painted

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  1. Ne Frau will logischerweise nicht, dass man ihr gegenüber aggressiv wird. Aber wenn in der Staubwüste Mordors ein paar Orks eure Handys abziehen wollen, ists schon okay, wenn man dann kurz hochfährt und sich darum kümmert.
  2. Kenne mich mit Akne nicht aus, aber du würdest dich wundern, welche "schweren chronischen Erkrankungen" schon durch einfachste Ernährungsumstellung gewunderheilt wurden.
  3. Vor allem lernen die es halt auch nie. Der Versuch "Layla" durch intensives mediales Rumgeheule und Empörungsbekundungen zu canceln, führte dazu, dass das Lied zum Sommerhit des Jahres wurde. Zwei Jahre später: "Lass mal direkt vor Start der EM die Remigrations-Hymne zum Thema Nummer eins machen, so dass in den Stadien und auf den Fanmeilen alle nen Ohrwurm davon haben. Was soll schon schief gehen?"
  4. Wenn ich nüchtern tanze, komm ich mir vor wie ne Schwuchtel und fühl mich unwohl. Wenn ich mit zwei Promille tanze, fühl ich mich wie der König des Universums und dann läuft das plötzlich mit dem Tanzflächen-Game. Ist alles ne Frage der Ausstrahlung. Mein Gesicht wird ja nicht hübscher, nur weil ich da 20 Kölsch reinkippe. Bring dich halt irgendwie in den State, wo du denkst du wärst der Allergeilste und könntest hier jede easy klären. Dann läuft das schon. Wenn du immer nur deprimiert bist und die anderen Männer anhimmelst, ist klar, dass keine zu dir kommt.
  5. Ne, der Bodycount ist irrelevant. Ich bin nämlich eine intelligente Frau und ich hab ein großes Herz. Es sollte um die inneren Werte gehen und nicht um solche Oberflächlichkeiten. Ach... du verdienst weniger als mein Millionärspapi? Verpiss dich du Loser, mit einem wie dir red ich gar nicht. Ist ja ekelhaft sowas.
  6. Das ist nicht richtig bzw. zu diesem Ergebnis kommt man nur, wenn man die Verteilung stumpf auf der Grundlage von "1 Wallet = 1 Person" auswertet, was natürlich falsch ist. Diese Berechnungsgrundlage ignoriert, dass: die meisten großen Wallets keine Wale sind, sondern Dienstleister, die bloß die Summe ihrer Kundengelder abbilden, viele Selbstverwahrer nicht bloß eine Wallet haben, sondern ihre Bestände auf viele kleine Wallets verteilen und der Zugriff auf viele alte Wallets, mit teils sehr großen Beständen, verloren ist und diese Bitcoin faktisch niemandem mehr gehören. Wie der echte Gini-Koeffizient aussieht, weiß keiner, da man diese Faktoren nicht zuverlässig berücksichtigen kann. Wenn die bewusst so unvorteilhaft wie möglich gestaltete Berechnung auf nen Wert von 86 kommt, wird das echte Ergebnis auf jeden Fall ne gute Ecke darunter liegen. Davon ganz abgesehen, ist ein Vergleich zwischen der Verteilung eines einzelnen Vermögenswertes und der Verteilung der Gesamtvermögen innerhalb eines Staatsgebietes, natürlich ziemlicher Quatsch. "Schlimmer als Nordkorea" ist zwar clever, wenn man ein möglichst dramatisches Bild zeichnen will, hat aber keine Aussagekraft. Du müsstest Bitcoin mit ähnlichen Vermögenswerten vergleichen, um ne seriöse Einordnung zu erhalten. Und die werden nach deiner Logik auch alle "schlimmer als Nordkorea" abschneiden.
  7. Frauen wollen (im wahrsten Sinne) keine Beziehung auf Augenhöhe und finden es geil, wenn sie dem Mann unterlegen sind. Das passt nicht ins linke Weltbild und deswegen ist das ein Problem.
