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Dafür sorgen dass die richtigen Leute an die Macht kommen IT Unterstützung für Wahlen und Abstimmungen. Und selbst da gibt es sowas.
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Ein schönes Thema, so findet man vielleicht noch ein paar weitere Anregungen. bisherige tolle Ziele wo ich nochmal hin möchte: - Budapest (meine absolute Lieblingsstadt) - New York / San Francisco / Moskau (jeweils nur beruflich da gewesen mit viel zu wenig Freizeit) - St. Petersburg - Trinidad / Tobago (meine 2. Heimat), Barbados, Antigua --> jeweils zum Karneval - Jamaica (Kingsten Town) - auch nur für nen Konzert mal da gewesen bisher geplant: - Thailand (in 18 Tagen geht es los) - wahrscheinlich noch Abstecher nach Malaysia und Kambodscha - Kazantip (2014) - Honduras (2014, beruflich) - Brasilien (Vitoria, Trindade und Martim Vaz, danach ne Amazonas-Expedition) - Miami (Ende 2014, beruflich) - Südafrika (2015) weitere Ziele - Hawaii - Sumatra - ...
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Ich erinnere mich noch an die Party der RMC (glaube 2010), da waren später quasi alle Teilnehmer + "Gurus" in nem kleinen Club, dazu ein paar externe. Die Coaches zeigten oft dass sie es selbst in der Realität nicht besser sind als die anderen, und ein Großteil von den Teilnehmern hat sich Krampfhaft an seinem Bier (Cola,...) festgehalten oder die Coaches ausgefragt, Hatte nix mit ner Party zu tun (wie auch dein Vorschlag, das klingt nach nem Lairtreffen in ner "verbotenen" Gegend), und auf ner Party mit lauter Musik (sonst ist es keine Party) kann man sich wohl schlecht vernünftig austauschen.
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Wie schon im letzten Post gesagt: bestimmt nicht die Selbstständigen (die arbeiten selbst und ständig, daher der Name). Und wenn jemand so reich ist dass er über Kapital sein Leben bestreitet, dann arbeitet sein Geld für Ihn und nicht er. Am ehesten kann man privat abschalten wenn man keine Verantwortung hat. Man geht zur Arbeit, geht nach Hause und interessiert sich nen Scheißdreck was da läuft bis man das nächste Mal da wieder hingeht. Ob einem so ein Job Spaß macht und ob er "sexy genug" ist, dass muss man selbst entscheiden. Sachbearbeiter im Großunternehmen, Müllmann (dank Schmutzzulage eigentlich gut bezahlt), KFZ Mechaniker, Bundeswehrsoldat in ner Versorgungseinheit oder im Stab oder Finanzbeamter (nur wertfreie Beispiele, bitte nicht angegriffen fühlen). Wenn ich nen Fehler mache kümmert es nicht wirklich, ich gehe nach Hause und denke nicht an den Job, und morgen der gleiche Kram nochmal. Bei Jobs mit mehr Verantwortung muss man halt hin und wieder auch mal in der Freizeit ran, oder man denkt zumindest darüber nach. Ist aber auch abhängig von der Firma wo man arbeitet. Ich habe nen paar Jahre in ner IT Beratungsfirma gearbeitet, das war echt hart. Jetzt mache ich quasi den gleichen Job (mit mehr Verantwortung) und es ist alles sehr angenehm. Es kommen mal 50 Stunden / Woche vor, aber meistens komme ich mit 37-40 hin. Viele Kunden wollen gar nicht dass man die Nächte durcharbeitet wenn man Ihnen nach einem 16-Stunden-Tag zwei Manntage in Rechnung stellt. Dann werden die Fristen direkt viel lockerer vergeben Such dir nen Job der dir Spaß macht und dich ausfüllt. Dann gehört der Job zu deinem Leben (ist nicht mehr aufgesetzt) und du brauchst dir um die Balance keine Sorgen mehr zu machen. http://www.welt.de/debatte/kommentare/article119592671/Trennung-von-Arbeit-und-Leben-fuehrt-in-die-Irre.html
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Leben ohne die Glotze - Bringt das was?
