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Cece_P.
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Ich finde es echt faszinierend wie diese Krise das wahre Wesen und die menschlichen Schwächen entlarvt. Ein perfekter Charaktertest mMn.
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Lieber TE, da das Thema bei euch nun sowieso schon auf dem Tisch liegt, würde ich ihr an Deiner Stelle einfach sagen, dass Du eben keine Kinder willst. Steh dazu, lass Dich davon nicht abbringen, wenn Du andere Vorstellungen vom Leben hast. Das macht die Frau auch nicht glücklicher wenn Du irgendwas entgegen Deiner Vorstellungen tust. Daraus entstehen dann zumeist unglückliche Beziehungen. Sei einfach ehrlich. Du kannst ihr ja sagen, dass Du trotzdem die Zeit mit ihr genießt und dass Du gerne weiterhin eine schöne Zeit mit ihr verbringen möchtest. Aber Kinder eben kein Thema sind. Wenn Du sie dadurch verlieren solltest ist das natürlich schade und traurig, aber dann war es auch sowieso nicht passend zwischen euch. Die Erfüllung ihres Kinderwunsches liegt nicht in Deiner Verantwortung, sehe ich da wie die anderen. Ihr aber nur aufgrund eines Kinderwunsches zu unterstellen, dass sie Dich nur benutzen will, ist eine sehr einseitige, gemeine Sichtweise. Ja, es gibt definitiv solche Frauen. Aber die gibt es auch in jüngerer Version und das hat nichts mit dem Alter oder einem geäußerten Kinderwunsch zu tun. Du musst selbst einschätzen können wie diese Frau ist. Ansonsten solltest Du Dir vermutlich aber wirklich eher jüngere Mädels auswählen, am besten junge Studentinnen, die wollen meist erst später Kinder und erst das Studium beenden, im Beruf ankommen. Oder manche wollen natürlich auch generell keine.
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Na da bekomm ich ja direkt Lust mich zu äußern. (Ironie)
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Danke für die Aufklärung. Gut, dann muss ich mich wohl tiefgreifender mit dem Thema befassen und meine bisherigen Informationen sind lückenhaft. Das mit dem gesunden, bedachten Lebensstil bezog sich allgemein auf das Immunsystem bzw. dessen Stärkung. Man wird einfach insgesamt weniger krank. Der Körper ist dann widerstandsfähiger. Und was Infektionskrankheiten betrifft, da habe ich ja auch zusätzlich einen gesunden Hygienestandart mit einbezogen. Klar, lässt es sich nicht vermeiden krank zu werden, aber durchaus minimieren. Ich bezweifle, dass ich die Einzige bin, bei der das funktioniert. Bzgl. der Studie mit dem Übergewicht und Covid-19 ist mir neu und irritiert mich. Ich habe umgekehrtes gelesen, dass Übergewichtige eher schlimmere Folgen haben, eher erkranken. Dann sag ich mal: freundliche Grüße nach Schwaben.
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Echt anstrengend hier zu diskutieren. Es werden alle Aussagen aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe bewusst angemerkt auf welche Aussage ich mich beziehe! Ich bezog mich auf das Kommentar, dass Menschen mit einer Impfung seltener krank werden. Und schlug lediglich eine weitere Alternative vor. Nicht mehr, nicht weniger. Daraus eine Debatte zu führen, ob und was alles als asozial gelten könnte, liegt mir fern. Das würde auch zu sehr ausufern und abdriften. Zudem bin ich eine sehr tolerante, verständnisvolle Person. Leben und leben lassen! Und natürlich muss jeder mit den entsprechenden Konsequenzen leben. Und natürlich ist es ein Unterschied, ob man mit seinem Verhalten nur sich selbst oder eben auch andere schadet. Das ist mir sehr wohl bewusst. Aber Du kennst mich nicht. Du weißt nicht wie ich seit Februar lebe, maßt Dir aber an über mich zu urteilen, nur weil ich gegen das Impfen in diesem speziellen Fall bin. Und behauptest Widersprüchlichkeit in meinen Aussagen. Worin besteht bitte ein Widerspruch darin, wenn ich die Meinung vertrete, dass man die Maßnahmen strikter, konsequenter, durchdachter, frühzeitiger durchziehen muss, um nicht von einem fragwürdigen Impfstoff abhängig zu sein und trotzdem die Pandemie und deren verheerende Folgen einzudämmen? Und wo habe ich persönlich mich bitte über Schulen im speziellen geäußert? Meine Meinung dazu kennst Du überhaupt nicht!