  8. Die Wahrscheinlichkeit "Glück" zu haben, kann man aber auch massiv selber beeinflussen. Wenn ich mich jeden morgen zurecht mache als würd ich auf ein Date gehen und dann übern Tag 50 Frauen im Vorbeigehen einfach mal nett Hallo sage, ist meine Wahrscheinlichkeit ein "Yes-Girl" zu treffen und "Glück" zu haben 1.000x höher, als wenn ich nichts mache und passiv darauf warte, dass sich von alleine was ergibt. Und ähnlich läuft das auch im Berufsleben und in jedem anderen Bereich. Ziel definieren, überlegen was du tun kannst/musst ums zu erreichen, umsetzen. Und wie durch ein Wunder hast du auf einmal andauernd "Glück".
  9. Frau: "Gehen wir doch mal was essen, dann kannst du mir mehr von dir erzählen." Angezeigenhauptmeister: "Auf meinem Heimatplaneten Vulkan lebt die Konversation vom Sprechen. Es ist unlogisch und ineffizient diese Tätigkeit mit der Nahrungsaufnahme zu kombinieren."
  10. Wie gesagt, wenn die Bitcoin-Adaption weit genug vorangeschritten ist, erreichen wir irgendwann einen Zustand, an dem Fiat-Geld nicht mehr als Geld angesehen wird und dann ist drucken einfach keine Option mehr. Die Leute müssen dein Geld ja haben wollen, damit du damit etwas finanzieren kannst. Solange man mit dem Drucken von Fantasiegeld bloß die Inflation anheizt und die eigenen Bürger schleichend enteignet, die Rüstungsindustrie, die Soldaten, etc. sich aber damit bezahlen lassen, verhindert Bitcoin natürlich keine Kriege. Die Tatsache, dass mir die Leute heutzutage für 0.06 Millionen wertlose Fiat-Euros einen ganzen Bitcoin geben, was vollkommen absurd ist, zeigt, wie sehr wir noch in den Kinderschuhen stecken. Wenn das sich aber die kommenden Jahrzehnte im bisherigen Tempo weiterentwickelt, erleben wir vielleicht noch den Tag, an dem Bitcoin kein Fiat-Preisschild mehr hat, weil einfach keiner mehr so dumm ist und das härteste Geld der Welt gegen irgendwelche ungedeckten Sanifair-Bons eintauscht.
  11. Solange man den Dollar noch in Bitcoin tauschen kann, nimmt VW den sicher an. Die erhöhen dann halt einfach die Preise für den US-Markt entsprechend. Und die ganzen Amerikaner fangen an den Dollar mit Bitcoin zu shorten, um sich vor der Inflation zu schützen. Und dann verliert die USA halt auf lange Sicht ihre Marktmacht, wenn sie weiter Geld druckt, während andere Staaten Bitcoin adaptieren.
  12. Nachtrag; Außerdem gibt es ja bereits heute das Phänomen, dass diverse staatliche Fiat-Währungen kaum noch Akzeptanz finden, weil sie deutlich schneller entwerten als andere staatliche Fiat-Währungen. Der Bitcoin-Kurs ist ein schönes Werkzeug, um sichtbar zu machen, wie schnell die eigene Währung entwertet. Wenn man seine Kaufkraft im Euro oder im US-Dollar spart, verarmt man zum Beispiel langsamer, als wenn man im sie im argentinischen Peso oder im nigerianischen Naira spart. Und große Überraschung, je härter ein Währungsraum von Inflation betroffen ist, desto schneller schreitet dort die Bitcoin-Adaption voran. Deshalb ist Bitcoin in der dritten Welt auch schon viel weiter verbreitet als bei uns. Hierzulande ist der Schmerz halt noch nicht groß genug für die große Massenflucht aus dem Fiat-Geld.
  13. Die Firmen konnten ja auch schlecht auf physisches Gold umstellen, weil man mit physischem Gold keinen direkten Handel treiben kann. Nur aus diesem Grund wurde der Dollar ja überhaupt eingeführt. Gab also zu dem Zeitpunkt keine Alternative. Bitcoin ist Gold in dieser Hinsicht aber ebenfalls überlegen, denn man kann ohne Probleme in Bitcoin handeln. Man muss keine staatlich verwaltete Währung als Werkzeug heranziehen. Wahrscheinlich gäbs unter einen Bitcoin-Standard deshalb auch gar keine anderen Währungen mehr. Und wenn doch, dann müssten diese zwingend 1 zu 1 mit Bitcoin gedeckt sein, weil es sonst einfach keinen Grund gibt sie zu nutzen.
