laktosefrei
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Ich kann zwar nichts zu dem Thema beitragen. Finde die Geschichte aber interessant, weil ich selber noch nie Sex hatte (allerdings auch noch nie geküsst) und man von verschiedenen Personen verschiedene Antworten darauf kriegt, ob man - wenn man ein Mädel kennenlernt - ihr nun irgendwann im passenden Moment bei einem Date sagen sollte, dass man noch nie Sex hatte / Jungfrau ist oder einfach nichts dazu sagen sollte. Da es - wenn man sagt, dass man noch nie Sex hatte - zu einem Korb kommen kann, wurde hier im Forum in einem Thread, den ich vor längerer Zeit gelesen habe, empfohlen, es nicht zu sagen. Es soll sogar Leute geben, bei denen die Frau es gar nicht bemerkt, hat, dass er noch Jungfrau war. Der Typ hat es ihr erst später gesagt und sie meinte dann, dass sie das nicht gedacht hätte. Andere wiederum sagen, dass man es sagen soll, aber auf die richtige Art und Weise: Souverän und nicht weinerlich, kein großes Ding raus machen. Mich würde interessieren, wie du es gemacht hast? Hast du es ihr gesagt, dass du noch nie Sex hattest? Mich belastet diese JF Situation ein wenig, weil ich 29 bin und Frauen oft erwarten, dass man Erfahrung hat. Für mich wäre es schon ein großer Schritt überhaupt öfter Dates zu haben und selbst einfach nur ein Kuss oder rummachen ist für mich ein riesen Fortschritt, ich hab's wie gesagt noch nie gemacht. Ich muss noch nicht einmal direkt Sex haben, um ein Erfolgserlebnis zu haben. Ich kann mir aber vorstellen, dass - wenn es gut läuft - schnell eins auf's andere folgen wird. Ich will jetzt jedenfalls mit dem Frauen Ansprechen anfangen, Tinder Dates könnte ich auch hin und wieder eins haben. Hab hier auch einen Thread eröffnet, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben, steht nur im unteren Bereich einiges zu mir: Mädel auf der Arbeit ansprechen, keine Zeit mehr, da ich in Kürze nicht mehr dort arbeite - Anfänger der Verführung - Pick Up Forum - The Pickup Artist Community
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Okay, danke dir 🙂 Wenn ich mal vor einem Date stehe oder einfach nur ein Mädel auf der Arbeit, Uni oder so heiß finde und sie ansprechen will bzw. den Kontakt intensivieren will, mach ich mir immer übelst viele Gedanken, zerdenke es komplett. Am schlimmsten ist es wahrscheinlich, wenn ich ein Date ausmache bzw. es schon ausgemacht ist. Ich hatte ja (wie in meinem Ausgangstext erwähnt) bisher nur ein richtiges Date. Ich weiß jetzt schon, dass, wenn ich demnächst mit einem Mädel in whatsapp schreibe und ein Date ausmache, ich dann bis zu dem Date die ganzen Tage nur daran denken werde. Immer nachdenke, was ich schreibe, was ich antworte. Es kann doch nicht sein, dass mich das Thema Frauen und Dating so vereinnahmt und auffrisst. Ich mache mich selbst verrückt, wenn ich mit einer attraktiven Frau schreibe. Ich muss doch meinem eigenen Leben Vorrang gewähren und wichtigere Dinge tagsüber erledigen, als an eine Frau zu denke, was ich ihr schreibe/antworte und was ich bei dem Date mache, sage, mir anziehe und und und... Ich weiß, dass man Frauen nie auf's Podest stellen sollte und ihr den Hof machen sollte. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich es mache. Allein schon, dass ich so viel über eine Frau nachdenke zeigt es doch eigentlich? Ich will überall versuchen so gut wie es geht zu sein und keine Fehler zu machen. Aber genau das sollte ich nicht tun, weil so riskiere ich wahrscheinlich zu verkrampft beim Date zu sein? Ich denke ich muss lernen, dass ich nicht perfekt bin und auch nicht sein muss, ich muss mich einfach annehmen und lernen mich selbst zu lieben, was ich im Moment auch nicht tu, da ich mich mit anderen vergleiche und mir dann einrede "Du kannst so eine Frau nicht haben". Sie ist es vielleicht gar nicht wert, dass ich so viele Gedanken an sie zu verschwenden? Wie wird man ein Mann, der sich immer bedingungslos in den Mittelpunkt stellt? Ich glaube das fehlt mir. Ich habe schon oft genug gelesen, dass man an sich arbeiten soll, Persönlichkeitsentwicklung betreiben soll ("Der Sex-Instinkt" von Nico Gold und "Verführen mit Persönlichkeit" von Mark Lambert, beides aber nur angelesen, nicht komplett durchgelesen). Ich werde mir hier auch "Einführung und grundlegende Text zu Pick-Up" durchlesen, danach Lob des Sexismus, so wie es mir hier von kleiner pinguin empfohlen wurde. Ich habe außerdem hier irgendwo gelesen, dass man auch "Kino: Die Eskalations-Leiter von DiCarlo" lesen sollte. Da geht es vermutlich um die schrittweise Steigerung des Körperkontaktes. Ich hab ja eh schon herausgestellt, dass ich an meinem Leben einiges ändern muss. Ich vermute, dass wenn ich einfach viel in Sport, Hobbies usw. investiert, mich dann automatisch weniger verrückt machen werde, wenn ich eine neue weibliche Bekanntschaft mache, mit der ich ein Date haben möchte? Gibt es da sonst noch irgendwelche Mittel gegen? Wahrscheinlich ist es einfacher als gedacht: Einfach aufhören mit dem "sich verrückt Machen" und sich sagen, dass die Frau es nicht wert ist, dass man sich selbst so viel Zeit und Nerven raubt und, dass es auch gut laufen wird, ohne dass man jedes Detail durchplan und über alles nachdenkt. Wird dieses "verrückt Machen" auch automatisch besser, also weniger, je mehr Frauen man gedatet hat? Ist das nur eine Frage des "Abstumpfens", des "abgebrüht Seins"?
