Natural Business

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  1. Falls es also jemanden gibt, der irgendeinen "Code" hat, wie man diese Blicke entschlüsseln kann, dann gerne her damit 😉
  2. Hab diesen Ausschnitt mal rauskopiert, weil das eine Sache ist, wie ich finde, die wirklich schwer zu "deuten" ist ... Wie kann ich als Kerl unterscheiden, ob der Blick der Frau "sexueller" Natur ist oder eher "platonischer", also rein freundlicher Natur? Denn: Ja, es gibt doch öfter mal Situationen im Alltag, wo man Frauen über den Weg läuft, die einem irgendwelche Blicke zukommen lassen. Ich stelle auch fest, daß die meisten Kerle eher mit "ernster" Miene unterwegs sind. Oder ist es irgendwo auch die Art der Frau grundsätzlich "freundlicher" unterwegs zu sein? Mag sein, daß man da als Kerl auch manchmal etwas hineininterpretiert ... Jedenfalls gefällt mir das schon, wenn eine Frau mich anlächelt.. Nur tu ich mich auch echt schwer damit zu verstehen, wie denn nun dieser Blick gemeint war ..
  3. Das wäre wünschenswert, ja ... Was schreibt man dann im besten Fall als Kerl in sein Profil, um auch "cool" für die Damen zu sein? Wie verpackt man am besten die Intention "schauen wir mal, dann sehen wir schon .."? 😉
  4. Ja, diese visuelle Darstellung vom Einkaufswagen-Inhalt einer Single-Frau ist doch sehr gelungen! 😉 @painted hast du auch die Möglichkeit, den Inhalt von einem Single-Kerl visuell darzustellen? Wäre mal witzig, so um mal zu sehen, ob sich da der ein oder andere wieder findet..;)
  5. This! Wenn ich also eine Dame nur von hinten sehe (mag sein, daß sie vielleicht schon für mich eine "Traum-Silhouette" hat, ein wohl geformtes Hinterteil usw.), dann fehlt mir ja trotzdem noch der "Rest" (Sprich, Ihr Antlitz und evtl. natürlich auch wie sich ihre weiblichen Proportionen von vorne so darstellen). Wenn ich dann also noch den "Rest" gesichtet habe, somit Gesamtschau betrieben habe, dann kann ich ja erst für mich entscheiden, ob diese Dame dann in die engere Auswahl kommt. Hier noch ein paar kleine "funny" Gedanken zum Thema "in den Wahrnehmungsbereich bekommen" (Zugegeben, ein kleines bisschen off topic, aber ich muss den Gedanken niederschreiben, sonst entfleucht er mir wieder): HB joggt in luftiger Sportkleidung und mit Kopfhörern im Ohr an meinem Anwesen vorbei, als ich gerade im Garten tätig bin. Habe in diesem Moment den laufenden Gartenschlauch in der Hand gehabt. Spontanes Kopfkino: Ich bekomme Lust, sie einfach mal neckisch mit dem Gartenschlauch anzuspritzen *fg* (Naja, das könnte ja auch "zufällig" passieren..). Wäre natürlich etwas "dreist", auf jedenfall aber "non-verbal" so für den ersten Schritt. (Und nein, sie ist keine Unbekannte. Sie läuft wohl ab und an da mal ihre Runden, man hat schon mal sporadisch Blickkontakt gehabt). Will damit sagen, man hat halt schon als Kerl mal so "verrückte" Fantasien im Kopf....
  6. Habe mal ein Profil von einer gelesen, die in etwa drin stehen hatte "Suche einen Mann, der nicht nur DAS EINE sucht" ... tja, was soll man davon halten? Tönt schon sehr irgendwie nach "Red Flag", oder?
  7. Jo, das ist schon klar. Wenn man also spezielle eine gewisse Ethnie sucht, dann sind die Chancen in einer großen Stadt selbstverständlich größer. Meine Ausführung war mehr so "allgemein" gedacht zweckst OG im Kontext Stadt/Land.
