BeastMaster
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Bei den 2-3 rede ich über Frauen, die für eine Beziehung interessant sein könnten. Und die finden mich in der Regel attraktiv. Als ich mich nach 15 Jahre Ehe getrennt habe, hatte ich so nach einigen Monaten wieder Lust auf eine Beziehung. Bin damals auf ein Dating-Portal. Die Frauen schrieben dort zwar alle, das sie nur eine Beziehung und kein Abenteuer suchen, aber die Vorstellungen dieser Damen von einer Beziehung waren von meinen Vorstellungen weit entfernt. Kam mir immer vor wie als wollte mir ein Schlachthof-Mitarbeiter etwas über die Feinheiten einer Herz-Transplantion erzählen und fragte mich zunehmend ob meine Vorstellungen da vielleicht aus der Welt sind oder ich es auf diesem Portal einfach mit einer etwas eigenartig gestrickten Form von Frauen zu tun hatte. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aus beruflichen Gründen eine Reise gewonnen. 14 Tage Hawaii für zwei Personen mit Einladung zu einem Privat-Konzert eines der Top 5 Popstars für 800 Gäste. Auf die Reise hatte ich keine Lust, da ich damals schon genug unterwegs war und der Popstar war auch nicht mein Geschmack, aber die Reise brachte mich auf eine Idee. 20 völlig zufällig ausgewählte Frauen in dem Dating-Portal angeschrieben. Suche Reisepartnerin um auf der Reise Spass im Bett zu haben. Müssten jedoch vorher mal proben, ob das passt. 19 haben spontan zugesagt, eine hat zögerlich abgelehnt, weil sie nicht wusste wie sie ihrem Mann erklären soll das sie 14 Tage weg ist. Danach habe ich mich etwas desillusioniert von dem Portal abgemeldet und meine nächste Partnerin auf einem Kindergeburtstag kennengelernt. "Zum Ficken" findest du immer was. Ist nur eine Frage des Frames.
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Für mich ist das ein "Massen- und Bereitschafts-Game". Im Sommer setzte ich mich gerne in die Fussgängerzonen, trinke ein Glas Wein und beobachte die vorbeigehenden Frauen. Pro 100 Frauen empfinde ich etwa 10 als interessant. Das heißt Figur, Kleidung, Frisur, MakeUp, Körpersprache/Ausdruck drücken für mich eine interessantere Persönlichkeit aus. Aus der Praxis weiß ich das von diesen 10 nur etwa 2-3 mich auch in einem Gespräch weiter interessieren können. Der Rest hat in der Regel seelische Defizite, die ich mir nicht weiter antun will. Bei diesen 2-3 müssen dann noch die "Rahmen-Parameter" stimmen. Das heißt Single sein, altlastenfrei, und in der Nähe wohnen. So gesehen begegnen mir zwar einige Frauen pro Tag die für Abenteuer denkbar sind, aber nur etwa alle sieben Jahre eine Frau, mit der ich Lust auf mehr habe und sich "ein besonderes Gefühl" einstellt. Die andere Seite ist die "Bereitschaft". Ein Glas muss erst leer sein, bevor es sich neu füllen kann. Hat man ein halbvolles Glas Weißwein und schüttet einen guten Bordeaux dazu, gibt das keinen guten Rose, sondern nur ein schlecht schmeckendes etwas. Damit meine ich die innere Bereitschaft für eine neue Partnerin wirklich offen zu sein (und umgekehrt). Es gibt da eine goldene Regel: Es braucht etwa die Hälfte der Beziehung-Dauer um zum letzten Partner genug innerliche Distanz aufgebaut zu haben, damit dieser nicht auf unbewusster Ebene in die neue Beziehung einwirkt. Aus meiner Lebenserfahrung würde ich diese Regel komplett unterschreiben, sowohl was mich selbst, wie auch was potentielle Partnerinnen angeht. In besonderen Fällen kann das auch noch wesentlich länger dauern.
