Natural Business

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  1. Wozu auch!? Das du "unbedingt" vorher wissen MUSST, was du willst und unbedingt klar kommunizieren sollst, ist ein Mythos den dir die Frauen erzählen. Man datet, lernt sich kennen, hat Sex, unternimmt was und im laufe des Kennenlernens und mit der Zeit wird dein Bild automatisch klarer, was du (von ihr) willst. Ja, so sehe ich das ja auch ... Egal, ob man nun online ein Date vereinbart oder ob man jemanden auf "natürlichem" Wege kennenlernt. Hab mir mal überlegt, ob es mal ganz "witzig" wäre, wenn ich einfach mal die Eckpunkte, die ich vorhin genannt habe, so direkt und unverhohlen auch in ein Online Profil reinzuschreiben. Könnte aber wieder sein, daß das dann zu "offen" ist, und ich damit einige Kandidatinnen vor den Kopf stosse ... Ich könnte es aber im Laufe des Kennenlernens noch einfacher gestalten (Wenn ich den Mut dafür aufbringen würde) und zu der Frau dann im Kennenlernprozess direkt sagen "Ich will mit dir schlafen" (Ohne groß vorher die "Eskalationsleiter" erklommen zu haben ..) Ja, wenn das alles so einfach wäre ... Wenn man es drauf haben würde, daß man sozusagen ein gutes Textgame bringt, um damit quasi schon im Vorfeld die meiste "Arbeit" bzw. den "Invest" hinter sich zu haben, so dass klar wäre: Wenn wir uns daten, kommt es auf jedenfall zum Sex....
  2. Gute Frage mit der Exklusivität.. Soweit habe ich noch gar nicht gedacht... Grundsätzlich würde ich schon erstmal von einer Exklusivität ausgehen. Aber man weiß ja vorher auch nie, wie sich so eine Konstellation weiter entwickelt. Ich versuche mal vorsichtig so zu formulieren, daß wenn sie irgendwann vielleicht mal das Bedürfnis hätte, andere Kerle zu vögeln, daß es für mich sogar vielleicht ok wäre unter folgender Voraussetzung: Sie soll mich bitteschön auch weiterhin vögeln.. 😉 Nun, wenn sie das nicht will, naja, dann ist das Ding vielleicht durch ... Warum schreib ich das? Weil ich eben so oft schon vernommen habe, daß halt dieses Ding mit der "Monogamie" von Mutter Natur aus wohl nicht so unbedingt unserer biologischen Prägung entspricht. Was die Themen MLTR oder Polyamorie angeht, da bin ich grundsätzlich auch sehr offen... Nur ist die Sache bei mir halt: Ja, ich bin da in gewissen Themen belesen, hab mich eingelesen .. Aber hab halt keine persönliche Erfahrung damit. Ich hatte bisher einfach kein Glück, mit einer Dame eine langfristige Beziehung aufzubauen. Ich rede also hier erstmal von einem theoretischen Konstrukt. Einige Tritte in den Allerwertesten habe ich hier in div. anderen Beiträgen von mir schon bekommen, was auch ok ist. man will sich ja weiter entwickeln. Ich bin auf jedenfall auch an weiteren Meinungen zu meiner Thematik interessiert, sehr gerne darf sich auch die Frauenwelt zu Wort melden.
  3. Nun ja, hab mir in letzter Zeit mal so ein paar Gedanken gemacht und will versuchen, es irgendwo einzuordnen, in welchem "Schema" ich unterwegs bin. Ganz bewusst vermeide ich es, hier in Kategorien wie "LTR, Affäre, F+.." usw. einzuordnen, schlichtweg, weil ich selbst keine Definition dafür finden kann, was ich da eigtl. suche/mir wünsche... Ich kann nur in etwa umschreiben, welchen "Ablauf" ich mir mit einer Frau wünsche, die Zeit mit mir verbringt.. Also: - Schön wären regelmäßge Treffen, vielleicht so 1 - 2 mal die Woche, hab jetzt nicht unbedingt das Bedürfnis, jemanden unbedingt jeden Tag sehen zu müssen, 24h um mich zu haben etc. - Natürlich soll dann auch was in der Kiste regelmäßig laufen, muss nicht zwingend immer jedesmal sein, aber doch die Gewissheit, ich/wir bekommen regelmäßig den Sex - Unternehmungen zusammen wie Ausgehen, ins Kino, Essen gehen, Wandern/Spazieren, raus in die Natur, netflixen, sehr gerne auch mal gemeinsame Urlaube .. - Ich denke nicht an eine großartige Zukunftsplanung, Heiraten/Kinder etc., diesen Wunsch habe ich bereits abgelegt bzw. bin auch nicht mehr der jüngste dafür - Will einfach ne schöne und entspannte Zeit mit der Dame geniessen, will mit dieser gemeinsamen Zeit einfach mal den Alltag hinter mir lassen, mich auf eine Art und Weise entspannen/erholen, wie ich es sonst nicht erlebe Ja, ein paar ehrliche Worte von mir also an der Stelle. Dachte einfach es wär mal gut, so ein paar "Eckpunkte" zusammenzufassen, was ich hiermit getan habe. Nun will ich das Wort wieder ans Forum übergeben und die Frage in den Raum stellen: Was ist das eigentlich, was ich da "suche", Was "wünsche" ich mir da? ...
