ElNuevo

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  1. + Du kannst hier Eltern auch durch Erzieher, Lehrer, Chef ersetzen. Dreh und Angelpunkt ist bei Dir die Leistung, wie Du es selbst beschreibst. Damit steht und fällt Dein positiv/negatives Selbstbild oder Selbstvertrauen. Du bist daran gebunden. Deine Freundinnen können ihr Leben genießen (das Teilchen, die Partys, den Müßiggang) ohne groß etwas dafür tun zu müssen. Bei denen ist das völlig voneinander entkoppelt und darauf bist du verständlicherweise neidisch. Wenn Du so Leben würdest wie Deine Hbs wärst du wieder dein altes "schmerzhaftes" ich, was Du demnach mit aller Macht ablehnen musst (!). Und dann folgt das Drama, wegen Deiner permanenten Dissonanz.
  2. Kann sein, womit ihr beide euch ja gesucht und gefunden hättet. Ihr habt jeweils ein "Köder" um etwas anderes damit zu bekommen. Du hast aber plötzlich die Karten auf den Tisch geknallt und das authentisch/ehrliche hat euch/sie dann geschockt und irgendwo wieder abgestoßen. Trotz allem liest sich die Geschichte so, als dass du sie geführt und sie dir auch gefolgt ist. Aber am Ende seid ihr an einem Ort gelandet, wo es weder Dir noch ihr gefallen hat. Du hast sie aber letztendlich dorthin geführt.
  3. Die ganze Geschichte liest sich sehr verdreht. Erst spielst du lediglich den Bergführer und Entertainer für Sie und dann bist du damit nicht zufrieden und schreibst ihr.... ? Ich wäre an Ihrer stelle jetzt auch irritiert und würde denken, dass die Berg- und Seetouren dann doch evtl. nur mittel zum Zweck waren. Dann noch Deine extremst paradoxe Antwort darauf. Für Dich ist nämlich in der Situation alles unentspannt, nix ist gut und Du bist derjenige, der hier die Gespenster sieht. Das hier schaut mich auch noch an. Gefolgt von... ...genau, Du brauchst die Bindung zur eigenen Sicherheit (!), denn sonst geht es gar nicht. Demnach hast du hier keine Entscheidungsgewalt. (mal genau hinsehen). Diese beiden Sätze sind reinste Projektion. Nichts davon hat mir ihr zu tun, sondern nur mit Dir. "Du weißt, dass Du vergeben bist und daran (darf) sich nichts ändern (!). Und deshalb willst (darfst) Du Dich nicht in Sie verlieben (!)"
  4. Ich war grade beim Bäcker und habe mir Brötchen gekauft. Links von mir stand eine Mutter mit ihrer kleinen "5-jährigen?" Tochter und sie linste mit ihren kleinen unschuldigen Kinder-Augen auf ein Teilchen. Die Mutter sagte. "Ich kaufe Dir das Teilchen, du darfst es aber erst essen nachdem du dein Zimmer aufgeräumt hast". Ich fragte mich auf dem Rückweg, wie sich das Kind wohl entwickeln wird, wenn diese "kleine Bedingung" kein Zufall war. Und jetzt lese ich diesen Thread.
  5. .....und dann fällt ihr das Kondom aus der Tasche und Du wunderst Dich? In meinen Augen war es eine FB, die ihr als LTR gelabelt habt. Dreh und Angelpunkt ist und war Sex. Keiner - falls Qualität für Dich = dauerhafte sexuelle Anziehung wie am ersten Tag bedeutet. Das kann kein Mensch auf Dauer erfüllen. Schönen Urlaub
  6. Narzissten haben ein sehr übersteigertes Selbstwertgefühl und sind irritiert, wenn sie das nicht von außen gespiegelt bekommen. geringes Selbstwertgefühl = sehr oft Perfektionist = sehr ähnliche Ausprägung wie der Narzisst, jedoch unterschiedlich motiviert Wird oft verwechselt, in der realen Welt aber teils doch nur sehr schwer auseinander zu halten, außer man lernt die Menschen wirklich kennen.
  7. Das stimmt.... ....die Formulierung finde ich aber sehr eindeutig. Mehr Anhaltspunkte habe ich nicht und kennen tu ich die beiden auch nicht 😉
  8. Wenn jemand sich "aktiv" trennt, dann hat er sich doch in der Regel gelöst. Damit gibt es dann auch nix aufzuarbeiten und dann fällt auch die mögliche "Rebound" Theorie.
  9. "Menschen, die an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fühlen sich innerlich zerrissen, haben ein gestörtes Selbstbild und eine gestörte Körperwahrnehmung. Sie leiden unter massiven Ängsten vor dem Alleinsein und instabilen Beziehungen." https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/borderline-stoerung/was-ist-eine-borderline-persoenlichkeitsstoerung-bps/ = Sie sucht etwas stabiles, findet es vermeintlich paradoxerweise aber im instabilen, bis es wieder wieder stabil wird und dann geht es von vorne los. @Raketenbernd die entscheidende Frage an Dich. Ist es wirklich nur die Biologie, die hier bei Dir einschlägt, oder reizt Dich das ebenso wie sie? Ich bin da gefühlt bei der Prognose Perfect10.
  10. "Schlaf schön" = Alles gut zwischen Uns? Finde den Fehler
  11. @Greyback123 War die Beziehung zwischen euch in Ordnung, bevor du die Dynamik zwischen ihrer Mutter, Ihr und Dir bemerkt hast? Wenn ich in meinen LTR´s in den "Analysemodus" gewechselt bin, dann rückblickend immer erst dann, wenn die Beziehung "gefühlt" schon vorbei war. Bei mir steckte darin dann immer eine ganz Portion "Projektion" und "Rationalisierung". Oh man, kommt mir das bekannt vor....
  12. Dieser Satz beinhaltet etwas ganz merkwürdiges. Siehst du selbst, oder liest sich das für Dich rund? 1. Hast du das in anderen Lebensbereichen auch? 2. Falls ja, was steckt genau dahinter?
  13. ElNuevo

