Lumpazivagabundus

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  1. Vielen Dank an Euch für den informativen Input! - Bin gerade aus dem Urlaub zurück, daher meine verspätete Rückmeldung. Ich bin mir bewusst, dass Aktien momentan und wohl auch in Zukunft wesentlich profitabler sind als Immoinvestments, wenn es um reinen Vermögensaufbau geht. Ich schlage diese Möglichkeit auch nicht aus und möchte die kommenden Monate dafür nutzen, mich intensiv in die Materie einzulesen und sämtliche Optionen auszuloten. Mein mittelfristiges Ziel ist effizienter und maximaler Vermögensaufbau bei größtmöglicher privater Absicherung mit möglichst geringen privaten Verbindlichkeiten. Und hier kämen für mich Immobilien ins Spiel; meine Überlegung ist, zumindest eine Wohnung zu vermieten, die zur Not auch für meinen persönlichen Eigennutz geeignet wäre, sollten ich sie in Zukunft benötigen. In einem ETF kann ich nicht wohnen, das ist für mich ein wesentlicher Punkt. Eine Option, die ich in meinem Anfangspost vergessen habe, zu erwähnen, wäre der Kauf einer kleineren Wohnung in einer B-Lage in meiner Stadt, die ich mir direkt oder mit sehr geringer Kreditbelastung leisten könnte - das verbliebene Kapital würde ich dann entsprechend in einen ETF investieren. Übergeordnetes Ziel wäre es, binnen 10 Jahren auf ein Nettovermögen von mindestens 500k zu kommen.
  2. Guten Morgen in die Runde, kurz zu mir: bin Anfang 30, arbeite im höheren Dienst und lebe mit meiner Freundin aktuell zufrieden zentral in der Großstadt auf Miete. Meine Schwester wird in nächster Zeit eine Immobilie, die sich im Familienbesitz befindet, übernehmen - ich werde ausbezahlt. Schätze das Kapital, das ich erhalten werde auf +/- 250k. Komme selbst aus einer Beamtenfamilie und habe zu Unternehmertum/Investitionen kaum Bezugspunkte. Bin seit einigen Monaten dabei, mich in die Materie einzuarbeiten und möchte mir im Lauf der kommenden Zeit ein solides Grundwissen aneignen. Mich interessieren vor allem Immobilieninvestments. Mein langfristiges Ziel ist es, finanziell gut abgesichert zu sein und Eigentum zu besitzen. Möchte daher den Großteil des Kapitals in Immobilien und einen kleinen Teil möglichst liquide verfügbar investieren. Ich sehe für meine langfristige Zielsetzung zwei Optionen: 1. Ich kaufe mir eine Immobilie zum Eigennutz. Für mich die weniger bevorzugte Option, da ich für ein Objekt, das mich zum Eigennutz wirklich interessiert (mind 90m², zentral) einen großen Kredit (mit meiner Partnerin) nehmen müsste, den ich über Jahrzehnte abbezahle und abseits dessen finanziell wenig Spielraum bleiben würde. 2. Ich beginne mit dem Kauf zweier kleiner Wohnungen zum Zweck der Vermietung etwas außerhalb des Zentrums, deren Finanzierung ich mir mit geringem Risiko und meinem verfügbaren Eigenkapital leisten könnte. Die Option, die mich momentan am meisten reizt, da ich abseits meines aktuellen Erwerbseinkommens gerne ein Standbein in der Selbständigkeit hätte und ich langfristig, sollte es erfolgreich sein, wirtschaftlich weitaus mehr herausholen könnte. Auch der Gedanke an eine diesbez. Firmengründung reizt mich, sollte ich das mittel- und langfristig ausbauen wollen. So viel in aller Kürze. Freue mich über Eure Meinungen und Input.