  4. Puuhhh, ein Thema, was viele bewegt und auch für viele sehr wichtig zu sein scheint. Nun weiß ich gar nicht, ob ich etwas in Richtung "Ratschlag" da weitergeben kann. Eigtl. kann ich nur von meiner Lebenswarte aus meine Meinung oder Erfahrung dazu sagen. Ja, würde ich nochmal die Zeit um 20 Jahre zurückstellen können, so hätte ich vielleicht manches anders gemacht. Vielleicht wäre ich dann damals aktiver auf Frauen zugegangen und hätte somit Erfahrungen gesammelt, die ich erst jetzt, zu einem späteren Zeitpunkt meines Lebens mitbekomme. Ob ich mir damals dann die Frage gestellt hätte, ab wann "Sesshaftigkeit" oder so, das kann ich rückblickend auch nicht sagen. Sesshaftigkeit umfasst ja mehrere Bereiche, die ja kombiniert werden können, oder aber ein spezieller Bereich, der für sich genommen schon eine Art "Sesshaftigkeit" ausdrückt. Beispiel man kann also mit Kind und Kegel sesshaft sein, aber natürlich auch ganz ohne usw. .. Kurzum, da wo ich jetzt stehe, stelle ich mir die Frage "Ausleben vs. Sesshaft sein" nicht bzw. nicht mehr... weil ich vielleicht diese Phase schon irgendwie überschritten habe ... Ich sage also, es gibt keine Regel, was die beste Zeit fürs Ausleben ist oder wann "Sesshaftigkeit" angeraten ist. Diese Phasen im Leben können sich ja auch abwechseln.. Es sollte jeder auch nach seinem eigenen "Weg" handeln und entscheiden. Nur etwas zu tun, weil es einer gesellschaftlichen Normierung entspricht, macht einen doch nicht wirklich glücklich... Wenn man für sich selbst entscheidet, man möchte traditionelle Wege gehen, wie es auch in gewisser Weise der Breite der Gesellschaft entspricht, weil man dieses Modell für sich verinnerlicht hat, dann ist das natürlich kongruent. Genauso kongruent ist es aber auch, wenn man eher alternative Lebensmodelle pflegt usw.
  5. Sehr stimmig geschrieben, Commander. Ja, da habe ich auch schon einiges miterlebt bei manchen Frauen in der Online-Welt. Gab da einige Mädels, die hatten dann plötzlich in ihrem Profil drin stehen "Vergeben". Nun gut .. Nach einer gewissen Zeit, oft auch bereits nach 1 - 2 Monaten, waren sie dann plötzlich wieder Single .. 😉
  6. In der Tat, es ist die Sache mit den Schnittmengen. Und da habe ich eben gutes Glück mit meinem Freundeskreis.
  7. Ja, eben dieser letzte Satz von ihr hat eben dazu geführt, daß ich mit ihr nicht weiter schreiben möchte ... Sie hat sich auch nicht mehr gemeldet. Also denke ich mal, haben wir beide einen Haken definitv an die Sache gesetzt. Natürlich wäre noch interessant zu wissen, in welcher "HG"-Skala sie mich wohl einordnet.. Aber egal, ich verfolge das mit ihr nicht weiter. Außerdem ist es auch nicht mein Weg, mich selbst zu bewerten, also welche Kategorie HG bin ich selbst? Selbsteinschätzung finde ich da sehr schwierig und ich meine, es ist auch nicht nötig, sich selbst da unbedingt einen Stempel geben zu wollen.