    Coronavirus 2020

    Ja, es sind Impfstoffe. Aber es sind eben Impfstoffe mit einer neuartigen Technik. Das Zulassungsverfahren, nachdem der Impfstoff bewertet wurde, richtet sich nach den "alten" klassischen Impfstofftechniken. Das muss man einfach berücksichtigen. Druck erzeugt Gegendruck. Bei pubertierenden Jugendlichen kann diese Taktik "noch" Erfolg haben, bei Erwachsenen sollte es die Gegenteilige Wirkung erzielen. Wenn die Politik damit durchkommt, regiert sie wirklich Kinder und eben keine Erwachsenen. Hat man, aber wie soll man zu einer vernünftigen Risikoabwägung kommen, wenn weder Impfnebenwirkungen (laut aktuellem Monitoring und Meldesystem wohl zu gering) noch das Corona-Risikopotential (leider in der Wahrnehmung immer noch deutlich erhöht) auch nur annähernd genau erfasst sind? Wir berufen uns lediglich auf eine irrationale Tendenz, dass es so sei. Aus rationaler Sicht fällt die Logik völlig auseinander, wenn es um Kinderimpfungen geht. Das ist eine Katastrophe. Was ja erstmal auch in Ordnung ist. Aber angenommen ich laufe mit einem Rettungsring an einem Fluss entlang und sehe einen Menschen kurz vorm ertrinken. Ich muss Hilfe leisten (ich wähle den Notruf, werfe den Rettungsring). Ich muss aber nicht hinterher springen und mein eigenes Leben gefährden! Das ist ein treffenderer Vergleich zur Impfung. (Bezug - Gesetzgebung - was natürlich auch Sinn macht) Wenn ich neuerdings aufgrund meiner Existenz und mit dem potential andere mit Krankheitserreger anzustecken, ein Gefährder bin und andere damit in ihrer "Freiheit" einschränke und ihnen nach dem Leben trachte, dann...ist das einfach nur irre und ohne Ratio in Bezug auf Corona. Im übrigen. Geimpfte sind weiterhin ansteckend. In Israel ist das besonders gut sichtbar. Der Anteil der doppelt-Geimpften an den neuen Covid-Fällen entspricht dem Anteil der doppelt Geimpften.
  14. Man kann, muss es aber gar nicht mal ethisch, moralisch bewerten. Die Frage ist, was es über die eigene Integrität aussagt andere Menschen zu hintergehen bzw. hintergehen zu müssen (!?). Und das sagt kein Heiliger, sondern jemand, der auch schon mal fremdgegangen ist. Es ist mir, auch wenn es nicht rauskam, trotzdem innerhalb der Beziehungen (Karma is a Bitch) regelmäßig auf den Fuß gefallen. Und auch dann, wenn ich derjenige war, mit dem Betrogen wurde. Es machte keinen Unterschied. Mag sein, dass es für manche gut funktioniert. Für mich ist es nichts.
  15. Dass mit dem CEO kam jetzt eher spontan und ich hab´s einfach mal so aufgeschrieben. Aber ganz so weit, ist das dann nicht weg... "1. Wie lange arbeiten CEO‘s wirklich? Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass Unternehmenschefs an Werktagen 9,7 Stunden arbeiten. Nach einer entspannten Woche dieser Art würde sich der ein oder andere Unternehmensberater wohl sehnen. Allerdings zeigen die Harvard-Wissenschaftler auch, dass an Wochenenden noch knapp acht Stunden hinzukommen und auch 70% der Urlaubstage mit durchschnittlich 2,4 Stunden Arbeit belegt werden. So richtig abschalten können CEO’s also nie." https://www.theeuropean.de/wolf-christian-weimer--2/14264-harvard-studie-ueber-die-tagesablaeufe-von-ceos
  16. Das ist zu Abstrakt, zu einfach, das ist genau die Matrix in die wir alle gepresst werden. Ich kann nicht bestätigen, dass mehr "Einkommen" glücklicher macht. Bis zu einem gewissen Punkt schon, aber der ist sehr sehr gering. Gibt wirklich gute Studien dazu. Mit hohem SMV meinst du wahrscheinlich eine hohe Stellung innerhalb der Dominant-Hirarchie (von der auch J. Peterson immer spricht). Je höher du hier steigst desto mehr Verantwortung hast du wohl auch für andere Menschen (die Chance, dass dir also mehr Leute ans Bein "pissen" kann (wird) damit auch höher sein) und desto mehr Arbeitsstunden hast du auch die Woche. Ein CEO hat wohl keinen einzigen freien Tag mehr (und arbeitet 24/7) bzw. erst wieder dann, wenn er es nicht mehr ist. Der hat keine Zeit fürs Gym oder für 10 Hbs parallel - grade so ein Mann braucht eine Frau die eben solide ist und zu hause funktioniert und ihm den Rücken stärkt. So steht es auch in der Geschichtsbüchern. Manche (nicht alle) Tierdokumentationen vermitteln diesen Eindruck. Dieser Ausschnitt der Wahrheit ist auch hier wieder sehr