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R2D2-2020
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Wir waren uns einer Meinung, dass das Thema viel zu früh kommt und wir uns Zeit lassen müssen. Andererseits war sie es, die öfter angesprochen hat, dass sie die Distanz belastet und sie dieses schlagartige Nähe/Distanz-Verhältnis nicht gut verträgt. Mir war klar, dass sich das Thema irgendwann nicht vermeiden lässt und die Perspektive essentiell für eine LDR ist. Allerdings wollte ich abwarten wie sich die Dinge entwickeln und ob wir wirklich so gut matchen, wie wir zu Beginn gedacht haben. Wer sagt das? Natürlich nehme ich sie in den Arm, wenn das ihr Bedürfnis ist. Trotzdem hatte ich dieser Situation keine Lust auf stundenlanges kuscheln und co. Wer sagt, dass ich Drama geschoben habe? Ich habe mich dann einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Ohne sie zu "bestrafen" (was für ein Müll), zickig zu sein, oder Drama zu schieben. Sie geht sehr offen mit ihren Ängsten um und hat mich zu einem sehr frühen Zeitpunkt in diese eingeweiht. Aufgrund ihrer Vergangenheit (mehrfach betrogen, große Wunden) hat sie Probleme zu vertrauen, sich zu binden und zu verlieren. Verletzungen waren sehr groß und das möchte sie nicht nochmal erleben. Sie sagt also offen, dass sie unter Verlustangst leidet und hat mir auch im Nachhinein gesagt, dass diese eine konkrete Aussage von ihr ("nur zum ficken gut genug") auf dieser Angst beruht. Natürlich ist sie keine Ablenkung von irgendwas, was für eine Quatsch. Ich habe ihr von Beginn an meine partnerschaftliche Wertschätzung gegeben, nur deswegen nerven mich solche Sätze auch. Wäre sie nur mein Fick-Luder, wär es mir doch Bums was sie denkt? Der zeitliche Zusammenhang zwischen meiner Ex-LTR und ihr (4 Monate Pause) trägt sein Übriges dazu bei, das hat sie mir schon öfter in Ruhe gesagt, dass sie das beschäftigt. Ich habe das Gespräch sehr besonnen und ruhig begonnen, wie du es beschrieben hast. "Hör mal zu, ich hab nochmal nachgedacht, über die vergangenen Konflikte, mir ist dabei aufgefallen, diese Gedanken habe ich dazu, das möchte ich in Zukunft nicht mehr -> sonst! Mein Fehler war definitiv der Zeitpunkt des Gesprächs, 1 Woche später nochmal alles auszupacken emotionalisiert natürlich auch sein Gegenüber. Ich war auch nicht offen genug für ihre Worte, das gebe ich zu. Ich habe pausenlos meinen Monolog durchgezogen und bin von meinem Standpunkt nicht abgewichen, egal was sie gesagt hat. Heute bin ich schlauer und dafür habe ich mich natürlich auch schon entschuldigt und Einsicht gezeigt! Habe probiert die Situationen noch einmal präziser zu schildern. Ansonsten cooler Beitrag, der den Sachen nochmal ordentlich auf den Grund geht!
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Tatsächlich haben wir uns bisher keine langfristige Perspektive erarbeitet. Gesprächsversuche ihrerseits was Perspektive betrifft habe ich oft im Keim erstickt, mit der Begründung, dass es dafür zu früh sei. Wir waren uns aber von Anfang bewusst, dass die LDR langfristig nur mit einem gemeinsamen Ziel funktioniert. Der Spruch "zum ficken bin ich gut genug" resultierte aus einer von ihr abgeblockten Verführungssituation, in der sie nicht in Stimmung war. Auf kuscheln hatte ich aber wenig Lust, kurz danach der Spruch. Soll ich sie vergewaltigen? Ich habe mich widersprüchlich ausgedrückt. Sie hat MIR mehrfach vorgehalten, dass SIE nur meine Ablenkung von meiner Ex-LTR sei. Ich denke aufgrund ihrer manifestierten Verlust- und Bindungsangst. Sie akzeptiert meine Grenzen ja. Sie ist sich dessen bewusst und respektiert diese, so sagt sie. Jedoch ist keine Veränderung in eine positive Richtung wahrnehmbar. Hast du meinen Absatz darunter gelesen? Ich bin mir bewusst, dass mein "Drama" unkalbriert und unvorhersehbar kam. Das habe ich längst eingesehen. Konsequenzen zieht man und kündigt diese nicht an. War nicht sehr clever von mir, soweit bin ich. Das habe ich ihr auch mitgeteilt und mich für diese Art und Weise grade gemacht. Inhaltlich sind wir gar nicht so weit voneinander entfernt, aber wie sagt man so schön: der Ton macht die Musik.
