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sanfran
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Warst du schon mal am Balkan mit dem Moped? Habe dorthin 2018 eine Tour unternommen und werde wohl bald wieder hin, kann ich nur empfehlen.
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Ich kenne das mit Süßigkeiten und Alkohol selber ganz gut. Was bei mir geholfen hat, ist es sich so schwer wie möglich zu machen, um in diese Gewohnheiten zu verfallen. Sprich seine Umgebung entsprechend verändern, indem man beispielsweise keine Süßigkeiten oder Alkohol kauft und daheim hat. Kommt das Verlangen auf, musst du vorher zum nächsten Supermarkt laufen und erstmal einkaufen, was einen gewissen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
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Wohin genau willst du auswandern und warum?
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Ich sehe das anders, wieso nicht auch mit 40 noch? Gerade als Mann ist man dann wahrscheinlich aufgrund der steigenden Lebenserfahrung gelassener, was auch bei der Erziehung der eigenen Kinder sicher hilfreich ist. Stand jetzt möchte ich persönlich aber gar keine Kinder haben. Kann jedoch sein, dass sich dieser Standpunkt noch ändert. Bin heute 30 und meine Hobbies und Interessen haben sich im Vergleich zu Anfang 20 doch um einiges geändert.
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Dann würde ich schauen, dass du die Erfahrung machen kannst. Ansonsten ärgerst du dich in 10 Jahren oder später, dass du es nicht gemacht hast. Habe selber viel zu lange mit meiner Entscheidung gewartet, endlich zu wechseln. Ob es die richtige Entscheidung war, weißt du ohnehin erst danach. Bis dahin weiterhin minimalistisch leben, das tut den Finanzen gut. In meinem Fall war es bis jetzt der richtige Schritt, um vor allem persönlich zu wachsen. Mir hat der Wohnortwechsel sehr gut getan - aus einer Kleinstadt wieder zurück in einer Großstadt mit deutlich mehr Möglichkeiten. Kenne allerdings noch aus meiner Studienzeit einige Leute hier, habe aber vor, hier neue Leute in mein Leben zu ziehen, die ähnliche Ziele und Interessen verfolgen. Ja, das Leben nach einer Checkliste zu führen, die man Schritt für Schritt abarbeitet, wird definitiv früher oder später zu einer Enttäuschung führen. Vieles von dem, was du schreibst, klingt sehr einleuchtend und habe ich teilweise aus der Perspektive noch nicht betrachtet. Ich weiß zumindest grob wo ich hin will, allerdings muss ich lernen weniger auf die Meinungen von anderen zu geben. Das ist auch etwas, was ich stärker als bisher angehen werden. Nein, ich hab mein Studium mit 25 beendet und stehe auf eigenen Füßen - vielleicht ist das falsch rübergekommen. Hab was technisches studiert, danach dann bis heuer im Oktober beruflich ordentlich Gas gegeben, obwohl ich eigentlich schon 2018 gemerkt habe, dass es mich langfristig nicht glücklich machen wird. Hätte heuer die Möglichkeit gehabt in die Firma mit einzusteigen und diese mittelfristig in ca. 5-8 Jahren auch zu führen. Ich war aber seit damals viel zu lange in einer relativ eintönigen Alltagsroutine gefangen und habe aktiv selber nichts daran verändert (klassische Opferrolle eingenommen). Deshalb jetzt der Wohnort und Branchenwechsel. Bin bis jetzt froh, dass ich den Schritt endlich gegangen bin und will jetzt meine 30er weniger passiv verbringen als das Ende meiner 20er.
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Flatex für ETFs und einige Wachstumstitel, Dadat für Dividendentitel, P2P aufgeteilt auf mehrere Plattformen sowie Immo Crowdfunding als Beimischung. Klar ist letzteres u.a. wegen Nachrangdarlehen nicht gerade wenig riskant, aber ich komme aus der Immobranche und habe daher Hintergrundinformationen zu den Projekten, die nicht für jeden zugängig sind. Am Ende muss sich jeder mit seiner Strategie wohlfühlen.
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@Yolo Habe jetzt nur grob über den Thread überflogen, aber wieso du bei Dividendenwerten auf Flatex setzt, versteh ich nicht ganz. Bei größeren Positionen (über 15€ pro Ausschüttung kommt man schnell mal) fressen die Gebühren die Dividenden ja ziemlich auf. Bin auch aus Österreich und komme mit etwas mehr als einem Viertel von deinem Depotwert auf rd. 100€ / Monat nach Steuern (ETF, Dividendendepot, P2P + Immo-Crowdfunding). Gerade wenn du auf Dividenden setzt, würde ich mir einen anderen Broker suchen.