Blurryface

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  1. Nichts neues, aber bestätigt ja viele bereits diskutierte Punkte. Finde die Statistiken allerdings noch mal ganz spannend.
  2. Da ich dieses Format zur Weiterentwicklung nutzen möchte, habe ich mir Gedanken darüber gemacht auch ältere Storys zu verewigen. Schlussendlich finde ich es allerdings sinnvoller all jenes zu berichten, was ich ab diesem Blog erlebt habe. Daher freue ich mich zu heute meinen ersten Beitrag zu veröffentlichen. #1 – Das Junggesellenabschieds-HB in der Bar Es ist Samstag und aufgrund von verschiedensten Gründen der erste Abend in den letzten Monaten an denen ich wieder gezielt in einer Bar war. Mit dabei zwei Freunde, wobei der eine vergeben ist und der andere sich noch in der Entwicklungsphase des „Weggehens“ befindet. Bei dem letzteren habe ich es mir auf die Fahne geschrieben Support zu leisten und ihn dabei zu unterstützen aus sich rauszukommen (Off-Topic). Dennoch sollte das mich nicht davon abhalten mich selbst weiterzuentwickeln und vor allem keine Ausrede darstellen. Wir landeten in einer gut besuchten und großen Bar und konnten noch gerade so den letzten freien Platz ergattern. „Glück gehabt“, dachte ich mir. In unserem Blickfeld war ein Junggesellenabschied (Mädels). Meinte an dieser Stelle noch Scherzhaft zu meinem Kollegen das ich Ihn, sollten die Mädels mit ihren Spielchen anfangen, opfern würde. Im gleichen Atemzug ist mir dann aber ein süßes HB an diesem Tisch aufgefallen. Nach ein bisschen hin und her shakern mit der Kellnerin (passendes Outfit um genug Trinkgeld zu verdienen 😉 ) und dem daraus resultierenden aufheizen gings dann los. Die künftige Braut und auch das süße Mädel (yes!) gingen von Tisch zu Tisch, um mit dem Junggesellenabschied-Programm loszulegen. Angekommen bei uns wollte die Braut unseren Namen auf ihrem T-Shirt geschrieben haben und ein Bild mit dem Jahrgangsgleichen schießen lassen. Das nutzte ich dann um mit dem süßen HB (nennen wir Sie Daisy, folglich mit D abgekürzt) ins Gespräch zu kommen. Ich meinte zu Ihr das wir, wenn wir im gleichen Jahrgang wären, ein Bild machen könnten. Ironischerweise hatten wir den gleichen Jahrgang. Da das Bild mit einer Einwegkamera gemacht werden musste, meinte ich zu ihr das Sie mir das Bild klassisch via Brief schicken kann, wobei ich direkt meinte das ich hier keine Brieffreundschaft suche. Mir quatschten noch kurz und nachdem wir darüber sprachen, was Sie am Tisch Merkwürdiges getrunken hatte, meinte ich das ich das wohl mal probieren müsste. Kurz bevor sie zum nächsten Tisch wollten, bekamen wir noch ein Herz auf unseren Körper gemalt, wobei ich mich hier bewusst für die Handfläche entschieden hatte. In der Zwischenzeit kam ich noch in das Gespräch mit einem männlichen Junggesellenabschied und machte auch mit den beiden HBs am Nachbartisch unmittelbar neben uns Bekanntschaft. Da ich irgendwann pinkeln musste und der JG-Tisch, mitsamt D, auf dem Weg dahin lagen, nutzte ich gleich die Chance vorbeizuschauen. Ich stellte mich in der gesamten Runde vor und sprach D gezielt auf das Probieren ihres Getränks an. Nach kurzem zögern reichte Sie mir das Getränk und ich stieß mit der gesamten Runde an. Anschließend verfolgte ich dann mein ursprüngliches Ziel. Wieder an unserem Tisch angekommen, folgten einige Gespräche mit meinen Kollegen. Hin und wieder versuchte ich die beiden HBs neben uns zu integrieren (insbesondere um meinen Kumpel aufzutauen), allerdings funktionierte das nicht so wirklich. Auch wenn die eine sichtlich gerne zu uns rüber gesehen hat, so hatten beide leider eher was mit einer Eisstatue gemein. Rumstehen, schweigen und möglichst keine Bewegung zur Musik von sich geben. Einen Vorteil hatte das Ganze jedoch: D saß im vollen Blickfeld und hat immer wieder zu mir gesehen. Einer meiner Kollegen ging aufs Klo und D schaute zu uns rüber. Könnt ihr euch noch an das Herz auf der Hand erinnern? Ohne viel Mimik hob ich meinen Arm und zeigte ihr meine Handfläche, wobei sie sich darüber köstlich amüsierte. Anschließend deutete ich auf den noch freien Stuhl meines Kumpels und nach etwas hin und her stand sie auf und kam zu mir. Da mein Kollege gerade wieder zurückgekommen ist und beide auch schon andeuteten gleich gehen zu wollen, ging ich mit D vor die Tür. Hier versuchte ich gezielte Berührungen einzubauen, wobei sie zurückhaltend war. Nachdem wir etwas quatschten, meinte ich zu ihr das wir jetzt gleich gehen und wir daher die kommenden Tage was trinken gehen sollten. Sie gab mir ihre Nummer und wir gingen wieder rein. Am nächsten Tag rief ich sie gegen Nachmittag das erste Mal und gegen Abend das zweite Mal an. Leider in beiden Fällen ohne Erfolg. Da es mir beim zweiten Mal zu blöd wurde, schrieb ich eine kurze WhatsApp. Obwohl die Nachricht kurz darauf gelesen wurde, erfolgte keine weitere Reaktion von ihr. Fazit: Bis zum Punkt als wir vor die Tür gegangen sind lief in meinen Augen alles rund. Vor der Tür hätte ich zum KC ansetzen können, allerdings hatte ich ein zu gutes Gefühl für ein erneutes Treffen gehabt, weshalb mir das an dieser Stelle schlichtweg zu unkalibriert und voreilig rübergekommen wäre. Für mich war dieser Abend, insbesondere da die letzten Monate eher ruhiger waren, ein guter Start für die hoffentlich bald folgenden. Die Nummer von D habe ich nach zwei Tagen ohne Reaktion gelöscht. Dennoch die Frage: Was sind mögliche Thesen für ein solches Verhalten?