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Wieso ist es bitte unsozial sich nicht impfen zu lassen? Der Corona-Impfstoff bringt genetisches Material in den Körper. Wirkt also meiner Kenntnis nach anders als die bisherigen Impfstoffe. Empfinde ich irgendwie als beunruhigend und sorgt zumindest bei mir für große Skepsis. Auch die Tatsache, dass es scheinbar noch nicht ganz geklärt ist, ob es sich evtl auch auf das Erbgut auswirken könnte. Ob langfristig Schäden auftreten könnten ist auch unbekannt. Zumal die Wirksamkeit noch nicht mal wirklich garantiert und gesichert ist. Alles noch fraglich. Langzeiterfahrungen gibt es auch nicht. Und als Frau denkt man da in der Tat auch an mögliche Schäden für möglichen Nachwuchs. Zudem empfinde ich Deine Aussage übrigens auch wieder mal sehr undifferenziert. Nicht jeder der sich DIESEN Impfstoff nicht spritzen lassen möchte ist deswegen generell gegen das Impfen. Ich empfinde Impfen prinzipiell als sinnvoll. Hinterfrage aber trotzdem und wäge entsprechend ab. Und noch als Ergänzung: wer Übergewicht vermeidet oder reduziert, nicht raucht, keinen Alkohol trinkt, keine Drogen konsumiert, eine gesunde, ausgewogene Vitamin-Nährstoffreiche-Ernährung zu sich nimmt, ausreichend schläft, für viel Bewegung, auch an der frischen Luft, sorgt, einen gesunden Hygienestandart lebt, achtsam lebt, der wird auch seltener krank. 😉 (Nur damit nicht erneut Missverständnisse entstehen: Ich rede hier nicht davon, dass dadurch Masern oder dergleichen vermieden werden können. Aber man wird trotzdem insgesamt weniger krank. Darauf beziehe ich mich hier.)
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Es funktioniert nicht, weil die Maßnahmen nicht konsequent genug geplant und umgesetzt wurden, werden. Teilweise sehr diffus sind. Nicht hart genug durchgegriffen wurde. Nicht all umfassend durchdacht ist, es gibt soviel was man optimieren konnte und könnte, aber da es alles schon so lange geht, schwindet eben auch zunehmend die Bereitschaft sich weiter einzuschränken bei jedem Einzelnen. Jeder will nur noch dass dieser Wahnsinn endlich vorbei ist, so schnell wie möglich, ohne weitere Einschränkungen. Es wurde/ wird soviel Handlungspotential verschenkt. Meist wird ja erst gehandelt wenn es schon eskaliert und fast zu spät ist. Dann ist mMn die Gesellschaft und die Akzeptanz von Ignoranten auch mitverantwortlich. Warum klärt man solche Menschen nicht mal höflich aber bestimmt auf? Stattdessen wird es toleriert. Aber diejenigen die sich gegen das Impfen stellen, die sind dann am Ende plötzlich diejenigen die am COVID-Tod anderer verantwortlich sind? Was für eine undifferenzierte Sichtweise! Ich hätte schon von Anfang an eine andere Strategie im Kopf gehabt. Klar, kann man nicht alles direkt umsetzen, weil soviel bedacht werden muss und das System selbstverständlich am Laufen gehalten werden muss. Ich sage auch nicht, dass das einfach ist, im Gegenteil. Und