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Die Frage ist , wenn mehr Frauen als Köche arbeiten auch mehr Frauen sich diese Berufe aussuchen würden. Stichwort Representation und Vorbildfunktion. Siehe auch Punkt (4) und (5) aus der Liste die ich davor gepostet habe. Das ist im prinzip das, was man versucht mit Quoten zu erzwingen. Natürlich gibt es Geschlechterspezifische unterschiede wie @DirtyRabbit schon angedeutet hat. Du wirst wahrscheinlich weniger Frauen in Berufen sehen wo es um reine Muskelkraft ankommt. Oder ein Mann als Hebamme. Mittlerweile überlegen sich immer mehr Frauen ob sie überhaupt Kinder bekommen sollen. Weil sie damit rechnen müssen starke einbußen auf dem Arbeitsmarkt durch einen längeren ausfall zu bekommen. Die Kita situation, etc macht es auch nicht einfacher. Im prinzip ist schwanger werden ökonomisch gesehen ein Biologischer Nachteil. Was der GPG auch ziemlich gut aufzeigt. Was kann man dagegen machen? Das gilt übrigends auch für Männer die eine Auszeit nehmen um auf das Kind aufzupassen. Bei denen entfällt nur die Option schwanger zu werden und der ganze Rattenschwanz der da dran hängt. Jo ich auch. Als Geschäftsführer würde mir das ziemlich Kopfschmerzen bereiten. Mmn steht hier der Staat in der Pflicht. Sonst wir der Demographische wandel noch viel drastischer ausfallen. Aber auch das zeigt der GPG auf. Das Frauen sich besser für Verhandlungen wappnen sollen, weil es hier scheinbar unterschiede gibt. Und das gilt nicht nur für Frauen. Ich denke viele Männer würden auch davon profitieren. Immerhin sind wir uns hier einig
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Naja, weil die 6% nicht auf der Straße rumliegen, sondern sich erstmal je nach Branche unterschiedlich ausfallen und sich auch im Umfang und art unterscheiden. Darüber kannst du ne ganze doktorarbeiten verfassen. Wie bewertest du das genau? Ich denke wir sind uns alle einig das nachwuchs ökonomisch notwendig ist. Soll sie nicht bezahlt werden? Du sagst Erfahrungsgemäß, das ist dein persönliches Empfinden. Ich meine ich weiß was du meinst. Ich hatte während meines Economic Studiums genug mit Studien zu tun die von Parteien in Auftrag gegeben wurden, haben wir aber gelernt einen großen Bogen drum zu machen. Das Statistische Bundesamt ist eine vom Staat finanzierte Institution, die ähnlich wie das Bundesgerichthof, unabhängig agiert und agieren muss. Kann man natürlich trotzdem alles anzweifeln. Aber dann Frage ich mich woher man seine Fakten nimmt. Was genau meinst du damit?
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Der Gesamtanteil an Beschäftigten in Deutschland beträgt knapp 45 Mio. das macht ein Anteil des öffentlichen Sektors, mit 4,9 Mio. Beschäftigten, von 1/9. Und hier reden wir von einer leichten Mehrheit an Frauen. Man muss kein Mathegenie sein um zu erkennen das die Auswirkungen, selbst wenn dieser Sektor miteinberechnet wird, marginal ist also im 0,00X% Bereich liegt. Aber wie du schon selbst erkannt hast, lässt sich der öffentliche Sektor nicht mit dem Privatwirtschaftlichen Sektor vergleichen. Aus dem ganz einfachen Grund der gesetzlich Festgelegten bezüge. Die im Privatwirtschaftlichen Bereich, bis auf den Mindestlohn, so gut wie nicht vorhanden sind. Hiermit gibt es deutlich mehr Spielraum für Lohndifferenzen. Im Übrigen macht der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Sektor einen Anteil von 1/75 der Gesamtbeschäftigten aus. (Ingesamt 650000 Beschäftigte, Quelle: destatis) Auf Betriebe <10 habe ich jetzt auf die schnelle nichts gefunden deswegen lasse ich das jetzt einfach mal weg. Wie das Weglassen dieser Daten jetzt den GPG so stark verfälschen, sodass es für propagandistische zwecke genutzte werden soll musst du mir erklären. Macht aber rein Mathematisch gesehen für mich garkeinen Sinn.