  8. Nun, man könnte da jetzt hineininterpretieren, daß sie zwar "offiziell" sogenannte Fuckboys ablehnt, aber sich insgeheim doch dazu hingezogen fühlt? Könnten sich hinter manchen Aussagen von ihr auch sowas wie kleine Shit-Tests verbergen? Wie gesagt, ich habe sie ja eigentlich schon genextet. Aber finde die Analyse hier doch auch recht spannend...
  9. Ja, diese Zeilen würde ich auch so unterstreichen. Nun der Coach hat vielleicht im Ansatz ein bisschen recht. Will heißen meiner Meinung nach, wenn jeder Beteiligte innerhalb eines Freundeskreises ein klein wenig "Value" mit einbringt, so fördert das die Gemeinsamkeiten. Aber eben so, daß es sich "natürlich" anfühlt. Soll heißen, ich bereichte meinen Freunden von meinen Erlebnissen, weil ich sie wirklich cool finde, weil es schöne Erlebnisse usw. sind. Wenn ich mir zwanghaft etwas ausdenken muss, um den "Unterhalter" für andere zu spielen und es nicht konform geht mit meinem "Frame", dann stimmt da was nicht... Sogenannte "Coaches" gibt es mittlerweile fast wie Sand am Meer. Da muss man auch aufpassen, wo man hingerät. Es ist leider schwer, für einen Laien zu erkennen, wie kompetent und erfahren so jemand wirklich ist...
  10. Ich finde, die Sache mit dem "Value" soll halt auch nicht aufgesetzt sein. Wenn die Chemie zwischen den Leuten stimmt, dann ergeben sich Gespräche, man hat ne gute Zeit usw. Man kann sowas auch nicht "erzwingen". Ich will da mal ein Beispiel aus dem kollegialen Umfeld meiner Arbeit nennen. Ob es jetzt genau dazu passt, weiß nicht ganz sicher, aber vielleicht doch so ansatzweise.. Also: Wenn ich Urlaub habe und wieder meine Arbeit antrete, dann sind manche Kollegen recht neugierig und fragen, was ich so gemacht habe, ob ich wo weggefahren/verreist bin usw. Nun ja, ich bin jetzt auch nicht so der Typ, der groß die Welt erkundet und immer "was machen" muß .. Diese Fragerei der Kollegen manchmal nervt mich schon, darf ich sagen... So, als müsste ich mich dafür "rechtfertigen", warum ich jetzt nix "cooles" unternehme in meinem Urlaub oder so ... Was ich da mache, oder nicht mache, ist ja absolut meine Sache, nicht wahr? Ich meine, man plant doch seine Freizeit, seinen Urlaub nicht so, nur damit man anderen was tolles erzählen kann, oder? Man gestaltet seine freie Zeit so, wie es einem selbst am besten taugt. Und muss sich dafür nicht rechtfertigen. Schon gar nicht vor Arbeitskollegen, denen das sowieso mal noch weniger was angeht, als meinen privaten Freunden und Bekannten. Zum Glück habe ich da einen Freundeskreis, der sehr locker drauf ist. Wir "pushen" uns eben nicht gegenseitig, wer denn die tollsten Erlebnisse hat, sondern haben einfach ne gute Zeit miteinander. Ich finde, das macht Freundschaften bzw. einen guten sozialen Kreis aus, wenn man da einfach locker drauf ein kann, so wie man ist und sich nicht groß verstellen muss.
  11. Wie definierst du denn genau diese Art von Social Circle? Sind es Menschen, mit denen du auch schon mal im echten Leben etwas näheren Kontakt hattest? Also damit meine ich jetzt nicht mal nur hier und da auf ein paar Bier nach der Uni z.b. Sondern sind es Leute, zu denen du früher bereits vielleicht richtige Freundschaften gepflegt hast, mal größere Unternehmungen usw.? Oder sind es mehr so sporadische Kontakte, hauptsächlich über WA, Social Media und dergleichen? Ich frage deshalb, weil ich anmerken will, daß ein "richtiger" Social Circle für mich aus Leuten besteht, die ich auch im echten Leben regelmäßig treffe. Gut, in der heutigen "digitalen" Zeit ist vieles anders. Vielleicht gibt es ja noch weitere Meinungen/Erfahrungen dazu?