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Ich würde hier zwischen "Oneitis" und "Seelenverwandtschaft" differenzieren. Oneitis ist wenn einer glaubt, das es aus irgendwelchen Gründen für ihn passt. Das kann ganz lapidar "sie hat die geilsten Titten der Welt" bis zu "Arbeit, Hobbies und Werte passen" sein. Seelenverwandtschaft geht darüber hinaus und da spielen dann noch viele Dinge eine Rolle, die man(n) nicht fassen kann. Bei meiner persönlichen Geschichte dazu, die ich oben beschrieben habe, ging es soweit, das ich lange Jahre fühlen konnte, was die Frau macht. Das war wie ein telepathischer Radiosender in meinem Kopf. Und wenn sie mir irgendwo begegnete, konnte ich das einige Sekunden vorher fühlen. Tschaka - ich wusste jetzt kommt sie und zehn Sekunden später läuft sie um die Ecke.
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Interessantes Thema. Ich bin als eher sehr analytischer und rationaler Mensch bekannt, aber habe im Lauf des Lebens festgestellt, das es manchmal auch Dinge gibt, die weit außerhalb dessen liegen, was man rational erklären kann. Als ich 23 war, machte ich einen Wochenende-Ausflug nach Ost-Europa. Dort sah ich ich abends im Hotel eine etwas jüngere Frau für einige Minuten, die mir von ihrer Ausstrahlung auffiel. Es waren nur einige Minuten, aber blieb mir durch besondere Umstände im Gedächtnis. Mit 30 traf ich in einer Hotel-Sauna in Süddeutschland wiederum eine etwas jüngere Frau, die mir durch ihre Ausstrahlung auffiel. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, das es sich um die gleiche Frau handelte, wie damals bei meinem Ost-Europa Wochenende-Trip. Mit 38 war ich auf einem inner-europäischen Flug, auf dem durch ungünstige Umstände eine ausgesprochen schlechte Stimmung unter den Passagieren herrschte. Ausnahme war eine Frau, die mir durch ihre Ausstrahlung auffiel... Zwei Jahre später lernte ich diese Frau auf einem Kinder-Geburtstag kennen. Unsere letzte Begegnung auf dem Flug war mir diesmal noch in bewusster Erinnerung. Sie war erst kurz vorher aus Süd-Deutschland zu mir in die Nachbarschaft gezogen. Wir wurden für weitere zwei Jahre ein Paar. In der Zeit stellte ich dann auch fest, das sie die Frau der ersten beiden Begegnungen war. Nach zwei Jahren trennte ich mich, da sie einige Persönlichkeits-Ausprägungen hatte, die für mich mit einer Beziehung nicht vereinbar waren. Die Zeit danach war für mich erstmal die Hölle. Sie wohnt weiter in meiner Nachbarschaft, aber hier begegnen wir uns nur alle 2-3 Jahre mal zufällig auf der Strasse. Dafür läuft sie mir dann an den unerwartetesten Ecken der Welt wie beispielsweise in Asien oder Italien zufällig über den Weg. Da ich mich für Mathematik interessiere, habe ich mal die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begegnung berechnet. Ein Sechser im Lotto hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit. So richtig skurril fand ich dann mal eine Situation als ich mich etwa sechs Jahre nach der Trennung testweise bei Parship angemeldet habe. Die Partnervorschläge basieren dort ja auf einem Persönlichkeitstest, der dann ein Punkte-Scoring ergibt. Daraus ergab sich für mich eine Top-Empfehlung, die mit weitem Punkte-Abstand vor allen anderen lag. Also schaute ich mir das Profil der Top-Empfehlung an und auch wenn die Bilder nur verschwommen zu sehen sind, war mir klar: einige dieser verschwommenen Bilder waren mir sehr bekannt. Trotz einigen Beziehungen und einer 15-jährigen Ehe vorher und einigen Beziehungen nach ihr kann ich für mich klar sagen, das ich nie eine Frau so geliebt habe und mich auch nie vorher oder nachher von einer Frau so geliebt gefühlt habe. Das ganze ist mir rund 10 Jahre nachgegangen. Die Beziehung-Partnerinnen danach waren unbewusst gewählt immer Frauen, mit denen ich diese Form der seelischen Nähe nicht erleben wollte und zu denen ich eine innere Distanz hatte. Eines Tages war es dann vorbei und erst seitdem fühle ich mich wieder innerlich frei und offen. Vor zwei Monaten ist sie mir mal wieder zufällig vor meiner Haustür begegnet. Keine Ahnung was sie da wollte, aber für mich war da kein Gefühl mehr vorhanden und das war gut so.