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😄 Na gut jetzt habt ihr mich soweit. Wie du siehst ist die These nicht von mir, sondern Wissenschaftlich anerkannt und bisher gibt es keine valide These die das gegenteil behauptet. Somit lässt sich auf das Argument "es gibt keinen GPG", mit ganz klar "Ja, den gibt es" Antworten. Wenn du die Methodik anzweifelst mit Bilanzfälschungen würde mich das mal sehr interessieren wie du das genau begründest. Wie die Daten erfasst wurden steht weiter unten. Warum es den gibt ist ein anderes Thema und dazu werden jedes Jahr weltweit tausende Paper veröffentlicht. Die gängigsten argumente sind: Zitat Budensjustizministerum für Arbeit: "(1) Unterschiedliche Berufswahl. Frauen arbeiten häufiger in niedrig entlohnten Branchen und Berufen wie beispielsweise in sozialen oder personennahen Dienstleistungen. (2) Frauen unterbrechen oder reduzieren ihre Erwerbstätigkeit familienbedingt häufiger und länger als Männer. Insgesamt arbeiten 47 % der Frauen im Arbeitsmarkt in Teilzeit und davon 13 % davon unfreiwillig in Teilzeit. 3,4 Millionen Frauen sind ausschließlich in Minijobs beschäftigt. Männer arbeiten durchschnittlich 39,4 Stunden pro Woche und somit in Vollzeit. Frauen arbeiten hingegen durchschnittlich 30,5 Stunden pro Woche und somit vermehrt in Teilzeit. Dementsprechend beträgt der Unterschied in der Arbeitszeit ca. 9 Stunden oder ca. 30 %. Daneben leisten Frauen im Durchschnitt 31 Stunden in derWoche unbezahlte Arbeit, wohingegen Männer nur 19,5 Stunden mit unbezahlter Arbeit verbringen. (3) Der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt ist für Frauen ein langwieriger Prozess, der sich über mehrere Jahre hinziehen kann und häufig mit Beschäftigung in Teilzeit oder im Minijob verbunden ist. (4) Frauen fehlen auf den höheren Stufen der Karriereleiter. Frauen sind nach wie vor in Spitzenpositionen unterrepräsentiert. Vereinbarkeit vom Familie und Führungspositionen, wie z.B. durch Führung in Teilzeit, wird bislang nicht in die Praxis umgesetzt. (5) Geschlechterstereotypische Rollenbilder haben weiterhin einen großen Einfluss auf unser Denken und Handeln. Rollenbilder wirken ebenso auf die Bewertung von Arbeit und Leistung oder in Einstellungen. (6) Individuelle und kollektive Lohnverhandlungen haben die traditionell schlechtere Bewertung typischer Frauenberufe bislang nicht nachhaltig überwinden können. Gleichzeitig ist die Lohnlücke selbst ein (Fehl-)Anreiz für das Erwerbsverhalten von Frauen. Schlechtere Einkommensaussichten führen zu niedriger Erwerbsneigung, längere Erwerbsunterbrechungen führen zu mehr Entgeltungleichheit." Punkt 1 bis 3 werden im bereinigten GPG Miteinberechnet. 4 bis 6 nicht, sind auch kaum messbar. Punkt 6 wurde hier übrigends schon angesprochen und mmn nach auch ein valides argument. Wie das jeder für sich interpretiert ist ne andere nummer. Ich meine mich hatte tatsächlich interessiert ob es noch andere Argumente gibt die nicht zu den gängigen gehören. Aber stattdessen wird halt natürlich das alles in frage stellen. Weil strukturelle benachteiligung mal einfach komplett mumpitz ist und nicht in das Weltbild passt. "Und auch die Frage ist nicht schon der unbereinigte gender pay gap auch ein Problem? Oder was meint ihr? " Die Frage ist ob generell eine Person aufgrund von Familiegründung oder fehlenden Verhandlungsskills einen Nachteil erleiden sollte. Bzw. wie man das ausgleichen könnte. Im übrigend ist allgemein bekannt das sich die Lücke von Jahr zu Jahr schließt. Jo, das war ne Fehlinfo von mir. Ein blick in die Verdienstrukturerhebung zeigt: "Datengewinnung: Drei getrennte Verfahren: Befragung einer repräsentativen Stichprobe von Betrieben unter Auskunftspflicht, Vollimputation von Daten für Betriebe ohne SV-Beschäftigte und Sekundärnutzung von Daten über Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Es wurden Einzeldaten über 1,0 Millionen Beschäftigungsverhältnisse gesammelt. Die Meldung erfolgte