natürlich passieren da auch Fehler. Das ist eine bisher unbekannte Lage. Aber es war seit März klar wie brisant die Lage insgesamt ist (und auch erstmal bleiben wird), es war von Anfang an klar, Virologen haben es schon von Anfang an mehrfach kommuniziert, dass es im Herbst/ Winter wieder schlimm wird, trotz des Rückgangs der Infektionen im Sommer. Aber da sind dann auch viele einfach mal verreist (sogar in Risikogebiete), das Leben nahm wieder normalere Züge an. Abstand halten war bei den Meisten nicht mehr so das Thema. Bars öffnenten usw. Man dachte, hatte die Hoffnung, dass diese Situation bald endlich vorbei wäre und man zurück ins normale Leben kann. Ich hätte aber genau an diesem Punkt einfach viel mehr prophylaktisch getan. Aber spätestens als sich dann der Trend eines wiederholten (von Virologen ja schon vorab prophezeiten) Anstiegs zeigte, hätte man umgehend Konsequenzen ziehen und strikter durchgreifen müssen, mMn. Es war so vorhersehbar. Ich hab es vorhergesehen, obwohl ich keine Ahnung von Virologie habe. Aber das war mit bloßem Verstand ersichtlich wo das hinführt. Und nur mal ein paar Fragen zur Einschätzung wieviel Du oder jene mit ähnlicher Sichtweise zur Vermeidung der Situation beigetragen haben, um solche harten „Wortsteine“ werfen zu dürfen und andere für den Tod von Menschen verantwortlich zu machen: Wieviele Dates mit verschiedenen Menschen hattest Du oder auch die anderen Impfbefürworter denn so seit der Pandemie? Wie oft warst Du in Bars, Cafés, Restaurants, im Gym, wieviele verschiedene Menschen hast Du seit der Pandemie getroffen? Wie oft hast Du Dich in enge Bahnen gequetscht und nicht für Abstand gesorgt? Warst Du kurz vor den Lockdowns nochmal schnell im Restaurant, Bars, shoppen? Hast Du verzichtet, Dich selbst eingeschränkt zum Wohle aller, und in Eigenverantwortlichkeit ohne dass von Außen, der Regierung Maßnahmen, Verbote verordnet wurden, um hier solche Aussagen tätigen zu dürfen wie „jeder der sich nicht impfen lässt ist Schuld am Tod eines COVID 19 Verstorbenen“? Ich empfinde es als unverschämt so zu verallgemeinern! Und Menschen ihre freie Wahl zu nehmen, was sie mit ihrem Körper tun und was nicht. Und genau das passiert hier. Menschen die sich nicht impfen lassen möchten, aus welchen Gründen auch immer, werden nun angeprangert. Gedanken eines Ausschlusses am gesellschaftlichen Leben steht zur Diskussion, Impfzwang, Impfpässe, Verwehren von medizinischen Maßnahmen spuken in einigen Köpfen rum uvm. Sehr gruselige, traurige Entwicklungen.
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Ja, schon klar. Ist mir schon bewusst, dass das so nicht funktioniert. Zumal die 47 % Impfwilligen ja eher die Vernünftigen sind, die sich auch sowieso schon an die Maßnahmen halten. Ausnahmen gibt es auf jeder Seite, vernünftige Impfverweigerer, die sich an die Maßnahmen halten und unvernünftige Impfwillige, die die ganze Zeit die Maßnahmen ignoriert haben.
