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"Alternative" Datingplattformen (z.B. Metalstyle usw.) ?
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Online Game
Hm,.. .schaß. ^^ -
"Alternative" Datingplattformen (z.B. Metalstyle usw.) ?
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Online Game
Uff.... ich hab' gerade nach Alternativen Datingseiten gegooglet und dann eine gefudnen, auf der seitMärz genau 8 Mädels aus Wien überhaupt online waren. -.- Nervig. -
"Alternative" Datingplattformen (z.B. Metalstyle usw.) ?
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Online Game
- "Schnell" muss der Sex nicht sein, aber um Sex geht's schon. 😉 Eine Beziehung is' kompliziert, aber nicht komplett auszuschließen. Also einige Monate daten wäre toll. Die "Liebe für's Leben" und Elitepartnerin für den Hausbau such' ich nicht. - Ich wohn' in Wien. Also da gibt's grundsätzlich genügend Menschen. - Naja, so 'ne genauer Strategie hab' ich nicht, aber mit vier Matches kommt man wohl auf überhaupt keiner Plattform weit. "Mehr Dates aus weniger verfügbaren Interessentinnen" klingt an sich "okay", solange die gesamtzahl an Dates passt. Also ob's insgesamt drei Dates aus 10 Matches oder drei Dates aus 500 Matches sind, das is' mir recht schnuppe. Es sollen halt Mädels sein, die mir grundsätzlich gefallen, die ich interessant finde, und die auch an mir interessiert sind. D.h. alles was mit "Elite" und "Luxus" zu tun halt fällt raus, aber auch das "Prolo-Dating" fällt raus. Klassisch wären halt Studientinnen, Musikerinnen, Rocker-Groopies oder sowas. Tendenziell Mädels, die ein bisschen was im Kopf haben - nicht weil mir das sosuper wichtig is', aber es funkt dann einfach deutlich eher (hatte noch nie was mit ungebildeten Mädels). -
How to get a girlfriend - Statistiken und Theoriesammlung
selfrevolution antwortete auf Ambizious's Thema in Strategien & Techniken
Der Fokus des Diskussion scheint dahin zu gehen, Ambizious Tipps zu geben, wie er persönlich die Beziehung(en) führt, die er sich wünscht. Im Eingangsposting werden aber mehrere Intentionen formuliert. Realistische Zahlen: Zusammengefasst kann man sagen, dass die Zahlen von Ambizious sich nicht mit den Erfahrungen der User decken. Die Frage nach "realistischen" Zahlen ist halt in der Tat eine statistische Frage. Entsprechend dem Verlauf der Diskussion würde ich den Durchschnittswert nicht als repräsentativen Wert ansehen, weil besondere Lebens- und Charakterstile (wie z.B. der von Ambizoius) nicht repräsentativ sind, aber den Durchschnittswert besonders stark in eine Richtung ziehen. Eine Art (intuitiver) Modalwert wäre wohl repräsentativer. Ich habe keine Zahlen hier mitgeschrieben 🙄, aber ich würde den entsprechend des Diskussion in etwa auf 1/3 der Frauen, mit denen die User hier was haben, wollten eine Beziehung. Aber ich stelle mal eine Vermutung zu "realistischen" Zahlen an: ich habe den Eindruck, dass die Gesamtzahl der potenziellen Beziehungspartner bzw. der Frauen, die eine Beziehung mit einem eingehen möchten, relativ unabhängig von der Zahl der Sexualpartnerinnen ist. Mir kommt es vor, als würde, ansprechend dem, was ich hier gelesen habe, der Typische User in etwa 5 bis 15 Frauen in deinem Leben kennenlernen, die ihn binden wollen - unabhängig davon ob er 5 Frauen oder 200 im Bett hatte. Ist eine gewagte Vermutung - hat jemand Lust, der These nachzugehen? Verhaltensweisen nach dem Sex, die zu einer Beziehung führen: das scheint der Hauptdiskusionspunkt des Threads zu sein. Allerdings ist der sehr stark auf Ambizious bezogen, und darauf, wie ihm wohl "geholfen" werden kann, das zu erreichen, das er persönlich sich wünscht. Es wird weniger darüber gesprochen, wie jeder andere zu einer Beziehung bzw. einer offenen Beziehung kommt. Er erwähnt zwar, dass es sein persönliches Ziel ist, so zu zuleben, nicht aber, dass es in diesem thread darum gehen soll, ihm dabei zu helfen. Genau genommen geht es nämlich nur um das Verstehen bzw. Kennen der Verhaltensweisen. Diese Spezifizierung auf "jeder andere" ist meiner Ansicht nach deshalb wichtig, weil das dritte Interesse, das Ambizoius in seinem Eingangsposting formuliert hier interveniert: Tipps sammeln, um einn Guide zu schreiben: Und darin gründen wahrscheinlich einige Konflikte und Probleme. Genau genommen formuliert Ambizious auch in Bezug auf diesen Thread, dass es ihm nicht darum geht, eine Beziehung zu bekommen, sondern darum, zu wissen, wie es funktioniert - und zwar nicht speziell für ihn, sondern allgemein. Er will ja einen Guide schreiben. Das ist ein anderes Ziel mit einem fundamental anderen Erfolgskriterium: Wissen ist das Ziel, nicht die Beziehung. Er meint, er hätte schon einwenig in der Praxis getestet, aber wenn "testen, wie man eine Frau in eine Beziehung bekommt". Ob die Beziehung dann klappt oder wie gut sieläuft, wie lange sie hält ist nicht nur irrelevant, sondern eine andauernde Beziehung stört bei diesem Vorgehen im Regelfall sogar, weil es schon schwer ist, in einer Beziehung zu sein, aber zu testen, wie man mit anderen Frauen in eine Beziehung kommt; und außerdem ist das Testen von nur einer Testperson (wie kommt Ambizious in eine Beziehung) keine gute Methode. Die Frage nach den Erfahrungen der User ist eine deutlich sinnvollere Methode, weil sie der Bias nicht derart extrem und spezifisch ist. Es wäre hier einerseits rekonstruktiv zu arbeiten (genaue Beschreibung, was eigentlich passiert ist) und dann erst quantitativ prüfend (was war kein Einzelfall sondern hat echt bei wirklich vielen Leuten funktioniert). Letzteres bekommt man in diesem Forum alleine nicht hin, eine Rekonstruktion könnte aber möglich sein. Einige User haben dazu schon einiges beschrieben (und das werde ich unten auch noch machen, wenn ich nicht vergesse). Jetzt aber zu (m)einem wichtigeren Kritikpunkt: Ambizious, wenn man ernst nimmt, was du in deinem Eingangsposting schreibst, dann versuchst du Frauen dazu zu bekommen, dass sie dich binden wollen bzw. sie eine Beziehung mit dir wollen, ohne dass du tatsächlich eine Beziehung mit ihnen führen möchtest. Und das, das du das sagst, glaube ich dir sogar mehr, als du es dir vielleicht selbst glaubst. Mein Indikator dafür ist deine Selbstdarstellungsintention: Persönlicher Laycount: Nicht nur ich interpretiere den Raum, den du deinem Laycount in deinem Eingangsposting gibst, als Prahlerei. Außerdem weißt du selbst, dass du kein "typischer" Mann bist und dein Erfolg auch im Pick Up Forum kein Standard ist. Das heißt, du weißt sehr gut, dass deine Zahlen nicht repräsentativ sind. Ebenso nehme ich an, dass du weißt, dass andere User das auch anders erfahren (haben), es also durchaus vorkommt, dass Frauen eine Beziehung mit einem eingehen wollen. Guide: hier sollte ich einmal erwähnen, dass der Wunsch, sich selbst darzustellen, nichts ist, was ich schlimm finde. Aus dieser zu tiefst menschlichen Intention heraus können viele schöne und Wertvolle Sachen entstehen. Zum Beispiel ein guter Guide, wie man nach dem Sex zu eienr Beziehung kommt. Trotzdem ist alles, was man einer Öffentlichkeit rpäsentiert - v.a. wohl auch ein solcher Guide - mit einer etwas erhöhten Selbstdarstellungstendent verbunden. Und auch das finde ich nicht schlimm, die besten Uni Professoren, die ich kenne sind irgendwie narzistisch angehaucht, genauso wie meine Lieblingsmusiker. Nirvana und Janis Joplin sind nicht "unabsichtlich" Stars geworden, obwohl sie eigentlich am liebsten daheim geblieben wären und niemandem zeigen wollen, dass sie toll sind. Der Wunsch, einen Guide zu schreiben ist nichts, was ich kritisiere - es ist nur ein (weiterer) Indikator davon, dass es um Selbstdarstellung geht. Der wirklich kritische Punkt: "Testen", wie man Frauen dazu bekommen, dass sie eine Beziehung wollen. Für einen Guide? Würdest du das ernst meinen - und wie gesagt: ich glaube, dass du das ernst meinst - dann spieltst du mit den Gefühlen von Menschen und nimmst in Kauf, diese richtig heftig zu verletzen, bloß, um gut dazustehen. Und genau deshalb kaufe ich dir genau das hier nicht ab. Ich hab's schon mitbekommen, dass du mit manchen FBs noch 6 bis 7 Jahre lang Kontakt hast, und ich kan nmir auch gut vorstellen, dass du in der Praxis kein übler Typ bist. Aber ich rate dir sehr