Dom_2020

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Über Dom_2020

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  1. @Martin44 Meine Nachricht war schon länger und ausführlicher. Habe mein Verhalten zu der Zeit detailliert beschrieben und das für mich auch alles neu war. Verständnis gezeigt und mich entschuldigt. Vllt hab ich das auch falsch geschrieben. Ich war nicht impulsiv - hatte eher ein großes Bedürfnis nach Nähe zu der Zeit. Ich hab seit Dezember nen Hund - der konnte das auch mit kompensieren😉 Ihr Invest war bis Ende Oktober noch sehr hoch und wir hatten viel unternommen, deshalb kommt mir das einfach so vor - jedoch meine subjektive Meinung. Ich geb dir recht, dass psychische Erkrankungen anstrengend sind/sein können. Die Frage ist halt einfach in wie weit ist der Betroffene bereit daran zu arbeiten bzw. kommt man überhaupt an die Wurzel. Mir ist einfach aufgefallen, dass die Depression nur das Symptom war - die Ursachen kannte ich noch nicht, jedoch habe ich festgestellt, dass ich langsam wieder in alte Denkweisen usw. kam - deshalb bin ich auch nochmal zum Therapeut, um dem nachzugehen und das war gut so. Dauert einfach bis der Müllberg weg ist und manchmal kommt dabei noch ne Überraschung raus😉
  2. @Greyback123 Nein Exklusivität wurde bereits Ende Juli vereinbart. Ja das Hartnäckige kam dann Mitte Oktober und hielt sich 4 Wochen. Ja und Ende Oktober ging’s bei mir dann los. Keine gute Kombi - Ich weiß. Thema Bindungsangst kann ich nicht ausschließen. Gab schon ein paar Anzeichen, aber da möchte ich nix unterstellen. War auch schon in dem “Verein” - deshalb hatte ich früher lieber Fernbeziehungen😉 Zum Verhalten braucht man nix sagen - ist respektlos. @Branx; @PaulPanzer79 Danke - Ich geb euch recht bzgl.der Needyness - mich hat das in meinem damaligen Zustand einfach überrollt. Verlustängste getriggert usw. Ein einfaches “OK du hast recht - war ne schöne Zeit hätte gereicht” Mich wirfts leider etwas zurück - hatte meine Säulen einigermaßen wieder stabil und muss schauen, dass ich die Füße stillhalte
  3. 1. Dein Alter: 31 2. Ihr/Sein Alter: 25 3. Art der Beziehung (monogam) 4. Dauer der Beziehung: kein Label 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 7 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: häufig - zum Ende stagniert 7. Gemeinsame Wohnung? Nein 8. Probleme, um die es sich handelt Hi Leute, ich verfolge das Forum seit Anfang diesen Jahres. Bevor es ums eigentliche Thema geht, muss ich kurz etwas ausholen. Ende letzten Jahres ging meine 3-jährige LTR in die Brüche. Waren 2 Jahre Fernbeziehung und ca. 1.300km zwischen uns. Flogen dann quasi alle 2 Wochen durch Europa. 2020 konnte ich nach langen Verhandlungen mit meinem AG zu ihr ins Ausland ziehen (UK) und von dort arbeiten. Die Beziehung war zu der Zeit schon von Höhen und Tiefen geprägt (wurde davor ca.3x abgeschossen, aber ich war in Love und abhängig) Im Nachhinein war das schon etwas toxisch alles. In 2020 entwickelte sich bei mir final durch Corona ausgelöst eine schwere depressive Episode mit allen möglichen Symptomen, jedoch ist mir das nicht aufgefallen. letztendlich hat dann meine Ex, als ich 2020 über Weihnachten in Deutschland war Final die Beziehung beendet. Ich bin danach total zusammengebrochen. Im Frühjahr bin ich dann für 12 Wochen in eine psychosomatische Klinik und habe dort und im Anschluss mit Höhen und Tiefen die Depression bekämpft und in den Griff bekommen. Nun zum eigentlichen Thema: Im Mai hatte ich begonnen mich mit einem HB zu treffen. Kennen uns flüchtig seit paar Jahren und haben uns immer nur zum Geburtstag gratuliert. Ich bin recht sportlich (CrossFit, MTB, joggen, etc.), mein Studium früher neben der Arbeit gemacht und hab nen anspruchsvollen Job. Großer SC, & stabile Familienverhältnisse. Sie studiert noch, meistens von daheim wg COVID, arbeitet aber nebenbei, ist bodenständig, hat Humor, hübsch, tut sich aber auch schwer Entscheidungen zu treffen. Jedenfalls haben wir uns bis Mitte November immer regelmäßiger (3-4x/Woche) getroffen teils mit Übernachtung und was zusammen unternommen. Sex war regelmäßig und sehr gut. Irgendwann hat sie dann Exklusivität verlangt und ich ließ meine Alternativen ruhen. Bindungsversuche von ihr wurden wahrgenommen (Hat Sachen bei mir in der Whg, Invest von ihr bzgl. Unternehmungen, Urlaub, gemeinsames Kochen, Kosename, etc.) Erwartungen wurden abgeklopft - wir suchen beide eher LTR, jedoch hat sie zu mir gesagt, dass sie sich unter Druck fühlt, wenn der Typ sie bzgl. „Was ist das mit uns anspricht“ - also hab ich das auch nicht und hab’s laufen lassen. Ich kannte zuvor auch paar Vorgeschichten ihrer Exbeziehungen (u.a.war da auch ein Kontrollfreak/Stalker) Sie weiß von meinen Themen bzgl. Krankheit/Therapie Bescheid - hatte Verständnis und mich unterstützt. Haben auch ab und zu darüber geredet, jedoch hab ich meistens darauf geachtet, dass wir ne gute Zeit haben und sie sich bei mir wohl fühlt. Hat sie mir auch oft bestätigt. War alles recht harmonisch - ab und zu mal kleine Differenzen, aber nix nennenswertes. „Problem“ Während meiner Therapie ist aufgefallen, dass in mir noch ein paar Baustellen schlummern, welche aufgearbeitet werden müssen. Also habe ich beschlossen ab September eine Traumatherapie zu beginnen. Jetzt im Nachhinein war es mit die Beste Entscheidung die ich treffen konnte, jedoch gab es während der Zeit der Aufarbeitung „Nebenwirkungen“ Ich geh nur mal auf die für mich relevanten Sachen ein: Die schlimmste Zeit war im November in der meine Traumata aus mir „ausgebrochen“ sind. Ich hatte ein starkes Bedürfnis nach Nähe, bzw. Verlustängste und daraus folgend auch geklammert. Ich erkläre das mal wie mein Therapeut mir das erläutert hat. Das ist wie eine Grippe/Phase in der man alte Emotionen/Gefühle nochmal über einen gewissen Zeitraum XY durchlebt und die dann wieder abklingen. Ist so ne Art temporäre Persönlichkeitsveränderung😄 Abgeklungen ist das dann Anfang Dezember und ich konnte das nur im Nachhinein feststellen, dass ich zu der Zeit emotional platt war - genauso wie mein Selbstwert. Ich war innerlich recht dünnhäutig und das hat man auch in meinen Nachrichten gesehen. Mir wurde es auch von meinem Umfeld bestätigt, dass ich im Nov leichter reizbar war etc. Naja, ab Ende Oktober hat sich mein Verhalten dann auch auf “uns” ausgewirkt, ich hab’s nur nicht bemerkt. Ich wollte sie öfter sehen und war auch bedürftiger - wie oben beschrieben. Hab auch etwas Drama angezettelt. Mein Nähe/Distanz Verhältnis hat sich temporär verändert. Zudem hatte sie sich was hartnäckiges eingefangen, was den Sex erschwerte - Ich mich extra testen lassen - alles negativ. Ich bekam außerdem noch neue Medikamente, welche das übrige beigetragen haben. Naja, Ende November wurden dann treffen abgesagt und die Kommunikation wurde weniger. Ich hatte schon ein schlechtes Bauchgefühl, jedoch dann einfach angefangen zu spiegeln. Sie 1 Schritt - Ich 2 Schritte. 2 Tage später dann die Frage von ihr was mein Problem ist - ich erstmal ignoriert. Am gleichen Tag dann von ihr die Nachricht - “Ok wenn ich keine Antwort bekomme, dann lass mich Ende der Woche meine Sachen holen” Ich angerufen - wollte es mit ihr klären - Sie abgeblockt. Ich hab ihr mitgeteilt, dass ich nicht verstehe was das soll und sie zu mir kommen soll, damit wir drüber reden. Sie: keine Zeit Am Ende der Woche kam dann von ihr eine Nachricht, Blablabla, sie fühlt sich unter Druck, Blablabla - passt nicht. Habe ihr geantwortet, dass ich es schade finde, die Umstände der letzten Monate erklärt und wenn sie dem ganzen ne Chance geben würde sieht, dass das nur ne scheiß Phase war und es wieder so locker wird wie davor. Seitdem Funkstille. 9. Fragen an die Community Vllt.wollte ich das einfach nur mal runter schreiben. Ich kenne das PP-Zitat und den Ex-Back-Threat. Vllt. muss mein Bericht verschoben werden. Ihr und ich wissen genauso wenig was in ihrem Kopf vorgeht oder wer sie beeinflusst oder evtl.jemand anderes da ist. Mein Verhalten + weniger Sex = Attractionverlust - ist mir durchaus bewusst. Und ja eigtl.sollte ich froh sein sie los zu haben, denn Schluss machen per WA + ghosting ist Kindergarten. Aber ja ich vermisse sie auch und würde gerne weiterhin ne schöne Zeit mit ihr haben. Maßnahmen gegen meine Phasen sind schon getroffen (kann sein, dass es mal wieder vorkommt) - will das nicht mehr an meinem Umfeld auslassen. Für mich persönlich war’s jedoch extrem wichtig den alten Ballast aufzuarbeiten um weiterzukommen. Wir führten quasi ne LTR, ohne Label. Ich war temporär nicht verfügbar und konnte zu der Zeit nicht mehr richtig führen. Gespräche gab es seit Anfang Dezember nicht mehr. Wie würdet ihr das einschätzen? Noch handlebar oder finger weg? Ich vermute jemand Neues ist da am Werk. Weiter in der KS bleiben und abwarten ob sie sich meldet oder nochmal pro aktiv versuchen sie zu mir einzuladen? Was mach ich mit ihren Sachen (sind schon im Karton und außer Sichtweite) Und ich weiß auch Taten>Worte und Gefühle sind nicht verhandelbar, aber es fickt leider trotzdem meinen Kopf😉 Danke fürs lesen und die Kommentare.