witnix antwortete auf El.Lobo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn du deinen Fernsehkonsum nicht unter Kontrolle hast, dann schaff ihn ab. Ich persönlich habe immer ganz gerne die Option ihn noch zu nutzen (und sei es nur wenn ich nen paar Tage krank zu Hause bin und keinen Bock habe etwas geistig anstrengendes zu machen). Dieses "Fernsehen ist böse", was gerne einmal in diversen Kreisen die Runde macht, ist für mich immer noch total überzogen. Wie schon Paracelsus sagte: die Dosis macht das Gift. Und ob irgendwelche (Schrott)Bücher wirklich besser sind als vernünftige Serien / Reportagen (und damit meine ich jetzt nicht "Mitten im Leben") das wage ich zu bezweifeln. Nen Filmabend mit Kumpeln kann man auch schlecht in einen Vorleseabend umwandeln. Es gibt in allen Medien (Bücher, Hörbücher, Filme, Serien, Zeitschriften, Musik,...) Meisterwerke, und es gibt überall absoluten Schrott. Man muss dann einfach mal entscheiden was man konsumieren möchte. Eine Überlegung den Fernseher abzuschaffen kann ich nicht verstehen (die Anschaffung ist schon gewesen). Das ist oft nur blinder Aktionismus damit man sich kurzzeitig besser fühlt und zeigen kann wie "anders als die ganzen anderen" man doch ist. Bei einer Neuanschaffung eines Geräts (+ Schüssel oder so) kann man die Überlegung anstellen ob man es wirklich braucht. Und wenn man den abschafft, dann bitte konsequent alles abschaffen was als Ersatzhandlung dienen könnte. Also kein Youtube (am besten das Web nur noch mit Lynx), keine bunten Zeitschriften (die meisten Männerzeitungen sind nicht besser als das klassisches Hartz4 TV), ... Zusammenfassend: reduziere deinen Konsum, nutze es für dich wenn du es gerade brauchst (seichte Unterhaltung kann auch mal entspannend sein), und sonst schalt es aus. Wenn man ein erfülltes Leben hat, dann schaut man so oder so kaum noch fern, aber wenn man es tut hat man auch oft einen Mehrwert dadurch. Ist genauso wie in einer Diät. Ganz auf Schokolade verzichten bringt meistens nicht, aber die kleine Dosis bewusst zu genießen ist oft die größte Befriedigung. -
Wenn man einen vernünftigen Chef hat (also jemand der etwas von Personalführung versteht) dann sollte man eigentlich nicht ständig kontrolliert werden (außer es ist bei dir nötig oder es wirkt zumindest so). Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es häufig kein Kontrollverhalten war, sondern dem Chef einfach Infos gefehlt haben um seinen Job wiederum richtig zu machen. Ich arbeite im IT Projektgeschäft mit diversen Projekten zeitgleich. Auch hier ist es egal wann ich wieviel arbeite, hauptsache ich schaffe meine Arbeit. Aber da mein Chef regelmäßig wiederum weiter berichten muss, die Ressourcen und die Umsätze planen muss, so braucht er Informationen. Und die muss ich ihm liefern oder er holt sie sich. Wenn du dich also ständig kontrolliert fühlst, kann es auch daran liegen dass du zu wenige notwendige Informationen weitergibst, Oft reicht ein kurzer Status (bin in der Zeit, habe XX% fertig,...) schon aus. In der Selbstständigkeit hast du zwar keinen Chef der dich kontrolliert, aber du bist (wie bereits angesprochen) deinen Kunden Rechenschaft schuldig. Gerade bei mehrstufigen oder langen Projekten kommen regelmäßige Nachfragen wie es aussieht, ob es Abweichungen gibt etc. Grundsätzlich ändert sich dort wenig. Eine Ausnahme wäre wenn du dich privat hinsetzt und etwas entwickelst um es dann auf den Markt zu schmeißen (Software, Verfahren, Gerät,...) und du bis dahin quasi versorgt bist (z.B. da du Student bist und ein Spiel programmierst, welches du erst verkaufen möchtest wenn du fertig bist). Ist aber nur sehr selten der Fall, selbst wenn man 2.000.000$ aus ner Kickstarter Kampagne hat. Der Name Selbstständigkeit kommt davon, dass man (gerade am Anfang) selbst und ständig arbeitet. Und dann wirst du eben von Kunden und dir selber kontrolliert (bzw. deinem Buchhalter / Steuerberater / Bank / ...). Wenn du eine gute Idee, das entsprechende Grundkapital und nen guten Businessplan hast, dann kann es erfolgreich sein. Genauso kann es im sonstigen beruflichen bereich sein. Also vielleicht das Risiko verteilen (erst Teilzeit Selbstständigkeit oder Förderung durch irgendwen) und schauen ob es dir wirklich gefällt.