  8. Das kann ein entscheidender Vorteil sein, zweifellos... Wenn man nun aber in einem "Kaff" lebt, dann versucht man natürlich OG (aus Mangel an Möglichkeiten) natürlich auch ...
  9. Also, ich meine, es ist gut, wenn die Frau dich schon mal vorher irgendwie "wahrnimmt", bevor du irgendwie von "0 auf 100" die klappe aufmachst... Will sie ja nicht "erschrecken" oder so, wenn sie mir bspw. mit dem Rücken zugewandt ist, so in dem Sinne, daß ich urplötzlich bei ihr aus heiterem Himmel "aufploppe" mit so einer Art "Brecheisenmethode" (Mir kommt lustigerweise dazu jetzt das Bild in den Kopf von damals, als in den USA irgendwelche verkleideten Creeps als "Horror-Clown" unterwegs waren, die irgendwelche Leute erschreckt haben, falls das jemand noch kennt.. 😉 ) Wenn mich die Frau interessiert, dann sorge ich dafür, daß ich ihren "Wahrnehmungsbereich" betrete bzw. ich lasse sie meinen "Wahrnehmungsbereich" betreten. Also das mindeste, daß z.b. ein Blickkontakt stattgefunden hat, sie meine Präsenz auf dem Schirm hat, bevor ich mit den nächsten "verbalen" Schritten weiter mache.
  10. Man könnte Augenkontakt noch ergänzen mit "zuprosten" 😉 Also alle Spielarten nutzen, die nonverbal möglich sind, bevor man die "Gosch`n" aufmacht und irgendwas daher stammelt ... Joa, ich bevorzuge gemütliche Ansätze. Hauptsache, man ist gut drauf, fühlt sich locker und entspannt bei der ganzen "G`schicht" ..
  11. @wernerd: Also, ich habe diese Information halt von einem Smalltalk von Kolleginnen in der Arbeit mitbekommen. Selbst war ich noch nicht "vor Ort" an betreffendem Geschäft, seitdem die das Konzept fahren. Also weiß ich das ganze erstmal nur aus zweiter Hand sozusagen. Habe es aber so verstanden, daß diese Einkaufswägen gerne von allen genutzt werden können (Männlein wie Weiblein). Bestimmt gibt es da keine Nutzungsbedingungen, wer wen wie ansprechen darf aufgrund welcher Einkaufswagenfarbe auch immer ;). @dan_civic: Das mit dem "Familienstand erkennen aufgrund Inhalt Einkaufswagen" habe ich bislang so gar noch nicht richtig auf dem Schirm gehabt. Gibt es deiner Meinung nach "Den" typischen Inhalt, den Single-Dame in ihren Einkaufswagen legt?
  12. Ich würde vielleicht ohne Erwartung hingehen, ein paar Gläser heben, den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und dann mich selbst isolieren... Und vielleicht, gaaaanz vielleicht, wenn ich da mit ein paar netten und hübschen Damen ein bisschen Augenkontakt hergestellt habe, vielleicht bekommen die dann auf einmal Lust, sich auch isolieren zu wollen und sich zu mir setzen zu wollen (nachdem diese auch bereits ein paar Gläser gehoben haben) .... 😉 Das wäre mein spontaner Schlachtplan, der mir so eingefallen ist. Über alles weitere würde ich mir 0 Gedanken machen.