davon ab, Frauen dazu bringen zu wollen, eine Beziehung mit dir führen zu wollen, wenn du nicht mit ihenn zusammen sein willst. In habe auch eine zweite Interpretation dazu, weshalb die das willst, die über Selbstdarstellung hinaus geht: evtl. eine persönliche Kränkung, dass von vo vielen Frauen eigentlich relativ wenige eine Beziehung wollen, und du scheinbar nur für Sex gut zu sein scheinst. Aber hm ... wahrscheinlich werde ich da zu spekulativ. Für deinen Thread/deine Fragen Ich hatte mit sechs Frauen Sex, von denen fünf eine Beziehung wollten. Weil es so wenige sind, kann ich auch alle beschreiben. Mädchen 1: schnell beschrieben: erste Freundin aus der Schule, mit der ich zusammen war, bevor wir Sex hatten. Wir waren beide Jungfrau und unter 20; und wir haben uns lange Zeit lassen. Dauber der Beziehung: 7 Jahre. Die Bindung war irgendwie "selbstverständlich". Mädchen 2: Ich war 26, sie 22. Wir kannten uns vom Onlinedating und haben uns lange, lange gedatet (10 Dates Minimum), bevor wir überhaupt rumgemacht haben. Dann sind wir im Bett gelandet. Das erste mal Sex hat nicht geklappt, weil das Vorspiel ewig lange war. Das war mir super peinlich, aber wir haben trotzdem "Sachen gemacht". Die ersten paar Male bin ich dann nicht gekommen, aber dann lief's gut. Sie hat ein paar meiner Freunde schon vorher gesehen. Als sie irgendwann Freunde gesehen hat, die sie noch nicht kannten, hat sie sich als "sein neues Weibchen" vorgestellt. Was ich dazwischen gemacht hab' ist: ich war einmal mit ihr und zwei Freundinnen von ihr im Kino, ich habe einmal bei ihr übernachtet, und ich hab' sie scharf gemacht. Da wir kein Kondom hatten, hatten wir keinen Sex. Ich hab' die Oral befriedigt, aber umgekehrt hatte ich kein Interesse, sondern wollte dann irgendwie nur kuscheln. Ich glaub', wir haben ein paar SMS ausgetauscht, aber ich weiß nimmer, worüber. Wahrscheinlich so "wie schaut's donenrstag aus"-Zeug. Dauer der Beziehung: 1 Jahre On-Off. Was sie einer Freundin von mir erzählt hat, war dass meine kleinen Berührungen zwischendurch so schön sein. Händschenhalten, Rücken streicheln,... die "Bindungsimpulse" waren wohlwechselseitig. Sie war jemand, der schnell davonläuft, aber dann sehr schnell wieder zurückgekommen ist (ohne "Zwischen-Typen", falls das wer glaubt). Sie wollte eindeutig oft testen, ob ich sie zurückhalte/ihr nachlaufe, wenn sie Schluss macht. Manchmal hab' ich das gemacht, manchmal kam sie von sich aus. Ich hatte keine Fluchtabsichten. Mädchen 3: Ihr alter damals 28, ich ebenso. Auf einem Stammtisch kennengelernt und mit heim genommen. Das erste mal Sex hat nicht geklappt, weil das Vorspiel zu lange gedauert hat. Das war mir super peinlich, aber wir haben trotzdem "Sachen gemacht". Dann haben wir die Nacht durch geredet, bis wir eingeschalfen sind. Sehr kurz darauf hat es geläutet (ich hab' vergessen, dass mich mein Gitarrist um sieben in der Früh abholen wollte, weil wir aufnahemn hatten). Nummertausch hat nicht geklappt, aber sie hat sich über einen gemeinsamen Bekannten meine Nummer besorgt und mir geschrieben, was auch nicht angekommen ist. Bei der zweiten Begegnung hatten wir dann tatsächlich Sex bei mir am Boden. Drei Tage später hat ich sie gefragt, ob sie vorbei kommen will, um zu vögeln (etwas galanter, aber nicht weniger deutlich ausgedrückt). Wir hatten eine klassische Freundschat Plus, in der wirklich beide Ebenen funktioniert haben: die Freundschaft und des Sex. Da sie nur auf Erasmus hier war, war klar, dass das ein aublaufdatum hatte und keine feste Beziehung werden wird. Aber wir haben uns ausgemacht, dass wir in Kontakt bleiben. Ich hab' sie besucht, sie mich, ich sie, sie mich ... und fast wie pMaximus sagt: Nur war's bei uns halt offen, und wir haben beide lange so getan, als wären wir nicht zusammen. Sie is' 'ne links-progressive, die keine Schubladen mag, und ich fand's dritten gegenüber sehr praktisch mit meinem Beziehungsstatus flexibel umzugehen und sie wahlweise bloß als "intensive Freudnschaft Plus" oder "Freundin" bezeichnen zu können. Wann das genau passiert ist, ist unklar. Dauer der Beziehung: da sowohl der Anfang als auch das Ende unklar ist, lässt sich das schwer sagen. Wir kennen uns sein 2014 und vor etwa einem Jahr haben wir aufgrund der anhaltenden Distanz und die Beziehung in eine Freundschaft Plus umgewandelt. Faktisch geändert hat das erstmal nichts, danach wurde es kompliziert, weil ich eine On-Off-Beziehung hatte, und da wir gerade planen, Anfang nächsten Jahres zusammenzuziehen, sind wir wahrscheinlich nimemrnoch zusammen. Mädchen 4: Ihr Alter war damals 26, ich war 31. Beim Karaoke kennengelernt und mit heim genommen. Da waren wir dann doch beide etwas verhalten, und sie hat erstmal "nur" hier geschlafen. Sex hatten wir dann am Morgen. Sie war einwenig skeptisch, weil sie ziemlich streng katholisch und unerfahren war und aber auch gemerkt hat, dass ich keine feste Beziehung wollte. Der Anfang war also ein kleinwenig holprig, und etwa gleichzeitig, als ich ihr von meiner offenen Beziehung erzählt habe, meinte sie auch, dass sie eigentlich gerne eine Beziehung hätte und mich toll findet, sich aber mit mir keine richtige Beziehung vorsteleln kann. Aber wir hatten dann eine Freundschaft Plus, und ein paar Monate später (ca. wöchentliche Treffen, aber mit Pausen, wenn sie auf Urlaub war) meinte sie nach einem gemeinsamen Besuch bei ihren Freunden, dass sie mich eigentlcih schon sehr gerne als ihren Freund vorstellen würde. Sie wüsste zwar, dass ich meine Freundin hätte und verstehe das aber, aber eigentlcih fände sie es schon toll. Was habe ich zwischen dem 1. Sex und ihrem Beziehungswunsch gemacht? Naja, eigentlich v.a. Sex, Kochen und viel Zeit zu zweit verbracht. Aber hin und wieder (ca. einmal im Monat) waren wir auch mit anderen Leuten unterwegs. Mädchen 5: Ihr Alter damals: 32, ich war auch 32. Wir kannten uns schon lange flüchtig. Ich hab' sie irgendwann auf ein Konzert eingeladen - definitiv nicht als Date gedacht. Die Verführung ging insgesamt von ihr aus. Wir hatten in der Nacht keinen Sex, aber am nächsten Tag hat sie Zeug auf Facebook gepostet, das ich fast schon als Liebeserklärung verstanden hab'. Die Woche Dran hab' ich mich zu ihr eingeladen, und dann hatten wir auch Sex. Das Thema bei ihr war, dass sie von Anfang an etwas Ernstes von mir wollte, aber wusste, dassich eine Freundin hatte (und diese auch kannte). Sie hat dann ein bisschen mit sich selsbt berungen und die Sache beendet. Ein halbes Jahr später habe wir uns über den gemeinsamen Freundeskreis wiede gesehen, festgestellte, dass wir beide Single waren, und dann hat sie von Anfang an alles in Richtung Beziehung gedrängt (inklusive Kinderwunsch), aber auch ständig wieder Schluss gemacht, um dann doch wieder fest zusammen zu kommen. Viele Tränen, Drama, Alkohol und On-Off. Was hab' ich zwichen dem ersten mal Sex und dem Beziehungswunsch gemacht? Erstmal war ich mit meiner eigentlichen Freundin zusammen. Aber genau genommen: gar nichts. Sie kannte mich schon länger, meinte, dass sie schon imemr an mir interessiert gewesen sei, und hat voll die Führung übernommen. Sie hat's eilig mit Kindern und dem Familienwunsch, aber dass sie grundsätzlich auch mich persönlich toll findet, ist definitiv klar. Sie ist eine attraktive Frau, und die Männer stehen Schlage - durchaus auch welche, die Kinder wollen. Dauber der Beziehung: ca. 9 Monate On-Off. Was ich unschönes gemacht habe: ich habe ihr wahrscheinlich mehr hoffnung auf eine richtige Beziehung gegeben, als angebracht gewesen wäre. Ich wollte es echt versuchen, aber meine "andere/eigentliche" Freundin war mir doch zu wichtig und das war sicher ein Grund dafür, dass es On-Off war. Klingt cool. 