Natural Business

Das sind auch zunächst nur "Scheinfreiheiten". Wenn man es genauer betrachtet, führen diese Aspekte in die Unfreiheit. Denn für diese Dinge muss man ständig "anschaffen gehen", um sie sich leisten zu können! Wahre Freiheit bedeutet, sich komplett von allem frei zu machen, was zwanghaft erreicht werden will, um bei anderen gut anzukommen. Die Meinungen und die Anerkennung anderer (auch die von Frauen) sind einem dann egal. Das ist der höchstmögliche Grad an Freiheit/Zufriedenheit, den man erreichen kann.

Ja, wenn man realisiert, wie die Welt wirklich so tickt und gleichzeitig damit seinen Frieden macht, sich davon nicht unterbuttern lässt. An der Genetik kann man nichts ändern. Also ist dieser Punkt null komma null diskussionswürdig. Darauf herumzureiten leistet wieder mal Vorschub für toxische Black Pill/Incel Ideologien.

soso, ist das so? Na, dann könnte ich ja durchaus damit einen Vorteil für mich ziehen. Wenn ich so in die Vergangenheit zurück denke, kann ich mich an KEINE Situation erinnern, wo ich jemals "freundlich" geguckt hätte bei einem offiiellen Fototermin (so beim Fotografen, für Bewerbungen etc). Da hies es immer "Bitte ein wenig freundlicher gucken, etwas lächeln" usw. .... Da hab ich dann oft noch "verbissener" geschaut *gg*

Na, da haben wir doch die perfekte Lösung! Nach über 200 Seiten zu diesem Thema ist das aktuelle Resümee: Man hoffe darauf, daß alsbald in Zukunft Dienste wie ChatGPT und andere AI-Tools noch besser/ausgeklügelter werden. Dadurch helfen Sie uns dann, die "lästige Arbeit" von der ersten virtuellen Kontaktaufnahme bis zur ersten persönlichen Kontaktaufnahme extrem zu vereinfachen. Man lehne sich zurück und muß lediglich nur ein bisschen hier und da mal "klicken" bzw. "wischen", voila - das Date steht! 😉 Das wäre doch wahrhaftig der Beginn eines goldenen Zeitalters für uns Männer! ...

"Schönheit vergeht - Hektar besteht" ...