  13. In letzter Zeit sind mir da so ein paar spezielle Themen bewusster geworden. Ich versuche das mal auf so ein, zwei "Kernthemen" herunterzubrechen. Meiner persönlichen Empfindung nach sind das nämlich mit die größten Herausforderungen, wenn es ums Thema Verführen/Kennenlernen usw. geht. Eine Sache, die hier zunächst (oberflächlich) über allem zu Schweben scheint, ist die mit der "Ansprechangst". Und so ist mir die Überlegung gekommen, in welchen Situationen wohl diese AA am meisten ausgeprägt ist, bzw., welche Situationen müssten vorhanden sein, damit die AA vielleicht gar nicht erst vorkommt? Also es ist so, wenn man sich in einem "Feld" befindet, wo man das Gefühl hat, man ist irgendwie "frei", man fühlt sich nicht beobachtet, wird nicht von anderen in irgendwelche Schubladen gesteckt usw., dann kann man einige Dinge viel leichter und unbefangener angehen. So eben auch das Thema, wenn es darum geht, eine Frau anzusprechen, sie auf ein Date zu bekommen etc. Immer dann, wenn andere Personen mit im Raum sind/in der Nähe sind, empfinde ich es als unglaublich schwer, irgendwie eine "Connection" mit dem "Target" herzustellen. Soll heißen, ich bin auf Situationen angewiesen, wo man mit dem Target 1:1 zugegen ist, keine "Beobachter" oder sonstigen Personen in Nähe hat, die das ganze irgendwie mitkriegen... Ein spezieller Punkt in der "PU-Bibel" ist ja die Sache mit der Isolation: Also das Target in eine Situation zu bekommen, wo man weitere Schritte im Sinne der Eskalationsleiter unternehmen kann. Nur ist es leider so, daß man sich oft in einem Feld befindet, wo man die Damen nicht so ohne weiteres "isolieren" kann, weil halt ständig irgendwie andere Personen in der Nähe sind und sich auch irgendwie in sozialen Situationen nicht "zum Affen" machen möchte... Bedeutet, daß man in so einem Fall darauf angewiesen ist, daß halt mal irgendwann ein Zeitfenster aufgeht, wo man mit der Dame alleine ist und dann weiter gehen kann. Wenn dieses Zeitfenster knapp bemessen ist, dann wird es natürlich umso schwieriger.. Konkret gesprochen heißt das also, daß wenn ich mit einer Dame ganz alleine bin, daß dann dieses ganze "soziale Drumherum" keine Hemmschwelle darstellt und daß dann die Sache mit dem Ansprechen eigtl. auch gar nicht mehr so das Thema ist. Das wäre so ein "Kernpunkt". Der andere "Kernpunkt" ist die Tatsache der allgemein vorhandenen männlichen Konkurrenz. Es schwingt immer dieses seltsame Gefühl mit, daß da irgendwo ein anderer männlicher "Nebenbuhler" sein könnte, der dann alles nochmal schwieriger macht. Auch wenn so jemand vielleicht nicht physisch anwesend ist, so hat man doch oft das Gefühl in sich, daß irgendwo noch ein anderer da sein könnte, der bei ihr irgendwie bessere Chancen hat. Also klar, sind erstmal nur hypothetische Überlegungen dazu. Die sind aber auch der Tatsache geschuldet, daß man einfach weiß, daß pro 1 Frau so irgendwie X Männer an der Warteschlange stehen. Wenn es dann sogar allzu offensichtlich sein sollte (heißt, ich merke ganz konkret, daß sich ein "Nebenbuhler" an ein von mir auserkorenes Target ranmacht), dann bin ich sowieso aus der Situation raus. Ich habe es einfach ungern, zu anderen in Konkurrenz zu stehen, und mir den "Stress" geben zu müssen, jemand anderen "auszustechen", bzw. "besser" als er zu sein.... Somit sind es also diese "Knackpunkte", die es mir schwer erscheinen lassen, das Kennenlernen von Frauen einfacher zu gestalten. Einfach die Tatsache, daß man meistens in irgendwelchen sozialen Kreisen ist/ der Konkurrenzdruck und man nicht sehr oft so einen "Freiraum" hat, in dem alles viel einfacher fallen würde. Heißt konkret, wenn also absolut niemand in der Nähe ist und ich bestenfalls auch weiß, daß männliche Konkurrenz in diesem Fall ausgeschlossen ist, dann wären sämtliche Hürden fast wie weggeblasen .. Ich wünsche mir also, sowas wie eine Art "Safe Space" zu haben, in der es mir möglich ist, eine Frau 1:1 kennenzulernen. Sowas sind dann die Gründe, warum man bei Online-Game landet. Weil da gefühlt diese "Kernthemen" nicht greifen und die damit einhergehenden Herausforderungen erstmal ausgeklammert sind. Hier will ich nicht eine neue Diskussion zum Thema "OG-Pro/Kontra" lostreten, sondern ich habe versucht, mal so ein paar persönliche "Hemmschwellen" darzulegen, die für mich halt das "Game" schwerer machen ... Erkennt sich hier jemand auch wieder? Habe ich womöglich ein unausgereiftes "Mindset"? Bin für jeden konstruktiven Input zu meiner Thematik dankbar