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Torschlusspanik mit 23 berechtigt?
witnix antwortete auf heiße-schnecke's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Tja, mit so einer Einstellung ist das Leben nicht mit 30 sondern schon jetzt vorbei. 7 Jahre sind auch 1/3 deines Lebens. Beschwerst du dich auch dass du mit 0-7 Jahren zu wenig feiern warst? Damals warst du auf andere angewiesen, jetzt hast du alles in der Hand. Bei mir hat sich auf jeden Fall mein Leben stark verändert, aber anders heißt nicht schlechter. Ich gehe nur noch 1-2 mal die Woche richtig feiern, aber dafür mit einer höheren Qualität und mit einer anderen Einstellung. Mit Mitte 20 war ich 6-7 Tage Party machen, aber irgendwie war auch viel Routine drin (Montag Club A, DIenstags Bar B,...) . Heute wird wenn dann richtig auf die Kacke gehauen, immer mal wieder was neues geplant und umgesetzt (auch mal spontan zum Sziget Festival, nach Londen für Shopping und Party oder nach Schottland zu nem Whiskey Tasting). Als Student hatte ich relativ viel Zeit, aber wenig Geld. Inzwischen habe ich genug Geld für nen schönen Lebensstil, aber zum Glück und auf Grund eines tollen Jobs noch genug Zeit dieses auch auszugeben. Man denkt an andere Sachen als damals, aber grundsätzlich geht es doch immer um Lebensqualität und Glücklichsein. Und wenn es auf die Frauen ankommt: mit 23 hast du vor allem die Optionen bei Mädels 10 bis Anfang 20, mit Anfang 30 ehrlich gesagt hast du die Option für alles zwischen 18 und 40 (sehr verallgemeinert, aber man fällt bei vielen nicht grundsätzlich durch das Raster). Fit kann man heute mit 40 oder 50 genauso sein wie mit 20 (zumindest annähernd), und es gibt in jeder Alterstufe genug interessante Bekannte und auch Frauen. Man muss nur bereit sein seinen Horizont zu öffnen, und auch mal neue Leute kennenzulernen (neben den alten Bekannten für die es nur noch Kinder, Altersvorsorge, Krankheiten und den Töpferkurs gibt) -
Bewerbung - Frage nach aktuellen Standards
witnix antwortete auf -Cash-'s Thema in Karriere & Finanzen
Ich würde noch darauf achten dass der Lebenslauf am besten nach dem amerikanischen Muster geschrieben ist. Also chronologisch rückwärts laufend. Dann sieht man was du als letztes gemacht hast, das ist im Normalfall relevanter als dein Geburtsort und dein Kindergarten. Zusätzlich würde ich auch eine Anhangsseite mit deinen Fähigkeiten / Zertifikaten / ... anhängen. Im IT Bereich z.B. die Softwareprodukte, Programmiersprachen, Fremdsprachen, SAP Zertifikate o.ä. Solange sich das Anschreiben in einem normalen, vernünftigen Standard befindet und sauber und frei von Rechtschreibfehlern ist kommt es vor allem auf dem Inhalt an, weniger ob es der letzten Anpassung für Schriftverkehr von vor 5 Minuten entspricht. -
Von der letzten Beschreibung hört sich das eher nach einer Verletzung und / oder einer Verkürzung des Rückenstreckers an. Im unteren Bereich setzt der auch hinten an der Wirbelsäule an, ungefähr auf Höhe der ISGs. Aber wenn es besser wird, dann ist es ja so oder so gut.
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Definiere normaler Lebensstandard. Standard 1: Essen zu Hause, Mittags etwas mitnehmen, 1-2 Mal die Woche in ein mittleres Restaurant, kein Auto, Monatskarte Bus/Bahn, alle 2 Wochen mal locker Abends was trinken gehen, Wohnung außerhalb Standard 2: Mittags mit den Kollegen essen gehen, Abends Sushi oder Steak, incl. Auto, teures Fitnesstudio, 3x die Woche Abends los ins Kino/Theater/..., 2x am WE in die Clubs, vorher in die Whiskey/Zigarren Bar, Wohnung direkt da wo das Leben tobt. Ohne solche Infos wird es dir niemand beantworten können. Hast du schon berechnet was dir nach Steuern, Altervorsorge, Krankenversicherung etc. noch real bleibt? Mit nem Netto Verdienst kann man sowas besser entscheiden.
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Klingt grundsätzlich vernünftig. Da sie auf dich zugekommen sind sollte es kein Problem sein nochmal realistisch 10-12% mehr rauszuholen (Also mit 15% oder so in die Verhandlungen einzusteigen). Die Logistikbranche ist ja nicht wirklich ein gut bezahlter Sektor im Normalfall. Oder man geht ein kleines bißchen Risiko und versucht zusätzlich Provisionen rauszuschlagen. Dann kann man dem Chef gut zu verstehen geben dass man eben bei guter Arbeit mehr bekommen möchte, und dass es so ja keine Risiko für ihn darstellt. Dann noch die entsprechenden Faktoren gegenrechnen: muss in der Schweiz ein privat genutzter Dienstwagen versteuert werden (Geldwerter Vorteil in D), und um was für ein Auto handelt es sich (S-Klasse ist was anderes als ein Dacia Logan). Schau dir in Zürich mal bei Immoscout oder so die typischen Mieten an für Wohnungen wo du gerne leben möchtest. Die anderen Lebenshaltungskosten sind meiner Meinung nach eher zu vernachlässigen (Essen im Supermarkt und Versicherungen sind kaum teurer, und so oft geht man normalerweise auch nicht ins Restaurant). Schau dir die Soft Facts an: wieviel Urlaub, die Arbeitszeiten, gibt es Zuschüsse wenn du zweimal im Jahr deine Familie in D besuchst, ... Und schau dir die Stadt an, Zürich ist schön, aber ich fand die Grundstimmung der Stadt etwas versnobbt bzw. spießig. Ist nicht für jeden was, vor allem wenn man sonst aus Berlin oder Köln kommt.