  3. Das liegt vor allem daran, dass ich mir bereits früh genau darüber bewusst war, was ich kann und was ich nicht kann und dass ich es von Anfang vermieden habe, planlos vor mich hinzustudieren und bereits zu Beginn meines Studiums damit begonnen habe, nebenbei in dem Metier zu arbeiten, indem ich meine Fähigkeiten bestmöglich zur Geltung bringen konnte. Komplexe Themenfelder verständlich, stilsicher, korrekt und unter großem Zeitdruck textlich zu konzipieren war für mich nie ein Problem; mit Kopfrechnen und geometrischem Vorstellungsvermögen werde ich hingegen nie einen Wettbewerb gewinnen. Da sich in meinem Leben in den letzten Monaten jedoch recht viel verändert hat - neue Beziehung, Umzug, etc. - möchte ich erstmal das Wesentliche ins Lot bringen, bevor ich an eine tiefgreifende berufliche Veränderung denke. Erstmal werde ich also Angestellter bleiben.
  4. Ich bin 31 und studierter Germanist und Politologe. Meine momentane Lebenssituation erfüllt mich nicht und ich denke bereits seit einiger Zeit intensiv darüber nach, einen Neuanfang zu wagen. Ich arbeite seit einigen Jahren im politiknahen höheren staatlichen Dienst als Redakteur, Lektor und Texter; so schreibe ich z.B. Presseaussendung für Verwaltungsbehörden, erstelle Gutachten zu Studien, verfasse Reden für politische Entscheidungsträger usw. Die Tätigkeit an sich erfüllt mich auch, ich bin gut in dem, was ich mache und verdiene auch nicht schlecht. Doch merke ich immer mehr, dass eine Laufbahn als Beamter/Angestellter nichts für mich ist. Allein der Gedanke, in Zukunft tagein tagaus im gleichen Büro zu sitzen, Anweisungen und Vorgaben erfüllen zu müssen und dauerhaft von Lohnarbeit abhängig zu sein, ist mir zuwider. Ich fühle mich unfrei, abhängig und unwohl. Die Perspektive auf Flexibilität, Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit finde ich weitaus ansprechender als ein geregeltes Dasein als Beamter. Ich stamme selbst aus einer Professorenfamilie und haben keinerlei Vorerfahrung was unternehmerische Tätigkeit betrifft. Mein wirtschaftliches Basiswissen ist marginal, doch bin ich gerade dabei, das zu ändern und mich auch in diese Richtung weiterzubilden. Ich denke bereits seit längerem darüber nach, mich mit Schreiben selbständig zu machen. Hier gibt es sicher genug Wege und Möglichkeiten, doch mangelt es mir an der nötigen Idee und Vision. Auch finde ich den Gedanken ansprechend, einen radikalen Schritt zu wagen, einfach meinen Job und meine Wohnung aufzugeben, mit nicht viel mehr als einem Laptop auf Reisen zu gehen, mich als Texter und Freelancer über Wasser zu halten, frei und ungebunden zu sein und zu sehen, wo mich mein zukünftiger Weg hinführt. Ich würde hier wohl wieder bei 0 beginnen, sehe das aber auch als Chance für einen Lernprozess, in dessen Verlauf ich mir weitaus mehr Knowhow und Lebenserfahrung aneignen könnte, als das auf einem konservativeren Weg der Fall wäre. Nichtsdestoweniger bin ich Akademiker, gut in dem, was ich mache und verfüge in meinem Bereich über mehrjährige Berufserfahrung. Ich habe bisher immer alles geschafft und durchgezogen, was ich mir ernsthaft vorgenommen habe – sei es, in mühsamer Selbstarbeit vom Niceguy zum Dandy zu werden, oder nach zahlreichen Schicksalsschlägen innerhalb weniger Monate einen Marathon zu laufen. Alles ist möglich, wenn man es wirklich möchte. Vielleicht hat ja hier der eine oder andere einen ähnlichen Hintergrund, hatte ähnliche Bedenken, Pläne und Vorhaben und diese dann auch erfolgreich durchgezogen. Ich freue mich über Inputs und Denkanstöße
  5. Mal rein zum optischen Aspekt: Kann ich absolut nicht bestätigen. Ja, Mann wird optisch älter, doch ist das nichts Negatives. Ich gefalle mir mit Anfang 30 um Welten besser, als mit Anfang 20. Dank jahrelanger Arbeit an mir selbst, regelmäßig Sport, maskulineren Gesichtszügen etc. Jeder Schulkollege, den ich beim 10-jährigen Abi-Jubiläum getroffen habe, sieht optisch besser aus, als mit 19. Jeder. Bei den Mädels verhält es sich anders. 18 jährige Mädchen, die mich mit 18 keines Blickes gewürdigt haben, schauen mir hinterher und ich date bevorzugt im Bereich 18-23. Völlig locker und problemlos. Wie viele Sexiest Man Alive gab es jemals, die jünger als Mitte 30 waren? Auch mit Ü40 kann man, selbst, wenn man zuvor unfit war und keinen tollen Körper hatte, diesen mit genug Disziplin und Fleiß erarbeiten. Mit Ü30 sowieso. Bin froh, zu einem Mann gereift und kein Bubi mehr zu sein. Nicht nur charakterlich, sondern auch optisch.