  3. Cheers @ all, seit März (2021) bin ich hier immer mal mehr und weniger aktiv, bisher fast ausschließlich als passiver Leser. Motiviert durch die vielen interessanten Persönlichkeiten, aber auch die eigene Weiterentwicklung voranzutreiben, habe ich mich dazu entschlossen mein eigenes „Tagebuch“ zu schreiben. Vielleicht wird das aber auch mehr als das. Vielleicht ist der Name aber auch zu gewagt. Wer weiß. Ein paar Sidefacts: Knapp unter 30, hatte schon Beziehungen, ONS, FBs und auch „hin und wieder“ eine Frau direkt angesprochen. Letzteres ist aber (oh Wunder 😉 ) einer der Dinge an denen ich arbeiten möchte. Wobei ein bunter Cocktail aus „Ängste akzeptieren & überwinden“, „die Komfortzone erweitern“, „die Führung konsequent übernehmen zu können“ und „die Dinge zu verwirklichen die mich im inneren glücklich machen“ das ist, was ich mir bestenfalls täglich „verinnerlichen“ sollte. Für den Moment klingt das vermutlich alles noch sehr unkonkret und das weiß ich. Aber für mich darf es das noch sein. Ich bin jemand der fast immer gute Laune hat, jemand der social ist, jemand der andere begeistern und mitreißen kann. Zumindest wenn ich mir und den Aussagen von mehreren Freunden und Bekannten glauben kann. 😉 Aufgrund der uns bekannten Corona Situation wurde ich, wie auch viele andere, vergangenes Jahr aus diversen Routinen rausgerissen. Einer dieser Dinge war meine persönliche Entwicklung der oben beschriebenen Themen. Und auch wenn ich im letzten Jahr den ein oder anderen Lay verzeichnen konnte, so hat es gefühlt viel mehr Motivation und Überwindung gekostet als es das einige Monate davor hätte. Daher habe ich hier auch des öfteren auf Tinder zurückgegriffen. Dates hatte ich hier genügende, allerdings ist hier selten was passiert (KC/Lay). Aus dem Bauch raus finde ich es einmal interessant meine Stärken und Schwächen (reflektiert) aufzuspeichern um diese im Verlauf der "Reise" auf die Probe zu stellen sowie stetig zu hinterfragen. Persönliche Stärken: - Ich kann small-talk & deep-talk führen - Ich kann Entscheidungen treffen & Verantwortung übernehmen - Gute NC Quote Persönliche Schwächen: - Meine Angst gewinnt des zu oft die Oberhand - Ich kann mich nicht immer in ein richtiges Mindset (beliefs) begeben - Die richtige Führung sowohl im Text Game sowie bei dem Date - Oftmals zu wenige Eskalation - Nicht immer kalibriert genug Um auch noch etwas Statistik zum Bisherigen, relevanten, Stand reinzubringen: Approaches im Daygame: 5 (100 % NC) Night Game: 7 (70 % NC) Hinweis: Ich habe bisher nur die HBs angesprochen welche ich wirklich interessant fand (ab HB7+) Hinweis2: Aber dafür auch mit bestimmt aufgrund von den ersten beiden genannten P-Schwächen 1000nde ohne mich leben lassen ;). Meine Ziele (ohne Timing / Prio): - Die oben genannten Schwächen angehen (Vieles kann parallel und auch in ähnlicher Reihenfolge während des Flirts angegangen werden) - Social Circle um neue Leute erweitern - Jeden Tag etwas tun was mich weiterbringt (lesen, meditieren...) An alle die bis hier hingekommen sind -> Danke fürs Lesen Freue mich auf ein erstes Feedback.