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Ich mache mal weiter. Finde solche Threads eigentlich immer ganz lustig, ist halt genau sowas wie: die Frisur meines Vorposters ist toll/scheiße Für mich als FP Fan und bekennender Nerd: http://www.fredperry.com/men/pac-man/pac-man-embroidered-twin-tipped-shirt.html
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Führungsperson ohne Disziplin - ! Hilfe !
witnix antwortete auf Harry2456's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich finde du hast dich direkt selbst hier beantwortet, mit deinem letzten Satz. Anstatt das zu schreiben kannst du auch einmal den kurzen Text Korrekturlesen (oder ne Rechtschreibprüfung drüberlaufen lassen). Das Thema nennt sich auch Prokrastination, und es gibt hunderte von Tips und Büchern dazu im Netz Um vernünftig lernen zu können, schließe die anderen Umweltfaktoren aus und konzentriere dich auf das was du erreichen möchtest. Z.B. Kapitel 1 inhaltlich wiedergeben können und auch begreifen. Also Internet aus, Telefon aus, satt sein, was vernüftiges zu trinken dabei haben (aber nicht unbedingt etwas was man aus Genuss trinkt, sondern etwas um den Durst zu stillen, Wasser, Tee,...). Dann konzentrieren auf die eigentliche Arbeit und das Ziel. Setze dir ein Zeitlimit (bei mir funktionieren meistens 60-90 Minuten ganz gut), dann machst du eine kurze Pause, die zweite kann sollte dann mindestens 30 Minuten dauern. Schaffe dir eine gute Arbeitsathmosphäre, nix was ablenkt. Kein Fernseher, Musik auch eher etwas was dich emotional nicht aufrüttelt (also "Fahrstuhlmusik"), kein I-Net, kein Telefon. Ich arbeite daher auch viel lieber in der Firma als im Home Office, da werde ich einfach zu oft abgelenkt (bei anderen ist es genau umgekehrt). Übertreibe es nicht, ich fange lieber früher an als in den letzten 2 Wochen 14+ Stunden am Tag zu lernen. Bei meinem Studium bin ich meistens mit 4 Abschnitten (also 4-6 Stunden) hingekommen. Oft hilft es auch, die Sachen die in der Uni besprochen wurden direkt parallel noch einmal zu wiederholen. Dann nimmt man schon während der nächsten Vorlesung alles besser auf (da man die Grundlagen besser kennt) und muss diese dann auch nicht mehr so lange nacharbeiten. Dadurch stellt sich beim Klausur-Lernen wiederum ein Aha-Effekt ein der die Motivation wieder erhöht. Wenn dir zu viele Sachen im Kopf rumspuken (habe ich den Herd ausgemacht, ich muss noch die Bushido-Karten bestellen, Mama hat morgen Geburtag,...) dann schaffe dir ein Ordnungssystem für deinen Kopf an (ich habe da sehr gute Erfahrungen mit GTD gemacht). Wenn du weißt dass du alles notiert hast und zur rechten Zeit daran erinnert wirst, dann hast du den Kopf frei für das was du gerade tust. Wenn alles nicht hilft, dann nimm dir einen Coach der deine Arbeitsweise untersucht und dir Tips gibt. Alleine das du Geld dafür ausgegeben hast hilft als Motivation es wirklich umzusetzen (das ist auch der Weg wie viele Ratgeber funktionieren ) -
Hey. Ich hatte nach meiner Hüft-OP Anfang des Jahres auch einige Probleme mit dem ISG. Bei mir kam es daher dass es blockiert war bzw. durch die ungewohnte Bewegung nach der OP öfters blockierte. Bei mir war in diesem Fall nicht mal mehr laufen vernünftig möglich, geschweige denn irgendwie Sport. Zusätzlich zu meiner normalen Reha habe ich dann einige Übungen zur Bekämpfung dieser Blockade gemacht (nicht lachen, unter anderem Hula Reifen Kreisen mit den Hüften) da es in den meisten Fällen dann gelöst hat. Dann war auch der Schmerz quasi sofort weg. Zusätzlich nahm ich noch ein paar Schmerzmittel bzw. eine lokale Schmerzbehandlung um eine Schutzhaltung zu verhindern und hierdurch das Gelenk längerfristig zu schädigen. Wenn es bei dir jedoch eigentlich vor allem beim Kraftsport auftritt, also durch hohe Belastungen, aber grundsätzlich alle Bewegungen möglich sind, dann kann es auch gut was anderes sein. Es gibt ja 2 Iliosakralgelenke, dass beide betroffen sind passiert wohl eher selten. ich würde auf jeden Fall einen geeigneten Arzt konsultierenda gerade ISG Sachen gerne nach einiger Zeit chronisch werden. Dann kann im Normalfall auch eine entsprechende (Physio) Therapie gemacht werden. Ich bin seit ein paar Wochen auch wieder voll im Training (zumindest was Kraft angeht) und komme in meinem SS Programm auch in die 100+kg Bereiche bei Deadlifts und Squats. Ich habe inzwischen keine Probleme mehr damit, außer wenn ich den ganzen Tag gestanden habe. P.S. Osteopathie könnte auch ein guter Ansatz sein, ich hatte während meiner Reha auch nen guten Osteopathen der mir gut geholfen hat)