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🙄 meine Güte. Als ob alles am Impfstoff liegt. Und als ob jeder der sich nicht impfen lassen möchte deshalb Todesopfer fordert. Was für eine Aussage! Das macht mich echt langsam wütend! Wenn sich alle, also auch die ganzen ignoranten Deppen ausnahmslos an entsprechende Maßnahmen halten würden und auch mal insgesamt frühzeitiger und konsequenter entsprechende Maßnahmen verordnet werden würden, dann wären wir auch in einer anderen Situation. Diese Fixierung auf einen Impfstoff, nervt mich echt extrem. Es gibt in diesem Fall mehrere Wege! Der andere Weg funktioniert ja nur nicht weil es zuviele Menschen ohne Hirn und Verstand gibt! Wenn man die Deppen impft und der vernünftige Rest sich weiterhin an die Maßnahmen hält reichen auch 47% Freiwillige die sich impfen lassen.
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Und wie lautet die Antwort? Was sind die Argumente? Ernst gemeinte Frage, ich verstehe es wirklich nicht. Denn Kinder übertragen das Virus genauso, auch wenn sie selbst zumeist einen milden Verlauf haben. Also warum werden sie nicht als Personen gezählt? Für Eltern mit mehreren Kindern muss man natürlich Sonderregelungen festlegen, entsprechend der Anzahl der Kinder. Aber wenn sogar schon die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Normen haben, was ist dann die rationale Erklärung für diese Altersangabe?
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Irgendwie weiß ich langsam echt nicht mehr so recht was ich denken soll. 😕 Mir erschließt sich auch einfach nicht warum es an Weihnachten Sonderregelungen gibt, wo die Lage doch so brisant ist? Und warum die Maßnahmen teilweise echt sehr inkonsequent wirken. Ja, es sind wohl andere Sonderregelungen an Weihnachten als ursprünglich angedacht, aufgrund der zugespitzten Lage, aber mMn trotzdem viel zu locker, wenn man umgekehrt ständig „dramatisch eskalierte Zustände“ propagiert. Verstehe die Logik dahinter einfach nicht. Und warum zählt man Kinder bis 12 manchmal bis 14 Jahre nicht als Personen mit? Warum sind Gottesdienste erlaubt? Warum wird nicht eingegriffen wenn Menschenansammlungen vor Geschäften entstehen, weil alle nochmal schnell kurz vor dem Lockdown shoppen/ einkaufen wollen? Für mich ist das einfach alles langsam widersprüchlich, inkonsequent. Seit Mitte/ Ende Februar (wo es noch freiwillig war) schränke ich mich nun ein, halte mich an alle Regeln und Maßnahmen. Bin sehr bedacht. Hab aber das Gefühl, dass das alles nichts bringt, weil immer nur halbherzig irgendwas getan, umgesetzt wird. Ich sehe es echt schon kommen und wir „leben“ auch in 2021 noch in diesem Wahnsinn. Ich habe langsam das Gefühl, dass man lediglich auf Zeit spielt und einen einigermaßen erträglichen Zustand beibehält oder versucht aufrecht zu erhalten, alles so gut wie möglich am Laufen zu halten, aber alle lediglich auf Impfstoffe setzen und dies als die einzige Lösung aus der Situation sehen.