🙂 Die anderen sagen ja, dass das keine Basis für eine Beziehung ist, aber ich weiß nicht. Jede Beziehung hat ihre eigene Dynamik, und ich könnt' mir das gut vorstellen - abgesehen von den Rosenblättern. Ein Mensch der einen aktiviert, einem Unterhaltugn bietet, Fixpunkte im Leben, wie banals die auch sein mögen (z.B. das wöchtliche Joggen), kann schon alleine dadurch eine enorme emotionale Rolle spielen. Ich hab' fast 10 Jahre Kino-abende organisiert und dann kam irgendwann ein Freundeskreis zusammen, der für alles extrem wichtig wurde. Diese wöchentlichen Treffen waren für ein paar von uns der Höhepunkt der Woche, quasi das, worum es im Leben ging: das Zusammensein mit ganz bestimtmen Menschen und mit diesen Leuten Sachen zu erleben. Meine aktuelle Freundin ist über mich ins Rollenspiel reingekippt und sicher 10% unserer Gesprächenthemen (das das ist viel!) beziehung sich auf's Rollenspiel. Anders als die anderen hier würde ich das als nicht als unwichtig oder reines Entertainment abtun. Man muss nicht "verliebt" sein, um eine Beziehung einzugehen. Ich bin bisher immer sehr schnell eine Beziehung eingegangen, hab' dann aber erst nach einer Weile (ein paar Monaten) beschlossen, dass (bzw. ob) ich diese Beziehung auch tatsächlich führen will. Bin persönlich kein großer Fan vom Selektieren. klar, wenn ich wen scheiße finde, geh' ich keine Beziehung ein. Wenn die Person interessant ist, man gut miteinander auskommt und eine schöne Zeit hat, dann wäge ich schon alleine aus Alternativenmangel nicht ab, ob nicht wer anderer besser wäre bzw. dann warte ich nicht drauf, ob nicht wer "besserer" kommt. Da bei mir keine Schlange an Frauen steht, verpass' ich nichts, wenn ich einfach mal eine Weile monogam mit jemandem bin und dann halt festellen würde, dass es nicht passt (oder sie feststellt, dass es nicht passt). Die Verliebtheit ist bei mir immer erst in der Beziehung selbst entstanden. Wen nich von vornherein verliebt war, dann hab' ich bisher nur Körbe bekommen. 🙄 Und ich nehme an, dass es nicht wenigen Leuten so geht wie mir. Man fängt halt was miteinadner an, und es passt, also sagt man halt mal, dass man 'zam is'. Und wenn man seine Meinung nicht ändert, dann is' es halt auch so. -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
Hier mag ich mal einhaken: der Threadersteller @darcis1 hat nach Ratschlägen gefragt, wie man seinem eigenen - redpillerbedingten - Frauenhass begegnen kann, und ich denke, dass hier ein Schlüssel liegt. Man braucht kein radikaler Poststrukturalist werden (auch wenn ich persönlich erkenntnistheoretisch viel damit anfangen kann). Die Ablösung von "der Frau" mit all den Eigenschaften, wie sie im Denken der Redpiller dargestellt wird, als soziale Konstruktion zu betrachten ist diesbezüglich vielversprechend. Daher ein Versuch, wie man das auf eine "Pick Up kompatible" Variante bzw. eine Variante, die für dich passen könnte, umsetzen kann (lass dich einfach mal auf den Gedanken ein, ich weiß schon, dass sowas hier im Forum allgemein - auch bei den Kätzchen - als ziemlicher Blödsinn betrachtet wird😞 Erst einmal der erkenntnistheoretische Grundgedanke: was heißt es, wenn etwas ein "soziales Konstrukt" ist - und wenn sogar das biologische Geschlecht als solches bezeichnet wird? Es gibt eben Menschen, die verschiedene Eigenschften haben - Brüste, keine Brüste, zwei X-Chromosomen, ein X- und ein Y-Chromosom, drei X-Chromosomen. Es gibt außerdem Menschen, die blaue Augen haben, braune Augen haben und so weiter. Die Frage ist: welche eigenschaften sehen wir als derart relevant an, dass wir sie benennen? Und diese Frage wird in unterschiedlichen Kontexten (allgemein-kulturell oder auch im direkten Umgang) unterschiedlich beantwortet. Beispiel: Bei der Frage, mit wem ich schlafe, wen ich küsse etc. spielen bestimmte Eigenschaften eines Menschen eine Rolle - alles voran wohl die Frage, wie viele Vaginas und Penisse die Person hat, welche Gesichtsform sie hat, wie ausgeprägt der Bartwuchs ist, wie die Hüften und der Brustkorb aussieht und so weiter. Verschiedene Mekrmale treten häufig in Kombination miteinander auf (z.B. Brüste, breite Hüften, eine Vagina) - und das ist wohl der Typ Mensch, und weil diese Faktoren für meine sexuelle Entscheidungen - und für die sexuellen Entscheidungen fast aller Menschen - relevant sind, nenne ich diesen Typ Menschen einmal "(biologisch typische) Frau". Ich sage eifnach nur "Frau" und damit ist klar, was für einen Typ Menschen ich meine. Insofern finde ich es - auch als Poststrukturalist - völlig okay, den Begriff "Frau" zu nutzen. Was nicht nur Redpiller, sondern die gesammte Gesellschaft macht ist, diesen Typ Menschen anders zu behandeln als Menschen, die vergleichsweise breite Schulter und einen Penis anstelle einer Vagina haben. Das kann manchmal sinnvoll und angebracht sein, manchmal nicht. Ebenso versuchen wir weitere "Korrelationen" zu finden - Menschen des Typs Frau sind häufig auch kleiner als Menschen des Typs Mann. Die poststrukturalistisch-feministische Kritik behauptet nur, dass viele dieser Korrelation, die wir herstellen empirisch nur deshalb existieren, weil wir eben Frauen und Mänenr unterschiedlich behandeln, und die Kritik behauptet, dass bei einer ganzen Reihe von lebensweltlichen Belangen dem Geschlecht eine Relevanz zuschreiben, obwohl diese Relevanz sachlich nicht gerechtfertigt ist. Lebenspraxis (für dein Problem kompatibel): Faktisch (und das ist empirisch belegt) sind die Unterschiede in Bezug auf vieles, was als "typisch männlich/weiblich" gesehen wird, innerhalb der Gesamtmenge Männer/Frauen deutlich größer. Das trifft sogar einige physische Aspekte - also der Unterschied zwischen den größten 10% der Mänenr und den kleinsten 10% der Männer is' (wahrscheinlich) deutlich größer als der Unterschied zwischen dem Durchschnittsmann und der Durchschnittsfrau. Bei der Körpergröße weiß ich's nicht, aber beim IQ is' es der Fall und bei vielen anderen Dingen auch. Ziemlich fix ist das auch bei Charaktereigenschaft so. Der Unterschied zwischen den dominantesten 10% der Frauen und den submissivsten 10% der Frauen und auch der submissivesten 10% der Männer ist wohl dermaßen groß, dass die Frage nach dem Durchnitt zumindest an Relevant verliert. Ziemlich sicher sind auch die dominantesten 10% der Frauen weitaus dominanter als der durschnittliche Mann bzw. die Männer der zweithöchsten Quartils. das is' jetzt mal eine freie Behauptung von mir, aber es geht mal um den prinzipiellen Gedanken. Das heißt nicht, dass es nicht verschiedene Eigenschaften gibt, die bei "den allermeisten Frauen" zu finnen sind, bei "den allermeisten Männern" aber nicht. Aber was es heißt ist, dass man hier oft einem Irrglauben bezüglich des "typisch männlich" und "typisch weiblich" erliegt. Wenn man diesen Gedanken einmal zulässt, dann kannst du dich andere Relevanzkriterien als das Geschlecht anschauen, wenn du dich über eine Person ärgerst oder nicht bzw. andere Typologien bilden, die für dich, dein Leben und deine Erfahrungen hilfreicher sind: "Menschen, die einen um Geld fragen", "Menschen, die sich selbst in den Mittelpunkt stellen", "Menschen, die schlechte über ihre Expartner/innen sprechen" - und ja, warum auch nicht "Frauen, die erwarten, dass man sie die ersten 62 Dates einlädt" oder "Frauen, die beim ersten Date den Kinderwunsch formulieren". Die Kategorie "Frau" brauchst du ja nicht zum Tabu erklären, aber es is' für einen selbst, gerade dann, wenn man einen allgemeinen Frauenhass verspürt und dem "versöhnlich" begegnen will, wohl sinnvoll, sich zu überlegen, ob man eine Person verachtet, weil sie eine Frau ist oder weil sie ein Arschloch ist. Da kommt man durchaus drauf, dass es nicht das "Frausein" ist, was man scheiße findet, und dann hat sich -zumindest theoretisch - auch das mit dem Frauenhass erledigt. Nachtrags-Kommentar: Selbst dann, wenn man der (meiner ansicht nach wahrscheinlich unrichtige) Ansicht ist, dass Frauen "schlimmere Fotzen" sind als Männer, undankbarer, hinterlistiger und all die negativen Sachen, die man sich irgendwo mal angelernt hat - selbst dann kann man zumindest einmal davon ausgehen, dass das "Arschlochverhalten" des obersten Quartils der Männer weitaus schlimmer ist als des zweiten Quartils der Frauen - und wenn man komplett negativ geprägt und von Frauen verstört ist, dann nimm halt das dritte Quartil. Wichtig is' mehr, dass man das "Arschlochsein" in den Fokus rückt. Der VErgleich zwischen Mänenrn und Frauen wird dann einfach nimmer wichtig - mit Männers willst du ja sowieso keine Beziehung führen, also wen interessiert's, ob sie loyaler sind oder nicht? Viel relevanter is' da der Vergleich zwischen Arschloch-Frauen und lieben und netten Frauen. -
KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