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Bei uns war die Abbrecher-Quote ähnlich, auch beim Wirtschafts-Gymnasium. Aber eben hatten die Leute nach 2 Jahren Ihr Fachabi, die Option besteht immer noch ohne zeitlichen Mehraufwand. Daher würde ich das eher empfehlen, man hat mehrere Optionen. Und außerdem: oft kommt man mit den Lehrern / Lehrmethoden an bestimmten Schulen nicht klar. Ich hatte auch nur einen Realschulabschluss mit 2,7 oder so (+Q-Vermerk), und in Deutsch nur ne knappe 4. Ohne wirklich mehr zu tun habe ich nen Abi mit 1,8 gemacht (Deutsch als Abifach mit 12 Punkten), nen Studienabschluss mit 1,3 an der RWTH (mit Sprach-/Kommunikationswisschenaften als einem Hauptfach). Bei mir lag es wirklich nur an den Lehrern und zum Teil am Umfeld. Also probieren, speziell da man nach nem Jahr ohne Probleme vom Abi auf das Fachabi wechseln kann ohne Zeitverlust, umgekehrt kostet es dich immer ein Jahr. Und auch mit dem langsamen Abi (13 Jahre) hatte ich es mit 18 Jahren (OK, knapp unter 19) ohne was übersprungen zu haben.
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Das Problem ist, das er dieses Jahr wohl keinen vernünftigen Ausbildungsplatz in einer Firma mehr bekommen wird. Die meisten Bewerbungsverfahren fangen im September / Oktober an und sind Ende Q1 des Ausbildungsjahres vorbei. Man hat vielleicht die Chance eine entsprechende Stelle zu finden wenn jemand anderes abgesprungen ist, oder eben bei den Firmen die bisher niemanden bekommen haben. Ob diese dann jedoch auch noch eine Ausbildung mit Fachabi anbieten ist die nächste Frage. Vielleicht besteht noch eine Möglichkeit über Connections oder über eine schulische Asubildung + Fachabi (aber da würde ich ne normale Ausbildung oder Abi vorziehen)
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Ich würde auch vorschlagen dass du ein "richtiges" Abi machst. Da du bisher einige Sachen im kaufmännischen Bereich angesprochen hast, vielleicht ein Abi mit nem Wirtschaftsschwerpunkt (ich habe sowas auch an der Kollegschule gemacht). Wohlgemerkt ein allgemeines Abi, kein Fachabi. Dann kannst du sehen ob der Bereich etwas für dich ist oder nicht (wenn nicht musst du dich halt durch 1-2 Fächer durchquälen, das wäre auf nem normalen Gymnasium genauso). Dann entweder ne Ausbildung machen oder aber studieren. Aus meiner Sicht musst du beim Studium dann aber auch bis zum Master machen, nen einfacher Bachelor hat jetzt keine großen Vorteile gegenüber einer guten Ausbildung (und hier wird auch bei vielen Leuten ein Unterschied gemacht ob du bei einer kleinen 2 Mann Klitsche gelernt hast oder bei einem renommierten Unternehmen, zumindest nach meiner Erfahrung). Scheiß drauf ob es in dem Job Frauen gibt oder nicht. Man hat in der Freizeit genug Möglichkeiten welche kennen zu lernen, und auch wenn du Systemelektroniker bist gibt es auch Sekretärinnen, Marketing- und Personal-Ladies etc. Du arbeitest ja nciht nur mit deinesgleichen. Und kümmer dich mal ein bißchen um dein Leben. Du bist mit 18 schon relativ alt für nen Realschulabschluss, und da sollte man eigentlich wissen dass man sich nen Jahr vorher auf die guten Ausbildungsstellen bewerben sollte (also Anfang der 10.) Jetzt gibt es quasi nur die Rest-Ausbildungen die keiner haben wollte. Auch Schulen haben nur bestimmte Aufnahmefristen, und wenn du dann ncoh den Overhead betrachtest um dich zu bewerben (Adressen und Schulen suchen, Zeugnisse beglaubigen,...) mal ganz schnell auf den Arsch setzen und an deiner Zukunft arbeiten. P.S. lies mal deine eigene Signatur!