  14. Ein "passt scho" hau ich raus, wenn ich mich entspannt fühle. In dem Moment war ich halt nicht entspannt.
  15. Woher weißt du denn, daß ich beim "Ansprechen viel labere"? Kann mich jetzt nicht erinnern, daß ich da mal so einen persönlichen "Praxisfall" von mir geschildert hätte, bzw. ich gebe ja zu daß ich es mit dem "direkten Ansprechen" auch eher etwas zurückhaltend angehe, so wie ich das an anderen Stellen hier vielleicht schon mal beschrieben habe. Insofern komme ich da gerade nicht mit und stehe somit mit der These "Viellabern" etwas auf dem Schlauch ... Bei welchem Post rudere ich woran vorbei?
  16. Habe ein wenig mit mir gehadert und mir ist keine Idee gekommen, wie ich hierauf antworten soll. Ich versuche es einfach mal. Die Begriffe, die du da am Anfang gewählt hast, haben mich halt sehr getroffen. Ja, ich habe mich dadurch sehr verletzt gefühlt. Daher wohl auch meine Reaktion. Es ist auch die Sache mit "So, wie ich in den Wald hineinschreie, so hallt es wieder hinaus" .. Daher fällt es mir dann in solchen Situationen wirklich schwer, so richtig darüber zu reflektieren. Ich selbst kann ja auch nicht beurteilen, ob meine Art zu Schreiben gut beim "Publikum" ankommt, oder nicht. Also, ob man es gerne lesen mag oder nicht. Doch darum geht es ja auch gar nicht. Es geht einfach darum, seine Gedanken, Beweggründe (warum man etwas tut oder auch nicht tut) niederzuschreiben. Man wird da sowohl Befürworter, Neutrale als auch Leute antreffen, die da eher eine "Antipathie" hegen. Das ist auch erstmal ganz normal in so einem Forum und es fördert ja auch die Diskussion/Kommunikation der Mitglieder und kann so zu einem Mehrwert für die Beteiligten beitragen. Hier ist es dann halt im weiteren Verlaufe so, daß "Der Ton die Musik macht" .. Soll auch kein "offence" jetzt von meiner Seite sein
  17. Das kann schon in etwa zutreffen, vielleicht sogar die Japanerinnen noch mehr. Nun, ich selbst kenne (leider) keine solch exotische Schönheit. Womit wir aber bei dem Thema "exotischer" Bonus wären. Ich erwähne daß, weil ich nen Kumpel habe, der immer mal wieder in so "Fern-Konstellationen" reingerät. Er ist beruflich viel im Ausland unterwegs und hat auf die Art und Weise schon Bekanntschaft mit einigen japanischen Damen gemacht. Er ist jetzt sicher auch kein "Player", eher ein normaler Dude, würde ich sagen, doch irgendwie scheint er durch so einen "Exotenbonus" interessant auf außereuropäische Mädels zu sein. Und so hat er sich dann auch mal auf einer Geschäftsreise eine "Halb"-Inderin angelacht. Nun, seine Situation lässt sich bestimmt nicht 1:1 mit deiner vergleichen, aber unerwähnt wollte ich es auch nicht lassen, weil ich sofort an meinen Kumpel denken musste, weil du "Inderin" und "Japanerin" erwähnt hast 😉 "Asien-Subspace" in deutschen Großstädten, nun ja, da kenn ich mich auch eher weniger aus. Meine aber zu wissen, daß es evtl. in Frankfurt so ein japanisches Viertel gibt? Ansonsten fällt mir spontan ein: Es gibt doch fast in jeder größeren Stadt Restaurants/Lokale aus diesen Kulturkreisen. Da einfach mal nen Tisch reservieren und mal so an die Kellnerinnen "ranfühlen" 😉