Hab da zur Zeit so ein paar kleine Fragen in meinem Kopf, die mich beschäftigen. Vor einem guten halben Jahr habe ich den Job gewechselt. Auf der neuen Stelle ist mir eine Kollegin aufgefallen (Sie ist ca. Anfang 40, genaues Alter weiß ich nicht. Ich selbst bin 46). Man ist sich da am Anfang eher so beiläufig begegnet. Seit ein paar Wochen ist es allerdings so, daß man doch in gewissen Situationen ein bisschen in Smalltalk verfallen ist und bisschen auf "Tuchfühlung" gegangen ist. Hab mir dann gedacht, ok, wäre ja vielleicht mal nice, sich etwas mehr für die zu interessieren. Dann hab ich erfahren, daß sie eine kleine Tochter im Kindergarten-Alter hat. Bei solchen Informationen bin ich dann erstmal doch eher zurückhaltend. Frau mit Anhang usw., naja nicht so einfach zu händeln, also für mich .. Dann gabs so ein, zwei Wochen vor Weihnachten folgende Situation: Sie war auf Arbeit, hatte ihre Tochter im Schlepptau dabei. Hab erfahren, daß ihre Tochter hier am Ort den Kindergarten besucht. Beide kommen aus einer anderen Ortschaft und "pendeln" dann quasi hierher. Also das läuft so, die Frau liefert ihr Kind am Kindergarten ab und geht hier zur Arbeitsstelle. Am hiesigen Kindergarten haben die wohl seltsame Regeln (Wer zu spät kommt, wird nicht mehr reingelassen!). Also blieb der Mutter keine andere Möglichkeit, ihre Tochter zur Arbeit mitzunehmen und sie dort irgendwie parallel zu beschäftigen/ihr bei der Arbeit zusehen zu lassen bis Feierabend. Hier ging dann mein Gedankenkino gleich mal weiter. Warum ist sie darauf angewiesen, daß sie das Kind dann mit in die Arbeit nimmt? Ist evtl. kein Vater/Partner da, der sich dann evtl. drum annehmen kann (oder sonstige Verwandte etc.)? Ich check dann auch immer mit vorsichtigem Blick, ob sie einen (Ehe)Ring am Finger trägt. Nun das war nicht der Fall, also kein Ring! An dem Tag hat man sich dann auch so bisschen smalltalk-mäßig unterhalten. Dann waren die letzten Arbeitstage vor Weihnachten. Man ist nochmal ganz kurz mit den Chefs zusammengekommen, Weihnachtswünsche ausgerichtet usw. Da war sie auch nochmal mit dabei. Von verschiedenen Kollegen habe mich da einzeln in den Weihnachtsurlaub verabschiedet. Von ihr dann auch. Da war dann eine Situation, wo sonst keiner in der Nähe war und sie meint "komm, lass dich nochmal drücken". Habe sie dann umarmt. Diese Umarmung dann auch klein bisschen länger durchgezogen, kurz über Rücken gestreichelt und so, was sie zugelassen hat. Dann hat man sich erstmal verabschiedet, Frohe Weihnachten gewünscht, Wünsche zum Jahreswechsel usw. Bei mir in der Firma ist der Laden zwischen Weihnachten und Silvester (bzw. bis zum 6. Januar) ziemlich dicht, die meisten sind im Urlaub. Seit heute ist mein erster Arbeitstag in diesem Jahr. Besagte Kollegin fängt wieder am 8. Januar an. Und jetzt stelle ich als Anfänger meine Fragen an Euch: Signalisiert mir diese Frau ein gewisses Interesse? Was kann man da herauslesen, so aus den bisherigen Informationen, aus dem, was da so "gelaufen" ist? Und die wichtigste Frage überhaupt: Ist sie nun verheiratet/liiert oder nicht? Ich meine, klar, zunächst denkt man, Frau mit Tochter in diesem Alter hat den Vater des Kindes an der Seite. Dann denkt man sich aber wieder, warum muss sie das Kind an dem Ort zum Kindergarten bringen, wo sie arbeitet? Und warum trägt sie keinen Ring? 😉 Nun ja, wenn ich nun irgendwie "Gewissheit" hätte, ob sie nun vergeben ist, oder nicht, würde das mein Game natürlich im positiven beeinflussen. Doch wie finde ich das heraus? Wie schätzt ihr diese Situation ein? Ist die Dame eher liiert oder solo? Bin da grad ein wenig ratlos, wie ich da weiter vorgehen könnte.