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Nunja. Dort wo aktuell das Infektionsgeschehen geringer ist, muss es nicht zwangsläufig so bleiben. Reicht doch schon aus, wenn dort über Weihnachten einige möglicherweise Infizierte oder jetzt schon paar Tage davor, in diese Gebiete fahren, nicht wissen, dass sie erkrankt sind, weil keine Symptome vorhanden sind oder erst später welche auftreten und es so „freudig“ weiterverteilen. Und weil weiterhin alles dort geöffnet ist auch weitläufiger als nur im familiären Kreis. Klingt vllt übertrieben, aber warum sind die Zahlen denn an bestimmten Orten so hoch, weil es sich eben so schnell verbreitet. Und je weniger Maßnahmen, desto unbedachter werden die Leute wieder. Genau so lief es auch im Februar ab vor der 1. Welle. Hätte man schon früher einen generellen Lockdown gemacht hätte es sich vllt erst gar nicht so verbreitet. Aber man hat es nicht gemacht, weil man nicht wusste, wie es verlaufen würde. Die meisten Menschen sind auch einfach nicht in der Lage eigenverantwortlich und vernünftig zu handeln. Und es gibt immer welche die sich gegen Regeln stellen. Je mehr und weitläufiger verboten wird, desto weniger „Ausreißer“ gibt es. Es ist in der Tat schwierig alles zurück zu verfolgen, erstecht bei heimlichen Partys. Weil sie sich nicht outen können. Aber es dämmt ja trotzdem ein, weil nicht jeder Regeln bricht. Unabhängig davon wird doch ständig gemeckert, dass immer zu spät agiert und gehandelt wird, anstatt vorausschauende, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Bei diesem Virus der sich so schnell verbreitet ist es eben leider notwendig solche Maßnahmen übergreifend und vorbeugend zu vollziehen. Man kann ja nicht voraussehen wie es sich entwickelt. Und erst zu reagieren, wenn es schon kritisch ist, sehe ich als sehr problematisch an.
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Ich empfinde es durchaus als logisch und zielführend. Erstrecht jetzt zu Weihnachten reisen eben auch sehr viele umher, um ihre Familie zu besuchen. Es werden zwangsläufig mehrere Menschen aus verschiedenen Haushalten zusammen kommen. So verbreitet sich das Virus zwangsläufig. Dämmt man also überall ein, also auch dort wo bislang niedrige Zahlen sind, reduziert man insgesamt die Verbreitung. Hält die Zahlen (hoffentlich!) in einem zu bewältigenden Rahmen. Zudem senkt man dadaurch überall die Zahlen, auch dort wo die Zahlen sowieso noch geringer sind. Somit steigt überall die Kapazität was die Versorgung des Gesundheitssystems betrifft und die Zahlen sinken im Idealfall auch überall. Unabhängig von Weihnachten und wenn die Zahlen insgesamt geringere Werte aufweisen würden, und nicht zusätzlich auch bessere Viren-Bedingungen (Winter) existieren würden, stimme ich zu, dass man es dann auch nur lokal regeln könnte.
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Hm.. Das ging doch aber immer wieder hin und her oder nicht?! Mal hieß es „es trat eine Reinfektion ein, es sei keine Immunität möglich bzw nur sehr kurzfristig“, aber dann hieß es auch wieder „Fehlalarm, muss erst weiter erforscht werden.“ War mMn bisher weiterhin offen und wird nach wie vor eben nicht ausgeschlossen.
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Ja, Deine Wut oder Verärgerung kann ich auch absolut verstehen und nachvollziehen. Geht mir sehr ähnlich. Ich bin auch eine übermäßig bedachte Person und akzeptiere diese immensen Einschränkungen zum Wohle aller. Und natürlich gebe ich ebenfalls den Menschen die Schuld an der eskalierten Situation, die mit ihrem ignoranten und unbedachtem Verhalten eine solche Verbreitung weiterhin begünstigen und vorantreiben. Und auch mich ärgert es enorm, dass man deshalb seit fast einem Jahr kein richtiges Leben mehr hat. Asoziale, ignorante Menschen wird es aber leider immer geben. In allen Alters-/ Lebensbereichen. Das lässt sich nicht verhindern. Aber aufgrund solcher Emotionen, wie Wut, Verärgerung, Frust oder dergleichen und aufgrund solcher ignoranten, Beratungsresistenten Menschen bestimmte Maßnahmen wie einen Impfpass oder