  18. Um jetzt mal noch so eine "Tatsache" in diese Diskussion mit einzubringen, wer kennt ihn nicht, diesen viel zitierten Satz "Jeder Topf findet seinen Deckel". Viele werden hier gleich aufschreien und sagen "Das ist nichts weiter als Blue-Pill-Aberglaube". Ja, ich weiß, die Realität sieht vollkommen anders aus, anders, als die "Ideale", die uns manchmal so in Literatur, Film oder auch Elternhaus usw. vermittelt wurden. Ich denke, man darf da diese "Topf-Deckel-Theorie" einfach nicht so statisch sehen. Der Topf hat halt irgend ein besonderes Merkmal, ein Verhalten usw., von dem sich der (passende) Deckel angesprochen fühlt. Wenn z.b. ein PUA ein HB klärt, dann hat er ja auch in diesem Moment seinen "Deckel" gefunden. Die gleiche Strategie, die er hier fährt, kann z.b. bei einem anderen HB nicht mehr funktionieren. Das wäre für mich ein erweitertes Verständnis der umstrittenen "Topf-Deckel-Theorie". Dabei muss einem eben auch klar sein, daß nicht jeder Mann und jede Frau zusammenpassen. Was bei Inge funktioniert, klappt bei Sonja nicht und bei Helga schon gar nicht usw., auch wenn es Chad ist 😉 Somit lässt sich der Chad-Mythos entkräften. Chad mag jemand sein, der für einige Frauen attraktiv ist, ja, doch halt längst nicht für alle. Chad mag manchen Männern als Vorbild dienen, doch halt auch längst nicht für alle. Denn diese Sichtweise ist eine Einbahnstraße und verkennt die Fülle und Vielfalt der menschlichen Spezies. Ich bin kein Chad und ich will auch gar keiner sein. Ich bin ein authentischer Mensch. Wenn ich versuchen würde, Chad sein zu wollen, dann wäre das nur lächerlich und vielleicht auch "creepy". Das würde dann von einem geringen Selbstbewusstsein zeugen. Es würde mein "Inner Game" untergraben .. Und immer wieder entstehen im echten Leben Situationen, in denen die "Topf-Deckel-Theorie" zu funktionieren scheint: Da kommen Mann und Frau zufällig ins Gespräch und führen einfach ein bisschen Smalltalk. Treffen sich vielleicht auf einer Party, einem sonstigen Event usw. Das Gespräch entwickelt sich weiter, beide merken dann im Verlauf ihre gegenseitige Anziehung und so ergibt sich eines zum nächsten..Der Clou an der Sache ist: Weder Er noch sie haben BEWUSST das Gespräch mit dem Hintergrund einer gewissen "Anbahnung" begonnen. Es hat sich einfach so situativ ergeben. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß da draußen sicher einige Paare unterwegs sind, die sich auf diese Art und Weise gefunden haben, ohne aktiv Dating zu betreiben.
  19. Ich versuche lediglich, meine Gedanken und Empfindungen zu diesem Thema hier niederzuschreiben - ganz so wie es im übrigen hier viele andere auch tun. Ich nehme Kritik und Denkanstöße natürlich sehr gerne an. Aber ich lasse mich hier nicht beleidigen und kränken! Wenn es danach geht, dann "schwafeln" hier mehr als 90% der User! Mir dann auch noch aus der Ferne Logorrhoe unterstellen zu wollen, ist mehr als drüber! Sorry, muß ich an der Stelle auch einfach mal los werden, wenn man mich hier so persönlich angreift...