per Online-Formular oder elektronisch per Datenübermittlung. • Datenaufbereitung: Umfangreiche Überprüfungen der gemeldeten Daten. Bei fehlenden Angaben oder Unstimmigkeiten Rückfragen bei den Auskunftspflichtigen. Imputationen bei einzelnen Merkmalen und für Betriebe ohne SV- Beschäftigte. • Hochrechnung: Gebundene Hochrechnung an Betriebs- und Beschäftigtendaten der Bundesagentur für Arbeit" Weiterhin steht da: "Stichprobenbedingte Fehler: Sehr gering. • Nicht-Stichprobenbedingte Fehler: Insgesamt sehr gering, Gründe: Kaum Antwortausfälle, hohe Genauigkeit der Bruttoverdienste - sie entstammen der Entgeltabrechnung der Betriebe, solide Daten zur bezahlten Arbeitszeit. Schwächen bei einzelnen Merkmalen (Beruf, Bildungsstand, Befristung, Urlaubsanspruch). • Revisionen: Für die Verdienststrukturerhebung 2018 wurde erstmals ein vorläufiges Ergebnis erzeugt."
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Sag mal bitte welche These ich aufgestellt habe. Am besten mit Zitat.
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Weil ich nicht glaube das man hier sachlich über das Thema diskutieren kann. Das Thema triggert einfach viel zu viele. Sieht man ja hier ganz gut. Ich bin auch auf keiner mission oder so deswegen ist mir das ziemlich egal welche schlüsse die leute daraus ziehen. "Ist alles hoax und propaganda". Ist für mich kein Argument sondern eine Red flag. Die sich im verlaufe des "gesprächs" immer wieder bestätigt hat. Das ist für mich eigentlich die steilste These hier lol und die der werte herr immernoch nicht beantwortet hat. Warum auf sowas eingehen? Wirkt auf mich nicht so als ginge es darum die "gegenseite" zu verstehen. Wenn er das wirklich will, kann er ja einfach mal den girls zuhören und versuchen zu verstehen wo der schuh klemmt und eventuell gezielt Fragen stellen. Das erfordert jedoch einfühlungsvermögen, kommunikationsskills und seine eigene Meinung vlt mal etwas zurückhalten. Vlt mal hier ansetzten.
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süß
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Aus den ganz simplen Grund weil keiner bock hat mit dir zu diskutieren. Sorry bro. Du hast dich (leider) schon von anfang an ins aus geschossen, weshalb mir meine zeit einfach zu schade ist. Auch wenn in deinem Pamphlet einpaar valide punkte sind. Das klingt mir alles zu sehr nach Polemik als einen ernsten Austausch. Da hat sich mein Bias dir gegenüber schon von anfang an bestätigt.
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Ich meine ich gebe @Luxs recht. Meine Argumentationsweise ist hier auch nicht on top, mit deutlich luft nach oben. Aber du Argumenstierst wie Onkel Ralf auf der Anti Corona Demo.
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Ja erklär mal bin sehr gespannt.
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und da wären wir wieder bei Behaupte ich auch nicht. Jedoch zeigen sich ganz klare trends. Du hingegen redest hier irgendwas von Narrativ bestätigen. Und ja die erfassung von Bruttoverdiensten sind nun mal simple daten, dafür reicht ein blick in die Datenbanken der Finanzämter. Die abweichungen aufgrund irgendwelchen Bilanzfälschungen oder sonstigen fehlern dürften bei einer stichprobegröße von 100000+ ziemlich irrelevant sein.
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lol easy peasy mein lieber Gut das du es sagt. Ja habe ich. Und ich vertraue diesen Daten ganz klar mehr als irgendwelche Internet lutschis aus dem pu forum die meinen den großen hoax gefunden zu haben. Wenn man simple Daten die nach wissenschaftlichen standart erfasst und verglichen werden einfach mal direkt entwertet mit "bilanzfälschung", "narrativ" bla blub dann bin ich einfach raus. Auf welcher Grundlage will man dann noch diskutieren. Auf dem Confirmatory bias von irgendwelchen Redpillern die zu viele Rollo Tomassi gelesen haben? Schön das die Welt für euch so simple ist. Und jetzt setzte ich erstmal nen Aal in die schüssel.