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Sie hat sich tatsächlich erbramt mich telefonisch zu kontaktieren. Von Einsicht, Reflexion etc. allerdings keine Spur. Für die vergangenen Konflikte hätte sie sich ja bereits entschuldigt. Ich hätte diese passiv-aggressive Art von ihr durch mein Verhalten getriggert und für manche Aussagen von ihr ist ihre Vergangeheit schuld. Sie kann an den Dingen arbeiten und das versuchen zu ändern, aber nur bedingt, denn sie ist nun mal so und wenn mir das nicht ausreichen würde, müsste ich damit leben. Die Art und Weise von mir im letzten Gespräch hätte ihr überhaupt nicht gepasst und ist für sie inakzeptabel. Sie wünscht sich auch einen respektvollen Umgang von mir. Dass ich sie in der Kälte ein paar Minuten früher am Bahnhof absetze, wäre sowas von respektlos gewesen. Aber ich wäre ja perfekt und sie wünsche mir für die Zukunft alles Gute mit dieser Art und Weise. Ist wirklich der Hammer. Und ich Idiot dachte die würde sich melden, weil sie Zeit hatte nachzudenken und sich zu reflektieren.
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Dass die genannten Beispiele ihre LSE-Eigenschaften wiederspiegeln ist mir zumindest bewusst. Ich frage mich aber, warum sie mit diesen Respektlosigkeiten ankommt, wenn ich sie "schlecht" behandel bzw. mich von ihr abwende, wenn es genau das ist was sie braucht und keine gute Behandlung erträgt? Witzigerweise sagt sie oft, dass sie eine gute Behandlung und einen gut Mann an ihrer Seite verdient hat. Und sie duldet auch kein "links liegen lassen, wie Dreck behandeln" Verhalten, da ist sie sehr straight, kommunzizert das und wendet sich ab.
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Genau das halte ich ihr immer wieder vor Augen. Ich nehme sie so wie sie ist, mit ihrer Vergangenheit und mit ihren Ängsten. Aber ich kann nichts für diese Ängste! Ich kann sie auf dem Weg unterstützen, ihr Vertrauen schenken und empathisch sein, aber sobald sie beginnt diese Ängste auf mich zu übertragen, mache ich ihr das deutlich. Tut gut mal eine Rückmeldung zu meinem Verhalten zu kriegen, danke! Mein Invest ist ja aktuell auf 0. Seit dem abgebrochenen Telefonat kein Kontakt und seitdem nur irgendwelche Social Media Filme von ihr (Bilder rausnehmen etc.) Ich warte bis sich meldet und höre mir an was sie zu sagen hat. Vielen Dank! Der Text ist lang genug, ich könnte 3 Seiten schreiben was mich an dieser Frau begeistert und warum ich sie gerne um mich rum habe. Mit der Frage habe ich mich auch intensiv beschäftigt und bin zum Entschluss gekommen, dass sie mein Leben bereichert. Ich habe Alternativen, daran mangelt es nicht. Ich habe schlichtweg aktuell keine Lust auf diese.