  4. 1. Mein Alter: - 29 2. Alter der Frau - 22 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben - 2 4. Etappe der Verführung -Unabsichtliche + Absichtliche Berührung, Küssen 5. Beschreibung des Problems Hi, dachte verfasse mal eben meinen ersten Post 😉 Ich habe Ende Januar das HB über Tinder kennengelernt. Aufgrund zeitlicher Differenzen hat unser erstes Treffen erst Mitte Februar stattgefunden gehabt. Dort sind wir mehrere Stunden im Park spazieren gewesen. Situationsbedingt haben mehrere Berührungen stattgefunden gehabt. Bis Anfang dieser Woche hatte leider kein weiteres Treffen stattgefunden gehabt, da es zeitlich ebenfalls nicht gepasst hatte.(war viel unterwegs, Arbeitszeiten haben nicht gepasst, sie war verplant) In der Zwischenzeit hatten wir des öfteren telefoniert sowie gefacetimed (könnte kontraproduktiv sein, ist mir bewusst). Die Telefonate vergingen immer wie im Flug, da man sehr viel zu reden hatte. Sex war schon sehr früh ein Gesprächsthema. Sie ist überhaupt nicht proaktiv gewesen, weshalb ich immer der Part war und bin, der das Gespräch sucht bzw. den Kontakt aufrecht hält. Insbesondere bei den Telefonaten hat man aber gemerkt, dass sie zumindest positiv angetan war. Sie hatte erwähnt das sie erst eine Beziehung hatte, welche über drei Jahre ging. Zudem auch angemerkt das sie nie das Interesse an einem ONS hatte und auch nicht hat. (Für mich nicht unbedingt kritisch, zumindest wenn es passt). Ist aber seit über einem Jahr Single. Nun hatte das besagte zweite Date stattgefunden gehabt. Wir haben gemeinsam etwas gekocht, wobei sie anfänglich sehr nervös rübergekommen ist. Das kochen ist schnell verlaufen, da wir uns entschlossen hatten nur was kleines zu kochen, was innerhalb von 15 min auch genießbar und lecker war 😉 Anschließend hatten wir uns dann gemeinsam einen Film angeschaut und nachdem ich bereits beim kochen mehrfach Körperkontakt hergestellt hatte, habe ich sie dann zu mir gezogen. Wir hatten also zusammen auf der Couch gelegen, wobei sie doch sehr fokussiert den Film geschaut hat. Irgendwann habe ich sie geküsst. Da kam sie mir schon etwas distanziert rüber kam. (Entweder sie hat es nicht genossen oder war auch hier wieder extrem schüchtern) Am Ende des Films war es schon spät und sie meinte sie würde jetzt gleich fahren, ist allerdings noch eine halbe Stunde geblieben. Ich habe ihr aufgezeigt das sie gerne bei mir schlafen kann, wobei sie das nicht aufgrund der fehlenden Pille wollte. Sie hatte dann am Ende sehr nachdenklich gewirkt und vermutlich einen Gewissenskonflikt gehabt. Schlussendlich hätte ich vermutlich mehr eskalieren können, allerdings hätte es sich für mich aufgrund ihres Verhaltens nicht unbedingt positiv angefühlt. Muss gestehen das mir so ein Verhalten unbekannt ist, weshalb ich das nicht richtig einschätzen kann. Hatte das Thema daraufhin knapp via WhatsApp angesprochen (Das Gefühl gehabt das sie sich unwohl gefühlt hat), was sie allerdings verneint hat. Auf die konkrete Frage ob wir uns kommenden Samstag bei mir treffen wollen kam ein „Weiß nicht so recht“. 6. Frage/n Gerne würde ich das Ruder noch komplett rumreißen. Habe bisher nicht auf die Nachricht reagiert, da ich zwischen Freezen oder einer spielerischen, aber nicht weiter ausführende Nachricht, wie „Stimmt, nicht das es noch unanständig wird“ schwanke. Wie ist eure Einschätzung und was meint ihr wäre hier der richtige Ansatz ?
  5. Erst mal danke für die hilfreichen Antworten. Habe es gestern erst einmal mit einem „Okay“ beantwortet, wobei ich sie nach wie vor noch interessant finde. Keine Ahnung ob sie sich hier meldet. We will see. Jedenfalls nichts spielerisches, bin mir hier aber auch nicht mehr ganz sicher. Glaube hatte es eher ignoriert und runtergespielt im Sinne von - Die kann man doch auch im Nachgang nehmen. Nachdem ich das Gefühl von der Distanz hatte, war ich selbst etwas verunsichert und auch nicht mehr wirklich motiviert, da mich sowas eher abturnt.
  6. Valider Punkt, ging in dieser Aussage eher darum die Pille nur ungern aussetzen zu wollen.