selfrevolution antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Kurze Meinungsfrage: Ihr Alter: 27 (allgemein unerfahren), mein Alter: 34; Status: Vor zwei Jahren hatten wir eine Freundschaft Plus; dann is' sie aber beruflich nach Linz gezogen. Seit dem is' sie hin und wieder in Wien, aber wir treffen und selten, und da hatten wir einfach wirklich mieses Timing: erst hab' ich sie auf ein freundschaftliches Treffen vertröstet (anderes Mädel), ein paar Monate später hatten wir dann auch wieder Sex (und sie meinte, wir sollten uns wieder öfter treffen - das hat sich dann aber nicht gleich ergeben), ein paar Monate später musste ich sie wieder auf ein freundschaftliches Treffen vertrösten (hatte eine Freundin), dann haben wir uns eine Weile nicht gesehen, und dann kam eh schon Corona. Wir haben währenddessen hin und wieder telefoniert (ich war in einer Beziehung). Nach Corona haben wir uns einmal getroffen (ich war wieder Single), aber irgendwie is' Corona einfach eine komische Zeit, und es is' nichts gelaufen - ich war zaghaft; und ich glaub', sie wäre eh offen gewesen. Hat erst am Ende des Treffens gefragt, wie das jetzt eigentlich mit mir und meiner Freundin wäre - und bei ihr war zu der Zeit tote Hose. Frage: Wir haben heutemittag telefoniert, und sie ist nächste Woche für eine Mini-Tagung in Wien und kommt Mittwochabend vorbei. Donnerstag ist aber wieder Tagung und da muss sie frisch und fit sein. Ich habe irgendwie nicht gefragt, ob sie hier übernachten will, weil ich halt nicht drüber nachgedacht hab'. Wenn was läuft, dann gut, wenn nicht, dann auch gut. Aber jetzt kam mir der Gedanke, dass sie ja am nächsten Tag frisch und fit sein muss, und da wär's doch praktisch, wenn sie sich auf 'ne Übernachtung vorbereiten würde (Unterwäsche und Gewand einpacken). Soll ich sie eher direkt fragen, ob sie hier übernachten will oder soll ich das "der Stimmung" überlassen? Hm,... momentan tendier' ich eher dazu, das doch eher vorher zu klären; nicht nur, weil's praktischer für sie is', sondern evtl. auch, um den Möglichkeitsspielraum zu klären/klarzustellen. Aber evtl. baut das auch 'ne gewisser Erwartungshaltung auf, die vielleicht einschüchtert ... is' ja doch ein Jahr her, wass wir was hatten, und die letzten drei Male liefen auch platonisch ab. -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
Naja zu (seiner) Verteidigung: es geht ja nicht nur um's Aufnutzen, sondern um "Undankbarkeit". Also seine Argumentation is' ja, dass man (finanziell) investiert, nach einer Trennung aber alles vergessen ist - zumindest auf Seiten der Frau (seine Argumentation, nicht meine). Dass das mit "Slbsterniedrigung durch zu viele Geschenke" zu tun hat, is' ein zweiter Punkt - eine Erklärung, wieso das so ist. Ich find' ja schon den ersten Punkt einwenig problematisch. Hm,... naja, dass er sich ein paar Beziehungsen verbaut is' ja nicht schlimm. Man braucht ja in der Regel nur eine (wenn überhaupt, denke aber schon). Da is' ja erstmal egal, was er haben könnte/hätte haben können, solange er was hat, was ihm passt. Unangenehm stell' ich's mir schon vor, ständig auf Gegenseitigkeit zu schauen, aber ja, auch wenn das Weltbild bzw. die Prämisse einwenig schräg (und frauenfeindlich) is', sagt er ja eher, das diese Gegenseitigkeit extrem wichtig ist und man ja nicht mehr (finanziell) investieren soll, wenn nichts zurück kommt. Ich würd's eher so formulieren, dass er meint, diese Gegenseitigkeit müsse man "erzwingen", "forcieren", zumindest aber "beschützen". Evtl. könnte man sagen, dass diese Phase des Screenings seiner Ansicht nach nicht davor schützt, in der Beziehung nicht trotzdem in eine gewisse Dynamik abzurutschen "weil ja alle Frauen, wenn man sie nicht richtig handhabt, super böse und undankbar sind". 'ne gewisser Lockerheit und Entspanntheit verpasst er, das stimmt schon. Aber auch nicht so viel - is' ja jetzt keine große Sache, hin und wieder zu schauen, ob's eh ausgeglichen ist. Was er verpasst sind halt finanziell unausgeglichene Beziehungen, die durchaus super funktionieren könnten. Gosh, auch kein Drama. Ich glaub', mit der Einstellung kann man ganz gut leben; auch wenn ich sie für falsch halte: "falsch" insofern, als sie auf einer unwahren Prämisse basieren (Frauen sind undankbar und vergessen alles, sobald die Anziehung weg ist). -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
Wenn wir über die Psychologie und die Effekte des Schenkens redens: soweit ich letztens gehört hab', hat das Schenken beim Schenkenden (nicht beim Beschenkten) den Effekt, dass er den anderen sympathischer finden, und es soll (so hat mir ein Psychologielehrer erzählt) oft so sein, dass das Schenken oft mehr Freude macht als das Beschenktwerden. Wäre dem so, dann wäre das Schenken ein Selbstzweck und keine manipulative Strategie mit dem Versuch, den anderen dazu zu bringen, einen mehr zu mögen: man selbst profitiert (emotional) mehr davon. Ich glaub' nicht, dass es nur das Screening ist, das einen in bestimmte Beziehungen führt, sondern dass es auch das eigene Verhalten ist, dass das Verhalten in Beziehungen ist, das eine Beziehung so ausgestaltet, dass sie auch ähnliche Strukturen ausbilden und dann evtl. dazu führen, dass sie gleichenden. Insbesondere bei einer Art "Entfremdung" - wenn man als beschenkter Partner bemerkt, dass man zunehmen in eine Art "Bringschuld" gerät oder "nicht mehr der/die ist, der/die man sein will", sich nicht mehr wohl mit sich fühlt, dann ergibt's Sinn, die Sache zu beenden. Das Schenken kann da durchaus eine Rolle spielen - aber nicht, weil man den Schenkenden dann als "unterlegen" ansieht, sondern weil man sich z.B. in keinerlei Bringschuld begeben will, weil man ein schlechtes Gewissen hat oder weil man das Gefühl hat, dass einen dr andere plötzlich kaufen will und man dann doch flott raus will; oder weil man sich selbst in der Abhängigkeit an schwach empfindet und so weiter. Aber kurz an Anmerkung: ich finde Danisols Zugang paranoid. Aber er scheint für ihn ja zu funktionieren, und die Konsequenz ist keine schlechte: pass auf, wem du was und wie viel "schenkst" und halte dich zurück. Gibt nicht zu viel aus. Also das ist es, was er sagt. Steckt zwar voller Vorurteile und Angst, aber im Grunde ist das jetzt keine schlechte Einstellung. Ich hatte bisher das "Glück", dass ich nie Geld hatte, als Handwerker untauglich bin und als Umzugshelfer ebenso unbrauchbar (und ich helfe in der Regel auch nicht dabei). Von daher hab' gibt's eigentlich nichts, für das man mich ausnutzen kann außer die gute Gesellschaft, die ich biete (und das mach' ich gerne). Also eine weitere Möglichkeit, zu verhindern, dass man ausgenutzt wird, is' es, erst gar nichts zu haben oder zumindest es nicht an die große Glocke zu hängen und seinen ökonomischen Status bzw. sozioökonomischen Status sichtbar zu machen. Wenn man mich dem Geld wedelt, um seine Dominanz zu zeigen, braucht's einen nicht wundern, wenn die Leute das Geld sehen - bzw. wenn man mit seinem Status wedelt, dann braucht's einen nicht wudnern, dass die Leute wegen des Status kommen, und wenn man mit seinem sexy Körper wirbt, dann braucht's einen nicht wudnern, dass die Leute deshalb kommen. Warum sie dann bleiben, das is' natürlich eine andere Frage, aber überraschend wär's nicht, wenn sie das haben wollen, was sie sehen: Status, Kohle, Sex oder whatever. -
...? Bin gerade nciht sicher, wen du meinst. ^^
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Mini-Szene(n): verpasste (?) Gelegenheit(en)
selfrevolution hat ein Thema erstellt in Erste Schritte