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Das ist mir bewusst! Und ich weiß, dass sie viel Aufmerksamkeit und Zuspruch braucht. Sie braucht ein Gefühl von Sicherheit, damit ihre Verlustängste nicht getriggert werden. Ich frage mich dennoch, wie ich nun am besten vorgehen könnte (oder auch nicht). Wie bewertet ihr die Situation? Ich frage mich, ob sie es mal schafft über ihr riesigen Ego zu springen und Invest zu zeigen. Andererseits überlasse ich ihr damit die Führung? Klar war sie weiter respektlos, aber mein auf den Putz hauen war auch ziemlich unkalibriert und hart.
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Sie testen in meinen Augen ihre Grenzen aus, und schaut wie weit sie gehen kann, wie cool ich wirklich bin und wie viel ihr mir von ihr gefallen lasse. Wenn ich nen überzogenen Joke reiße -> "Wenn du weiter so frech bist brauchst du morgen auch gar nicht kommen." Wenn ich nen stressigen Tag hatte und noch Zeit brauch zum runterkommen -> "Wenn du nicht mit mir telefonieren willst, sag es doch gleich." Wenn ich mal(!) kein Bock auf kuscheln habe -> "Ich bin doch eh nur deine Ablenkung von deiner Ex-Freundin und für dich nur zum ficken gut genug." Nach einer ihrer Dramen -> "Am besten reise ich schon früher ab, ich brauch auch gar nicht mehr wiederkommen" Wenn ich mal 3 Minuten meinen Leuten zurückschreibe -> "Willst du lieber weiter an deinem Handy spielen?" Nur mal spontan ein paar Beispiele, ob das Shittest, Respektlosigkeiten oder whatever sind. Sie erwartet eine Reaktion darauf. Dazu sämtliche Respektlosigkeiten in Dramen ala "Du denkst doch eh nur an dich, was die anderen wollen ist dir völlig egal." Im aktuellen "Konflikt" versucht sie den Spieß manipulativ umzudrehen, mir Trennungsgedanken in den Mund zu legen, versteckt sich dabei in der Opferrolle und stellt mich als Schuldigen für das "Aus" hin. Wir streiten ausschließlich über irgendeinen Bockmist. In Beziehungsfragen und Fragen des Alltag sind wir immer einer Meinung, oder einigen uns erwachsen auf einen Kompromiss. Mal passt ihr das gesagte von mir nicht, entweder die Tonalität oder die Wortwahl. Mal ist sie stinkig, wenn ich sie ein paar Minuten früher zum Bahnhof bringe, weil ich noch andere Dinge zu tun habe. Sie fühlt sich schnell wie das 5. Rad am Wagen, überflüssig. Unterstelle ich ihr Respektlosigkeit in ihrem Verhalten, sagt sie, dass mein Verhalten auch respektlos wäre. Beispielweise sie früher zum Bahnhof zu bringen.
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R2D2-2020 hat jetzt LDR Frameverlust nach Streit - was tun? abonniert
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Moin Leute, mein erster Beitrag hier im Forum. War bisher nur stiller Mitleser, aber die aktuelle Thematik samt der Frau, um die es geht, bringt meinen Kopf aktuell zum rauchen und mich an meine intellektuellen und emotionalen Grenzen. 1. Mein Alter: 27 2. Ihr Alter: 27 3. Art der Beziehung: LDR monogam 4. Dauer der Beziehung: 8 Monate 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: knapp ca. 12 Jahre (wiedergetroffen nach langer Zeit) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Bei Treffen 1-3x tgl, sehr gut und erfüllend 7. Gemeinsame Wohnung: Nein 8. Probleme, um die es sich handelt: Bin seit knapp 8 Monaten mit meiner LSE/HSE-HD zusammen. Wir haben uns nach Ewigkeiten wiedergetroffen, gut verstanden, sind zügig im Bett gelandet, hatten viel Quality-Time und haben uns recht schnell und einvernehmlich auf eine LDR eingelassen. Wir waren beide der Überzeugung, dass ein anderes Konzept auf