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ElNuevo
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Es wurde behauptet, dass die aktuelle Lage in den KH in Deutschland bzw. Europaweit bereits dramatisch ist. Das ist aktuell aber nicht so.
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Klar, das stimmt - aber Essen hat auch >10 Krankenhäuser inkl. Uni-Klink und von 424 Intensiv-Betten sind 36 Patienten mit Covid19 Pat. belegt. Ich sehe hier keine dramatische Situation und die Anekdote passt hier durchaus hinein und Widerspricht dem Ganzen in keiner weise.
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Ich lese da immer nur von "Befürchtungen und Ängste" dass es so eintreffen könnte. Im Moment ist wohl noch alles im grünen Bereich und viele Kliniken kämpfen wirklich ums überleben, was dann dazu führt. (Zitat aus deinem Link) "Uwe Janssens, Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), warnte: "Es ist in einigen Bundesländern nicht mehr viel Spielraum. Berlin hat nur noch 14 Prozent freie Intensivbetten, Bremen 17 Prozent." Dies liege auch daran, "dass viele Kliniken immer noch ihr Routineprogramm durchführen, Magen-Bypässe, Gelenk-Operationen". Für viele drohe sonst der Ruin, so Janssens, solange es nicht wie im April Freihaltepauschalen gebe." Ich habe gestern noch mit jemanden telefoniert, der aktuell auf einer Covid-19 Intensiv-Station arbeitet. (Ruhrgebiet - Essen). Er sagte " Im Moment ist nicht so viel zu tun - ganz sporadisch haben wir mal einen Covid-Patienten. "
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Red Pill - Nach dem Einnehmen wieder auskotzen?
ElNuevo antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Red Pill & Blue Pill
In allen Bereichen wir immer gesagt. "Ja, der Mensch ist doch kein Tier" und grade im Bereich der Partnerwahl folgt dann das Zugeständnis "Der Mensch ist halt doch nur ein Tier". Ich denke, es ist beides falsch wie richtig, aber niemals absolut! "Alles, was zu einer erfolgreicheren Partnersuche führte, wurde weiter ausgebildet. Darwin hat dafür zwei ursächliche Prozesse identifiziert. Der eine ist eine bestimmte Partnerpräferenz. Das typische Beispiel ist hier der Pfau: Pfauenweibchen bevorzugen bei der Paarung ein Männchen mit einem prächtigen Gefieder, weil es ein Zeichen für dessen gute Gesundheit ist. Der andere Prozess, der zu einem Paarungsvorteil führt, besteht darin, dass das andere Geschlecht, in unserem Fall die Männer, bestimmte Taktiken entwickelt, um beim Wettbewerb um die attraktiven Weibchen erfolgreich zu sein. Partnerwahl ist am Ende immer ein Nullsummenspiel: Wenn also Frauen Männer bevorzugen, die über gute Ressourcen verfügen, legt diese Vorliebe fest, wie Männer um Frauen werben. Männer, die es im Laufe der Evolution nicht geschafft haben, in diesem Wettbewerb erfolgreich zu sein, hatten am Ende also weniger Nachkommen." Und da heißt es doch immer in der Pickup Theorie - "Tue nichts, um sie beeindrucken zu wollen. Tue einfach das was dir Spaß macht" - laut der Darwin Theorie, wären hier die "Nice-Guys" doch die waschechten Alphas. Ich finde das sehr wenig durchdacht! Auch "Zero Sum Games" lehne ich grundsätzlich ab. Das ist doch der Untergang einer jeden zwischenmenschlichen Beziehung! "Aber erfolglose Männer sind noch nicht gänzlich ausgestorben." Wer definiert denn "Erfolg" - im Artikel ist das sehr einseitig nur als "Resourcenanhäufung" beschrieben - Es gibt sicher Menschen die Reich sein wollen, aber das sind sicher nicht alle. Viele Menschen wollen nicht Reich sein, sondern lediglich weitgehend unabhängig. Und ich kenne keinen der Reich sein möchte, um Frauen damit beeindrucken zu wollen. "Zumindest haben diese Evolutionsprozesse dazu geführt, dass Frauen und Männer unterschiedliche Verhalten entwickelt haben. Männer legen mehr Wert auf das Anhäufen von Ressourcen. Im Extremfall würden Männer ihre Großmutter verkaufen und ihre Freunde opfern, um mehr Status zu erlangen und in der Hierarchie weiter nach oben zu kommen, was ihnen Zugang zu mehr Ressourcen