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Quelle: "trust me bro"
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Nö, ich diskutiere nicht mit Wissenschaftsverweigerern.
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Ja hast recht. Habe ich irgendwie überlesen. Okay ich muss los. Schönen tag noch 🙂
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Du meinst den unbereinigten Gender Pay Gap. Der liegt sogar bei 18%. "Dagegen misst der bereinigte Gender Pay Gap den Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen mit vergleichbaren Qualifikationen, Tätigkeiten und Erwerbsbiografien. Strukturbedingte Faktoren sind hier also weitgehend herausgerechnet." Aber ja die Tendenz ist das es sich schließt. Interessant ist auch: "Nach wie vor fällt der unbereinigte Gender Pay Gap im Jahr 2020 in Ostdeutschland mit 6 % viel geringer aus als in Westdeutschland (20 %)." Eine mögliche erklärung könnte sein das in der DDR deutlich mehr wert auf Gleichberechtigung gelegt wurde als im Westen. Könnte ein Argument sein. Aber ob das immernoch ganze 6% unterschied erklärt.
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Schöner thread. Konnte einiges mitnehmen an tipps. Meine Tipps: Holt euch einpaar Toys. Mindestens einen guten Massagestab. Kann den originalen Hitachi oder auch Magic Wand sehr empfehlen. Auch wenn er mit knapp 100 mäuse etwas teurer ist. Aber das ding ist eine reine Orgasmus maschine. Durch die größe sehr handlich, mit sehr nicen vibrationen. Benutze den auch selber zum masturbieren, ist ne verdammt gute abwechslung zur eigenen Hand. Satisfyer ist auch top, aber leider nicht so handlich. Hier werden viele gute Dinge genannt, aber manchmal vlt nicht so ganz klar von der Umsetzung her. Auch wenn man Pornos größtenteils (zurecht) nicht als Vorbild nehmen sollte, gibt es mittlerweile viele gute adressen wo man viel lernen kann: Zum einen Deep Lush mit Owen Grey und Small hands. Die Jungs sind nicht ohne Grund die beliebtesten Pornodarsteller unter den Frauen. Insbesondere wenn es eher in die Dominante richtung geht. Klar aussehen spielt dabei auch ne wichtige rolle, aber die Jungs ficken einfach auf ner anderen ebene. Hier ist der magic wand auch oft im einsatz. Von denen kann man mmn sehr viel lernen. Ansonsten bellesa.co, eine von Frauen geführte Pornoseite. Unterscheidet sich nicht sonderlich von anderen seiten, trotzdem merkt man das hier insbesondere wert auf gutes vorspiel und küssen gelegt wird. Selbsterklärend. Weiterhin gibt es Mr. Pussylicking, der wie der Name schon sagt den Cunninlingus, sowie die kunst des squirten sehr gut erläutert und auch an realen Frauen zeigt.
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Klar gibt es den. https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/03/PD21_106_621.html Bereinigter Gender Pay Gap betrug 2020 6%. Das ist rein statistisch gesehen ziemlich viel.
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was macht ihr eigentlich wenn ihr zu viele girls am start habt? :,)
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Ich kam hier her als verwirrter junger Mann. Heute kann ich mit stolz sagen...
ich bin noch verwirrter
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vor 8 Stunden, Bladee schrieb:
sehr theoretisch und teilweise auch einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Ich selbst habe wenig bis garkeine probleme mit Frauen
dann mach einen thread auf und leiste einen beitrag damit die anderen von dir lernen können. das ist doch philosophie von pu und so ist sie entstanden.
also los...
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häää du tust so als wäre das selbsterklärend +1
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Diese denke verstehe ich irgendwie nicht. Warum muss ne Frau eine Herausforderung sein? Was habe ich davon? Ich will dir jetzt nichts unterstellen, aber sowas kann man nach mein empfinden nur denken wenn man Girls als ne Trophäe sieht und nicht als Mensch.
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Jo die meine ich auch
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Weil die meisten PU Coaches eigentlich garkeinen plan haben.