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Da fällt mir gerade ein: Ein Problem, was ich hab, ist glaube ich, dass wenn ich Frauen anspreche, ich dabei total angespannt, einfach nicht locker bin. Ich glaube, dass ich dadurch es dann nicht schaffe meinen Emotionen freien Lauf zu lassen, mein Lächeln usw. zu zeigen. Ich habe sogar den Gedanken, dass eine Frau, die ich anspreche, durch mein Lächeln direkt merkt, dass ich sie nur wegen sexuellem Interesse anspreche oder nur, weil ich sie heiß finde. Ich denke mal, dass ich da einfach weniger nachdenken sollte und es einfach machen sollte? Das mit der Anspannung ist schätze ich nur eine Frage der Zeit? Wenn ich öfter mal Frauen anspreche, werde ich vermutlich automatisch lockerer dabei und somit auch authentischer, sodass es mir leichter fällt, meine Emotionen zu zeigen und nicht zu verkrampfen, starr und emotionslos zu wirken / zu sein, richtig?
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Ich hab übrigens rausgefunden, dass das Mädel vergeben ist. Denke dann sollte ich es mit Nummer holen lassen, oder? Bin mir unsicher. Ich könnte ja so tun, als wüsste ich nicht, dass sie vergeben ist. Aber ob das dann moralisch so ok ist? Streng genommen ja nicht.
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In der Stadt in der ich im Moment noch bin, meiner Heimatstadt, habe ich 2 Freunde, aber ich mache nicht viel mit denen. Wenn ich was mit denen mache, dann auch nur Dinge, die mich nicht weiterbringen. Darauf kann ich verzichten. Streng genommen habe ich in der Heimat mehr als 2 Freunde. Aber der Kontakt ist total verstummt und ich hab auch keine Lust, was mit den Leuten zu machen. Ich ziehe wieder in die Stadt um, in der ich studiere, um mein Studium wieder fortzuführen (ich hatte es eine Weile pausiert). Ich finde in der Studentenstadt herrscht ein ganz anderer Flair, ich hab da auch ein anderes Mindset. Die Umgebung beeinflusst mich schon finde ich. Ich finde, dass es mir dort besser geht. In der Studentenstadt habe ich nur einen Kontakt, den ich vorsichtig als "Freund" bezeichnen würde. Er wohnt in demselben Wohnheim wie ich. Kennen tu ich in dem Wohnheim mehrere Leute, man hat halt mal in der Küche oder im Garten gequatscht Es ist jedoch nur einer dort, mit dem ich intensiver in Verbindung stehe und schon mal in whatsapp schreibe. Habe früher als ich noch in der Studentenstadt wohnte, öfter was mit ihm unternommen. Es gibt da eine Studenten-App in der Stadt, da hatte ich vor Kurzem über meine Problematik einen Beitrag verfasst und mit einem Typen geredet, der mir Tipps gegeben hat. Er hat mir angeboten, dass wir mal zusammen was trinken gehen. Das Wohnheim gehört zur Katholischen Hochschulgemeinde. Die bieten im Sommer und zum Anfang es Winteremesters immer Ausflüge an, teilweise ins Ausland, da kann ich auch Kontakte knüpfen. An sich gibt es genug Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen. Ich merk im Moment, dass die alten Freundschaften aus der Heimat irgendwie auch den Bach runter gehen und ich nicht mehr viel gemeinsam mit den Leuten habe. Nicht mit allen, aber mit vielen. Das ist wohl der Lauf der Dinge (?). Habe hier in der Heimat einen alten Kumpel, mit dem ich nicht mehr viel zutun habe, gab auch ein paar Differenzen zwischen ihm und mir, die seinerseits stark über whatsapp Sprachnachrichten ausgetragen wurden. Ich habe keine Lust mich da noch weiter mit zu befassen und denke, dass es mir gut tut, wieder an meinem Studienort zu sein. Dort herrscht frischer junger Wind, die Stadt ist schön, alles ganz anders als in meiner Heimatstadt aus der ich komme. Will so ein bisschen was wie einen Neuanfang, negative alte Freundschaften halt pausieren, erstmal auf Distanz gehen. Kann natürlich sein, dass sich solche Freundschaften dann auch auflösen, wenn sich keiner mehr meldet. Aber dann ist das halt so. Dann ist es vielleicht auch das Richtige, dass sie sich auflösen. Brauch ich nicht, entweder man mag sich und macht was zusammen oder die Leute können mir gestohlen bleiben.