die weite Entfernung (600km) überhaupt keinen Sinn hat. Kurz zu ihr: Sie hat in meinen Augen einige HSE und einige LSE Eigeschaften. Sie hat einen gesunden social circle, den sie pflegt. Hat einen gut bezahlten Job, studiert nebenbei, lebt eigenständig und alleine. Sie steht im Leben ohne großartige Probleme. Sie ist im reinen mit sich selbst, weiß was sie zu bieten hat und ist bspw. sehr zufrieden mit ihrem Körper und ihrem Aussehen. Sie kümmert sich viel um sich selbst, ist sytlisch, egalant und hat Charme. Andererseits ist sie stets gewillt, die Kontrolle nicht zu verlieren. Sie wirkt dominant in ihrem Auftreten. Sie hat ein distanziertes Verhältnis zu ihrer Mutter. Ihr Vater ist der Anker in ihrem Leben, ihr bester Berater und Zugangspunkt. Sie ist getrieben von Verlustangst, hat Vertrauensprobleme, da ihr Ex-Partner sie über eine längere Zeit betrogen hat. Wenn ich ihr meine Zuneigung zeige und das verbalisiere, kommt ab und an "das kann ich gar nicht glauben.." Manchmal weint sie auch dabei. Wenn sie in Rage ist, sagt sie, dass sie nur meine "Ablenkung" von meiner letzten Beziehung wäre und sie nur zum Ficken gut genug sei. Ich muss sagen, dass wir diese LDR in weiten Punkten wunderbar meistern. Wir sehen uns 2x im Monat für 4-5 Tage am Stück. Wir wechseln uns mit den Besuchen ab. Allgemein empfinde ich den Invest in der LDR als sehr ausgeglichen. Wir haben täglich Kontakt und probieren 3-4x die Woche zu facetimen. Mal meldet sie sich, mal melde ich mich, mal verabreden wir uns. Leider haben sich in den letzten Monate die Shit-Tests/Dramen/Respektlosigkeiten gehäuft (siehe unten). Die ersten Wellen habe ich nicht als solche wahrgenommen. Habe diese nur zum Teil mit C&F, Ironie und Späßen weggewischt. Ähnlich läuft es bei den zunehmenden Dramen aus Nichtigkeiten. Auf diese habe ich im Verlauf der LDR unterschiedlich reagiert, je nach Absurdität. Mal fürsorglich, empathisch und liebevoll. Mal mit C&F und Witzen, sie aufgezogen. Mal mit Ignoranz, hab sie schmollen lassen und irgendwann kam sie versöhnlich an. Mal mit mini-FOs, wenn sie wieder frech/respektlos im Chat wurde, dann meldete sie sich meist 1 Tag später. In letzter Zeit jedoch, bin ich vermehrt auf ihr Drama eingestiegen, weils mir einfach auf den Sack ging und es mir irgendwann meine Laune verdorben und die anderen, schönen Tage "überschattet" hat. Das letzte unnötige Drama war beim letzten Besuch und ging den halben Tag lang, bis zur anschließenden Versöhnung. Die restlichen Tage bis zur Abreise waren harmonisch. Die Tage danach habe ich genutzt, um mir ein paar Gedanken zu machen. Das nächste Facetime-Gespräch (gemerkt 1 Woche nach dem letzten Drama) habe ich genutzt, um (zum wiederholten mal) etwas auf den Putz zu hauen. Ich habe ihr klar gemacht, dass ich solch ein Verhalten in Zukunft nicht mehr akzeptieren werde und sie am liebsten vor die Tür gesetzt hätte, das aber aufgrund der Entfernung nicht so einfach gehen würde. Ich erwarte von ihr keine Wesensveränderung, aber eine Abschaltung des unnötigen Verhaltens und der massiven verbalen Respektlosigkeiten. Ich habe ihr anderweitig "Konsequenzen" angekündigt, die sie als absolute Drohung aufgenommen hat. Von Einsicht ihrerseits natürlich keine Spur. Hat alles abgestritten, fühlte sich in die Ecke gedrängt. Sie war total verzweifelt, hat geweint, irgendwann sagte sie, dass sie jetzt abbrechen müsste, weil sie nicht mehr kann und sich später melden würde. Natürlich kam kein Rückruf. 