  12. Nun ja, ich bin kein "Aspgerger-Experte", aber ich habe beruflich mit Menschen zu tun, die verschiedenste Arten von Einschränkungen haben. Vielleicht hat jemand schon mal die Begriffe "Emotionale Intelligenz" oder "Soziale Intelligenz" gehört. Bei manchen Menschen sind diese Fähigkeiten entweder z.b. durch eine Lernstörung oder eine frühklindlich erworbene Hirnschädigung eingeschränkt. Naja, es ist wirklich ein sehr weites Feld, jeder hat eben so seine eigenen emotionalen Erfahrungen, die da mit reinspielen. Hatte z.b. mal vor vielen Jahren ein Date, aus dem sich nix weiter entwickelt hat. Damals, keine Ahnung wie mein Verhalten damals rüberkam, war eben auch noch nicht so "Date" erfahren, hat mich die Dame gefragt, ob ich wohl "Asperger" sei ... Habe aber damals in ihre Aussage nicht so viel hinein interpretiert.
  13. Früher habe ich auch ganz "klassisch" angegeben, ich suche eine Beziehung usw. Dann hatte ich mal so einen "unklaren" Status (Angelegenheit mit einer "Ex-Oneitis" usw. ..) Danach habe ich dann keine klare Definition mehr abgegeben, was ich eigtl. so direkt suche. Wie man es auch versucht zu drehen und zu wenden, es bleibt so oder so schwierig. So Gegensätze: Wenn ich "Beziehung" suche und das recht starr fixiere, so kommt es vielleicht zu anhaftend oder gar "needy" rüber.. Der andere Gegenpart, wenn ich auf zu "locker" mache, dann heißt es wieder "will ja nur Sex..." Also man kann es den lieben Damen oft nicht recht machen 😉 Im Prinzip ist es schon so, daß ich gerne erstmal "locker" kennenlernen würde und dann offen bin, was sich so entwickelt, ohne zu verfrüht eine Richtung zu definieren, in die es gehen soll ...
  14. Hey, Commander.. du hast es glaub ich ziemlich treffend beschrieben. Mit der Zeit lernt man dann dazu und kann besser "screenen". Ich bin nun auch schon ein klein bisschen jenseits der 40 und gebe die Hoffnung nicht auf, daß es da draußen doch noch ein paar Damen Ü30, Ende 30, Ü40 gibt, die das ganze etwas lockerer angehen.
  15. Danke schon mal für eure Ansichten zu dieser Angelegenheit! Ja, im ersten Moment war ich natürlich mega baff, daß mich da jemand anschreibt, weil wie gesagt, sonst ich immer den ersten Schritt machen muss... Schon komisch irgendwie, oder? Da kriegt man mal ne Anfrage rein, ohne vorher groß Invest zu liefern, aber dann, im weiteren Verlauf merkt man schnell, daß da extreme Erwartungen geschürt werden. Und das, so muss ich sagen, nimmt mir halt so eine gewisse "Leichtigkeit" .. Sie stellt Forderungen, wenn ich diese nicht mit einem klaren "Ja" erfülle, dann bin ich wohl raus.. Aber das ist für mich kein Problem, ich bin nicht dermaßen verzweifelt, daß ich diese Sache weiter verfolgen müsste.. Mir ist schon auch klar, daß manche Frauen da von vornherein aussortieren, weil ich im OG keinen klaren "Status" definiere, also ich bin Single, klar, aber ich habe nicht explizit angegeben, was ich "suche" .. Darum hab ich ja geschrieben "Ich schau mich mal so um und guck mal bisschen.." Nun, ich hoffe damit, so zu einem gewissen Anteil eine PU Schiene zu fahren, da ich hier ja an div. anderen Stellen auch schon paar mal gelesen habe, daß man quasi ja nicht "direkt auf LTR gamen kann" oder so.. Die Dynamik der Beteiligten zeigt es, wo das ganze hinläuft. So fühlt es sich für mich dann auch "natürlich" an. Die spezielle Sache im Onlinedating mit dem "Erwartungskatalog" der Menschen, die da unterwegs sind, ist vielleicht auch noch mal speziell.. Nun ja, am allerwichtigsten, so erkenne ich immer mehr und mehr, sind die Themen Persönlichkeitsentwicklung und "Inner Game". Diese Sachen sind die Basis für alles weitere.
