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ElNuevo
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Wenn du sagst - Frauen sind nur zum ficken gut und Bitches (nicht vertrauenswürdig) und Männer sind wohl noch schlimmer - dann projizierst und Biased du ja dein Weltbild auf die Hb´s. Und dann scheint Dir leider deine eigene Scheiße entgegen. (aus welchen Gründen auch immer, das Weltbild ist natürlich schrecklich - wer will darin leben?) Bewusst oder Unbewusst checkst du das natürlich.
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Ah, ich verstehe. Schmetterlingseffekt = die Geister die ich rief? Damit ist die Frage wohl beantwortet.
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Und wie würdest du aus Sicht der Frauen die Männer beschreiben?
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Frag Dich doch mal "Warum" sie Dir auf diese Frage ggf. nicht ehrlich antwortet. Also warum? Um euch zu Schaden, oder um euch zu schützen? (lass die Moral, richtig und falsch mal weg, wenn du es dir beantwortest)
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Ich sehe hier erstmal nur, dass du sehr Manipulativ auf sie eingewirkt hast. Kenn ich auch. Rückblickend war es dann doch nur eine andere Perspektive die ich in dem Moment nicht gesehen habe. (!) Lösung maybe - Reden und Verstehen?
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Gibt es die Schacharena noch? Ich hatte da früher immer eine gute Zeit.
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Ja, gefällt mir...klar schwingt da meist so etwas mit 😉
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Sorry Shao - aber wenn bei Menschen die Blut-Hirn-Schranke geschädigt ist, dann leben sie damit auch nicht mehr sehr lange. Wenn sich das Gehirn direkt infiziert, dann war es das. Das ist nicht von irgendwelchen Impfungen abhängig.
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Du hast ihm doch gezeigt, dass du für ihn da bist. Mehr kannst du erstmal nicht tun. Ich würde ihn jetzt erstmal in Ruhe lassen. Er reagiert doch von außen erstmal völlig normal, er zieht sich zurück und setzt sich damit auseinander. Man könnte meinen, dass er mit seiner Trauerbewältigung besser zurecht kommt als Du mit deinem "Mitleid" für ihn. Frag Dich mal, ob da was dran sein könnte.
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Ich finde es zudem bedenklich, dass der Staat kunterbunt einseitige Impfpropaganda folgenlos betreiben darf und die Verantwortung der wirklichen Aufklärungspflicht einfach an die Impf-Ärzte abgibt. Und wenn dann ein Arzt sagt - "Nö - ich Impfe nicht, ist mir zu unsicher" ein Shitstorm auch seitens der Ärztekammer erfolgt. Was soll man dazu noch sagen? Edit: "Ich muss leider feststellen, dass bei einigen meiner Patienten Unverständnis darüber besteht, dass ich mich gemäß der ärztlichen Berufsordnung nur auf wissenschaftliche Daten und nicht auf Pressemitteilungen berufe und verlasse. Eine Anzeige bei der Ärztekammer gegen mich liegt auch vor, in der ich als Verschwörungstheoretiker bezeichnet werde." https://www.praxis-tillenburg.de/index.php/erklaerung Finde ich Scheiße - ist doch sein gutes Recht sich dagegen auszusprechen!
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Ich würde gerne mal wieder Clubs besuchen. Bei einer noch unklaren IFR sind diese Maßnahmen wohl (falls das Narrativ - es ist ein völlig neues Virus ohne Hintergrundimmunität blabla. etc. für Covid ist es wissenschaftlich mittlerweile widerlegt) in Zukunft bei einem wirklich neuartigem Virus angemessen. Für Covid halte ich es mittlerweile für überzogen. Wir machen halt zum ersten mal weltweit eine Pandemie sichtbar. Die anderen Viruspandemien verliefen ja zum großen Teil still und unsichtbar. Es gab sie aber schon immer. Ich bleibe dabei.
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...liest sich für mich nach ner hohen Konzentration von Stresshormonen. Die machen dann alles unempfindlich. Kenn ich übrigens auch.