Kleine Szene: wir waren heute wieder im Park und haben so 'n Gruppenspiel gespielt. Nichts peinliches, allzunerdiges, und auch nichts aufwendiges (kein Sport). Wir waren zu wenige Leute (eine Person zu wenig), also bin ich einmal durch den Park spaziert und hab' wen gesucht. Meistens finde ich da schon jemanden, aber heute war's wie verflixt - freundliche Absagen und die wunderbaren "Klingt nett! Wo sitzt ihr? Wie lange seid ihr noch da? Wir wollen nur kurz bla, bla, bla, und dann kommen wir vielleicht rüber!". Als ich weiter weg von unserer Stelle war, hab' ich mal wieder zwei Mädels entdeckt. Ich versuch's gerade mal so konkret wie möglich darzustellen: Die beiden Mädels saßen (glaub' ich) auf ihr kleinen Decken und hatten jedenfalls aber keine tausenden Tupperbecher mit Essen herumstehen. D.h. die Chancen waren nicht allzu schlecht (meine persönliche Erfahrung: Gruppen ab vier Personen und Gruppen, die viel Zeug ausgepackt haben sind sehr schwer dazuzuholen. Reine Männergruppen frag' ich selten, bei Pärchen sollte man eher darauf achten, wie "aggro", "abgeschleckt" oder "much too cool" der Kerl is'). Also bin ich hin - von vorne, sodass ich niemanden erschrecke. Auf ca. 5 Meter hab' ich eine Begrüßungsgeste gemacht (so eine Art einmaliges, beidhändiges Winken in Zeitlupe) und hab' mich zu ihnen runter gekniet (persönliche Erfahrung: auf Augenhöhe sagen die Leute eher zu, und ich fühl' mich auch wohler, wenn ich nicht im Stehen von oben auf eine sitzender Person runter red'). Gelber Frosch: "Hey, kann man euch zu einer Runde xxx einladen?" Mädchen A: "Sorry, We don't speek German." Gelber Frosch: "Oh, I was asking if we could invite you to a round of XXX - it's a game, you might know it as YYY oder ZZZ." Mädchen A: ... das übliche "Klingt gut, wie lange seid ihr noch da, wo sitzt ihr, wir quatschen noch eine halbe Stunde, und dann kommen wir rüber". Da wir schon ziemlich weit weg von meiner Gruppe waren, musste ich ziemlich lange und umständlich erklären, wo wir sitzen. Mädchen A: "Well we will see you, so we will find you." Gelber Frosch: "Okay. So see you later!" [aufstehen, lächeln zum Weggehen umdrehen] Mädchen A: "What's you name?" Gelber Frosch: "Quaxi, and yours?" [an beide Mädels gerichtet] Beide haben ihre Namen gesagt. Gelber Frosch: "Where are you from?" Russland und Lettland. Gelber Frosch: "Ah! harascho (russ.: gut)". [lächeln und weiter gehen] ------- Die beiden sind halt nicht gekommen, was mich dann doch ein kleinwenig "überrascht" hat. Also ja, in fünf von sechs Fällen heißt "Wo sitzt ihr? Wir quatschen noch und kommen nachher vielleicht" genau gar nichts. Aber ich hatte bei den beiden schon den Eindruck, dass sie eher der sechste Fall sind. Erst jetzt jedenfalls hab' ich im Bett drüber nachgedacht, und mir kam die Idee, dass ich auch einfach vorschlagen hätte können, dass wir Nummern tauschen (was bei dem komplizierten Weg nicht unplausibel gewesen wäre) und dann aber auch gleich sowas wie "...and even if you don't join us today ... I mean, you certainly want to, but in case something really, really terrible happens and against your best will and efford, you don't manage to,... we can meet anyway" dranhängen hätte können. Also nicht in dem Wortlaut, aber so in der Art. Was meint ihr? Wär' das bei dieser kurzen Interaktion drinen gewesen? Bzw. was denkt ihr, hätte man da so rausholen/besser machen können? ...jetzt so beim Beschreiben der Situation kommt's mir so vor, als hätte ich da irgendwie ein Gespräch abgebrochen. Das wundert mich gerade. Normal bin ich auch beim Suchen nicht so kurz angebunden. -
Mini-Szene(n): verpasste (?) Gelegenheit(en)
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Erste Schritte
jo, however.. -
Mini-Szene(n): verpasste (?) Gelegenheit(en)
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Erste Schritte
...well. Also hät's gepasst, nach der Nummer zu fragen. Hm. Oder hät' ich besser noch 'n bisschen bleiben sollen? btw., mir fällt sowas nicht selten erst später ein. -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
Verschiedene Freundschaften gestalten sich unterschiedlich, ebenso wie sich Beziehungen unterschiedlich gestalten. Ich würde intuitiv zustimmen, dass sich soetwas in der Regel als belastend für die Beziehung erweißt, allerdings habe ich keine Erfahungen dazu, wenn größere Summen im Freundeskreis verborgt werden. Keiner fragt soetwas, aber es ist zumindest keine Pflicht, dem zuzustimmen. Kleine Summen sind etwas anderes - alles unter 10 Euro verschwimmt umso mehr, je besser die Freundschaft ist. Meine Erfahrungen zu größeren Summen in der Beziehung: mit meiner ersten Freundin habe ich eineinhalb Jahre zusammengewohnt. Wir haben die Miete nicht ganz 50:50 geteilt, weil sie arbeitslos war, sondern wir haben so geteilt, dass jede denselben Prozentsatz seines Einkommens zahlt. Da die Beziehung für uns beide ununstößlich war und eine Trennung nichts war, über das man sich Gedanken gemacht hat, war es keinerlei Belastung, und ich habe es auch nicht als "Gefallen" empfunden. Mehr oder weniger pünktlich, als sie einen Job gefudnen hat und finanziell gleichberechtigt war, habe ich - aus völlig anderen Grunden (!) - die Beziehung beendet. Dem Geld weine ich keinen Cent nach. Und von meiner aktuellen Freundin leihe ich mit seit Jahren regelmäßig Geld. Und ja, das belastet mich. Sie macht keinerlei Stress und sucht regelmäßig nach "Ausreden", warum es eigentlich angebracht wäre, mir diesen oder jenen Schuldenanteil zu erlassen, in der Regel zahle ich aber alles so gut es geht zurück. Es ist wahrscheinlich wirklich keine gute Idee, wenn um Geld gefragt wird. Danisol scheint diesbezüglich aber stark gebrandmarkt zu sein. Mir ist nicht ganz klar, woher das kommt - er scheint aber einen Weg gefudnen zu haben, damit umzugehen. Ich frage mich übrigens schon eine Weile, wo der Threadersteller hin ist. -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
...ich find' die Formulierung "in die Pflicht nehmen" übertrieben. Jemanden um Geld zu fragen, heißt nicht, dass es die Pflicht des anderen ist, dem zuzustimmen. "Kannst du mit 400 Euro borgen?" heißt nicht "Du musst mir 400 Euro borgen, um die Freundschaft/Beziehung aufrecht zu erhalten". -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
Edit: es is' eine ungünstige Uhrzeit. Ich hatte gerade Besuch - daher is' mein kommentar etwas konfus, sorry. Aber (!), ich glaube, dass ich hier einer wirklich coolen Sache auf der Spur bin, und ich glaube, dass meine Idee tatsächlich dabei helfen könnte, mit Frauenhass umzugehen bzw. seinen eigenen Frauenhass zu bekämpfen. Also würde ich ausnahmsweise mal tatsächlich empfehlen, sich durch dieses konfuse Zeug durchzuquälen. Hm,... grundsätzlich will und werde ich dir diesbezüglich einmal widersprechen, aber eine Überlegung will ich äußern, die man als zustimmend verstehen kann: wenn es ein Mensch gewohnt ist, dass Dinge für ihn (oder sie) getan werden, dann werden diese Gefallen inflationär. Aus dieser Überlegung heraus kann es schon sein, dass manche Menschen sehr schnell vergessen, dass man ihnen geholfen hat. Deshalb, weil das jeder andere auch getan hätte, weil es in der Vergangenheit üblich war und einfach nichts "Besonderes" ist. Zumindest nicht für die Person, der der Gefallen getan wird. Selbst habe ich diesbezüglich wenig erlebt. Wie gesagt: ich lebe einfach in einer anderen Welt, in der die Menschen nett und freudnlich sind. Das heißt nicht, dass ich noch nie enttäuscht wurde. Meine zweite Freundin war eben jemand, dem ich es zutrauen würde, alles zu vergessen und schulterzuckend Schluss zu machen. Erlebt hab' ich's allerdings nicht bei ihr, weil ich ihr sozusagen nie "ausgeholfen" hab' oder sie "unterstützt" hab'. War nur eine kurze Sache. Du musst irgendwie wirklich schlimme Sachen erlebt haben - und da wird's tricky. Ich mag kein Victim-Blaming betreiben, aber man kann, wie du weißt, gut beeinflussen, mit welchen Menschen man sich abgibt und wen man an sich ran lässt. Und da gibt es - wie es dich nicht überraschend wird - Gewohnheiten. Man gerät ständig an die gleichen Menschen und landet ständig in ähnlichen Beziehungen. Oder zumindest in Beziehungen, die "zu einem passen". Die persönliche Erfahrung ist in diesem Sinne schon alles andere als repräsentativ (v.a.) für die gesamte Gruppe des Merkmals, das man benennt: Wenn du für dich persönlich quantifizieren willst, deine Erfahrungen für dein eigenes Leben verallgemeinern willst, um zu beurteilen was du von welchem Menschen erwarten willst, dann ist es vielleicht eingebracht, die Kategorien, in denen du denkst kleiner zu fassen und die relevanten Merkmale zu benennen. Das ist jetzt kompliziert ausgedrückt, daher ein Beispiel: wenn du die Erfahrung gemacht hast, dass deine Mühen ständig übersehen werden, dann kannst du entweder sagen: "alle Frauen vergessen, was ich für sie getan habe, sobald das Itneresse weg ist" oder du verkleinerst die Kategore oder sagtst: "alle attraktiven Frauen, vergessen, was..." oder "alle