dingshierhaha

Siehst ok aus. Bist eben ne Hanswurst

Meddl Loide, Momentan Versuche ich mich aus meiner sozialen Isolation zu befreien und vermehrt mit fremden Personen zu reden. Heute war eine Veranstaltung in der Stadt, mit der ich inhaltlich nicht so übereinstimme, wo ich aber trotzdem hingegangen bin. Grund hierfür war eigentlich, dass ich Kontroverse Gespräche mag, meine sozialen Skills aufbessern will und andere Sichtweisen hören will. Aufjedenfall war auch eine Bekannte dort, auf welche ich eigentlich Bock habe. (Wie haben uns auch schon 3-4 Mal Solo getroffen, wo jetzt aber nicht so viel Passiert ist. Haben aber trotzdem eigentlich immer ne gute Zeit.) Weiter im Text: Sie sah mich. Ich sah sie. Sie ging weg und versteckte sich vor mir. Oder so hatte ich das Gefühl, weil bislang gab's eine solche Reaktion eigentlich nicht von uns. Ein naheliegender Grund ist wohl, dass sie mir oft erzählt hat, dass sie solche Veranstaltungen nicht so toll findet, aber selber dann dort ist. Finde ich auch gar nicht schlimm. Nur die Frage ist, sollte ich das Mal ansprechen, oder einfach nexten und mehr Zeit in jemand anderen investieren?

Kagghaider im PU Forum? Rück Mal nen Stück, das ist ja großartig

Bin halt Profi

Geht mir dabei eher um generelle soziale Kompetenz im allgemeinen

Geht mehr um religiöse Themen, ..<Eingriff der Moderation>... 😉

Wir kennen uns seit 2 Monaten. Ich glaube, sie mag mich, da sie bis jetzt jedes Treffen selber angefragt hat. (Ich habe das Bislang kaum gemacht, da Sozialer Phobie und extremer Angst vor Ablehnung) Was meinst du eigentlich mit dem Outgoing Process? Unangenehm ist ihr das glaube ich nicht. Habe schon einige Freunde von ihr kennengelernt. Friendzone könnte aber passen...

Ne überhaupt nicht. Kam gerade von der Uni und dachte komm, fährst du da jetzt Mal vorbei, liegt ja auf dem Weg.

Mein Rat: Mach für die nächsten 10 Jahre nichts und kümmer dich um dein Leben und um einen JOB, Freunde etc. So ist das aufjedenfall erstmal ein hoffnungsloser Fall

Würde ich abhaken

Genau. In den meisten Gesprächssituationen fühle ich mich krass unwohl, weil ich nicht weiß, wie ich vorgehen soll und eine Connection zum anderen aufbauen kann. Meinstens Frage ich erstmal die Person über Hobbys, Wohnort, etc. Aus. Bis man dann irgendwas gefunden hat, womit man was anfangen kann. Versuche dann irgendwie daraus nen Roten Faden zu ziehen, obwohl mir das ehrlich gesagt dann sehr gezwungen rüberkommt. Das merkt der andere wohl auch und das Gespräch stirbt ab. Ist für mein Selbstbewusstsein jetzt dann auch nicht so geil, und das verstärkt halt dann meine innere Ansicht sozial Inkompetent zu sein

Moin, Ich weiß eigentlich gar nicht so Recht, wo ich anfangen soll. Also, ich bin 22 Jahre alt, wohne in Hamburg und mein größtes Problem ist eigentlich alles was mit sozialem Zutun hat. Ich habe wahrscheinlich schon sehr früh in der Kindheit eine soziale Phobie gehabt und habe deshalb in der Kindheit, Jugend und jetzt im frühen Erwachsenenalter kaum Erfahrung im sozialen Bereich gemacht. Die Krankheit selbst habe ich auch eigentlich soweit wieder in den Griff bekommen. Was aber bleibt, ist eine Narbe von sozialer Inkompetenz. Ich habe irgendwie nie gelernt Freundschaften zu knüpfen, zu flirten oder mich gut zu verkaufen. Und irgendwie fällt es mir auch in Hamburg extrem schwer mich irgendwo zu integrieren. Man redet zwar mit Personen aus dem Verein, Partei oder einer Orga, man bleibt aber immer irgendwie Außenseiter, da man eben nicht genau weiß, wie man sich verhalten soll. Daraus entsteht dann Social akwardness. Gibt es evtl. hier irgendwelche Boot Camps oder Texte, die einem bei so einem Thema weiterhelfen?

Psychotherapie, indem ich mich mit der Vergangenheit meiner Kindheit auseinandergesetzt habe, alleine nach Osteuropa (Polen, Belarus, Rumänien, Serbien, Kosovo) gereist bin, ich auf Demonstrationen gesprochen habe, ich Frauen auf der Straße angesprochen und etc. Das Ding ist, dass fällt mir absolut leicht. Ich habe kein Problem alleine zu sein. Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich eigentlich noch mit Leuten interagieren soll, da ich immer alleine bin. Bin leider in den letzten Jahren zum sozialen Krüppel geworden...