  6. Meine erste Freundin war 12 Jahre älter - ich damals 22, sie 34. Ich habe vernünftig Tangotanzen und Vögeln gelernt. Die Beziehung hielt drei Jahre. Weil Chemie und Kompatibilität gestimmt haben. Ich bin mittlerweile 30 und date momentan vorwiegend Frauen, die gut 10 Jahre jünger sind. Meine jetzige FB ist 18. Altersunterschiede interessieren nur Neider - und einen selbst, wenn man zweifelt, man würde es nicht auf die Reihe bekommen.
  7. Das ist etwas, wogegen niemand etwas machen kann. Man kann noch so attraktiv, so passend und perfekt sein. Wenn der Ex zurückkommt, ist man raus. Das passiert insbesondere im Online-Dating ständig und ist bei Männern nichts anderes. Ich habe auch Frauen kennengelernt, die wesentlich attraktiver als meine Ex waren - als sie wieder den Kontakt suchte, habe ich diese Frauen abgeschossen. Eine ausdauernde emotionale Vergangenheit, die man mit einer Person geteilt hat, wiegt einfach schwerer als ein spannender Neukontakt. Es ist wichtig, sowas nicht persönlich zu nehmen.
  8. Ich korrigiere: sie ist 1,75 groß, hat eine schlanke Figur, ein hübsches Gesicht und einen freundlichen Charakter. Ich nehme sie als attraktive, sexuelle Frau war und nicht als unbedarftes Schulmädchen, das ich für mein Ego vögeln wollen würde. Sie hat den Kontakt initiiert. Sie wollte mich, sie will mich. Ich werde mich einfach mal mit ihr treffen, werde nichts tun, was sie nicht will und lasse alles Weitere mal auf mich zukommen. Ich scheine mir ohnehin nen weitaus größeren Kopf darüber zu machen als sie. Ich date in letzter Zeit bevorzugt Frauen Anfang 20. Ich finde es ja mittlerweile wirklich amüsant, dass die Frauen, die ich als damals Gleichaltriger wollte und die wenig Interesse an mir hatten, nun die sind, die mir hinterherlaufen. Wäre schade, würde ich die mir jetzt entgehen lassen.
  9. 1. Mein Alter: 30 2. Alter der Frau: 17 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 2 4. Etappe der Verführung: heavy makeout, sexuelle Berührungen 5. Beschreibung des Problems: Altersunterschied 6. Fragen: Soll ich die Finger von ihr lassen? Ich habe sie vor einigen Monaten auf einer Party von ein paar Freundinnen von mir kennengelernt und sie war von Anfang an hin und weg von mir und hat mir eindeutige Signale gegeben. Hab sie dann im Lauf des Abends in eine Ecke gezogen und sie geküsst. Ich wusste allerdings damals nicht, wie alt sie war. Sie wirkte jedoch sehr erwachsen. Habe dann die Sache im Sand verlaufen lassen, weil mir der Altersunterschied doch etwas zu krass war. Samstags bin ich ihr wieder begegnet und sie hat die ganze Zeit meine Nähe gesucht und mich angemacht. Habe sie dann einfach geküsst und es bis zum Heavy Makeout eskalieren lassen. Sie ist dann nach Hause gefahren und forcieren wollte ich nichts. Sie gefällt mir zwar, aber es gibt doch einige Aspekte, die mir durch den Kopf gehen. - Wir haben einen gemeinsamen erweiterten Bekanntenkreis. Ich habe auch vor 10 Jahren ihren Vater kennengelernt und ihn ein paar mal gesehen. Ich habe die Befürchtung, mir könnte ein gewisser Ruf nachhängen, wenn ich mit ihr schlafe und Dinge lostreten, die ich vielleicht später bereue. - Sie ist sehr jung, unerfahren, sensibel. Ich will ihr nicht weh tun. - Andererseits ist sie schon eine erwachsene Frau, schwärmt die ganze Zeit von mir und will mich. Warum also auch nicht? Ich war noch nie in so einer Situation und ich würde gerne mal ein paar Meinungen von euch hören.