attraktiven Frauen, die mir beim ersten Date schlechte Geschichten von ihrem Ex erzählen, vergessen...". Vielleicht ist so eine Strategie hilfreicher für das eigene Leben, und vielleicht hilft diese Strategie, um seinem eigenen "allgemeinen Frauenhass" zu begegnen. --> Ich glaube, da hab' ich gerade eine wirklich konkrete und womöglich lebenspraktisch hilfreiche Idee gehabt. Also lasst dir das mal durch den Kopf gehen. Mein zweites Beispiel verfolgt eine ähnliche Logik, verkleinert aber nicht die Denkkategorie sondern verändert sie: Statt "Frauen vergessen,..." kannst du auch sagen: "Menschen, die selten Danke zu mir sagen, vergessen..." oder "Menschen auch die besonders viel Dankbarkeit zeigen, lassen mich fallen, wenn es hart auf hart kommt" - in diesen Beispielen ist das "Frau Sein" nicht mehr die relevante Kategorie. Und wenn du noch deine eigenen Gewohnheiten hineinbringen willst, kannst du auch sagen: "Menschen, mit denen ich eine emotionale Beziehung führe, in der ich besonders viel finanzielle Unterstützung leiste vergessen..." oder "Menschen, mit denen ich eine emiotionale Beziehung führe, in der ich besonders viel emotionale Unterstützugn leiste, wenn es der Person schlecht geht, mit der ich aber wenig zu tun habe, wenn er der Person gut geht..." ---- Vor allem im Beispiel, in dem man versucht, nach den relevanten Kategorien zu suchen, verschwindet die Relevanz der Kategorie "Frau" ein Stück weit bzw. hat sie das potenziel, zu verschwinden. Man kann sich z.B. auch die Frage stellen: was haben die Frauen, die einen enttäuschen mit den Männern, die einen enttäuschen gemeinsam? Diese neue Kategorie könnte den Frauenhass ablösen. Man "hasst" dann Narzisten - egal ob Frauen oder Männer - und das is' vielelicht für's Leben eine irgendwie gesündere Einstellung. Oder man "hasst" es, wenn man sich dabei erwischt, wie man auf eine bestimmte Art und Weise mit jemandem umgeht (z.B. zu viel in Dinge investiert, von denen NUR der andere etwas hat ... etc.). ------------------ So, und jetzt etwas was wieder "überlesen" werden kann: ich kenn' es von mir manchmal, dass einem Menschen Hilfe aufdrängen, die einem tatsächlich hilft, nach der man aber nicht fragt, erbittet oder sonstwas. Man nimmt die Hilfe an, und irgendwie merkt man schon, dass man ein bisschen in der Schuld des anderen steht, aber es ist nicht so, als hätte man die Hilfe wirklich GEBRAUCHT, als hätte man sie verlangt oder sich so wirklich darüber gefreut. Ganz brutal ausgedrückt: "Ja, du hast dir den Arsch dafür aufgerissen, dass wir gemeinsam eine tolle Wohnung haben. Aber hey, ich hab' dich nicht danach gefragt, und soooo wichtig war es mir auch gar nicht." Und noch schlimmer ist es, wenn man die Hilfe explizit nicht verlangt. Ich weiß schon, dass das Beispiel einwenig hinkt aber ich bring' es trotzdem mal: es kommt öfter vor, dass ich etwas korrekturlesen lasse (Arbeiten etc.). Dabei will ich in der Regel auch ausschließlich "echte" Fehler bei Grammatik, Rechtschreibung und Syntax verbessert haben. Ich will keine Stil-Verbesserung/Vorschläge und erst Recht keine Inhaltlichen Verbesserungen. Manchmal vergesse ich, das extra dazu zusagen und manchmal reißen sich die Leute dann auch heftig den Arsch dafür auf, mir ihren Stil aufzudrücken - in guter Absicht - oder mir irgendwelche inhaltlichen Tipps zu geben und sowas. Ich hab' schonmal einem bezahlten Korrekturleser explizit gesagt, was ich von ihm will (der Preis, dafür war laut seiner Ausschreibung 1€/Seite). Dann hat er mir aber noch lauter Stil-Sachen "verbessert" und sich sogar angemaßt, mir inhaltliches Zeug zu lektorieren. Das wollte ich nicht, ich habe explizit das billigere Paket verlangt, und ich hab' ihm dann auch gesagt, dass ich nicht 2,50€ pro Seite zahle, weil das schlichtweg nicht das ist, was ich verlangt habe. Das hat seine Arbeit für mich sogar ein bisschen abgewertet. In einer Beziehung kann ich mir ähnliches vorstellen. Sie will bloß einmal ihren Frust über die Arbeit ablassen - sie erwartet einfach nur ein Zuhören, ein Nicken und ein "Ja Schatzi, alles wird gut", sie erwartet, eifnach nur in den Arm genommen zu werden. Er nimmt die Sache ernst, kontaktiert einige seiner Freundet, ruf talle durch, bis er einen Job gefudnen hat, der besser ist als ihr jetziger; er überredet die Leute, dass sie ihr eine Chance geben, besorgt ihr ein Vorstellungsgespräch ... und naja, sie is' natürlich dankbar. Es ist schon nett. Sie wollte halt nicht so viel ... sie wollte nur, dass er sie in den Arm nimmt. Der Überschuss könnte sogar als unangenehm empfunden werden.... dunno. Und das beinhaltet natürlich auch grottenschlechte Kommunikationsbeispiele und darf nicht "als Vertrag" mit expliziten Sprachakten gesehen werden. Also nur weil jemand sagt: "Kansnt du nicht mal nachfragen, ob bei euch was frei is'" heißt das nicht, dass er das war wirklcih will und erwartet. Is' natürlich bescheuert, aber das Leben und Beziehungen sind halt kompliziert und nicht immer "logisch". -
Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus
selfrevolution antwortete auf darcis1's Thema in Red Pill & Blue Pill
❤️ Is' nicht "der gute/schlechte Ruf" sowas wie eine Nutzerbewertung? ❤️ Ich stell's mir fast ein bisschen langweilig vor, wenn gleich die erste Beziehung perfekt läuft und man bis zum Ende des Lebens zusammen ist. Und ich hab' gerade ein bisschen Schiss, weil ich alleine in der Wohnung bin und plötzlich meine verschlossene Zimmertür von ganz alleine aufgegangen ist, als wäre ein Unsichtbarer reingekommen und würde mich gleich mit einem Messer abstechen. Ich kann dem jedenfalls nur zustimmen: es is' völlig normal, dass man regelmäßig scheitert. Manchmal stolpert man sogar als erwachsener noch beim Gehen, also wie gut man eine Sache auch kann, Fehler macht man immer. ...naja, "wenn die Anziehung schon längst verschwunden ist", is' halt so eine Sache. Wenn man eine Person einfach nimmer liebt und einfach nimmer glücklich mit der Person is', dann is' das in der Tat nicht der schlechteste Grund, eine Beziehung zu beenden. Aber jo, du redest ja von "etwas zurückgeben", hm? Meine Schwester war mit ihren letzten beiden "richtigen" Ex-Partnern (mit denen sie auch zusammengewohnt hat) deutlich länger zusammen als die Anziehung da war, und hat in beiden Fällen die finanzielle Verantwortung/Führung übernommen. Halt das klassische: erst sind die Hobbys Volleyball und Musik, und wenn man dann man ein paar Jahre zusammen is', sind die Hobbys Kiffen und Zocken. Ob sich die Typen vorher den Arsch für sie aufgerissen haben, weiß ich nicht. However, die Position des Mädels in dem von dir beschrieben Fall - wo sich erstmal der Typ den Arsch aufreißt, aber dann die Anziehung wegfällt - stell' ich mir tatsächlich schwierig vor. Meine Freundin (sagen wird das der einfachkeithalber mal so) unterstützt mich seit Jahren definitiv mehr als ich sie unterstütze. Das macht ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Nicht, dass ich sie loswerden will, aber wenn ich es wollen würde, wär's irgendwie schon ... naja, blöd. Mal ehrlich, Danisol, würdest du echt mit einer Frau zusammen sein wollen, wenn du weißt, dass sie dich nicht (mehr) liebt, und nur mit dir zusammen ist, weil sie das Gefühl hat, es dir schuldig zu sein? Ach, ich denk', du unterschätzt den Einfluss, den ehm... "das Subjekt" auf sich selbst hat. Wir sind mehr als eine biologisch programmierte Maschine, die nicht anders kann als dem unmittelbaren Impuls zu folgen. Aber stimmt schon, es is' richtig beschissen, wenn man in einer Lebenskrise den Job verliert und die Freundin einen dann noch in die Rippen tritt. Vielleicht red' ich mir was schön, aber wahrscheinlich is' es gut, dass meine Kryptonit-Ex damals Schluss gemacht hat. Ich mein', stell dir vor, du würdest mit so einer Frau zusammenbleiben? 40 Kilo mehr, oh no! Das is' schon verdammt viel. 🙄 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Okay, also, wie wird man Frauenhass los? Schau dir "in einem Land vor unserer Zeit" an. Oder die "Powerrangers". Irgendwas, bei dem man dir nicht erzählt, dass Frauen böse sind oder dass Männer böse sind. K.A., ich leb' einfach in einer anderen, offenbar ziemlich ungefährlichen Welt. -
Fühlt ihr euch auch so alt? Die Zeit vergeht immer schneller..