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Der Grund, warum ich nicht zur Tat schreite ist, dass ich zwecks Umzug und einiger anderer Dinge einfach viel über verschiedenste Dinge nachdenke und immer allem den Vorzug gewähre, nur nicht neuen Zielen. Ich muss auf jeden Fall hier aus meiner aktuellen Wohnsituation raus, die hemmt mich schon irgendwo. Da bin ich aber eh schon gut dabei, ist alles im Gange. Social-Media, Pornos, Masturbation benutze / mache ich oft. Tinder hab ich zwar, aber aktiv daten tu ich nicht. Hab auch schon gehört, dass man statt Energie in zu viel Masturbation zu stecken, diese lieber in das Verlangen Frauen anzusprechen investieren sollte. Mir fehlt einfach ein Arschtritt und Disziplin die Dinge durchzuziehen, um Ziele zu erreichen. Ich werd's aber angehen. Spätestens nach dem Umzug alles angehen, das Ein oder Andere jetzt schon.
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Ich bin im Moment ziemlich antriebslos, weil meine Wohnsituation nicht die beste ist, werde auch umziehen demnächst, ist in Planung, wird nicht mehr lang dauern. Aber an sich hast du Recht. Ich könnte schon jetzt beginnen mit Sport, Hobbies. Es scheitert nur daran, dass ich mir einrede, dass ich jetzt noch nicht umgezogen bin und erst nach dem Umzug konzentriert starten kann. Stimmt nicht, hast Du Recht. Ich werd's versuchen mich jetzt schon mal aufzuraffen. Ich kiffe nicht. Ich hab echt nicht viele Hobbies, hole mir viel passive Unterhaltung (Twitch, Netflix ab und zu was zocken). Das will ich ändern. Mein Opa (leider schon lange verstorben) ist Grieche. Daher war ich auch öfter in Griechenland, meine Eltern haben da ein kleines Ferienhäus-chen, ich mag Griechenland sehr und würde gerne Griechisch lernen. Mehr reisen (wobei das das Geld mitspielen muss, aber in Maßen wird's gehen). Krafttraining will ich angehen, um mich körperlich ein bisschen besser zu fühlen. Ich fühle mich halt oft so schwächlich körperlich, weil ich einfach ein schlaksiger Spargeltarzan bin (1,86m und 70kg). Denke mir würde es gut tun, einfach Krafttraining zu machen, dann noch ein bisschen auf die Ernährung achten. Dann lege ich sicher etwas zu. Das mit dem sich "schwächlich", dünn und dadurch weniger attraktiv fühlen ist vielleicht quatsch, man kann ja auch mit einem guten slim fit Hemd als relativ dünner Mann gut aussehen, mögen bestimmt genug Frauen. Trotzdem nagt es irgendwie an mir. Immer dann, wenn ich irgendwo mit 'nem hotten Mädel zu tun habe, dann stört mich meine dünne Statur. Ich steh generell nicht so auf die zierlichen kleinen Frauen, sondern eher auf "normalos", sportliche und ich find's nicht schlecht, wenn die Dame ein paar Kurven hat, aber nicht dick ist. Da denk ich mir immer, wie kann ich diese Erwartungen haben, wenn ich selber einfach dünn bin. Ich empfinde meine Statur nicht als attraktiv für Frauen. Das ist wohl auch ein Problem, ich brauch ein besseres Bild von mir selbst. Das Risiko, dass ich es auch ausstrahle, dass ich meinen eigenen Körper wegen meiner sehr schlanken Statur nicht als attraktiv für attraktive Frauen betrachte, besteht halt. Dem kann ich denke ich entgegnen, indem ich einfach das Beste aus mir raushole und dadurch automatisch ein besseres Körpergefühl entwickle, schätze ich. Könnt mir gerne sagen, ob ich das so richtig sehe oder ob dieser Ansatz der falsche ist und ich einfach lernen muss, auch in meinem jetzigen Zustand (völlig ohne Sport) mit meinem dünnen Körper vollkommen zufrieden zu sein. Mit Sport werde ich aber so oder so anfangen, kann sich ja nur gut auswirken.