Ein Jahr ist nun schon wieder vergangen, seit ich zuletzt an diesem Thema hier geschrieben habe - krass! Die Umstände verleiten mich nun aber dazu, hier ein "Update" zu der Situation zu geben. Eigentlich hätte ich hierzu schon letzten Herbst etwas schreiben wollen/sollen. Keine Ahnung, warum ich es nicht getan habe, irgendwas hat mich abgehalten, war zu wirr im Kopf dafür. Nun kann ich mich vielleicht etwas klarer sortieren und Kraft finden, hier etwas zu schreiben. Im Spätsommer letzten Jahres haben wir beide (also ich und besagte Kollegin) es irgendwie geschafft hinzubekommen, daß sie nach der Arbeit mal auf einen Kaffee zu mir vorbeikommt. Und ab da wurde unser Kontakt dann "intensiver" ... Haben uns ab da alle paar Wochen getroffen, um Dinge zu unternehmen (Höhle besuchen, Käffchen hier, Käffchen da, Ausstellung usw.). Sie musste das halt immer in der Zeit tun, wo sie ihre kleine Tochter irgendwo "abgeben" konnte (Oma oder Nachbarin oder der EX passt auf die kleine auf und so). Hab diese Zeiten mit ihr natürlich sehr genossen und bei diesen Angelegenheiten ist es dann auch zunehmend körperlicher zwischen uns geworden. Sie nestelt an mir rum sie "grapscht" nach mir, ja, da habe ich gemerkt: Die ist wirklich on! So hat sie es dann also auch zugelassen, als ich ihr dann mal nen richtigen Kuss reingedrückt habe. Ab da dachte ich: wunderbar, läuft alles wie geschmiert und von selbst! ... In diesen Wochen (also so vom Spätsommer an bis in den Herbst hinein), so zwischen unseren persönlichen Treffen, haben wir viel telefoniert, uns auch viel über WA geschrieben, jetzt auch nicht täglich, aber doch recht oft, möchte ich meinen. Sie hat von sich aus mir sehr oft z.b. guten Morgen oder eine gute Nacht gewünscht, viel so mit Herzchen-Küsschen-Smiley und so dabei. Nun ja, dann kam dieser eine Abend, wo ihre Tochter bei ihrem Ex war und sie mal etwas mehr Zeit für mich hatte. Sie hat mich zu sich zum Essen eingeladen, also hat für mich gekocht und so. Uns beiden war klar, zu welchem "Ziel" dieser Abend hinführen sollte... 😉 Nach dem Essen dann ging es dann sehr locker zur Sache, wir haben rumgemacht, rumgeknutscht und angefangen, uns gegenseitig die Kleider vom Leibe zu ziehen. So weit, so gut..... Die "Probleme" haben dann angefangen, als ich ein Kondom aus meiner Jackentasche holen wollte (das ich mir natürlich vorsorglicherweise für diesen Abend eingepackt hatte). Nun wir waren "zugange" und halt quasi, bevor es richtig losgehen sollte, hab ich halt gemeint so a la "Moment, ich hole noch schnell das Kondom" ... ja, sie war dann etwas "irritiert"?? - Sie meinte da sowas wie "ich würde das nicht brauchen" oder so ..... Naja, das hat mich innerlich auch erstmal etwas "irritiert", daß sie so reagiert hat, weil: In meiner "Welt" funktioniert das so, daß wenn sich zwei erwachsene Menschen zum ersten mal sexuell begegnen, daß man da auf jedenfall mit Gummi verhütet. Also, ich dachte zumindest, es wäre in vielen Köpfen sowas wie ein "ungeschriebenes Gesetz" oder so ..... Klar, natürlich habe ich als Mann da erstmal selbst auch die Verantwortung für mein tun, was ich ja in der Situation auch tun wollte, und entsprechend das Kondom benutzen wollte. Gleichzeitig fände ich es aber auch gut, wenn die Frau auch von sich aus darauf Wert legt. Doch, hmm, ist es vielleicht (leider) doch häufig so, daß Frauen von sich aus das Thema Verhütung gerne auch mal einfach ausblenden, wenn es schnell zur Sache geht? Also Pille nimmt sie nicht, sie würde ihren Zyklus mit fruchtbaren/unfruchtbaren Tagen kennen, hat sie gemeint .. Nun ja, jedenfalls haben wir dann gemerkt, da jetzt mit dem Gummi rumzueiern, ist irgendwie so ein "Lustkiller" ... Mir ist es dann leider auch so ergangen, daß ich keinen mehr richtig hochbekommen habe, obwohl ich mich "redlich" bemüht habe, sie war da auch erstmal sehr einfühlsam und verständnisvoll. Ich hätte in dieser Situation dann auch einfach mal ohne Gummi gemacht, ich wollte ja auch, hatte Lust usw. ... Doch es wollte an diesem Abend einfach nicht klappen. Wir haben dann da halt so noch bisschen rumgemacht, was wirklich auch sehr schön war, aber es ist eben nicht richtig zum GV gekommen. Also haben wir uns irgendwann wieder angezogen und ich bin wieder nach Hause gefahren (Anmerkung dazu: Über Nacht hätte ich da eh nicht bleiben können, denn sie hat mir vorher schon angedeutet, daß sie auch an diesem Abend nur "begrenzt" Zeit hat, weil sie um die Uhrzeit XY ihre kleine wieder vom Ex zurückholen müsse). Vielleicht haben all diese Umstände (Das "rumgeiere" mit dem Kondom, der "Zeitdruck" ihre Tochter noch holen zu müssen, meine Unerfahrenheit - hatte das letzte mal Sex vor 10 Jahren usw.) dazu beigetragen, daß ich an diesem Abend "meinen Mann nicht stehen konnte" .... Habe mich die Tage danach schon sehr mies irgendwie gefühlt, gleichzeitig auch auf ihr Verständnis gehofft, daß sie es mir nicht übel nehmen würde usw. Habe ihr z.b. auch gesagt, daß ich es eigtl. noch nie ohne Kondom gemacht habe (Das war glaub ich auch am besagten Abend, wo ich das gesagt habe). Auf jedenfall hat erstmal dieser "Versager-Abend" nicht dazu geführt, daß plötzlich Totenstille zwischen uns herrscht. Wir haben uns weiterhin hier und da mal getroffen, telefoniert, uns WA-Nachrichten geschickt usw. (Beim Kontakt auf der Arbeit sind wir sehr professionell, wir lassen da niemanden etwas anmerken, daß wir uns privat schon getroffen haben, wir sind uns da auch einig, daß das niemanden etwas angeht, es unsere private Sache ist usw. - das nur mal am Rande). Nur hat sich bis dato auch nicht wieder eine Möglichkeit ergeben, bei der ich hätte durcheskalieren können bis zu einem erneuten "Lay-Versuch". Die Umstände, Setting, Zeit usw. haben nicht richtig gepasst ... So seit ca. zwei Monaten merke ich, wie die Intensität der Kontaktaufnahme von ihrer Seite aus immer mehr abebbt .. War sie es zunächst, die immer z.b. die Anrufe initiiert hat, geschrieben hat usw., so bin derzeit ich es, der sie anruft. Tja, in der Tat ist es wirklich so momentan, daß ich von ihr kaum etwas höre, wenn ich nicht den Kontakt suche ... Woher kommt nun dieser plötzliche Wandel? Also die Tatsache, daß sie die Kontaktaufnahme zu mir wirklich sehr heruntergefahren hat (im wirklich "krassen" Gegenteil zu vorher - wo sie teilweise, manche würden "needy" sagen, auf mich gewirkt hat)? Ich meine, ich kenne ja ihre persönlichen Verhältnisse. Sie muss immens viel wuppen wegen ihrer kleinen Tochter, div. Nebenher-Jobs und so ... Könnte natürlich eine Erklärung sein so a la "Hat halt noch nicht wieder gepasst, weil viel um die Ohren.." Ich hatte ja auch so ne Phase mit div. gesundheitlichen Problemen und viel um die Ohren, was ich ihr dann geschildert habe und so. Doch ich frage mich dennoch: Sind das alles wirklich nachvollziehbare Gründe, warum plötzlich die Sache zwischen uns nach anfänglicher "Euphorie" nun so schleppend läuft? Meine Sorge ist wieder mal die, daß es wieder mal so ein "banaler" Grund ist, um es ganz lapidar auszudrücken "weil ich es ihr am Tag XY nicht besorgt habe, fährt sie ihren Invest" zurück.. Ist es wirklich das? Ist alles noch viel mehr komplexer? Ich weiß es nicht... Ich möchte gerne einfach nur verstehen, warum sie sich jetzt so verhält bzw. ob es an mir liegt, ob ich etwa an irgendeiner Stelle einen "Fehler" gemacht habe ... Vieles, was da nicht so "rund" gelaufen ist, ist sicher auch meiner "Unerfahrenheit" geschuldet. Dennoch möchte ich auch betonen, daß ich bei ihr soweit gekommen bin, wie bei keiner Frau viele, viele Jahre zuvor. Habe ich vielleicht auch indirekt dem Forum hier zu verdanken, daß ich die Schritte soweit mit ihr bis dato gehen konnte, wie ich eben mit ihr gegangen bin. Doch jetzt bin ich wieder an einem Punkt, wo sich Ratlosigkeit in meinem Kopf breit macht.