  16. Ja, ich finde eben auch, tolle lange beine sind was reizvolles.. nun, dazu stehe ich, auch als "kleinerer" mann. daher bekunde ich manchmal auch interesse an größeren frauen (natürlich nicht ausschließlich). wenn ich dann abgelehnt werde, kein ding, auch ok, dann eben... next! wollte mit meiner ausführung halt einfach mal klarstellen, daß man als mann zu seiner körpergröße stehen sollte und sich deswegen nicht unterkriegen lassen sollte! ist man als kerl per se "unmännlicher", nur weil kleiner? das wäre ja dann eine sehr ideologische und einseitige sichtweise, der ich keinesfalls zustimme!! also nochmal auf den punkt gebracht: kleiner mann per se unattraktiv? >>>> absoluter bullshit!!
  17. Hier mal kurz meine Meinung zu dem Thema: Ich selbst bin auch nicht der Größte (1,65). Habe ich anderswo auch schon mal geschrieben. Entweder schreibe ich also gar nix rein, oder aber ich gebe meine Größe korrekt an. Was soll das rumdrucksen an dieser Stelle? Ich habe weiß Gott andere Baustellen, an denen ich genug an mir arbeiten kann. Mich selbst dafür fertig zu machen, daß ich womöglich "zu klein" sei, wäre das letzte, was mir in den Sinn käme! Ich schreibe im OG auch gelegentlich Damen an, die größer sind als ich. Ich habe schon verstanden, daß Frauen nicht immer direkt sagen, was der Grund ist, warum sie kein Interesse haben. Manchmal wird "geghosted" oder sie wimmeln sehr oberflächlich ab. Einige wenige, die dann wirklich mal sagen "zu klein", die bekommen dann eben den "Next-Stempel" .. Es macht für mich keinen Sinn, einer Frau hinterherzujagen, die mich rein aus Gründen der Körpergröße ablehnt! Leute, steht dazu, wie die Natur euch geschaffen hat! Diejenigen, die euch deswegen ablehnen, die haben euch nicht verdient!
  18. Sehr schön zusammengefasst, JON29!
  19. hehe, ja das hat was... mit 1,65 die hübsche mit 1,74 in highheels rumkriegen.. wer hat techniken parat? *fg*
  20. Hallo Community! Seit einiger Zeit bin ich hier schon am mitlesen. Die grundlegenden Texte zur Einführung habe ich auch schon angeschaut und habe mir auch vor längerer Zeit schon mal das Buch „Der Weg des wahren Mannes“ von David Deida reingezogen. Kurz zu meiner Person: ich bin fast 44 Jahre alt und hatte vor meinem 35. Lebensjahr kaum nähere, intime sexuelle Erfahrungen (gut, etws knutschen, Petting, Oral ging schon, hm, inwieweit das zählt`😉) Nun ja, warum schreibe ich hier meine Geschichte? So ca. mit 35 Jahren bin ich näher in Kontakt mit einer Frau gekommen, die ich aber schon länger kannte durch Freundes und Bekanntenkreis (die jüngere Schwester von zwei sehr guten Kumpels von mir!) Mit Ihr hatte ich damals schließlich den ersten „richtigen“ Sex. Es war für mich damals eine sehr schöne Zeit. Nur war es so, daß unser Verhältnis von Anfang an eigtl. irgendwie „heimlich“ war. Keiner aus unserem Bekanntenkreis hat davon etwas mitbekommen. Nach einiger Zeit schon meinte sie, sie sieht bei uns nur etwas „freundschaftliches“. Von meiner Seite aus waren aber immer irgendwie Gefühle da. Und seltsamerweise lief dann doch immer mal wieder was zwischen uns. Aber eben sehr vereinzelt, mal hier mal da, teils mit mehreren Monaten dazwischen. Eine seltsame Art einer On-Off Geschichte also? Dann nach einigen Jahren hatte sie jemanden kennengelernt und mit ihm eine Beziehung angefangen. Ich war damals sehr am Boden zerstört… Nun gut, nach zwei Jahren ca. war mit ihrem damaligen Freund dann wieder Schluss und ich hatte mir wieder Hoffnungen gemacht… Aber zum Sex kam es seither nicht mehr zwischen uns. Wohl aber, und das ist das seltsame Phänomen dabei, hat sie zugelassen, daß ich sie wieder küsse, daß wir rumknutschen und sowas (Zugegeben, meist war da ein wenig Alkohol im Spiel und diese Situationen waren auch sehr vereinzelt, einmal im Jahr oder so). Was mir aber mal wieder gereicht hat, um etwas darin zu sehen, mit ihr wieder etwas