verschafft." What the fuck? "Ja, aus mehreren Gründen. Zum einen hängt das männliche Selbstbewusstsein stärker von seiner Ressourcenbeschaffung ab, also von seinem Einkommen. Und zum anderen haben Frauen eben diese Vorliebe bei der Partnerwahl und haben sich – wenigstens zum Teil – genau aufgrund seiner Fähigkeit, Ressourcen zu beschaffen, also aufgrund seines Einkommens, mit diesem speziellen Mann gepaart oder ihn geheiratet. Wenn der Mann diese Erwartungen nun nicht mehr erfüllt, werden beide unzufrieden. Natürlich werden die meisten Frauen kein Problem mit einem vorübergehenden Einkommensverlust haben, aber wenn dieser zu lange anhält …" Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Bricht die Ehe, weil der Mann unglücklich ist, weil es arbeitslos ist oder weil der Mann nicht mehr die Erwartungen der Frau erfüllt? Der Text macht in der "high-society", in der jeder auf monetären Erfolg und Macht "getrimmt" ist wohl durchaus Sinn. Aber wieviel hat der Text mit der Wirklichkeit zu tun? Übersehe ich hier irgendetwas? Der Bericht ist eine Ode an den Kapitalismus, bei aller Perversion - Verkaufe meine Oma und Freunde gegen Macht und Geld - na klar! -
Wenn die Fallzahlen unkontrolliert explodieren und es nicht zu einer vermehrten Hospitalisierung oder zu einer Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren kommt, wie wären die Lockdowns und Eingriffe dann noch zu rechtfertigen?
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Ich finde schon. Aber gut, wenn du das so siehst ok. Dann reflektier für dich mal deinen Vorletzten Post - ich finde, da steckt viel Frust aber kaum Logik drin.
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vs. Du be- und verurteilst dich sehr nach deiner aktuellen Gefühlslage. Und das verzerrt dein Selbstbild/Realität. Siehst du selber, oder?
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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"Auf beiden Erdhalbkugeln gibt es in den gemäßigten Klimazonen zwar eine eindeutige Grippesaison, sporadisch tauchen die Influenza-Viren aber auch im Sommer bei einigen Erkrankten auf. In den tropischen und subtropischen Regionen gibt es die klassische Grippewelle gar nicht. Dort erkranken das ganze Jahr über Menschen an der Grippe, meist gibt es Krankheitsausbrüche während oder kurz nach der Regenzeit. Influenza-Viren verschwinden also nie völlig. Um den Äquator herum ist immer Saison, die Grippewelle auf der Südhälfte der Erde beginnt um eine halbes Jahr versetzt zu der unseren. „Der internationale Reiseverkehr oder auch starke Luftströme, der Jetstream, reichen dann aus, dass sich die Viren stärker ausbreiten und zwar dann, wenn die Rahmenbedingungen für sie wieder ideal sind“" https://www.riffreporter.de/taktvoll/epidemie_jahreszeit/
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Whoat? Das war meine Antwort zu deiner Aussage.... Und darauf habe ich geantwortet. Doch, wissen wir, weil es schon immer so war mit der Virenverbreitung.
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Das war, ist und wird für alle Viren dieser Welt schon immer so gewesen sein. Wenn in Deutschland Sommer ist, ist in einem anderen Land Winter. Und Menschen reisen unentwegt.
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Date Misserfolg garantiert
ElNuevo antwortete auf chris1008's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Er hätte das Date nett und freundlich abgebrochen. Und zwar spätestens.... .....hier! Nö, genau richtig eingeschätzt. Hast nur bis zum Schluss keinerlei Konsequenzen daraus gezogen. Und hier würde ich mich mal ganz genau Fragen warum!? -
Orbiter Niceguysituation
ElNuevo antwortete auf Flow Power's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das "sich-bewusst-werden" in einer (prä) Oneitis zu stecken ist schon Teil der Lösung. Ich geh dann von mir aus extra etwas langsamer an die Sache ran. Brems dich einfach ein wenig selber aus - dann siehst du automatisch wieder etwas klarer. -
Frag sie nach einem Date - es ist wirklich so einfach.