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Ja, ich bin da erstmal nicht mehr, weil ich ja in Kürze nicht mehr dort arbeite. Es kann jedenfalls keine unangenehme Situation auf der Arbeit o.ä. dadurch entstehen. Wird Zeit, ja. Ich denke auch oft daran einfach Mädels irgendwo anzusprechen (Disco, Barr, Club, Café, Bibliothek) anzusprechen. Es kostet mich nur eben eine starke Überwindung, ich muss es halt wagen. Hab das nur 1x in einer Disco gemacht in Graz. Ist aber lang her und wir sind dann rausgegangen. Da war aber eine Freundin von ihr dabei und sehr komische Typen (Nebenbuhler?). Außerdem war die sehr jung glaub ich. Glaub in der Disco waren fast nur 18-jährige der sogar jünger. Ich war da 23 oder 24, sowas um den Dreh. Sie meinte auch, dass ich mich lieber im Univiertel umsehen soll, weil in dieser Disco waren die Leute schon sehr jung. Da war eh ein anderer Typ dabei, den sie an der Angel hatte soweit ich mich erinnern kann Ist auch egal. Ist viel zu lang her, als dass es von Relevanz wäre. Wollte es nur mal erwähnen. Gab auch an sich Situationen, bei denen ich sagen würde, dass ich da etwas mit einem Mädel hätte haben können. Ich fand die Mädels immer zu unattraktiv. Vielleicht hätte ich nicht so hohe Ansprüche haben sollen und sollte generell meine Ansprüche runter schrauben. Eine aus einer damaligen Lerngruppe fragte mich, ob ich mit ihr Hush-Muffins mache/backe. Ich hab mit Cannabis nichts am Hut, das interessiert mich nicht und ich fand sie halt nicht so attraktiv, daher hab ich es nicht gemacht. Auf einem Studentenfestival in Deutschland hatte ich mich an einem Bratwurststand mit einer unterhalten. Als es dunkel war und alle zur Party-Area / zu den Bühnen gingen, da hat sie sich auf den Weg dorthin bei mir am Arm eingehakt. Es kam uns eine andere Gruppe entgegen, da meinte eine zu mir, ob ich "ihr Freund sein will", die war mir aber, um ehrlich zu sein, zu dick. Die, die sich eingehakt hatte war dann einfach weg, glaub weil ich mit der anderen Gruppe, die uns entgegen kam, geredet hatte. Auf einem anderen Studentenfestival in Graz, auch eine aus besagter Lerngruppe, aber eine andere als die oben erwähnte, wollte mit mir was zu trinken holen und zur Bühne. Ich wollte aber nach Hause aus diversen Gründen. Bin dann mit ihr nach Hause gegangen (sie hatte den selben Heimweg). Ist aber auch schon lange her und ich fand sie echt nicht attraktiv. Ist alles lang her. Im Moment ist schon lange tote Hose.
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Okay, ja, dann werde ich es denke ich lassen. Hatte gedacht, dass es trotz meiner momentanen Lage sinnvoll ist, ihr meine Nummer zuzustecken. Ich dachte mir so: Selbst wenn die Lage suboptimal ist oder sie nein sagt. Allein dadurch, dass ich es gemacht habe, werde ich mich besser fühlen.
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Ich hab mich schon grob mit Begrifflichkeiten befasst. Ja, du meinst sicher dieses "Anhimmeln" bzw. "auf's Podest stellen"? Du willst mir sicher sagen, dass ich da anders rangehen muss, andere Wörter wählen muss. Es lockerer sein muss? Falls es das ist: Ich weiß an sich schon lange, dass man Mädels nie auf's Podest stellen sollte. Das im Kopf dann aber umzusetzen, ist die anderen Sache. Ich bin sexuell halt unerfahren und man hat ja auch so seine Automatismen im Kopf. Wahrscheinlich ist da das wichtigste: Mit sich selbst so beschäftigt sein in Form von Hobbys, Sport, Studium, Interessen, dass man dadurch automatisch schlechte Automatismen verliert, Selbstbewusstsein aufbaut (?) und Dinge viel lockerer sieht? Vieles stellt sich denke ich von selbst ein, man muss sich aber auch natürlich was trauen, handeln, machen.
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