Impfpflicht oder vergleichbares zu befürworten, das empfinde ich einfach als eine sehr schlimme, kritische, fragwürdige Entwicklung. (nein, ich bin trotzdem keine generelle Impfgegnerin.) Unteranderem auch, ja. Ist mir bewusst, dass das einander bedingt. Nunja, was die Impfung betrifft: Es hilft mMn auch wenn sich nur wenige, Freiwillige impfen. Wenn sich jeder impfen lässt, der sich impfen lassen möchte (da stimme ich zu, dass das sicherlich vorallem die Risikogruppen sein werden, was ja auch sinnvoll ist) ist in der Theorie ja immerhin ein Großteil der Personen geimpft, die potentiell auf einer Intensivstation landen würden. Somit würde das zumindest das Gesundheitssystem entlasten und die Risikogruppen schützen. Wenn man von einer Immunisierung ausgeht gibt es ja 2 Wege: auf natürliche Weise oder eben durch einen entwickelten Impfstoff. Somit müssten alle bisher erkrankten, Genesenen immun sein, ebenso die freiwillig geimpften. Und eine Verbreitung würde somit zunehmend zurückgehen. Wenn man nicht von einer Immunität ausgeht braucht man so oder so nicht impfen. Problematisch ist doch lediglich die rasante Verbreitung. Und die damit verbundene Überlastung des Gesundheitssystems. Und die schlimmen Folgen bei Risikogruppen. Bei den gesunden, jungen Menschen verläuft es ja zumeist mild bis hin zu stärkeren Grippesymptomen. Aber in einem normalen Bereich. Sollte also auch funktionieren, wenn sich nur ein Teil impfen lässt. Oder hab ich einen Gedankenfehler?
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Eine technische Analyse kann ich leider nicht liefern. Ich habe da leider keinerlei Kenntnisse, sorry. Kann nur von meiner Erfahrung berichten. Mehr nicht. Soll auch nicht heißen, dass die App deswegen generell schlecht ist. Aber das ist der Grund warum viele sie eben auch nicht nutzen. Nunja, die App lässt sich z.B. des Öfteren nicht aktualisieren. Oder wenn ein Anwender die App nicht richtig nutzt, bringt sie eben auch nichts. Wir hatten bei uns auf der Arbeit z.B. einen Corona-Fall gehabt. Der nutzte die App, trotzdem kam aber bei den entsprechenden, offensichtlichen Kontaktpersonen keine Mitteilung oder Warnung. Keine Ahnung woran das lag, finde ich aber eben nicht sonderlich effektiv.
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Gruselig wie weit es inzwischen schon gekommen ist, nur um wieder mehr Freiheiten zurückbekommen zu können.. Weil die App ja auch so super und einwandfrei funktioniert.. 😅 *Ironie*
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Selbst ins Aus geschossen – gibt es noch 'ne Chance?
Cece_P. antwortete auf William Cabalero's Thema in Anfänger der Verführung
Lieber Fastlane, Du (ich duze Dich jetzt mal 😉) hast natürlich recht. Das hier ist primär ein Männerforum, es geht hier um Verführung und unter Männern sind klare Ansagen, eine andere Wortwahl angebracht. Eine virtuelle Bierrunde ist eine recht zutreffende Beschreibung. Und inhaltlich stimme ich z.T. auch zu. Ich wollte lediglich klarstellen, dass man das was eine Frau/ ein Mädel sagt eben nicht abwerten oder ignorieren sollte (viele die hier mitlesen differenzieren da eben nicht, erstrecht die unerfahrenen Jungs nicht.) Für mich existiert da einfach ein erheblicher Unterschied zwischen etwas „nicht überbewerten“ oder etwas „abwerten“ und generell „nicht ernst nehmen“. Denn nicht alles sind emotionsgeladene, Hormon gesteuerte Aussagen, ohne Substanz. Was Du in Deinem nachfolgendem Beitrag ja auch ergänzt hast bzw eingrenzt. Wenn eine Frau ein klares „lass mich in Ruhe!“ oder ähnliches kommuniziert, meint sie das eben schon auch so. Man kann nicht alles einfach in die Schublade stecken „Frauen/ Mädels sind prinzipiell Fähnlein/ Blätter im Wind“ ihrer Emotionen. Das sollte man idealerweise schon differenzieren können, wann es nur eine emotionale Aussage und wann es ernst gemeint ist. Zumal sich auch die einzelnen Frauen/ Mädels voneinander unterscheiden und man es nicht verallgemeinern kann. Die Einen sind emotionaler, die Anderen rationaler. -
Selbst ins Aus geschossen – gibt es noch 'ne Chance?