  20. Sagen wir so, vielleicht bin ich da auch etwas "indirekt" unterwegs. Bin da eher so der "non-verbale" Flirter. Wenn eine Frau dann von sich aus Engagement zeigt, dann wirkt sie noch mehr attraktiv für mich irgendwie. Vorausgesetzt natürlich, daß sie mir auch optisch entspricht. In der Welt des Online-Games läuft das ganze natürlich noch etwas anders ab, das ist auch klar. Wenn ich so zurückdenke, dann habe ich das Gefühl, daß ich in den Fällen, wo quasi die Frauen "initiiert" haben, kaum irgendein "Game" gebraucht habe. Es hat sich dann alles irgendwie so ergeben...
  21. Mir fallen da noch so ein paar Sachen zu dieser Thematik ein. In den meisten Fällen in meiner Vergangenheit waren es die Frauen, die letztendlich durch ihr Interesse, Invest usw. dazu beigetragen haben, daß es zu einem Kennenlernen mit mir kommt. Ich habe da gefühlt "gar nix" gemacht, mich einfach nur - mehr oder weniger - "normal" mit ihnen unterhalten/getextet. Also wenn sie da nicht den entscheidenden Schritt unternommen hätten, darauf hin gepusht hätten, dann wäre es nicht zu diesen "Datings" gekommen. Ganz gleich, ob das jetzt eine Bekanntschaft aus dem RL oder OG war: Wirklich meistens haben sie dann von sich aus nach einem Treffen gefragt... Dadurch hatte ich teils sehr schöne Erfahrungen, vieles ist dann aber auch im Sande verlaufen, oft auch schon in der "Kennenlernphase" .. Wenn ich dann allgemein weiter so über das Thema Dating reflektiere, so kommt es mir manchmal vor, daß die "Datingwelt" für mich so eine Art "Parallelwelt" ist.. Also, ich habe halt meinen Job, meinen Alltag, meine Interessen, meinen kleinen SC usw. Also eigtl. ja alles recht "rund" irgendwie. Man findet immer etwas zu tun, man hat Leute in der Nähe, mit denen man sich treffen kann, dies, das, jenes ... Früher haben mich div. Verwandte immer mal gefragt, "ob ich jetzt eine Freundin habe?" so in der Art.. Naja, war schon immer etwas nervig. Seit geraumer Zeit fragen sie das nicht mehr (bin ich echt froh drum). Auch sonst interessiert sich kaum jemand für mein "Liebesleben", d.h. diese Themen werden bei mir im Bekanntenkreis kaum angeschnitten (Gut, da ist der eine Kumpel, der ein komplexes Fern-Verhältnis mit einer Drama-Queen führt, ist aber wieder ein eigenes, anderes Thema). Bin ja auch nicht unbedingt erpicht darauf, mit anderen Leuten so aus meinem Nähkästchen zu plaudern (ausser im PUF, haha). Komisch aber immer dann, wenn man vereinzelt von anderen Leuten so "unfreiwillig" das mitbekommt, was bei deren Beziehungskiste so abgeht. Oft mehr, als einem da manchmal lieb ist .. Nun ja, ist es irgendwie nachvollziehbar, was ich damit meine, wenn ich sage "normale Welt" vs. "Dating Welt"?
  22. Nun, es gibt ja auf diesem Feld auch viele Fraktionen sag ich mal. Zum einen gibt es die "Vielficker", die definieren sich über Bodycount. Die haben nochmal ganz andere Herausforderungen zu stemmen, wenn es ihre Zielsetzung ist, möglichst viele (hübsche) Frauen zu klären. Dann gibt es eine nicht zu verachtende Vielzahl an "guten Jungs", die einfach mal nur ne "gute Frau" finden wollen. Die haben nicht das Ziel, möglichst viele flachzulegen. Sie wollen einfach nur entspannt jemanden kennenlernen. Diese Fraktionen haben also unterschiedliche Zielsetzungen und wenden entsprechend mehr oder weniger Aufwand an (bzw. erachten es als "nötig" oder "nicht nötig"), um ihr Ziel zu erreichen. Hier gibt es keinen pauschalen Weg. Der eine erreicht sein Ziel mit geringem Aufwand. Ein anderer muss sich mehr anstrengen. Individuelle Herangehensweisen sind gefragt und keine "Dogmen".