anfangen zu können.. Frage: Warum lässt eine Frau so ein kleines „Techtelmechtel“ zu, obwohl sie in der Vergangenheit mehrfach betont hat, daß sie eigtl. nur befreundet sein will? Dieses Verhalten verwirrt mich etwas.. Wenn ich mit ihr nicht schon in der Kiste gewesen wäre, würde ich mir wahrscheinlich nicht so viele Gedanken machen.. Frage: Hätte ich mir ihr damals in der Anfangsphase vielleicht eine LTR aufbauen können? Vielleicht lag es an meiner „Unerfahrenheit“, daß daraus nicht mehr geworden ist? Frage: Sie hatte schon einige Partner, meistens hielten ihre Beziehungen so 2 – 3, vielleicht max. vier Jahre. Nie musste sie irgendwie „investieren“, die Männer kamen immer auf sie zu. Lässt sich da irgend so eine Art „Muster“ erkennen? Ich selbst hatte ja vorher kaum Erfahrung. Seit ihr hatte ich auch mit keiner anderen Frau mehr Sex … Ja, ich hätte in all dieser Zeit andere Frauen auch näher kennenlernen können (v.a. über so Online-Portale, aber irgendwie war ich innerlich daran gehindert…) Und nun hat sie seit kurzer Zeit wieder einen neuen Partner. Sie kennt ihn irgendwie auch schon länger flüchtig, aber hat diese Beziehung zu ihm wohl erst so vor ca. 2 Monaten begonnen. Und was ich als krass irgendwie empfinde: Bereits nach kurzer Zeit hat sie von ihm schon Wohnungsschlüssel erhalten, sie wohnt jetzt quasi da… Geht das alles nicht ein bisschen sehr flott? Dieses „Engagement“ was ich bei ihr versucht habe in gefühlt, sagen wir mal so ca. 8 Jahren, und was nicht „gefruchtet“ hat, schaffen andere Männer in wenigen Wochen? Werde daraus nicht schlau… Auf jedenfall denke ich, ist es endlich an der Zeit, zu erkennen, daß mein Zug bei ihr in Richtung LTR oder was auch immer längst abgefahren ist. (Kann auch nicht wirklich eine „Definition“ finden, was ich damals mit ihr gehabt habe, war es ein Ansatz einer LTR, die hätte funktionieren können? Oder doch eher sowas wie eine Affäre, F+? Dieses Hin und Her bei uns so mit nur Freunde sein, dann doch wieder sehr vereinzelt Sex und so hat halt diese Sache doch irgendwie verkompliziert..). Ich will mich nun öffnen auch wieder für andere Frauen, bereue auch ein wenig, daß ich auf div. Angebote/Treffen von anderen Frauen nicht eingegangen bin, die teilweise durchaus auch da waren (meist online) … Wenn auch diese „Übergangsphase“ für mich vielleicht auch nicht ganz einfach ist.. (Eine Dame habe ich bereits getroffen, was allerdings auch sehr schleppend anläuft, ich glaube hier würde es den Rahmen sprengen, davon zu erzählen, dazu macht ich evtl. mal einen neuen Post auf..) Was ich halt leider sehr vermisse, ist diese Sache mit dem Sex. Habe für mich festgestellt, daß ich beim Sex irgendwie eine Art Tiefenentspannung, Erholung, was auch immer erlebe, die ich sonst so nicht erfahren kann.. Gibt da irgendwie nix vergleichbares.. Was aber auch für mich klar ist: Ich will mit der Frau von „damals“ weiterhin ein gutes Verhältnis pflegen. Wir haben sehr viel miteinander telefoniert, uns über vieles ausgetauscht usw., auch einige schöne Unternehmungen gehabt, meist mit dem Freundeskreis zusammen, teilweise auch mal zu zweit (aber leider eher nicht so oft). Will das mit ihr nicht missen… Sie ist eben auch Teil meines engsten SC, meines Freundeskreises.. Ein aus dem Weg gehen ist de facto nicht wirklich möglich… Es würde bedeuten, meine wenigen sozialen Kontakte noch mehr zu vernachlässigen und das will ich einfach nicht…. Nun gut, soweit mal meine Geschichte. Hätte durchaus auch noch viel detaillierter schreiben können, aber dann wäre es wohl viel länger geworden…. Bin nun auf Meinungen und Feedback zu meinem „Fall“ gespannt……
  21. Es ist mir natürlich vollkommen bewusst, daß nicht immer alle Erwartungen usw. erfüllt werden. Nur kommt man halt irgendwann an den Punkt, und beginnt zu hinterfragen warum in dieser Hinsicht oft kaum ein "richtiges Match" zustande kommt ...