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Expertenrat Corona der Landesregierung Nordrhein-Westfalen - Das Coronavirus als Teil unserer Lebenswirklichkeit begreifen "...Auf Basis seiner Erfahrungen bei der Begleitung des Krisenhandelns im Verlauf der Corona-Pandemie betont der Expertenrat die Potenziale einer multi- und transdisziplinär ausgerichteten Beratungsstruktur. Idealerweise wäre diese auf der Bundesebene einzurichten. In der aktuellen Pandemie hat sich deutlich gezeigt, dass neben der unverzichtbaren naturwissenschaftlichen und medizinischen Expertise dringend sozialwissenschaftliche Kompetenzen vor allem der Soziologie und Sozialpsychologie, sowie historische, rechtliche, ethische und kommunikationswissenschaftliche Expertise sowie die breite Erfahrung von Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens einbezogen werden sollten. Wird diese Chance versäumt, einen multi- und transdisziplinären Diskurs zu organisieren, droht eine unfruchtbare Dominanz von allein auf das Infektionsgeschehen konzentrierten Modellanalysen. So kann selbst die simple Einsicht, dass Freiheit ohne Risiken nicht zu haben ist und wir deshalb in der freiheitlichen Ordnung unserer Gesellschaft Risiken eingehen, hinnehmen und managen müssen, aus dem Blick geraten. Dann würden in der Analyse und beim politischen Handeln Alternativen nicht nur nicht hinreichend engagiert gesucht, sondern möglicherweise sogar negiert." https://www.land.nrw/sites/default/files/asset/document/6._stellungnahme_expertenrat_corona.pdf Das finde ich ganz schön gut!
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Ich stimme Dir hier zu 100% bei absoluter Freiwilligkeit einer Impfung zu. Denn ich verstehe die ideologisierende Aufladung des Themas ja auch nicht. "Keine Bewegung, ohne Gegenbewegung" - auch das bedingt sich.
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Nuja, das Beispiel ist eher ein sehr selektiv subjektives Konstrukt. Die Ursachen, weshalb sich jemand nicht impfen lassen möchte sind wohl doch etwas vielfältiger. Und ja, wenn ich das Denken und damit verbunden meine Gesundheit/meine körperliche Unversertheit anderen überlassen "muss (!!!)", dann ist meine Souveränität und damit meine Selbstbestimmtheit zu einem großen Teil aufgehoben. Bei einem indirekten Impfzwang winkt dann in meinem Fall ein double bind. Auch wenn etwas "nicht lebt", keine Ziele oder Interessen hat, folgt es doch trotzdem einer Logik. Erstmal schon, aber dennoch gibt es Bedingungen/Gesetzmäßigkeiten, denen sie folgen müssen. Bspl. Multiresistente Krankenhauskeime sind aufgrund des Mutationsdrucks der Antibiotika entstanden. Ansonsten würde es sie wohl nicht geben. Es ist eine menschliche Züchtung! Die Resistenz gegen das Antibiotikum ist wohl zufällig entstanden, es war aber in der Folge kein Zufall weil es logisch und klar war, dass so etwas passieren würde. Und jetzt rate mal, bei welchen Menschen diese Mutationen entstanden sind? Richtig, genau bei den Menschen, die mit Antibiotika behandelt wurden und nicht bei irgendwelchen Naturvölkern im Amazonas. (wobei 2021 würde mich selbst diese These nicht mehr überraschen - gut, es waren doch die Naturvölker, die sich nicht mit Antibiotika behandeln lassen wollten).
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Rein Hypothetisch Falls es nur eine Opfer- oder Täter-Rolle innerhalb einer Gesellschaft gibt, dann hat man nicht wirklich eine Wahl diesem Kreislauf zu entkommen, oder? Dann kann man unter gewissen Voraussetzungen ja sogar verstehen, wenn Menschen sich in der Opferrolle wohler fühlen und diese gezielt wählen, da sie eben nicht zum Täter werden wollen. Irrelevant sind die Opfer nicht - sondern im Gegenteil - essentieller Bestandteil der Gesellschaft. Beide sind voneinander abhängig und bedingen sich.