2 Tage später ohne jeglichen Kontakt dann eine ewig lange Nachricht von ihr. Sie wäre so enttäuscht, sie müsste sich selbst treu bleiben und kann sich nicht so verändern, dass es für mich passend ist. Klar könnte sie an ihrem Verhalten und an Reaktionen arbeiten, aber nur bis zu einem gewissen Grat. Wenn bei mir das negative überwiegt, dann wäre das so. Sie würde meine Entscheidung mich zu trennen akzeptieren, da es für mich ja keine Alternative geben würde. Sie bräuchte die Kraft jetzt für andere Dinge. Ich habe sie nach dieser Nachricht angerufen, da ich kein Freund von viel Tipperei bin. Wir haben uns wieder nur ewig im Kreis gedreht und gegenseitig vollgepampt und Vorwürfe gemacht. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihren Manipulationsversuch durchschauen würde (mir die Trennung als Konsequenz in den Mund zu legen) und nicht darauf reinfalle. Sie sagte mir, dass sie sich durch mich unter enormen Druck gesetzt fühlt und ich ihr die Pistole auf die Brust setzen würde. Ich machte nochmal deutlich, dass ich keine gravierende Charakteränderung von ihr erwarte, sondern ein Abstellen von respektlosen Verhalten. Auch dieses Gespräch mussten wir abbrechen. Seitdem ist eine Woche ohne Kontakt vergangen. Ich denke, dass sie das Gespräch als Trennungsgespräch aufgefasst hat. Sie hat mehrfach gesagt "dann geh doch", "dann zieh doch deine konsequenz". Ich hatte den Eindruck, es ist das letzte was sie wollen würde, hab es eher als ein betteln nach einem Liebesgeständnis auf der Suche nach Sicherheit interpretiert. Ich habe das Wort Trennung o.Ä. nämlich in keiner Silbe erwähnt. Meine angedeuteten Konsequenzen hätten vorerst anders ausgesehen. Seitdem ist sie ziemlich aktiv auf social media, holt sich da positive Gefühle, zeigt wie gut es ihr geht. Bilder von uns hat sie auf "unsichtbar" gestellt. Ein Teil des Verarbeitungsprozesses, oder um mich zu triggern? Ich weiß es nicht. Ich bin mittlerweile einsichtig und mir ist klar, dass mein "auf den Putz hauen", ziemlich unkalibriert und quasi für sie unerwartet aus dem nichts kam (war ja alles wieder gut). Ich wollte ihr weder Schuld geben, noch drohen, noch sie unter Druck setzen. Die Art und Weise war sicherlich nicht die aller smarteste. Es riecht für mich nach einem Frameverlust in Kombination mit absoluten Attraction-Verlust durch mein "Drama". Zusätzlich fühl ich mich aktuell ziemlich führungslos. Sie hat sich schon öfter gewünscht, dass sie sich wünscht, dass ich sie noch mehr an die Hand nehme bei ihren Gefühlen. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass sie die Regeln des Pickups (FOs, Belohnen, K&W) besser beherrscht als ich. 9. Fragen an die Community Wie soll ich mich am besten verhalten, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen? Soll ich ihre Worte "dann geh doch" auf die Goldwaage legen und mich emotional von ihr verabschieden, oder einen Versuch wagen das Gespräch zu suchen? Ich würde gerne Führung übernehmen, ihr klarmachen, dass ich mit ihr weitermachen möchte und keine Absicht habe, mich von ihr zu verabschieden. Steht das konträr zu ihrem "brauche die Kraft jetzt für andere Dinge"? Ich habe das Gefühl sie strotzt vor Unsicherheit und weiß nicht, woran sie bei mir ist. Ähnlich wie ich. Hilft es ihr klarzumachen, dass ich nichts weiteres möchte als eine harmonische und glückliche Beziehung mit ihr? Falls ich auf sie zugehe, bestätige ich ihr nicht den Eindruck, dass sie sich verhalten kann wie sie will, da ich ja sowieso wieder angekrochen komme nach einer Woche? Und sie keine Änderung an ihrem Verhalten vornehmen muss, oder gar in der Lage sein muss sich für Dinge zu entschuldigen?