selektiv. Passt perfekt zu deinem Weltbild. Hast du dir schonmal durchdacht warum es so etwas wie Machtstreben, Dominanz, Konkurrenz und Räuber gibt? Findest du das in den Tieren wieder? Ist das der animalisch/menschlich genetische Code, in dem das geschrieben steht? Eben weil wir und die Natur so sind? Stehen die genannten Eigenschaften nicht eher für "Zerstörung" als für Entwicklung? Sind, vorausgesetzt es sind die tatsächlichen Triebfedern des Handelns, sie nicht eher ein Selektionsnachteil für alle beteiligten Spezies? In meiner Welt ist eher derjenige im Nachteil, der andere grundlos und/oder aus Machtansprüchen verbal attackiert. Damit sortiert er sich selber aus. Könntest du aber vielleicht, wenn du wüsstest, warum er das tut. Finde ich gut, diesen Satz! Hier sehe ich leider wieder nur dich als "Mensch-Maschine". Gefühle und Bedürfnisse sind nur überschätzter und vor allem hinderlicher Ballast, weg damit. Alles ist Zweckorientiert. Sind wir doch mal ehrlich. Wenn jemand versucht "high-Quality" zu definieren, dann beschreibt er wohl meist sich selbst. Was natürlich dann auch wieder sehr viel Sinn macht, denn genau danach sucht er ja auch in der Welt. Auch das sehe ich leider ganz genau so. Wenn man Menschen dahingehend erzieht, dass sie ihrem selbst nicht trauen können, wenn man das innerste "selbst" aushöhlt und entfernt, dann sind Menschen max. steuer- und kontrollierbar, denn dann funktioniert das körpereigene Navi ja auch nicht mehr. Der Mensch ist damit quasi ziellos. Und wenn dann nichts mehr bleibt außer die blanke "Ratio", dann ist die Mensch-Maschine geboren und man handelt nur noch Zweckorientiert und damit oftmals Selbst(zerstörerisch).
  17. Bezogen auf die Physis geht das nicht, da du Älter wirst. Du kannst Geld, Besitz anhäufen, aber auch da ist wahrscheinlich eine Ende des SMV irgendwann erreicht. Wozu der ganz Stress? Menschen = Tiere?, beruht auch auf ein simplifiziertes Bild der Tiere, was den Tieren nicht mal im Ansatz gerecht wird. Wer (und Warum) kann (man) deine eigene Integrität denn angreifen? Warum greifen Dich Menschen denn an? Ich denke sogar, dass es auch aus Sicht der Natur eine Moral gibt. Und auch Menschen haben im Grunde ein sehr feines Gespür dafür, was gut und böse, richtig und falsch ist, ja eben wenn sie nicht Permanent die Integrität schützen und mit max. Gegenaggression reagieren würden. (Schutzhaltung = dauerhafter Kriegsmodus) Und was ist mit Dir? Musst grade Du Dir nicht ständig Deine eigene Geschichte erzählen und Dir selbst Gegenüber dauerhaft Rechenschaft ablegen? ?
  18. Ist wohl so ein Kopf, Bauch Problem. Kopf = Sicherheit, ganz solide aber manchmal Langweilig = Deine 3 jährige Freundin Gefühl = krasse Scheiße, das war geil, Unsicherheit und Chaos = deine Affäre Du willst halt beides und jetzt hast du es. Leider nicht in einer, sondern in zwei Frauen. Und das ist ein Problem....du bist wahrscheinlich ein sehr verkopfter Typ, sachlich, rational und folgst eher deinem Verstand. Von Gefühl-Duselei hälst du wohl im allgemeinen nicht sehr viel, aber wenn es Dich mal trifft bist du quasi "tilt" und im Kontrollverlust.
  19. Die Frage ist, wie tief Du hier gehen willst, oder ob Dir das copen (siehe Vorposter Sport, Yoga, Medikation) deiner "Problemchen" schon reicht. Das Ideal ist wohl in der Beziehung darüber reden zu können. Warum? Das ist sterbens-Langweilig auf Dauer. Ich lese bei Dir sehr viel "Matrix", in der Du da gefangen bist. Ungefähr so. "Ich bin im Stress - das verunsichert mich - ich darf aber nicht schlecht drauf sein, weil ich dadurch auf andere und vor allem auf meine LTR total unattraktiv wirke - das triggert meine needyness (jetzt rationalisierst du das mit deiner Vorgeschichte) - und jetzt bist du noch mehr verunsichert, weil du ja gar nicht mehr kongruent handeln kannst (ich bin schlecht drauf, muss es aber mit Schauspielerei überdecken) - die klassische Zwickmühle halt - du bist damit übrigens sicher nicht allein"
  20. ? Dann hör doch auf zu reden und mach was.... bei einer ok Connection wird mir auch Langweilig. Da würde ich das Set wohl auch verlassen. Was ist übrigens eine ok-connection? Die habe ich morgens auch, wenn ich mit zig fremden ein Zugabteil teile und zur Arbeit gondel.
  21. ElNuevo