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Es ist so ein Unsinn zu denken, dass eine Mutation, die die Impfung "umgeht" grade in jemandem erfolgt der Ungeimpft ist. Wie (Warum) soll so etwas der Logik folgend funktionieren? Das Virus ist daran interessiert "ansteckender" und damit "weniger gefährlich" für den jeweiligen Wirt zu werden. Dann ist es erfolgreich. Eine (gezielte) Mutation des Virus gegen den Impfstoff geschieht innerhalb der geimpften Bevölkerung, da hier der Selektionsdruck besonders hoch ist. Und das wohl auch nur dann, wenn das Virus in die Blutbahn streut und Antikörper notwendig sind. Da aber auch geimpfte weiterhin infiziert, krank und somit das Virus weitergeben können, ist die gesamte Diskussion darum obsolet und völlig an den Haaren herbeigezogen. Wenn geimpfte vor schweren Verläufen geschützt sind, dann ist doch alles gut. Die Externalisierung eines unlösbaren Problems (der Impfstoff hat versagt - die Ungeimpften müssen Schuld sein) ist Zeichen einer Regression - Infantilisierung einer Angst-besessenen Gesellschaft. Hinzu kommt noch der Mechanismus "ich habe schließlich meinen Beitrag zu Pandemie geleistet" jetzt seid ihr dran (auch völlig irrational und hat damit max. Kindergarten-Niveau)
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Und da du doch auch ein Kerl bist, wolltest du doch auch nur das eine. Sie eben auch - mit dem Unterschied, dass du es eben exklusiv wolltest. (und sie wohl eher nicht). Eure Beziehung war "nur" auf und um "Sex" gebaut, zumindest liest es sich so. Und deshalb habt ihr euch gesucht, gefunden und wieder verloren. Übrigens. Wenn mir eine Frau im Streit sagt - "Was, du fährst mit Weibern in den Urlaub? Solche manipulierenden Biester, die Sex nur als mittel einsetzen um Kerle zu binden" - sage ich mir insgeheim "Danke, dass du mir verraten hast, wer du bist!"
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Ich kann dir insofern Folgen als dass Mutationen rein zufällig entstehen. Aber "erfolgreiche" Mutationen entstehen eben aus dem Zufall heraus im weitesten Sinne (bei einer Impfung - die das Spike-Protein ins Visier nehmen) aber dann wohl doch zielgerichtet (Mutation des Spike Proteine = erfolgreiches Virus). hm, für eine Saison kann ich mir das dann durchaus vorstellen. aber was kommt in der nächsten Saison? Auch die anderen Viruswellen, verlaufen ja verschiedenen Jahren unterschiedlich stark. Muss ich nochmal drüber nachdenken.
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Verstehe ich nicht. Erhöht nicht grade eine hohe Impfquote den Selektionsdruck und somit die Mutationsrate des Virus? = je mehr Impfungen, desto schneller die Mutationen, die die Impfung unwirksam machen?
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Immer zwischen Oneitis und Frauen die ich nicht geil finde
ElNuevo antwortete auf Eneloop12's Thema in Anfänger der Verführung
Mehr Input wäre hier nicht schlecht. Soweit ist alle ok, ich hatte selbst zwei LTR´s mit denen ich erst nach meiner Oneitis (nach einer gewissen Zeit) zusammen gekommen bin. Und trotzdem - go for it! -
Alles valide Punkte. Können wir uns darauf einigen, dass diese grenzwertigen "Fälle" noch nicht genau wissenschaftlich greifbar gemacht werden konnten? Der PCR-Test ist dahingehend ja in der Aussagekraft sehr limitiert. Wenn zwischen "krank" und "infektiös" nur eine Korrelation aber kein zwingender Zusammenhang besteht, kann man dann nicht von einem "erfolgreichen", "relativ" harmlosen Virus sprechen, der eben seinen "Wirt" nur "benutzt" aber nicht(!) tötet, um erfolgreich sein zu können? Wie kann ein Virus weltweit streuen, der seinen "Wirt" im Sinne einer Pandemie mit hoher Wahrscheinlichkeit tötet. Und wo ist hier dann die zukünftige Grenze? Sind auf einmal vormals "harmlose" Viren mit einer IFR von weit unter 1% schon ausreichend um einen derartigen Pandemienotstand von intern. Tragweite auslösen zu können, wenn die IFR bei den >80 Jährigen Menschen auch schonmal 10-20% liegen kann (das ist und war bei der Grippe auch schon immer so!)