Für ihn sind alle Tätigkeiten, die man nicht aus der "Liebe" an der Tätigkeit selbst tut, passive Tätigkeiten. Demgegenüber nennt er als Beispiel einen Spaziergang, das sich Beschäftigen mit dem eigenen Seins in Form einer Meditation (wer bin ich?, was fühle ich?, wie geht es mir?) was er als "aktiv" ansieht, da die Motivation, der Spaß und das Ziel aus der Tätigkeit selbst heraus entsteht. (Die Tätigkeit ist in sich selbst nährend, da Ziel, Motivation, Belohnung gleichzeitig wirken = das einfache "Sein".) Kannst du dir aber auch selbst anhören. https://www.youtube.com/watch?v=WvLyeij83Tc ab 20:50 besser noch hier https://www.youtube.com/watch?v=bICvQ1mzSMo Wenn man sich näher mit Erich Fromm beschäftigt, so gibt es auf jedenfall einige "Aha"-Erlebnisse... Da wird einem vieles klarer... Erich Fromm – Wikipedia Hätte ich so auch nicht für möglich gehalten, daß z.b. dieses Konstrukt, wie unsere Gesellschaft so tickt, wie das in die Familien hineinwirkt und letztendlich so auch das Individuum prägt, so extrem wirkt vom "Großen" bis ins "Kleine". Ist auf jedenfall erkenntnisreich, sich damit näher zu beschäftigen..