    IHSA's -Schachthread

    Man kann jede Schachpartie wohl in drei Phasen einteilen. 1. Eröffnung - sehr theoretisch, viel Fleißarbeit und Theorie. (hier gibt es wohl immer Potential sich zu verbessern - je mehr Zeit man hier reinsteckst, desto besser wird man) 2. Mittelspiel - hier ist Kreativität, Strategie, Spielverständnis wichtig. (schwierig sich hier großartig zu verbessern, hier hilft eben nicht die Theorie oder zufällige Schachaufgaben - das ist sicher der anspruchsvollste Teil des Spies. hier trennt sich wohl die Spreu vom Weizen) 3. Endspiel - der "einfachste" Teil der Partie, es stehen die wenigsten Figuren auf dem Brett, meist sehr Bauernlastige Stellungen. (hier zählt die Mathematik und das präzise Spiel - auch hier kann sich wohl jeder stetig verbessern. Je mehr Endspiele man spielt, desto besser) Genau wie bei mir. Sehe ich auch so, aber dann auch wieder nicht. Intelligenz ist im Allgemeinen wohl nur schwer greifbar. Dass was aber im Allgemeinen unter IQ oder Intelligenz verstanden wird, lässt sich ja mittels Intelligenztest ermitteln. Und hier sehe ich viele parallelen zu Schach (Mathematik, Planung, Kontrolle, Regelwerk, Theorie, räumliches Denken, Kreativität, Kausalitäten). Ich denke also schon, dass Schachspieler ganz allgemein beste Voraussetzungen haben, im IQ Test überdurchschnittlich abzuschneiden, weil das Spiel eben viele dieser Fähigkeiten fördert. Eine Aussage, ob jemand sein Leben erfolgreich meistert, kann man damit wohl nicht vorher sehen. Ich glaube sogar es geht nicht ohne Spaß zu haben.
  22. ElNuevo