Cece_P. antwortete auf William Cabalero's Thema in Anfänger der Verführung
Nervt mich zwar dem zuzustimmen, aber es als „Bullshitgelaber“ zu bezeichnen, dem würde ich nicht zustimmen. Aber im groben stimmt es schon. Es ist mMn jedoch falsch, das was wir Frauen sagen zu ignorieren und als „Bullshitgelaber“ abzutun, weil es eben die Stimmung darstellt die eine Frau/ ein Mädel in dem jeweiligen Moment eben hat und auch einen Hinweis darauf gibt, wo der Mann bei uns grad steht. Und je nach Reaktion kann ein Mann den weiteren Verlauf dadurch eben steuern, fördern, verhindern.. Manchmal auch indem er einfach nichts tut, manchmal indem er was bestimmtes tut. Aber es stimmt leider schon, dass sich diese Emotionen manchmal auch von einer Minute zur anderen wieder ändern können. -
Selbst ins Aus geschossen – gibt es noch 'ne Chance?
Cece_P. antwortete auf William Cabalero's Thema in Anfänger der Verführung
Oder so. 😉 Umso besser. Dann ignoriere meinen vorherigen Beitrag größtenteils, hak es ab und lern daraus. -
Selbst ins Aus geschossen – gibt es noch 'ne Chance?
Cece_P. antwortete auf William Cabalero's Thema in Anfänger der Verführung
Wie alt seid ihr beide eigentlich? Woher kennt ihr euch? Wie lange kennt ihr euch schon? War das euer 1. Kennlern-Date (so hatte ich das bisher interpretiert)? Was hast Du schlimmes beim Date gemacht oder gebracht? Und was für Nachrichten hast Du ihr anschließend geschrieben? Und was war ihre Antwort? Warum ich das alles Frage: davon hängt mMn ab, ob es sich überhaupt noch lohnt sich weiter Gedanken zu machen und sie nochmal anzuschreiben. Wenn ihr euch noch gar nicht kennt, also nur paar Sätze via Tinder miteinander geschrieben habt, das euer 1. Date war und Du Dich irgendwie sehr komisch beim 1. Date verhalten hast, sehe ich wirklich schlechte Chancen. Und wenn sie dann auch noch klar gesagt hat: „sorry, aber ich hab kein Interesse (mehr)!“ würde ich ihr in so einem Fall nicht nochmal schreiben und sie in Ruhe lassen. Das Thema abhaken. Wie heißt es so schön: „es gibt keine 2. Chance einen 1. Eindruck zu hinterlassen.“ Ist leider so. Und man sollte mMn übrigens prinzipiell nie zuviel Alkohol (im Idealfall gar keinen) bei einem ersten Date trinken. Max. 1 Wein/ Bier. Wenn man aber ahnt, dass man Alkohol generell nicht so gut vertragen könnte, dann lieber gar keinen Alkohol trinken. Stell Dir einfach mal die umgekehrte Variante vor: Du hast ein 1. Date mit einer Frau/ einem Mädel und sie verträgt den Alkohol nicht und verhält sich dadurch sehr komisch. Da Du sie vorher noch nie im normalem Zustand kennengelernt hast, prägt sich automatisch dieses Bild von ihr in Deinem Kopf ein und Du denkst sie wäre immer so. Am nächsten Tag schreibt sie Dir und erzählt Dir von irgendwelchen Schlaftabletten die sie genommen hat und die Kombi mit Alkohol, dass sie sonst ja nie so komisch sei usw. Und weil sie so verunsichert ist, schreibt sie Dir dann, fragt Dich warum Du nicht antwortest... Wenn Du einen Menschen auch schon anders kennengelernt hast, dann denkst Du nur „Ohje Armer Kerl/ Armes Ding, dumm gelaufen! Aber ich weiß ja, dass er/ sie sonst echt anders ist/ sein kann.