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Ist mir viel zu intim. Warum hast du ihr das erzählt? Mir fällt da nur eine Motivation zu sein. DHV- Move? - hast du evtl. gedacht sie damit beeindrucken zu können? Also einfach so teile ich mein gesamtes Sexleben nicht mal mit meinen engsten Freunden, geschweige denn mit Fremden.
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Ja, wirklich ernsthaft. Wir müssen die nackten Zahlen der Corona Toten einfach mal ausklammern und auf die Übersterblichkeit schauen. Bspl. und das wird ja heute noch so gemacht. "Krankenkassen müssen damit in klar definierten Fällen auch die Tests auf das Sars-CoV-2-Virus für Personen bezahlen, die keine Symptome aufweisen oder nicht GKV-versichert sind. So werden jetzt alle Patienten getestet, die zur Behandlung in ein Krankenhaus müssen." Alle Patienten werden getestet. Alle! 1. Patient - Hirnblutung - Tod - Corona Test + 2.Patient - Herzinfarkt - Tod - Corona Test + 3. Patient - Krebs - Tod - Corona Test + 4. Patient - Verkehrsunfall - Corona Test + Alles Patienten, die nicht ursächlich an Corona verstoben sind, fließen trotzdem in die Statistik mit ein. Was soll das? Und wo sterben die meisten Menschen in Deutschland? Also kann davon ausgegangen werden, dass 70 - 75% aller Verstorbenen einen Corona Test bekommen haben/werden! s. u. Wo stirbt man in Deutschland? Jedes Jahr sterben etwa 860.000 Menschen in Deutschland. Etwa 25 bis 30 Prozent der Sterbenden scheiden dabei zuhause aus dem Leben. Für die meisten - immerhin 43 Prozent - ist das Krankenhaus die letzte Station, wo sie oft bis zuletzt auf die Leistungsfähigkeit der High Tech-Medizin hoffen. So wird bei Krebs häufig bis zum bitteren Ende auf die Chemotherapie gesetzt. Viele Sterbende verdämmern am Ende unter starken Narkosemitteln. Etwa ein Viertel eines jeden Sterbejahrganges scheidet in Pflegeheimen aus dem Leben. Jeder dritte Heim-Bewohner stirbt innerhalb von drei Monaten nach dem Einzug. (https://www.swr.de/odysso/sterben-in-deutschland/-/id=1046894/did=15158762/nid=1046894/59aneb/index.html)
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Habe ich "positiven Narzissmus"?
ElNuevo antwortete auf Benutzernameundso's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eine Depression ist doch eine Unfähigkeit/Blockade Gefühle wahrnehmen zu können. Depressive Menschen fühlen stellenweise nicht, zumindest hört man das immer wieder. Für viele wäre es schon befreiend, wenn sie in der Situation Gefühle wie Schmerz, Trauer oder Verzweiflung spüren könnten, genau das können sie aber nicht. Ein gängiger Satz ist doch. "Die wenigsten können sich vorstellen wie es ist einfach nichts zu fühlen!" Und wenn ich bei mir nichts fühle, dann bin ich auch nicht in der Lage, Gefühle aus der Sicht von anderen zu spüren. Ich kann in der Phase doch gar nicht empathiefähig sein. Hier beschreibst du das doch selber sehr gut und bringst es auf den Punkt. Das ist in deiner Situation normal. Gefühle bieten dem Menschen Orientierung, es ist quasi ein eingebauter Kompass. In der Regel kann man sich darauf sehr gut verlassen. Verliert man ihn durch eine Depression ist man vor allem in sozialer Interaktion sehr Orientierungs- und Hilflos. Im Umgang mit deinen Freunden beschreibst du das sehr gut. Hier schwingt dann auch etwas die Scham und die Angst mit. - jetzt bekomme ich ein Geschenk und kann da gar nicht angemessen drauf reagieren - weil ich mich nicht freuen kann. Auch das ist in der Situation sehr normal. Die Phase einer Depression ist meist genau nur eine Phase. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Phase vorbei geht ist ultra hoch. Daher würde ich mich an deiner Stelle dringend weiter behandeln lassen. Suche dir einen Therapeuten, den du magst und vertrauen kannst. Auch wenn du es in der jetzigen Situation nicht glaubst. Es geht vorbei. Dir alles Gute. -
