einfach so. Aber sie mögen keinen Kuchen, ist ihnen zu süß.
  21. Hast du meinen Post gelesen? Meine Aussage bezog sich nicht auf Menschen die irgendetwas relevantes mit ihrem Leben anfangen, sondern auf die Personen die ich beschrieben habe. Und es steht auch in dem Schnipsel den du zitiert hast, dass es mir vollkommen egal ist und die alle machen können was sie wollen. Ich kanns nur nicht nachvollziehen. Ich kann aber auch nicht nachvollziehen warum man sich fettfrisst bis man kaum noch laufen kann. Interessieren tuts mich trotzdem nicht. Deinen Boogieman, der allen anderen diktieren will wie sie zu leben haben, musst du leider in wen anders reinprojezieren.
  22. "Karriere" ist hier aber auch ein dehnbarer Begriff. Die meisten kinderlosen Frauen (die ich kenne) haben keine Karriere. Die haben nen Job in dem sie kaum was leisten müssen und kaum was verdienen, haben keine beruflichen Ziele und hätten problemlos auch Kinder bekommen können. Man hört hier dann meistens das Argument, dass man sich nicht finanziell von einem Mann abhängig machen wolle. In der Praxis ist das Gehalt dieser Frauen aber maximal ein netter Nebenverdienst und eigentlich leben sie alle vom Gehalt ihrer Männer. Aber soll jede machen wie sie es für richtig hält. Scheint ja genügend Männer zu geben, die in einer kinderlosen Ehe mit einer arbeitenden Frau irgendeinen Sinn erkennen können. Dann sollen sie sich ruhig zusammentun, ihre Lebenszeit sinnlos verstreichen lassen und gemeinsam aussterben.
  23. painted

    Unpopuläre Meinungen

    Das stimmt, ist ein Symptom des "mainstreamwerdens" solcher Geschichten. Einige Leute müssen dann bei jeder Gelegenheit betonen was für unglaublich gute Menschen sie doch sind. Im Sommer kommt natürlich trotzdem kiloweise die billigste Massentierhaltungsware auf den Grill. Sind die gleichen Leute, die jedem erzählen, dass sie über ein E-Auto nachdenken, sich aber keins kaufen und weiter Diesel fahren, die es ganz schlimm finden wie Amazon kleine Läden verdrängt, aber trotzdem alles dort bestellen und die jedem Vorträge über Toleranz halten, aber in einer 100% Bio-Deutschen Bonzengegend wohnen und nicht einen Fuß in die "kulturell durchmischten" Viertel ihrer Stadt setzen.
  24. painted

    Unpopuläre Meinungen

    Fleischverzicht zu propagieren ist doch nicht unpopulär, das ist mittlerweile Mainstream. Da machen ja sogar die Fleischesser mit, die dann halt auf der von dir angesprochenen "ich machs ja nur ganz selten und achte immer auf Qualität und Bio"-Schiene unterwegs sind. Allerdings ist deine Zahl nicht ganz richtig. Der Marktanteil von Biofleisch liegt in Deutschland zwischen 2,6% (Geflügel) und 3,6% (Rotfleisch). Außerdem sind alleine im letzten Jahr die abgesetzten Mengen Bio-Fleisch um 70% (Geflügel) und 51% (Rotfleisch) gestiegen. Es ist also absehbar, dass die Marktanteile noch deutlich steigen werden. In einigen Nachbarländern hat Biofleisch schon Marktanteile zwischen 15 und 20%. Hier findet schon ein Wandel statt, das sind keine Luftschlösser.
  25. painted

    Unpopuläre Meinungen

    Ich zweifle die Effektivität der Bratwurst an und bin dagegen, dass Vegetarier zum Verzehr gezwungen werden.