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Hey. Ich bin gerade in einer ähnlichen Lage. Ich spiele auch seit ewiger Zeit (>25 Jahre) Handball, und hatte in den letzten Jahren eine verschleppte Hüftverletzung. Wurde jetzt vor nem halben Jahr operiert, bin noch in der reha, und nächstes Jahr kommt die andere Seite dran. Mein Arzt meinte auch erst dass ich wohl nie wieder spielen werde. Das ist für mich jedoch keine Option, ich arbeite jetzt schon daran zur Saison 14/15 wieder auf dem Platz zu stehen. Man kann nicht genau sagen wie es bei mir in 20 jahren aussieht, aber das weiß man auch so nicht. Und wenn ich es nicht versuchen würde, dann würde ich mich die nächsten Jahre die ganze Zeit darüber ärgern. Wenn von den Ärzten aus organisch nichts dagegen spricht (also nicht bei jeder kleinen Belastung sofort etwas reißt) dann probier es irgendwann wieder. Man merkt dir ja an dass du es wirklich willst. Und es ist natürlich eine Kopfsache. Wenn du dich von der angst freimachen kannst, dann probiere es. Wenn du immer daran denkst dich nicht zu verletzen dann und nicht mehr voll dabei bist, dann lass es sein (und werde vielleicht Trainer oder so). Kraft aufbauen, langsam anfangen und steigern, und immer wieder in dich hinein horchen. Tu das womit du dich wohl fühst, nicht das wodurch du dich in 20 Jahren vielleicht etwas besser fühst (nach den ganzen Verletzungen sind die Sachen doch sowieso quasi hinüber, mehr kann auch nicht mehr kaputt gehen). Wenn das Risiko doch zu hoch sein sollte, dann suche dir einen Ausgleichssport (laufen, radfahren,schwimmen, Rollstuhlbasketball --> kein Witz, das macht tierisch Spaß)
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Teure Klamotten sind immer relativ. Relativ zu dem was man in seinem bisherigen Leben bereit war auszugeben. Habe ich bisher keinen Wert auf Klamotten gelegt (angezogen was Mama mir rausgelegt hat) oder nicht das Geld gehabt mir "teurere" Sachen zu kaufen (Stundent der von 400€ Job + Bafög sowohl Wohnung als auch Leben + Essen + Klamotten klarkommen musste) dann muss man erst lernen dass es ein höherpreisiges Segment gibt, mit erheblichen Stil- und Qualitätssprüngen. Früher hat man gedacht: was ist schon der Unterschied zwischen dem Polo für 8€ bei C&A und dem für 60+€ mit dem Krokodil. Weil man es halt nicht kannte. Das gleiche hat man auch bei den nächsten Preisstufen. Wobei es irgendwann dann kaum noch Qualitätsunterschiede gibt, sondern eher Unterschiede in der Individualität und der Story die dahinter steht (produziert in XY, designed von ABC und man sieht es auch,...) Hier im Forum versuchten wir, die Leute zu sensibilisieren auf Ihr Äußeres zu achten, für vernünftige Klamotten auch mal Geld in die Hand zu nehmen und sich Gedanken zu machen was Stil und Qualität bedeutet. Und bei den Normalverdienern oder Schülern / Studenten ohne 3000€ Taschengeld (die immer noch einen großen Teil der Leser ausmachen) kann man es halt am besten an solchen Sachen wie Lacoste etc. erklären. Weil es eben realistisch ist. Wenn ich 300€ für ein T-Shirt ausgebe, dann hole ich mir hin und wieder einen professionellen Stilberater ins Haus, wenn ich ein Poloshirt 1500€ zahle, dann fliege ich nach Mailand und lasse es mir vom Designer direkt auf den Leib schneidern. Wenn man es kann, wunderbar. Aber auf solche Leute müssen wir ehrlich gesagt nicht wirklich eingehen. Die Intention die hinter der Frage und die Definition von teuer ist für das Gros hier im Thread gut getroffen worden, und auch ausgiebig und gut erklärt. Ich fände es auch gut wenn sich die Leute vielleicht in einem anderen Thread über einzelne Marken austauschen würden, gute Qualität und angemessener Preis sind immer auf Interpretationssache. So gehen leider die guten Antworten zum eigentlichen Thema (warum werden hier immer Shirts/Hosen/Schuhe für so "hohe" Preise empfohlen) zwischen irgendwelchen Banalitäten ("ich hatte mal eine Jeans von XY, die war toll" oder der Mafia Diskussion unter). Und ich finde dass Fair Trade auch in einem passenden Thread diskutiert werden sollte.