Interessante These.. Teilweise kann ich mir das herleiten, weil diese Tätigkeiten mehr dem "Ego", als dem "Allgemeinwohl" dienen. Also z.B. Gym und Fahrrad fahren wären demnach "Solo-Tätigkeiten". Wiederum "Arbeiten gehen" und "Fußball" sind ja "Mannschaftssportarten", wenn man so will, also da ist wieder eine gesellschaftliche Komponente dabei. Ganz erschließt es sich mir mit den passiven Tätigkeiten also noch nicht. Richtig passiv wäre für mich z.b. Fußball im TV gucken, auf der Couch lümmeln usw. .. Gibt es noch eine nähere Eklärung zum besseren Verständnis, warum vorgenannte Tätigkeiten "passiv sind? Welche Tätigkeiten wären dann zur Gegenüberstellung als "aktiv" zu bezeichnen?

Den Like für das Zitat. Von mir dafür auch ein Like 🙂

Da spielen viele Dinge mit rein. Das jetzt genau im Detail wieder zu geben, würde an der Stelle den Rahmen sprengen. Vielleicht hole ich das an anderer Stelle, sofern "erforderlich", mal nach, wenn die Zeit dafür "reif" ist .. Ich bin Ü45

Ich versuche, mir so ein allgemeines "Mindset" aufzubauen, was folgende Konzepte beeinhaltet: - weniger nachdenken, grübeln, mir nen Kopf/Hirnfick um alles mögliche machen, die dinge akzeptieren, auf mich zukommen lassen etc. - das Gefühl hinter mir lassen, daß ich immer "Leistung" erbringen muß, um wertgeschätzt/anerkannt zu werden. Das Gefühl erreichen, daß "Leistung" aus eigenem Antrieb entsteht, um gewünschte persönliche Ziele zu erreichen. "Leistung" nur um anderer Willen - davon will ich mich gänzlich verabschieden.

ja, kann gut sein. nach so ein bisschen und und her zu WA wechseln, spricht ja nix dagegen. was halt sehr auffällig ist, daß manche da gleich von vornherein div. accounts/messenger "zur schau" stellen ..