selfrevolution antwortete auf Srbadija's Thema in Plauderecke
Für mich war das mit dem Altern phasenweise komisch. Ich bin jetzt 34 und "letzte Woche" ist ewig her. Letzten Donnerstag hatte ich noch ein Vorstellungsgespräch und keinen Job. Meine Frankfurterin war zu Besuch, und ich hatte deshalb keine Geldsorgen. Die Tagesproduktivität war unterirdisch (weil ich eben Besuch hatte). Ich seh', dass ich am Tag davor mit einem Mädel auf einem Konzert war - also war das wohl der Tag, an dem ich dachte, dass ich wirklich ein paar männliche Freunde bräuchte. Es fühl sich an, als wäre die letzte Woche ein Jahr her. Die Schulzeit, die 15 Jahre her ist, ist noch nicht so lange her. 2006 hab' ich Matura gemacht, 2000 hab' ich das Internet entdeckt und total viel gechattet. Ich hab' den Sommer am Balkon geschlafen und mit irgendwelchen Mädels telefoniert, die ich auf den Chats kannte - studnenlang, sodass die Handyrechnung eine Katastophe war. Das ist noch nicht so lange her. 'n paar Jahre. Und dann gibt's wiederum so "undurchsichtige Phasen", die so fremd erscheinen. Nach meiner ersten Trennung 2012 wird's erstmal dunkel, obwohl ich die Zeit echt genossen hab'. Vor allem die Zeit direkt vor meiner ersten Trennung kommt mir fremd vor; ich vergess' immer, dass ich damals echt unglücklich war. Auch die sieben Jahre, die wir zusammen waren kommen mir wie "eine kurze Lebensphase" vor, und gleichzeitig erinner' ich mich daran, wie ich mit 16, nachdem beim Baseballtraining der Himmel explodiert ist und wir erstmal 'ne halbe Stunde warten mussten, bis der Regen vergangen ist, und ich danach mit Carina, in die ich so verliebt war, in der Straßenbahn gesessen bin. Ich erinner' mich an den Geruch von ihr - oder zumindest bild' ich mir das ein. Ich nenn diesen Geruch noch immer "Sommer" und verbinde ihn mit Carina. So viele Erlebnisse aus dieser Zeit, während das letzte Jahr verschwunden ist und die letzten Monate ewig her sind. Und wenn's um Frauen und Freunde geht, dass vergess' ich, dass 34 das Doppelte von 17 ist. Ich bin Halbasiate, da is' es schwer für die Leute, mein Alter zu schätzen, und da auch mein Lebensstil sehr jung is', weil ich erst die letzten paar Jahre nachgeholt hab', was ich zu Beginn meiner 20er nicht hatte (Mädels nachlaufen und abblitzen) sind irgendwie auch die Leute und die Mädels, die ich kennenlern' nicht selten 20-25, und kommen mir so "nahe" vor, bis zu dem Zeitpunkt, an dem mir auffällt, dass ich 34 bin. Also ich verabrede mich erstmal ohne komisches Gefühl mit 20jährigen, komm' mir dabei aber relativ "nahe" vor, und nicht wie ein "Daddy". Erst dann, wenn sich die besonders hipp verhalten und "ich kann ohne mein Smartphone nicht leben" kein Scherz, sodnern ernst gemeint ist, Facebook für "alte Leute" ist, Janis Joplin mit "Wer?" kommentiert wird und Anspielungen, die sich auf die Politik vor 2017 beziehen einfach nicht verstanden werden - erst dann komm' ich mir alt vor. Oder, wenn ich mit gleichaltrigen Freunden und bekannten über's Studium und die Jobsuche rede, die seit 10 Jahren unterrichten, mit einem fetten Auto durch die Gegend fahren und irgendwie eine richtig saubere Wohnung von 70-100m² haben, auf denen sie mit ihren PartnerInnen leben. Voll! Ich lauf' keinen Straßenbahnen mehr nach - das kommt mir so sinnlos vor, und ich wünsch' mir echt oft, nochmal jungfrau zu sein oder einen ersten Kuss zu erleben ... hab' irgendwie das Gefühl, dass ich den verschwendet hab'. Ich kann mich sogar noch daran erinnern, wie ich den Straßenbahnen mit 10 nachgelaufen bin ... aus der Schule raus - die Straßenbahn bei der "Lüzowgasse" hab' ich gerade verpasst, und sie is' zur "Amerisgasse" gefahren. Mir dem Rucksack auf den Rücken loslaufen, was das Zeug hält, voll lebendig und lebensmüde über die Straßen drüber, über irgendwelche Sachen drüberspringen (ich weiß nimmer, worüber, aber ich weiß, dass ich gesprungen bin) - die Freunde hinterher oder nebendran - und dann geradeso noch die Bim erwischt, außer Atem rein und lachen. Gosh, ich hab' damals den ganzen Nachmittag Fußball gespielt ... drei Stunden durch, gern auch vier. Ich vermiss das voll, aber vor Jahren haben wir beim Baseballtraining zum aufwärmen imemr ein bisschen Fußball gespielt. Das war irgendwie nimmer dasselbe. Wenn man außer Atem is', gibt man eifnach auf und macht Pause, die anderen Spieler waren zwar immer schon besser, aber der Unterschied is' so gigantisch (also v.a. zu den 20jährigen), und man muss aufpassen, dass man niemanden foult, weil es - egal ob Absicht oder nicht - unsportlich ist und sich die Leute auch wirklich verletzten können. Ich bin vor ein, zwei Jahren mal in der Nacht einem Bus nachgesprintet ... war war geil. 😄 Beim Sport (Baseball) zu sprinten is' irgendwie anders ... und auch wenn ich immer noch in der "Speedster"-Gruppe lauf', hab' ich seit 2010 nimmer gegen die beiden Jungen gewonnen, die mittlerweile selbst alt und verheiratet sind. Ich will immernoch mal am Spielplatz in der Nach rummachen, aber irgendwie will das meine Darmstädterin nicht, weil sie's blöd und unnötig findet - sie is' stolz drauf, erwachsen zu sein und sich mit vielem kindischen Scheiß nimemr abgeben zu müssen. Und meine letzte On-Off war irgendwie so paranoid, dass "irgendwas" passiert, dass ein Kind kommt und das sieht und dann irgendwelche Schüler von ihr irgendwas mitbekommen und sie als Schlampe dasteht und als Sittenstolchin und whatever... -
Hamburg - Tipps zu Wohnungssuche und Wohnsituation (allgemein/speziell)
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Plauderecke
Stimmt, diskretion is' nicht ganz meine Stärke. Danke jedenfalls mal für die Tipps. 🙂 -
Wie Mädels anpingen die einen abgewiesen haben?
selfrevolution antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
"Minimalster Aufwand" is' ja ein Ping, oder nicht? Ich bin jetzt bei dem Thread nicht davon ausgegangen, dass es ein paar Tage waren, die vergangen sind sondern schon deutlich mehr. -
Wie Mädels anpingen die einen abgewiesen haben?
selfrevolution antwortete auf ein Thema in Anfänger der Verführung
...heißt's nicht, ein "Nein" sei kein "Nein, never ever, niemals, vergiss es und wage es nie mehr wieder!" sondern nur ein "gerade nicht"? -
...wie nervig: eine On-Off-Ex, hat gestern mit ihrem Freund Schluss gemacht, und heute wollten wir uns treffen (vor Wochen hatten wir was, als sie Streit mit ihm hatte und dachte, sie wären getrennt. Sie hat dann nacheiner Freundschaft Plus gefragt). Tja. Ich bin vorhin zu ihr, und sie hat nicht aufgemacht. Ich weiß eh, was passiert is': sie is' betrunken eingeschlafen. Wenn das passiert, dann is' sie auch wirklich komplett weg. Die könnte man über die Schulter werfen und mit ihr durch die Stadt fahren, ohne dass sie's mitbekommen würde.
Alkohol sucks.