  22. Hallo Thalios, vielen Dank nochmal für deine aufmunternden Worte. Wegen ein paar Passagen hab ich aber noch ein kleines Verständnisproblem, daher die Frage, wie es gemeint ist: Also du kannst es in gewisser Weise nachvollziehen, aber du bist auch darüber verwundert? Daher meine Rückfrage.. Und hier: Ist damit gemeint, daß ich damit rechnen muss, daß eben vieles nicht nach Plan läuft, wie ich es mir vorher in meinem Kopf zurechtspinne? Das ich eben gewisse Enttäuschungen, unerfüllte Erwartungen, "Körbe" in Betracht ziehen muß?
  23. Jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu: Ich selbst bin bescheidene 1,65 m groß. Na und? So, wie die Natur mich eingerichtet hat, ist es eben, ich kann es nicht verändern und ich akzeptiere das. Punkt. Dennoch möchte ich mal kurz ein Phänomen erwähnen, was ich oft schon beobachtet habe: Da draußen sieht man manchmal Paare, wo schon ein beträchtlicher Größenunterschied herrscht. Sprich, die Holde ist vielleicht so um die 1,55 - 1,60 und der Macker neben ihr hat so 1,85 - 1,90. Da frage ich mich dann schon, was Frauen dazu bewegt, eben so einen extremen Größenunterschied hinzunehmen. Weil ich mir eben auch vorstellen kann, daß rein praktisch gesehen, da einige "technische" Sachen vielleicht ein bisschen "komplexer" sind .. 😉 Ich denke auch, daß die Größe allein keineswegs das entscheidende Merkmal ist. Zumal es auch Paare gibt, wo die Frau größer als der Mann ist. Ja, das gibts wirklich.. 😉
  24. Hallo Thalios! Deine Ausführungen zu dem Thema finde ich sehr gut. Vielleicht hab ich mich wirklich zu lange so einem "Mensch/Mensch"-Schema hingegeben, so wie du es beschreibst.. Klar, man versteht sich gut, man kann gut miteinander, aber dieses "Mann/Frau"-Ding ist halt nochmal ne andere Nummer .. Und diese Nummer muss ich vielleicht endlich mal wieder in Angriff nehmen ... mal wieder spüren, wie sich das wirklich anfühlt.. Vielleicht war ich auch einer von so vielen Kerlen, die glauben, wenn sie nur ein bisschen Aufmerksamkeit von einer Frau bekommen, egal wie geartet, Hauptsache "Aufmerksamkeit", dann bestünde von deren Seite ein gewisses (sexuelles) Interesse... Ich gebe auch den Vorrednern Recht, die sagen, ich muss mehr Praxiserfahrung sammeln, absolut .. Grundsätzlich habe ich irgendwie auch kein Problem damit, verschiedene Damen kennenzulernen, die mir optisch und auch von der Art her entsprechen.. ABER: Es ist irgendwo so eine kleine Hürde/Blockade in mir... Nämlich die, daß ich irgendwo "Angst" habe, jemanden verletzten zu können. Heißt, wenn ich mit einer Frau Kontakt aufbaue, sie date usw. und das dann auch mit einer anderen tue, so hab ich unterschwellig ein seltsames Gefühl, ich könnte ja dann jeweils die andere "verletzen" Ich weiß, daß das irgendwo vielleicht auch "Quatsch" ist, was ich da rede. Ich rede von einer Art "Treue" zu Person XY, mit der noch nicht mal was gelaufen ist.. wohl aber evtl. was laufen könnte... Versteht ihr wie ich meine? Dieses "Ich könnte ja irgendwen verletzen" will ich irgendwie aus dem Kopf bekommen ..