Nuja, erneuter Lock-Down light - 3 Staffeln "Greys Anatomie" am Stück - "Ich werde auch mal Ärztin und mein Mann ist dann Chefarzt" - und beim 3er NC platzt dann ihre Lila-Pause Bubble und sie ist plötzlich geschockt über die wahre Welt. In den 80ern "Schwarzwaldklinik" - da reichte es für die Frau noch, wenn sie Krankenschwester wird und ihr Mann konnte, musste aber nicht unbedingt Arzt sein. Die Dinge haben sich halt sehr beschleunigt und gewandelt. TE - sei froh, dass du sie los bist und nimm das ja nicht persönlich. Sie hatte Langweile und nen Pfeil im Kopf. Dich triggert das wahrscheinlich auch nur, weil du mit deinem NC selbst ein Problem hast. Der Schnitt ist total egal - siehe Antwort von Max_well
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Schön zu lesen. Damit seid ihr beide max. inkompatibel. Die eingeengte Wahrnehmung ist doch sehr Zielführend und das beidseits. Sie sieht doch die Motivlage sehr genau und filterst genau dein Motiv ja heraus, denn genau das will sie ja nicht.
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Nein, das tust du nicht. Das sollte so auch nicht rüberkommen. Du gibst die Studien nur 1:1 weiter. Die Märchenstunde bezog sich auf die Covid-19 Exklusivität, die dem Virus immer versucht wird angedichtet zu werden. Dagegen wehre ich mich, denn es ist noch nichts dergleichen gefunden worden, es wird nur "zwanghaft" danach gesucht. Die verlinkte Studie ist durch Covid19 zustande gekommen und bezieht sich aber dann auf alle schweren Verläufe einer kritischen Lungenentzündung bzw. können sie dann für alle genutzt werden. IL-6, CPR + PCT sind ja Marker, die ja schon länger bekannt sind. Jetzt versucht man sie halt in Beziehung zueinander zu setzen, um daran schwere Verläufe ablesen zu können. Ich dachte auch ehrlich gesagt, es werden jetzt neue Covid-19 Marker gesucht, nach denen man sich dann richtet. Diese wird man aber sicher nicht finden. Es gibt Berichte davon, aber sehr selten. Wenn du mehr dazu hast - würde mich der Link dazu interessieren. " This particular clinical presentation in COVID-19 patients contrasts with the experience of physicians usually treating critically ill patients in respiratory failure and ensuring timely referral to the intensive care unit can, therefore, be challenging." "However, sudden and rapid respiratory decompensation may occur, and tachypnea and hyperpnea might be the most important clinical warning signs of impending respiratory failure in COVID-19 patients." https://respiratory-research.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12931-020-01462-5 The small study, which included 16!!! COVID-19 patients with very low levels of oxygen–in some cases as low as 50%, compared to normal blood oxygen saturation of between 95 and 100%–but without dyspnea, determined that “several pathophysiological mechanisms account for most, if not all, cases of silent hypoxemia.” “A disproportionate number of patients with COVID-19 are elderly and have diabetes,” researchers emphasized. “Both factors blunt the response of the respiratory control system to hypoxia. https://www.usmedicine.com/clinical-topics/happy-hypoxia-might-not-be-such-a-mystery-after-all-in-covid-19/ Was doch heißt, dass genau diese Patienten generell auf schwere Pneumonien und nicht nur bei Covid-19 so reagiert hätten. Eine Studie mit nur 16 Patienten! Demnach hat es so etwas wie "Happy-Hypoxia" wohl schon immer gegeben. Es war aber bisher so selten, dass es bisher noch nicht aufgefallen ist. Das ändert sich grade bei der ganzen Studienflut. Grad gefunden, hier stehts ja auch - "Happy or silent hypoxemia is not exclusively seen in COVID-19, but may also occur in patients with atelectasis, intrapulmonary shunt (i.e. arterio-venous malformations) or right-to-left intracardiac shunt." Ok - damit bin ich raus. Mehr wollte ich gar nicht.