  10. Ich bin 30, sie ist 17. Hab sie vor einiger Zeit auf ner Party kennengelernt und mit ihr rumgemacht - letztes Wochenende wieder Heavy Makeout. Sie steht auf mich und will mit mir schlafen. Finde den Altersunterschied allerdings schon etwas krass und weiß nicht so recht. Was meint ihr? Möchte sie halt auch ungern verletzen, wenn es für mich dann nicht passen sollte.
  11. Jemand, der/die ein ausgefülltes Leben und reichlich Auswahl hat swiped gar nicht.
  12. Wenn diese Gedanken kommen einfach eine Schere vorstellen, ein großes X, oder was auch immer. Und dann vorstellen, dass dieses Symbol deinen Gedanken sofort löscht. Das hilft ungemein, dieses Nachgrübeln einzustellen.
  13. Kontaktsperre heißt auch, nicht ständig nachzugrübeln über hätte/wäre usw. Dann hängt man wesentlich länger in dieser Liebessucht drin, weil man seine Sehnsüchte mit Hirnfick verknüpft.
  14. Es ist ein Unterschied, ob man konsequent an sich und seiner persönlichen Entwicklung arbeitet, einen großen Freundeskreis und ein ausgefülltes Leben hat, oder ob jemand das alles nicht hat und dieses innere Loch durch die Sehnsucht nach einer LTR oder möglichst viele Matches auf Tinder und co. zu kompensieren versucht. Erstere lassen Dating nebenher laufen und lernen durch Lockerheit Partner kennen. Es ist ein Unterschied, ob man aus der Fülle datet oder aus innerem Mangel. Ziel sollte mMn. vorrangig sein, mit sich selbst zufrieden zu sein und lernen, mit sich alleine klarzukommen, wenn man das nicht kann. Dann ergibt sich alles andere nebenher.
  15. "Jeder durchschnittliche Ker kann durch die Dauerverfügbarkeit von Pussies an jeder Ecke jeden beliebigen Abend mit so gut wie jeder überdurchschnittlichen Frau ficken, wenn sie mal down to fuck sein sollte. Das ist letztlich der Witz, der für die weibliche Mehrheit absolut unlustig ist." Vorausgesetzt, man macht was aus sich, ist mit sich selbst im Reinen und lebt ein ausgefülltes Leben. Ich finde es immer wieder amüsant, dass Frauen oft genau die gleichen Sätze von sich geben und überzeugt sind, dass es Männer wesentlich leichter haben. Online Dating ist halt vor allem auch ein Tummelplatz für Menschen mit Selbstwertproblemen. Zum einen für solche, die unheimlich verzweifelt und needy sind, da offline sämtliche Sozialkompetenz fehlt; zum anderen für solche, die auf konsequenten Egopush aus sind und die wenig Interesse an einer LTR haben. Diese beiden Pole stoßen dort überdurchschnittlich oft aufeinander. Zusätzlich gibt es im Online Dating eben einen massiven Männerüberschuss, was Frauen noch "pickyier" werden lässt. Dadurch entsteht der falsche Eindruck, Frauen hätten es um so vieles leichter, was einfach Quatsch ist, und hängt einer völlig verzerrten Wahrnehmung von Attraktivität nach. Niemand, der ein ausgefülltes Leben hat und glücklich ist, treibt sich auf Datingplattformen rum. Niemand. Offline daten macht viel mehr Spaß und ist mit weitaus weniger Aufwand verbunden.