  25. Nun ja, es ist eben so ein spezielles Phänomen... Meistens hab ich ja über diese Schiene bislang am ehesten Kontakte zu Frauen aufbauen können. Man hat irgendwo gemeinsame Themen, gemeinsame Herausforderungen, Probleme etc... Und das verbindet irgendwo. Diese Tatsache hat dann eben dazu geführt, daß ich div. Frauen näher gekommen bin. Wenn auch nicht immer in sexueller Hinsicht, aber das ein oder andere Mal hatte sich dadurch auch ein wenig Körperliches ergeben ... Nur halt nicht von Dauer.. Ist es denn fast unmöglich, wenn man zuerst zu der Frau eine gewisse "freundschaftliche" Schiene aufbaut und dann, so nach und nach mehr draus werden lässt? So ist es halt häufig bei mir abgelaufen, wenn auch vielleicht unbewusst... also so nach dem Motto "Hey, wir verstehen uns super, können gut miteinander, wir haben irgendwo gemeinsame Themen, die uns verbinden usw".. Und dann entsteht halt im Laufe der Zeit so ein gewisses Gefühl, daß man mehr möchte, eben auch in sexueller Hinsicht.. Wie soll ich das verstehen mit "so spät" angefangen? Ich bin einfach nicht "bewusst" auf die holde Weiblichkeit so direkt zugegangen. Lange Zeit war ich eben in dem Modus "Es ergibt sich einfach so irgendwie.. " Und ja, ich darf gestehen, in sehr vielen Fällen haben bei mir auch die Frauen einen gewissen ersten Schritt getan.. Ich will mal in Kurzform versuchen, ein gewisses "Leitkonzept" für mich zu definieren, das ich als stimmig empfinden könnte: Ich erlange als Mann ein natürliches Selbstbewusstsein, daß an sich einen Grundstein, eine Art Basis darstellt, welche durch sich selbst bereits eine gewisse Anziehungskraft auf Frauen besitzt. Wenn mir eine Frau gefällt, so sind meinerseits dann nur noch kleine Schritte nötig, damit Sie von sich aus mehr Invest bringt und ich nicht mehr das Gefühl haben muss, irgendetwas "leisten" zu müssen, mich dafür anstrengen zu müssen, es gar als Stress usw. empfinde.. Da möchte ich irgendwie hinkommen, ich möchte einfach, daß es sich für mich "natürlich" anfühlt ... Mit der Aussage "Der Zug ist abgefahren" gebe ich mich keinesfalls zufrieden! Zum Thema Bücher: Deida habe ich schon vor längerer Zeit gelesen, ja ist sehr spirituell, aber kann manchen Sachen schon was abgewinnen. Div. Themen decken sich auch mit "Lob des Sexismus", was ich mir jetzt auch mal reingezogen habe 😉 Der "Lob" ist halt schon eine gewisse sehr direkte Schiene, die einem in manchen Dingen durchaus die Augen öffnet.. Nun, an manchen Passagen hab ich mir aber schon gedacht, hm, Frauenrechtler würden wohl auf die Barrikaden gehen ... 😉 Dazu noch kurz eine Anmerkung zu dem Thema "Gender-Diskussion", die ja öfter mal in diesen Zeiten geführt wird. Ich finde das irgendwie nur schrecklich. Sicher, gewisse Rechte, Achtung, Respekt usw. natürlich für alle. Aber wenn die Polaritäten zwischen M/W durch gewisse Begrifflichkeiten immer weiter verwischt werden, nun, entstehen nicht gerade dadurch jene Probleme, über die wir hier in diesem Forum sehr viel sprechen? Zum Thema mehrere Frauen parallel kennenlernen/daten: Nun ja, grundsätzlich hätte ich vielleicht gar nicht mal was gegen mehrere Frauen, aber da sind meinerseits eben auch so ein paar Blockaden im Inneren drin.. Schreiben, Texten usw., das klappt alles wunderbar, da könnten es theoretisch auch 50 in der Woche sein ... 😉 Aber wenn es ans "Eingemachte" geht, d.h. konkret was umsetzen, was dann zu näherem Kennenlernen, Date usw. führt.. nun ja, in mir ist da manchmal so ein Gefühl, daß ich halt auch irgendwie niemanden "verletzen" möchte ... soll heißen, möglichst soll die eine nix davon wissen, daß ich auch mit einer anderen schreibe oder sie sogar date usw. .. ich weiß, mit diesen Gedanken mache ich es mir vielleicht selbst kompliziert.. andererseits ertappe ich mich auch wieder bei Gedanken, die da sind "hey, warum nicht mit offenen Karten spielen"? "Gehe ganz locker und leger mit diesem `Lifestyle`um usw. .. Der Autor vom "Lob" tut dies ja in gewisser Weise auch ... Es ist eben manchmal so ein gewisses Hadern bei mir in manchen Dingen. Ich würde gerne, aber aber ....