? Falls ja - sind wir leider all fucked-up, Weil wir dann prinzipiell gegen alle Krankheitserreger ein Impfstoff benötigen. Wo ist unser, über Jahrtausende von Jahren gewachsenes Immunsystem hin, auf welches wir uns immer verlassen konnten? (ich möchte kein "künstlich" gezüchtetes Immunsystem in Form einer Impfung - wir öffnen damit ggf. die Büchse der Pandora (ich nehme Covid hier aus - aber es ist womöglich ein initialer Wendepunkt im Umgang mit Infektionserkrankungen) Kann man das tatsächlich? Spiegeln die Daten das wieder? Oder wollen wir das alle glauben? Der Logik folgend - ich gehen insofern mit, als dass Impfungen der Risikogruppen ggf. einen Nutzen haben - warum (!?) impfen wir alle Erwachsenen, wenn die Wahrscheinlichkeit an Covid-19 tödlich zu erkranken für <70 Jährige im Bereich einer Grippe liegen und die Älteren nahezu alle (!) doch schon geimpft und somit vor einem schweren Verlauf geschützt sind? Wie Prof. Dr. Luckhaus (ex. Leopoldina, Max Planck) bereits anmerkte (!). Konkret - "In den Altersklassen von 50 - 64 lag die Wahrscheinlichkeit an einer Corona Infektion zu sterben (die Daten sind von 2020 - ohne Impfung (!)) bei 1:1000 - das ist die gleiche Wahrscheinlichkeit auf natürlichem Wege in dieser Altersklasse innerhalb von 2. Monaten zu versterben (!!!). Kann natürlich jeder auf Youtube finden, falls jemand sein Video sehen möchte. Auch seine Arbeit/Studie ist natürlich Online zu finden.
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Aber nur wenn dritte bspl. der Arzt oder das KH einen Aufwand hatten. Ansonsten lautet die Definition nach wie vor (noch). "In der Satzung der WHO wird Gesundheit definiert als: „ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit oder Gebrechen."
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genau, welcome to Year 1 PC (post Covid). Ob man gesund ist oder nicht entscheidet ab jetzt ein Test und nicht mehr Du selbst. @SecretEscape Ich denke auch, dass die Dunkelziffer super hoch ist (war), was aber doch massiv für eine "harmlose" Infektion spricht. Die Leute hatten mit hoher Wahrscheinlichkeit ja kein Kontakt mit dem Hausarzt, sonst wären sie ja bei Symptomen getestet worden.
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Ja, aber die Inzidenzwerte sollen ja die akut Infizierten abbilden - und nicht ggf. (was sie eigentlich abbilden) "die Spur" einer Infektion die durch die Bevölkerung gezogen ist. "Schon bald nach Beginn der Covid-19-Pandemie wurde beobachtet, dass einige Patienten, die sich bereits von der Erkrankung erholt hatten, noch Wochen oder Monate später einen positiven PCR-Test hatten. Die Lösung des Rätsels wurde nun in der Fachzeitschrift „PNAS“ veröffentlicht: Bei manchen Menschen werden Gensequenzen des Coronavirus ins Erbgut aufgenommen." https://www.aponet.de/artikel/warum-der-corona-test-nach-der-genesung-noch-positiv-ausfaellt-24001 Auch nachgezogene SARS-CoV-2-Antikörpertests würden nichts zur Klärung der Frage bringen. Kollartisch: „Diese Menschen weisen alle Antikörper auf.“ Gleichzeitig könne man bei manchen eventuell noch immer per PCR Virus-Erbgut in Abstrichmaterial feststellen. Bei Personen nach schwerer COVID-19-Erkrankung sei das oft auch länger der Fall. In der PCR-Virusgenom-Testung lassen sich laut bisherigen Erkenntnissen in Nasen-Rachen-Abstrichen Genombestandteile der Erreger rund 20 Tage lang finden, nachgewiesen ist das in Extremfällen bis zu 37 Tage. https://www.medmedia.at/relatus-med/corona-dilemma-positive-pcr-ergebnisse-lange-moeglich/