  14. Den Bitcoin-Standard kann man nicht aushebeln. Das hat mit Edelmetallen ja nur funktioniert, weil man als zentrale Vertrauenspartei die Edelmetallanteile der Münzen verändern konnte, ohne dass das jemand bemerkt. Sobald es bemerkt wurde, waren die Münzen sofort wertlos. Ein Bitcoin-Standard hätte all diese Kriege damals verhindert, weil es in einem Bitcoin-Standard keine zentralen Vertrauensparteien gibt und niemand die Regeln verändern kann. Und wenn der Bitcoin-Standard einmal da ist, kannst du als Staat auch nie wieder zu deinem eigenen Fantasiegeld zurück. Denn für alle anderen ist das halt dann kein Geld. Es würden von ganz alleine keine Firmen mehr Geschäfte in deinem Land machen, da sie in deinem Land nicht bezahlt werden.
  15. Genau. So können wir auch den Hunger in Afrika beenden. Wir erfinden einfach eine neue durch nichts gedeckte Währung, drucken Unmengen davon und zwingen jeden die anzunehmen. Dann ist da auf einmal ganz viel Geld und niemand ist mehr arm. So funktioniert das nämlich.
  16. Weil die Münzen von zentralen Parteien geprägt wurden und diese nach Lust und Laune das Gewicht verändert und/oder den Edelmetallgehalt reduziert haben, um die Geldmenge auszuweiten. Zum Beispiel erklärte Heinrich VIII. den Schotten im Jahr 1543 den Krieg, weil die einer arrangierten Ehe seines Sohne mit der Tochter des schottischen Königs nicht zugestimmt hatten und er deshalb ziemlich angepisst war. Der Pfund Sterling hatte zu diesem Zeitpunkt einen Reinheitsgrad von 92,5%. Da Kriege zu führen zwar sehr viel Spaß macht, Kriege zu finanzieren aber doof und teuer ist, hatte Heinrich VIII. die geniale Idee, dass er ja einfach ein bisschen neues Geld aus dem Nichts erschaffen könnte, indem er den Reinheitsgrad still und heimlich auf 75% absenkt und mehr Münzen prägt. Weil der Krieg dann immer weiter lief und Geld aus dem Nichts zu erschaffen eine sehr nice Sache ist, senkte er den Reinheitsgrad in den folgenden Jahren weiter auf 50%, dann auf 33% und schließlich auf 25%. Als sein Nachfolger Eduard VI. gekrönt wurde, lief der Krieg immer noch, also erschuf auch dieser Geld aus dem Nichts, indem er den Reinheitsgrad auf 17% senkte. Sowas passierte am laufenden Band. Nach dem Dreißigjährigen Krieg gab es eine Hyperinflation in Europa, weil fast alle "Silbermünzen" nur noch aus Kupfer bestanden. Die sind damals so hart eskaliert, dass die sogar Münzen anderer Staaten in niedrigerer Qualität nachgeprägt haben, weil die eigenen Münzen durch den immer weiter abgesenkten Silbergehalt bereits so hart entwertet waren, dass die keiner mehr haben wollte. Auch den heutigen Fiat-Standard verdanken wir einem Krieg. Denn 1970 fiel Nixon auf, dass er irgendwie keine Kohle mehr hat um im Vietnam weiter rumzumeddln, weshalb er den Goldstandard "temporär" aufhob und anfing sich einfach so viel Geld zu drucken, wie er benötigte um den Krieg zu finanzieren. Bitcoin kann nicht einfach so erschaffen werden. Bitcoin kann auch nicht mit irgendwas billigem vermengt werden um aus einem Bitcoin zwei zu machen. Man kann auch nicht behaupten, dass man noch ganz viel Bitcoin in Reserve hätte, wenn man in Wahrheit nichts mehr besitzt. Und unbegrenzt neue Bitcoin leihen kann man auch nicht. Wenn der Topf leer ist, ist der Krieg vorbei und der Staat ist pleite. Krieg wird dadurch zu einem großen finanziellen Risiko. Selbst besonders reiche Länder haben immer eine sehr sportliche Deadline, zu der sie (mit großem finanziellen Schaden) kapitulieren müssen, wenn sie bis dahin nicht gewonnen haben.