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Gab es schon immer. Ist nicht Corona exklusiv. Bei Lungenentzündungen nicht ungewöhnlich. Wie @kleiner pinguin schon sagte, wer bei einer Sättigung von 70 - 75% nicht klinisch auffällig/panisch/synkopiert + zyanotisch ist - hängt womöglich schon mit Sedierung an einer Beatmung. Schon <90% ist sehr kritisch - und das kriegt jeder Normalsterbliche schon mit. ---> Max. Atemnot. Eine respiratorische Insuffizienz ist schon ab <92% Sa02 definiert. Sprichst du hier von klinischen Verläufen? Klar ändert sich das subjektive Wohlbefinden und auch das klinische Bild (Fieber etc.), nach Medikamentengabe (Antiphlogistiker, Analgetika etc.) Bei Kritisch kranken kann es innerhalb von Minuten drastisch bergab gehen. Ich finde hier wieder keine typischen COVID19 Verläufe. Das gab es schon immer. Versucht man das nicht schon seit weit über ca. 40 Jahren bei einer Sepsis vergebens? Meines Wissens ist selbst die noch nicht richtig erforscht, wobei es ja im Endstadium immer zusammen läuft. Das wird keine praktische Relevanz haben. Sorry Shao, das ist alles ultra blumig und geht stellenweise, wie so oft bei Corona, Richtung Märchenstunde.
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Da hast du sehr recht. Und während ich meinen Beitrag geschrieben habe, hatte ich das auch im Hinterkopf. Aber du distanzierst dich (bewusst, unbewusst) von deiner eigenen Meinung, weil du es allgemeingültig und in der 3. Person formulierst. Das mache ich auch, wenn ich eher unsicher bin und meine Sätze dann mit " Ich glaube, Ich denke, Ich habe die Befürchtung, dass ....beginnen. Ich mag übrigens deine Beiträge, weil sie oft etwas anders sind. Alles gut.
- 468 Antworten
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- schulden
- hypotheken
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Er sieht es ja eh nicht mehr - aber an der Definition von "Leben" scheiden sich die klügsten Geister bis heute.
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Grundsätzlich Leben alle Menschen alleine glücklicher, wenn der Partner nicht passt. Viele Menschen führen aus unterschiedlichsten Motiven eine Beziehung, viele, die meisten davon aus reinem Selbstzweck. Wer kosten und Nutzen innerhalb einer Beziehung abwägt, hat nie eine geführt, die Frage danach stellt sich nicht, weil es keinen Unterschied macht. Außer es ist eine Geschäftsbeziehung, eine Kooperation, eine Paar-AG die möglichst viel gewinn generieren möchte. Das ist dann deine, aber wahrscheinlich auch die Vorstellung vieler anderer von einer Beziehung. Das ist deine Definition von Erfolg. Völlig ok - wenn das deine Messlatte ist, sei damit glücklich. Dann wundert es mich auch nicht, dass du eine Beziehung als reines Geschäftsmodell beschreibst. Du schreibst deine Meinung aber immer in der Form, als dass es die alleinige und allumfassende Wahrheit ist. Das ist es nicht und wird es nie sein. Menschen sind (zum Glück) grundverschieden. Was für dich richtig und wertvoll bedeutet, kann jemand anderen sehr abstoßen und das ist dann beides gut und richtig so.
- 468 Antworten
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- schulden
- hypotheken
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(und 3 weitere)
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Ist die Entfernung zu groß für sie?
ElNuevo antwortete auf Mr. A's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Beides, das macht es ja aus meiner Sicht so einfach. Ist es die Wahrheit - next, ist es nicht die Wahrheit - auch next, siehe Beitrag von Jimmy -
Ist die Entfernung zu groß für sie?
ElNuevo antwortete auf Mr. A's Thema in Konkrete Verführungssituationen
(Danke dir für die Offenheit). Klares Next in meiner Welt.