Möchte mal an der Stelle noch ein ganz anderes "Phänomen" ansprechen, was ich so in letzter Zeit auf div. Portalen bei einigen Damen feststellen musste: Da wird gleich in den Anfangssätzen z.b. ein Telegram-Account gepostet, ein anderer Messenger oder halt irgendeine Mailadresse, auf die man doch gleich wechseln möge, um sich dort weiter zu unterhalten... Nun, da gehen bei mir inzwischen die Alarmglocken hoch! Was meint Ihr? Für mich "duftet" das ziemlich stark nach Fake-Accounts ....

Leute merkt ihr was? Beschäftigt euch mal (wenigstens zeitweise) mit was anderem als der Fickerei! Dann nämlich lösen sich solche Probleme ganz schnell in Luft auf...... !

Sind wir nicht alle ein bisschen bluna?

Ich werf an der Stelle mal wieder so eine "These" von mir betreffend dem Thema "Sinn von Tinder + Co" ein: Auf diesen Apps gibt es mehrere Beteiligte bzw. Player: Entwickler > Möglichst viel Kohle scheffeln Bots bzw. "Fake-Profile" > geschickt eingesetzt durch den Entwickler bzw. "Subunternehmer", um zahlende Kunden bei Laune zu halten bzw. abzufischen HB`s > "Search of Mr. Right" Guy`s > unkomplizierte Anbahnung von "Knick-Knack", um dann mal weiterzusehen, was draus wird So mein persönliches Gefühl/Wahrnehmung wie diese Apps usw. auf dem Markt "wirken" ...

Hab mir kürzlich erst mal wieder die Matrix-Reihe reingezogen (Teil 1 - 4). Unweigerlich musste ich dann auch irgendwie an das Forum hier denken 😉 Von den "Basics" her steht für mich das "klassische PU" (so, wie es in der Schatztruhe beschrieben wird, und auch mit den weiteren Erkenntnissen aus den letzten 20 Jahren, die da dazugekommen sind) an erster Stelle. Bevor ich mich hier angemeldet habe, habe ich noch nie von Red Pill und dergleichen gehört. Ehrlich gesagt, betrübt es mich auch ein bisschen, daß in letzter Zeit immer mehr RP-Theorie in das Forum mit einfliesst. Wenn man nur noch von diesem "schwer verdaulichen" Braten speist, so finde ich, bleibt das eigentliche "Game", das ja Spaß machen soll, mehr oder weniger auf der Strecke. Weil man sich da immer wieder den gleichen Fragen hingibt: "Kommt da jetzt bei der Frau XY die Hypergamie durch?", "Habe ich genug Status, um für sie gut genug zu sein?", "Testet sie mich?" usw. ... Dieses ständige Gedankenkreisen um diese Dinge lässt einem in extremer Ausprägung wahrlich zu einem "Social Robot" verkommen, der nicht mehr wirklich auf natürliche Weise mit anderen Menschen interagieren kann, sondern quasi gefühlt jede Handlung vorher "durchanalysieren" muß ... Es wird im klassischen PU auch gelehrt, man solle nicht in den "Pussy-Diagnose-Modus" verfallen. Doch meiner Meinung nach geschieht genau das, wenn man nur noch straight nach Red Pill Theorie verfahren will: Man betreibt dann ständig nur noch PDM! Kann und will ich nicht gutheißen ...

Dieser Thread hier offenbart eine Sache, die ich an anderen Stellen in ähnlicher Weise auch schon mal gelesen habe. Leute ziehen sich RedPill Informationen rein und vertragen den "Braten" nicht, der ihnen da serviert wird. Das führt dann über - mehr oder wenige Umwege - recht schön zu BlackPill/Incel hin ... Vor einiger Zeit hatte ich ein Phase, wo ich mir da auch aus Neugierde bissle was auf YT reingezogen habe. Manches schien mir erstmal durchaus stimmig, bei manchem wurde mir nach einer gewissen Zeit schlecht... Zu viel RP macht einfach nur Kopfschmerzen und senkt die Laune. Daher besser bleiben lassen.