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Interessantes Thema. Meine erste Freundin wurde Stewardess, meine Ex-Frau war Stewardess vor der Ehe und meine erste Beziehung nach meiner Ehe war wieder mit einer Stewardess und ich wohne ihn einem Stadtviertel in dem geschätzt jede fünfte Frau Stewardess ist. Aus dieser Erfahrung kann ich nur sagen: Alle Vorurteile gegenüber Stewardessen sind weit UNTERtrieben! Wenn du nur Spass im Bett willst, ist eine Stewardess perfekt. Die LH ist in meiner Einschätzung der größte Swingerclub Europas. Für alles über den Spass im Bett hinaus, sollte man(n) tunlichst die Finger von lassen! Hier wurde einige Male erwähnt, das Stewardessen LSE sind. Würde ich absolut bestätigen. Eine Stewardess wohnt ihr halbes Leben im Fünf Sterne Hotel, aber hat nicht das Geld um sich ein Brötchen zum Frühstück zu kaufen. Das ist natürlich schon ein Werte-Crash. Man muss sich vorstellen, das eine Stewardess auf jedem Flug eine neue Crew und neue Gäste an Board hat. Das heißt wenn die Frau irgendwelche Persönlichkeitsstörungen hat, kann sie sich jahrzehntelang in dem Job verstecken. Bei den oberflächlichen kurzen Kontakten mit Kollegen und Gästen fällt das nicht auf. Das zieht bestimmte Frauen an und wenn sie nicht schon sowieso verkorkst sind, tut der Job sein bestes um ihnen dazu zu verhelfen. Da ist keinerlei Druck von außen durch wirklich nahe und tägliche Kontakte, sich in seiner Persönlichkeit zu entwickeln. Aufgrund der Arbeitszeiten sind ernsthafte engere Beziehungen für Stewardessen in der Regel nicht möglich. Die Stewards sind fast alle schwul. Was bleibt sind die Piloten oder ein Netzwerk an Männern in den jeweils häufig angeflogenen Lokationen. Da wird dann gerne mal unter der Hand weitergegeben, welcher Barkeeper in welchem Crew-Hotel Spass im Bett garantiert oder die Mädels bauen sich über Tinder ihre jeweiligen Kontakte in den Main-Locations auf. Mit 40 kommt dann langsam das große Erwachen und der Gedanke, das man alleine alt werden könnte und dann wird oft krampfhaft nach was festem gesucht. Es gibt sehr seltene Ausnahmen, aber die sind wirklich sehr selten. Das positive an ihnen: - Sie sind leicht ansprechbar. - Sie sehen gut aus. - Sie machen oberflächlich einen netten Eindruck, können charmant und eloquent sein und haben gute Manieren. - Sie sind in der Regel sexuell erfahren und verwöhnen einen Mann auch gerne und gekonnt im Bett. Früher hat die LH zur Motivation ihrer Crews große Crew-Parties in Frankfurt geschmissen. Geschätzt 1.000 Menschen, davon 990 Frauen und von den 10 Stewards waren acht schwul. Wenn man da als Hetero-Mann alleine auf die Toilette gegangen ist, konnte die Begleitung froh sein, wenn man wieder zurückkam. Etwas ähnlich ist das bei den Zwischenstopps mit Aufenthalt. Klar geht die Crew da oft gemeinsam raus, aber wenn 10 Mädels sich zwei Piloten und einen nichtschwulen Steward teilen müssen, dann gehen viele leer aus. Daher sind männliche Alternativen außerhalb der Crew gerne gesehen. Einige LayOver Hotels in Frankfurt sind schon genannt worden. Im Maritim an der Messe steigen aus meiner Sicht die meisten hochwertigeren ausländischen Crews ab. Viel Erfolg PS - Da momentan die meisten Stewardessen froh sein können, wenn sie wenigsten einen Kurzstrecken-Flug pro Monat haben, sind auf Tinder im Frankfurter Umfeld jede Menge zu finden. Die wissen vor Langeweile gar nicht mehr was sie machen sollen.
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