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Hamburg - Tipps zu Wohnungssuche und Wohnsituation (allgemein/speziell)
selfrevolution antwortete auf selfrevolution's Thema in Plauderecke
Das beruhigt mich schon sehr. Vor kurzem hab' ich auf Youtube noch ein Video gesehen, wo die Rede davon war, dass die Wohnungspreise in Hamburg auch in den günstigen Gegenden teilweise über 1000 Euro liegen, weil so 'ne Firma die billigen Wohnungen kauft, generalsaniert und als Luxuswohnungen wieder verkauft. Naja, mein Arbeitsplatz wird in der Gegen Holstenweg/Rodigallee sein. Aber die Anbindung dort scheint tatsächlich ziemlich beschissen zu sein - keine U-Bahn in der Nähe. Aber dann kommt's sowieso drauf an, wo man etwas findet. 🙂 Guti, dann rechne ich gedanklich mal damit, dass ich auch wirklich eine Wohnung haben kann und nicht notgedrungen für 600 Euro in einer WG einziehen muss. Gibt's bei euch irgendwelche "Trägerschaften", die man empfehlen/von denen man abraten kann? -
Um dem Chaos zu entkommen, muss man sich dem Chaos stellen
selfrevolution antwortete auf Ambizious's Thema in Strategien & Techniken
...aufpassen, dass man nicht zu viel Zeit mit dem Aussuchen und Abklopfen verbringt.- 31 Antworten
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Um dem Chaos zu entkommen, muss man sich dem Chaos stellen
selfrevolution antwortete auf Ambizious's Thema in Strategien & Techniken
...mir ist der Bezug zu dem Video gerade unklar. "Chaos" ist bei ihm zwar durchaus etwas Negatives (etwas, woran man leidet), aber nicht alles Negative ist Chaos. Es geht um "Believe-Systems", um persönliche Paradigmen, um Ordnungen, die erschüttert werden (Katastrophen) und so Krisen auslösen. Die Frage ist, wie man damit umgeht: sucht man sich ein neues Paradigma, dem man folgt (d.h. ist man mit dem Umstand, dass in der Welt einiges unklar ist dermaßen überfordert, dass man sich vermeintliche Sicherheit in einem anderen Weltbild sucht. Das muss nicht einmal ein destruktives Weltbild sein, aber die unbedingt Unterwerfung wäre für einen selbst destruktiv) oder verliert man den Glauben an Ordnung und wird zum Nihilist. Was das bei ihm genau bedeutet und wie das destruktiv ist, ist mir unklar - aber im Grunde bedeutet es die Akzeptanz der absoluten Orientierungslosigkeit des eigenen Daseins und handelns, und damit die Sinnlosigkeit des Lebens. Das ist etwas, worunter Menschen - seiner Ansicht nach - leiden. Ich bin und war nie ein großer Fan von Peterson, aber dieser Denkfigur geb' ich soweit Recht; nicht nur für das individuelle Dasein, sondern auch für die Kultur. Wenn eine Kultur in ihrem Selbstverständnis erschüttert wird ist es weder sinnvoll, blind einer neuen Ordnung zu folgen, noch ist es sinnvoll, sich der Anarchie hinzugeben. Die Lösung, die es für dieses Dilemma anbietet hab' ich jetzt nicht mehr am Schirm, wahrscheinlich weil mich das Problem mehr interessier als die Lösung. 🤠 Aber was das mit Beziehungen und Verhandlungen zu tun hat, weiß ich nicht. ...die Ablehnung des Dogmas ist - welche Überraschung - etwas, das ich gut teilen kann. Aber der Pragmatische Umgang und die Vorstellung, dass es sich ausschließlich um Werkzeuge handelt, halte ich für naiv. Hinter der Konstruktion von Werkzeugen steckt eine ganze Menge, die man sich miteinkauft. Ich gebe einmal ein Beispiel aus der Technik: ein Handy ist nicht einfach nur ein Werkzeug, das ich in die Hand nehme oder weglegen kann, und das nichts mit mir und meinem Dasein zu tun hat. Sowie ich es nutze, können mich Menschen nicht nur erreichen, sondern sie erwarten geradezu von mir erreichbar zu sein. Sowie ich es nutze, kann ich geortet werden, es verändert meine Art mit Menschen zu kommunizieren und sicher noch ein paar Sachen mehr. Deutlicher wird das mit Technologien des Human Enhancement (dazu habe ich meine Masterthesis geschrieben und in ein paar Monaten eienn Vortrag, Yey!), die ja eine komplette Gesellschaft in den Körper einbauen. Ein Chip in meinem Körper, der meine Körperdaten misst und automatisch an den Arzt kontaktiert, wenn was nicht passt bindet das Internet, das Stromnetz und das Konzept des "Arztes" an mich. Techniken des Pick Up zu lernen ist der Versuch, die Kontrolle über soziale Interaktionen zu übernehmen, meinetwegen nennt es "Führung". Alleine die Möglichkeit, diese Techniken zu nutzen oder nicht zu nutzen bedeutet Kontrolle, also eine andere Erfahrung von Unsicherheit. Bestimmte Erfahrungen kann man einfach nicht mehr machen, wenn man das Wissen um Techniken hat und weiß, wie man sie einsetzt. Ebenso kann man andere Erfahrungen machen, die ohne diese Techniken nicht möglich sind, und damit meine ich nicht nur Erfolgserfahrungen: wenn man mit all seinen Pick Up Techniken scheitert, ist das eine andere Erfahrung, als wenn man ohne Wissen und wahnung scheitert, weil man sowieso nie das Gefühl von Kontrolle hatte. Das Erlernen von Techniken ist einwenig wie der Verlust der Jungfräulichkeit. Die Unschuld und Naivität bekommt man nicht mehr zurück. ...ist nicht so, als wäre das etwas Schlechtes, auch wenn ich mir durchaus manchmal meine Jungfräulichkeit zurückwünsche. 😄 Aber es ist halt schon mehr als ein Werkzeug. Ob man genau wissen muss, was man sich damit einkauft, weiß ich nicht. Ob man sich selbst so transparent sein soll, weiß ich nicht. Aber darum geht's in meiner Argumentation auch nicht. Ich weiß mit der Einstellung steh' ich relativ alleine da, aber ich denke, dass man mit fast jedem eine funktionierende Beziehung eingehen könnte, wenn nicht andere Menschen existieren würden. Wenn du es ablehnst, eine Beziehung einzugehen, weil "nichts besseres da ist", das meint du ja gleichzeitig, dass man nur mit Menschen eine Beziehung eingehen sollte, die es wert sind, dass man "alle anderen Menschen" für sie aufgibt (also zumindest hinsichtlich Beziehungsoptionen). Und da wird's tricky, weil das natürlich ein großer Schritt ist. Was, wenn es jemand besseren gäbe? Was wenn diese bessere Person sogar auftaucht? Eine brutal ausgedrückte These: ich glaub', zwei Menschen, die so scheiße sind, dass keiner mit ihnen zusammen sein will und die aus Bedürftigkeit und Alternativenlosigkeit zusammen sind, können eine wirklich hervorragende Beziehung führen, sofern es keine anderebn Probleme gibt (Alkoholismus, Gewalt, whatever). Und das selbst dann, wenn sie sich nicht "lieben", wenn sich jeder denkt: "Täglich seh' ich tausend Menschen, die mir lieber wären." Ich glaub' auch, dass Beziehungen, die nicht auf Augenhöhe sind, funktionieren können, sofern der Gedanke, einer Partnerin/einem Partner einen Wert zuzuschreiben und Beziehungen als Wettbewerb zu sehen, in den Mülleimer geschmissen wird. Schon die rationale Beurteilung des (Mehr-)werts eine Beziehung ist zumindest für das Funktionieren einer Beziehung destruktiv. Soll insgesamt heißen: Ja, ich glaube, dass Beziehungen in konservativen Wertesystemen (Gesellschaft, in der die Monogamie als Regel angesehen wird) besser funktionieren, und ja, ich glaube, dass arrangierte Ehen besser funktionieren als aktuelle Bezieheungen. Aber ... diese Formen haben natürlich sehr große Nachteile. 'ne Beziehung soll einen ja zumindest irgendwie glücklich(er) machen. Halt nicht das einzige, aber wenn man darunter leidet, dann lieber doch keine. --- Ein kleiner Versuch, die Aussage/die Bproblembeschreibung des Videos auf das Diskussionsthema zu beziehen: ich denk', was sich mit Peterson zur Problematik sagen lässt ist: wenn eine Beziehung scheitert, dann scheitert ja ein Glaubenssystem: "Laura und ich, wir werden auf ewig zusammenbleiben; wir lieben uns, wir werdn Kinder bekommen..." Und auf dieses Scheitern hin gibt es zwei destruktive Zugänge. Einer ist, das Konzept von "Beziehungen", von "Liebe" und dergleichen aufzugeben (zumindest ist es dann problematisch, wenn man darunter leidet, und das ist unterstellt, wenn man dieses Verhalten als "Chaos" bezeichnet würde). Die zweite destruktive Variante wäre es, sofort zu Anja zu gehen, und nun Anja als die große Liebe anzusehen. Anja, das Zentrum meiner Welt, der Sinn meines Daseins, mein absoluter Fixpunkt. Das Ding is' - ich bin mit dieser Beschreibung nicht ganz zufrieden, weil ich denke, dass das Aufgeben des Beziehungskonzepts genausowenig notwendigerweise zu Leid führt, wie die Beziehung zu Anja. beides kann gut klappen. Also ... geb' ich Peterson damit nicht Recht (?) bzw. denke ich, dass sein Konzept bei Beziehungsfragen nicht geeignet ist (?). Evtl. verknüpfe ich hier nicht passend. Aber wie gesagt: sein Lösungsansatz für das Problem des Scheiterns ist mir nicht ganz klar/ich hab' nciht genau zugehört/ich hab' ihn nciht verstanden/ich hab' ihn vergessen (irgendsoeine Mischung davon).- 31 Antworten
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KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
selfrevolution antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Check. Also einfach nicht thematisieren, dass es vielleicht nicht ganz üblich ist, Nummern zu tauschen und sich 'n Monat später zu melden (egal jetzt ob in der Comfort-Variante oder ohne)? Hast wohl Recht, das das 'ne ziemliche Glückssache is', hm. 😜