Also z.b. kenne/kannte ich ein Pärchen aus meiner alten Arbeitsstelle. Genaues Alter weiß ich jetzt nicht, dürften beide so roundabout um die 30 sein. Beide keinen Führerschein, sind mit dem Radel immer zur Arbeit gekommen. Genaue Gründe, warum keinen Führerschein bis dato gemacht, kenne ich bei denen jetzt nicht. Vielleicht auch der "Umstand", daß sie halt in der City leben, da ist natürlich vieles ohne Auto auch einfacher möglich (Drahtesel, Öffi`s ..). Ähnlich bei meiner Nichte, die vor kurzem 20 Jahre alt geworden ist. Gut, sie hat zwar einen Führerschein, aber vorerst wird sie sich wohl auch kein Auto zulegen, weil ähnliche Situation wie bei den vorher genannten Personen: Wohnt in der Stadt, Uni und Mädels-WG von ihr alles ohne Auto erreichbar. Kann natürlich sein, daß das Phänomen "Man braucht keinen Führerschein" in diversen "Woke-Bubbles" eher vertreten ist, als z.b. in der "BWL-Justus-Bubble" bzw. "Hermann Nachbar" oder "Mc-Fit-Hakan" 😉 Ich will es mal so ausdifferenzieren: Woke > Führerschein und Auto nicht nötig, weil alles mit Fahrrad und Öffi`s erreichbar (Problem nur, wenn man als "Woker" in der hintersten Provinz lebt. Denke aber, daß das Phänomen "Woke" da seltenst vorkommt. Ich denke "Woke" ist eher so ein "Stadt-Ding", was aber irgendwo auch wieder ambivalent klingt..) BWL-Justus > Karre für Business und aus praktischen Gründen Hermann Nachbar > Karre rein aus praktischen Gründen, soll möglichst keine Betriebskosten verursachen Mc-Fit-Hakan > Hauptsache geile Karre, um irgendwelche Ollen zu beeindrucken, Rest egal.. 😉

Nun, sofern die "Jungen" von heute überhaupt ein Auto wollen, geschweige denn einen Führerschein machen. Man hört immer häufiger, daß junge Menschen heutzutage es nicht mehr als nötig erachten, einen Führerschein zu machen ...

Ich würde das so auf jedenfall unterstreichen, daß das Innergame die notwendige Basis für alles Mögliche darstellt! Nicht nur beim Thema Frauen anziehen sondern generell! Habe hier in vielen anderen Beiträgen immer wieder die "Quintessenz" gelesen, daß es quasi mit den Frauen viel einfacher läuft bzw. das das "Gut können mit den Frauen" sowas wie ein "Nebeneffekt" ist, wenn viele andere Bereich/Baustellen im Leben angegangen werden. Hier gibt es auch kein Pauschalrezept, wie gutes Innergame verallgemeinert werden kann. Ich denke, es ist auch höchst individuell. Da mag jeder aus seinen persönlichen Erfahrungen und Werdegang seinen eigenen Weg finden. Die "Schatztruhe" hier bietet dafür auf jedenfall einige gute Ansatzpunkte. Ich selbst befinde mich auch noch auf diesem Weg, der übrigens niemals endet. Das Innergame will ein Leben lang als hohe Kunst praktiziert werden. Man muß damit auch nicht gleich von 0 auf 100 durchstarten. "Selbst ein Weg von 1000 Meilen beginnt mit einem Schritt" - chin. Sprichwort. Für den einen ist es regelmäßige Meditation, ein anderer geht im Wald joggen, wieder ein anderer findet Ruhe beim Angeln usw. Ich denke, jeder findet etwas, womit er sein rasendes Gedankenkarusell, diese ganzen "Hirnficks" angehen kann und so aus einer gewissen Ausgeglichenheit heraus weitere Schritte in die richtigen Bahnen lenken kann.

Nur mal aus Neugierde gefragt: Was ist bei polnischen Frauen anders, so daß sie aus dem "osteuropäischen Raster" fallen?

Na, wers braucht 😉

Steh da grad auf dem Schlauch: Was ist mit "Soli" und "Tren" gemeint?