  17. Hier herrschte die letzten zwei Jahre reger Austausch. Auf den letzten 20 Seiten wurden diverse Aspekte von Bitcoin erklärt, aktuelle Entwicklungen diskutiert, Hilfestellung gegeben, etc. Auch Bitcoin-Foren, Bitcoin-Podcasts, Influencer die sich nur mit Bitcoin beschäftigen und so weiter waren den gesamten Bärenmarkt über aktiv. Dieses "Number go up - hier sind wir, Number go down - wir sind wieder weg" Phänomen hat man nur im Altcoin-Sektor, wo keiner an die Projekte glaubt und sich alles um Profitgier dreht. Dort ist es tatsächlich so, dass die meisten Leute immer nur aktiv sind, wenn man ungekennzeichnete bezahlte Werbung für Shitcoins und NFTs machen kann oder es sich lohnt die Follower mit irrationalen Preisprognosen über den eigenen Reflink in die Shitcoin-Casinos zu schicken, damit man nen Cut von den Handelsgebühren der FOMO-Käufe abgreifen kann. Man erkennt solche Leute daran, dass auf ihren Youtube-Thumbnails immer ein roter oder grüner Chart mit ihrer Fresse daneben ist, wo sie den Mund weit aufreißen und ganz erschrocken gucken. Im Titel steht dann sowas wie "Chance deines Lebens?! Niemand hat das gerade auf dem Schirm!!! Verpasse nicht dieses Preisziel!!" und im Video reden sie belanglose Scheiße oder lesen Headlines aus Shitcoin-Magazinen vor. Das ist leider ein extrem lukratives Geschäftsmodell, weshalb diese Clowns gerade alle wieder aktiv werden.
  18. Es reicht nicht den gleichen Job zu haben, ihr müsst auch die gleiche Qualifikation und die gleiche Berufserfahrung mitbringen und vor allem müsst ihr die gleichen Stunden arbeiten. Solange Frauen im Durchschnitt auf weniger Wochenstunden kommen, werden sie im Durchschnitt auch weniger verdienen. Würde man diesen Faktor beim sogenannten "bereinigten Paygap" nicht gezielt ignorieren, läge der nahe Null. Mag sein, dass Männer dann trotzdem noch 1% oder so mehr verdienen, weil Frauen nicht verhandeln können. Das ist falsch. Ihr sterbt erst in der Altersklasse 90+ (<3% der Bevölkerung) häufiger an Herzinfarkten. In den Altersklassen 1 bis 89 (>97% der Bevölkerung) sterben Männer häufiger an Herzinfarkten als Frauen. Das ist ebenfalls falsch. Es gibt effektive Verhütungsmethoden für Männer, niemand zwingt euch die Pille zu fressen. Das ist ebenfalls falsch. Männer sterben durch alle Altersklassen hinweg häufiger bei Verkehrsunfällen als Frauen. Und selbstverständlich ist auch das falsch. Vergewaltigungen in der Ehe waren vor 1997 genau so strafbar wie heute. Das einzige was sich da geändert hat, ist die juristische Bezeichnung der Straftat. Nach damaliger juristischer Definition, musste eine Vergewaltigung außerehelich stattgefunden haben, um den Straftatbestand einer Vergewaltigung zu erfüllen. Eine Vergewaltigungen in der Ehe fiel daher unter Nötigung. Es war aber dennoch eine Straftat und das Strafmaß war mit dem heutigen Strafmaß für Vergewaltigung in der Ehe vergleichbar.
  19. Da hat sich der Feminismus ja richtig gelohnt für deine Freundin.
  20. Stimmt, so hab ich es noch gar nicht betrachtet. Wenn ich meine Frau einfach zum Co-Provider mache, kann ich mich zurücklehnen und muss viel weniger leisten. Das ist ja mega erstrebenswert. Und Nachteile hat es auch keine. Okay, sie ist dann häufiger gestresst und schlecht gelaunt. Und es steht kein warmes Essen auf dem Tisch, wenn ich nach Hause komme. Und ich muss 50% des Haushaltes übernehmen. Und meine Söhne werden frühstmöglich in staatliche Obhut gegeben, wo irgendwelche Fremden sie zu Meerjungfrauen erziehen. Aber abgesehen von der schlecht gelaunten Frau, dem ekelhaften Fertigessen, meiner neuen Rolle als Teilzeit-Hausmann und den Regenbogen-Söhnen, hat das wirklich nur Vorteile.