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Ich finde auch dass es sich in einigen Bereichen lieber das bessere (und damit meistens teuere) holt, als dass man immer nur das billigste nimmt. Es gibt auch oft den Spruch: wer billig kauft, kauft doppelt. Ich habe bis vor 3 Jahren (wo ich noch studiert hatte) meistens bei den günstigen Alternativen gekauft. Wenige Ausnahmen waren z.B. meine guten handgenähten Anzugschuhe. Die Schuhe haben jetzt 10 Jahre überstanden, sind besser in Schuss als die "billigen" die 1 Jahr alt sind und zaubern mir immer noch ein Lächeln auf das Gesicht wenn ich sie trage. Inzwischen arbeite ich, verdiene ganz gut Geld und bin auch bereit es für gute Qualität auszugeben (Qualität statt Quantität). Mir ist aber aufgefallen dass ich im Schnitt eigentlich das gleiche Geld wie damals ausgebe. Ich befasse mich mehr mit den Sachen vor dem Kauf, und die Spontankäufe (die man einmal anzieht und dann in die Ecke schmeißt) werden merklich weniger. Der psychologische Faktor ist auch dass man teurere Klamotten diese besser pflegt als die billigen. Lieber den kleinen Schrank voll mit guten Sachen die man gerne trägt, als den gesamten Anbau voll mit Schrott. Man muss immer unterscheiden zwischen Qualität die bezahlt werden will und Sachen die auf Grund Ihrer Marke einfach überteuert sind (in meinen Augen solche Hypes wie EdHardy oder IceWatch, oder auch Marken wie Camp David oder Superdry). Bei zeitlosen Sachen hat man auch keine Probleme die in 5-10 Jahren noch zu tragen (wenn der Körper es mitmacht), und man kann sie oft günstiger im Outlet bekommen (und ich sehe meistens keinen direkten Unterschied im unifarbenen Businesshemd der Saison 2012 und 2013). Ich finde H&M auch nicht günstig, wenn ich mir dort nen vernünftiges Hemd hole, oder aber im Seidensticker Outlet für den gleichen Preis (alte Kollektion), dann hat das Seidensticker nur Vorteile (hält länger, sieht besser aus, fühlt sich besser an). Bei Seidensticker werden wieder viele schreien, aber für mich bieten sie einen guten Kompromiss von Preis und Qualität für meine Alltagsklamotten. Wobei ich mir z.B. für Handball o.ä. auch mal billigere Sachen hole, einfach da die Dinger so oder so nicht länger als 3-6 Monate halten (auf Grund der starken Belastung durch 100kg Mensch am Kragen oder Ärmel )
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Software-Anforderungen bei Bewerbung (SAP, ERP, Oracle etc.)
witnix antwortete auf itzi's Thema in Karriere & Finanzen
Drei Monate Einarbeitungszeit (Vollzeit) um überhaupt von Grundkenntnissen in einem Modul zu reden halte ich jedoch für übertrieben. Eine Berater-Zertifizierung für ein Modul (auch ein schwereres als FI oder SD) kann man auch ohne Vorkenntnisse deutlich schneller machen, wenn man will- das sind dann "Grundkenntnisse". Soweit ich weiß muss man erst die Grundlagenschulung SAP (~8 Tage) machen, dazu dann die modulspezifische Schulung (~25+ Tage). Dann später noch die Prüfung, lernen etc. Dann habe ich die Prüfung, aber habe noch keine praktische Erfahrung (und ohne die läuft gar nichts). Wenn ich mit jemandem arbeiten muss (als Kunden-Projektleiter) der weniger als 3-6 Monate in dem Modul gearbeitet hat, dann kann ich im Normalfall das Projekt direkt als gescheitert betrachten, oder sollte den Zeitplan mindestens 150% verlängern. Da es hier jedoch um einen Nebenjob geht: ich würde ein wenig die Bewerbung frisieren und mir dann ein paar absolute Basics in der SAP Bedienung aneignen (was machen die Buttons, was sind Transaktionscodes, wie funktioniert die Navigation,...). Dazu dann in der Bewerbung schreiben dass man früher mit einem total abgedrehten Modul gearbeitet hat (IS-H Med, IS-Mill, IS-Oil,...), auch wenn es nicht stimmt (ne passende Geschichte dazu erfinden, kann sowieso niemand prüfen wenn es z.B. an der Uni war). Wenn man dann auf FI/MM/SD/... umsteigt würde man sowieso von 0 wieder anfangen. Ist vielleicht nicht die sauberste Lösung, aber da der Personaler sowieso keine Ahnung von SAP hat (mein Post zu SAP Kenntnissen) sollte es funktionieren (wenn man es selber auch gut verkaufen kann). -
Software-Anforderungen bei Bewerbung (SAP, ERP, Oracle etc.)