    IHSA's -Schachthread

    Ich habe Schach auch immer nur zum Vergnügen gespielt. Wenn ich keine Lust mehr hatte, wenn es mir zu theoretisch wurde (Eröffnungstheorien) dann habe ich aufgehört. Das ist so, wenn man den stetigen Drang hat besser zu werden. Ein eigener Sieg ist insofern vertane Zeit, als dass es eine Partie ist, in der man sehr wenig bis gar nichts gelernt hat. Dann Go for it!. Ich bin auf Deine Entwicklung gespannt! Und trotzdem gehe ich einfach mal davon aus, dass du eben auch "nur" ein Mensch und kein Roboter bist. Psychologie, vor allem in Turnieren, ist mitunter schonmal eine wichtige Komponente. Es macht dann eben doch einen Unterschied, ob man in einer 4. Partie nach drei Siegen (Wer will mich jetzt noch schlagen?), oder drei Niederlagen geht. (Oh je, jetzt gehe ich in die Defensive - ich kann ja gar nix). Daher ist der eigene Umgang mit Siegen und Niederlagen durchaus nicht unwichtig. Hinzu kommt auch noch die Motivation. Wenn jemand 100 Partien in Folge verliert, drückt das enorm auf die Leidenschaft (Habe ich meine Grenze womöglich erreicht!?).
  23. ElNuevo

    IHSA's -Schachthread

    @IchHatteSieAlle hat es ja schon geschrieben. Die Elozahl bildet sich ja "nur" innerhalb eines fest definierten Spielerpools. Daher kann eine bestimmte Elozahl auch nicht Gruppenübergreifend verglichen werden, es sei denn die Mitglieder beider Gruppen sind genau gleich stark. Das finde ich beim Schach auch faszinierend. Das Spiel ist so hochkomplex, dass einem nichts anderes übrig bleibt, als Stellungen unbewusst "auszulagern". Und dann bekommt man ein "Gefühl" für Schachpartien und für Schachstellungen. Je mehr man über Schachpartien nachdenkt, umso mehr lagert man aus, damit man sich jeweils auf die wichtigen Stellungen konzentrieren kann. Ich habe mir deine letzte Partie grade angesehen und insgesamt sah es recht solide aus. Ich wäre mit der Leistung auch zufrieden, obwohl ich sicher nicht auf deinem Niveau spiele. Ich habe schon Jahre kein Schach mehr gespielt, habe es zum Glück schon mit 6 Jahren gelernt. Ich war damals in der Schülermannschaft, habe aber (leider) nie den Schritt in einen Verein gewagt. Und trotzdem zieht es mich immer wieder zu diesem Spiel zurück. Wichtig ist, und das ist schon selten genug. Dass der Gegner in etwa gleich stark spielt, nur dann macht es richtig Spaß und man verliert auch nicht so schnell die Motivation.
  24. ElNuevo

    Coronavirus 2020

    Ganz genau! Wissenschaft = Befindlichkeiten? Befindlichkeiten = fest definierte Kriterien? = Kernelement wissenschaftlichen Arbeitens? WTF hast du denn hier gestofft? WISSENSCHAFT IST EBEN VON SÄMLTLICHEN BEFINDLICHKEITEN (MENSCHLICHKEIT) GETRENNT! GENAU HIER LIEGT DOCH DAS AKTUELLE PROBLEM! DIE WISSENSCHAFT BILDET DIE WELT EBEN NICHT ZU 100% - SONDERN WAHRSCHEINLICH NUR ZU EINEM SEHR SEHR REDUZIERTEN ANTEIL AB!