Ich schreib Mal hier ein bisschen gekürzt, weil ich noch an einem Expert schreibe: Yes, mit unterschiedlichen Schattierungen. wer in seiner Kindheit gelernt hat, positiv mit Menschen umzugehen hat diese Weniger als Menschen mit negativer Erfahrung. Hier gilt es altes aufzuarbeiten. Ja, aber wie gesagt: Intensität dieser geht aus den ersten zwischenmenschlichen Erfahrungen heraus Das stimmt und dem Wiederspreche ich auch gar nicht. Was ich meine ist, das jeder für sich herausfinden muss, ob er z. b. schüchtern ist oder nicht. Manche sind von Natur aus schüchtern und andere haben eine soziale Phobie. Der eine ist gesund und sollte nicht gegen sein Wesenskern arbeiten und der andere ist psychisch krank. Zweite Person sollte an sich arbeiten. Man sollte erst immer schauen ob das was man hat zu sich gehört oder nicht und dann gucken, wie man es veràndern kann. dem wiederspreche ich auch nicht. Ich bin nur gegen das Dogma, dass man sich komplett neu erfinden muss, um bei Frauen anzukommen, was ich hier bei manchen Posts lese

Auch wenn du in einem männlichen Studiengang bist: Es gibt den Campus etc.. wenn du nur ein Männlichen Verein hast, dann gibt es den Fahrtweg. Man geht auch sicher Mal am WE aus. Wenn man wirklich keine Frau im Alltag sieht, sollte man sich schon Fragen, ob man zu selten das Haus verlässt. Außnahmen wie aufm Land sein ist natürlich klar. Da gibt es dann aber immer noch Möglichkeiten, wie Dorffestivals, Online-Dating, andere Veranstaltungen etc.

Ich weiß ja nicht wo du lebst, ich treffe aber Frauen überall: Uni, Verein, Einkaufsstraße etc.

Im Endeffekt gebe ich dir Recht, dass man nicht jede Frau ansprechen muss. Nur habe ich bei meinen Sargen mir anderen PU'lern schnell gemerkt: Du sprichst wirklich alles an was geht. Und du stehst als Blutiger Anfänger da und sprichst auf Krampf Frauen an. Klar besiegt man damit die AA auf Zeit aber was kontinuierliches ist das auch nicht. Viel besser wäre es, die Wurzel der AA anzuschauen. Ich vermute jetzt einfach Mal, dass viele die AA besitzen, schlechte Erfahrungen mit Menschen in ihrer Kindheit gemacht haben und dieses aufarbeiten sollten. Und daneben hin und wieder eine ansprechen, die dir gefällt. Auslegungssache ob man aus der Masse herausstechen muss. Viel besser wäre es da, seinen eigenen Interessen zu folgen, ohne den Hintergedanken jetzt großartig anders zu sein. Der Dude sollte sich also eher Fragen was er will und ob er mit dem was er hat momentan zufrieden ist. Ich glaube da hast du mich falsch verstanden. Ich meine, dass es immer Menschen geben wird die dich ablehnen und das Mann damit zurecht kommen sollte. Und klar Anpassung ist immer zu einen gewissen Grad gut, solange man sich dabei nicht verbiegt. Und ja Menschen verändern sich. Aber zumal braucht das Zeit und Erfahrung und da kann es auch schon sein, dass das Attribut Arschloch als Naturell zum Wesenskern zählt

Irgendwie finde ich die ganzen Tipps gelinde gesagt scheiße. Sry Ich für meinen Teil finde Daygame schon ziemlich unpassend. Ich meine du gehst wie ein gestörter zu jeder Frau, die dich mit einem Wimpernzucken anschaut. Anstatt also zielstrebig so viele Frauen anzusprechen wie möglich, sprich doch lieber Frauen in deinem Alltag an. Das ist viel organischer und du bist im Flow. Da vergeht die AA viel schneller als wenn man sein ganzes Selbstvertrauen beim Bootcamp kaputt macht. Und man muss auch nicht aus der Masse herausstechen.Das ist immer wieder dieses westliche Dogma, unbedingt individuel zu sein und sich aus der Masse abzuheben. Die meisten von uns sind viel ähnlicher, als wir es eigentlich glauben.lel Und zum Thema Ablehnung. Wirst du dein ganzes Leben haben, wenn du Risiken eingehst. Musste ich auch erst mit 20 lernen. Viele Menschen werden dich nicht mögen, einige werden dich als uninteressant abstempeln und wenige werden dich mögen. So ist das nun mal