witnix antwortete auf itzi's Thema in Karriere & Finanzen
Also nur mal aus meiner Erfahrung heraus: wenn jemand "Erfahrungen SAP" in seinen Lebenslauf schreibt, dann weiß ich dass er keine Ahnung hat. Bzw. dass er noch nicht einmal verstanden hat wie das Programm überhaupt aufgebaut ist. Das gleiche denke ich wenn jemand mit SAP Kenntnissen (unspezifiziert) gesucht wird. Da hat der Personaler nicht einmal Ahnung was er überhaupt sucht. SAP ist halt eine ERP Software die Betriebsprozesse abbildet. Und diese Prozesse sind sehr komplex, und auch oft von Firma zu Firma unterschiedlich. Vielleicht kannst du in kurzer Zeit dir die Oberfläche von SAP aneignen (nen bißchen rumklicken), aber was dahinter läuft wirst du dann noch nicht verstehen. Meiner Meinung nach sind die einfachsten Module FI und SD, für jedes würde ich mindestens 3 Monate Einarbeitung voraussetzen (Vollzeit) um überhaupt von Grundkenntnissen zu reden. Entsprechende BWL Kenntnisse (Buchhaltung, Kaufs- und Verkaufsrecht, unternehmerisches Handeln...) vorausgesetzt. Für andere ERPs gilt ähnliches. Das wird jedoch in den wenigsten Fällen bei einem Supporter / Call Center Mitarbeiter (was der Jobtitel wohl aussagen soll) gefordert. Ich würde daher die Fähigkeit der schnellen Einarbeitung und allgemeiner technischer Kompetenz herausstellen, speziell als Student sollte das möglich sein. Dazu ein gutes Sozialverhalten, dass du technisch weniger begabten Personen helfen kannst. Soll das ein Nebenjob sein, oder soll es hauptberuflich sein? Hast du bereits in irgendeinem Bereich als HiWi o.ä. gearbeitet? -
Hey Leute. Beim durchforsten meiner RSS Feeds bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen. Er hat indirekt mit Pickup zu tun, betrifft auch die Motivation in anderen Lebensbereichen, und wie ich durchhalte bis meine Ziele erreicht habe. Nichts weltbewegend neues, aber vielleicht gibt es jemandem noch einen entsprechenden Kick wirklich etwas zu tun: http://www.nerdfitness.com/blog/2013/06/24/how-to-accomplish-anything/
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Starting Strength - Probleme Kniebeugen / Kreuzheben
witnix hat ein Thema erstellt in Sport & Fitness
Hi Leute. Ich bräuchte einmal einen persönlichen Tip zur Durchführung meines SS Trainings (2. Woche). Ausganglage: ich hatte eine über Jahre verschleppte Hüftverletzung (Impingment) welches Anfang des Jahres auf der einen Seite operiert wurde (andere Seite kommt im nächsten Jahr dran). Ich habe inzwischen auch wieder die ärztliche Freigabe dass ich wieder komplett trainieren darf (auch SS oder andere Krafttrainings, nur Handball / Basketball etc. mit schnellen Richtungswechseln soll ich noch sein lassen) Nun habe ich bei den Kniebeugen dass Problem dass meine betroffenen Muskeln (Hüftstrecker/-beuger, Oberschenkel,...) noch stark verkürzt sind (bin aber auch noch deswegen in der Physiotherapie) und ich daher nicht richtig in die Hocke komme. Grundsätzlich ist die Ausführung der Kniebeugen sauber, aber ich komme eben nicht weiter runter als den rechten Winkel bei den Oberschenkeln (vielleicht ein paar Grad mehr). Soll ich diesem Fall die Kniebeugen für SS ersetzen (was quasi unmöglich ist) oder erst einmal so weiter machen, und später wenn es richtig geht ein wenig ablasten und tiefe Kniebeugen machen? Ein ähnliches Problem habe ich auch beim Kreuzheben, jedoch bin ich hier auf die Sumo-Deadlifts umgestiegen (sehr breiter Stand, Griff zwischen den Beinen). Diese kann ich korrekt ausführen. Gibt es irgendwelche Probleme bei dieser Ersetzung oder kann ich so weitermachen? -
Starting Strength - Probleme Kniebeugen / Kreuzheben
witnix antwortete auf witnix's Thema in Sport & Fitness
OK, wenn ich jetzt die genauen Beschreibungen gehört habe, dann liege ich nur ein paar ° unter der korrekten Ausführung. Sollte sich also in den nächsten Wochen normalisieren. Wie sieht es sonst bei den Sumo Deadlifts aus? Kann ich die normalen Deadlifts im Programm 1 zu 1 ersetzen?