“ Aber bei einem 1. Date denke zumindest ich: „Ohje, der hat sein Leben scheinbar nicht im Griff, ob das vllt so ein Drogen-Typ ist?! Ob das möglicherweise öfters vorkommt?!“ (Das wären zumindest meine Gedanken, wenn ein Mann sich bei einem ersten Date so abschießt.) Und anstatt das dann bisschen sacken zu lassen, hast Du ihr anschließend auch noch eine Nachricht nach der anderen geschrieben, ihr Deine Unsicherheiten signalisiert und sie damit zusätzlich bedrängt. Ist ungerecht, dass man dann keine Chance mehr hat sowas ungeschehen zu machen und dass man automatisch so einen blöden uncoolen Eindruck hinterlassen hat, aufgrund solcher Fauxpas. Aber ändern kann man daran leider nichts. Ich würde Dir empfehlen andere Frauen/ Mädels kennenzulernen und zu daten (und zukünftig bei 1. Dates auf Alkohol zu verzichten). Ansonsten würde ich sie einfach in 2 Wochen mal locker anschreiben (Anrufen empfinde ich persönlich in diesem Fall zu aufdringlich, aber da können die Männer vllt besser einen Rat zu geben). -
Selbst ins Aus geschossen – gibt es noch 'ne Chance?
Cece_P. antwortete auf William Cabalero's Thema in Anfänger der Verführung
Kann man nicht pauschalisieren. Das ist genau wie bei Männern auch: unterschiedlich. Es gibt Frauen oder Männer die geben eine kurze Rückmeldung „sorry, meld mich später!“ und Andere eben nicht. Also die Tabletten-Story würde ich auf keinen Fall erwähnen, wenn Du sie nochmal anschreiben solltest. Darüber habt ihr ja offensichtlich schon genug kommuniziert. Es sei denn Du möchtest sie direkt nochmal daran erinnern was der Grund für die Beendigung eures Kennenlernens war. -
Nach Schicksalsschlägen mit 30 neu Durchstarten
Cece_P. antwortete auf Lumpazivagabundus's Thema in Ü-30
Als Mann braucht man sich bezüglich der 30 keine Sorgen machen. Schau Dir mal die deutsche Komödie „Klassentreffen 1.0“ an, die Protagonisten sind Ende 40. Das Thema ist älter werden. Sehr witzig. Danach wirst Du Dich mit Deinen Anfang 30 jung fühlen und realisieren, dass es für Dich grad erst richtig los geht. 😉 Und erkennen, dass jedes Alter seine Probleme/ Schwierigkeiten, aber eben auch seine guten Seiten hat.- 13 Antworten
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Erstmal solltest Du für Dich entscheiden, ob und wie Du das fortsetzen möchtest. Und erst dann handeln. Du solltest Deine Needyness nicht drücken, sondern im Idealfall einfach nicht needy sein und stattdessen locker und entspannt reagieren. Klar, sagt sich das immer leicht, da muss man an sich arbeiten, damit man entspannt ist und bleibt. Jmd zu zeigen, dass man gerne Zeit mit ihm verbringt ist mMn z.B. nicht needy. Das zu zerreden wäre auch kontraproduktiv, mMn.
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Sehe ich auch so. Das machen viele Männer falsch. Vor lauter Angst needy zu wirken, spielen sie den Coolen und als Frau fühlt man sich dann oft unwohl (man muss hier natürlich zwischen ONS, FB und F+, LTR unterscheiden, das verstehen nämlich auch viele Männer nicht und sind dann irritiert, weil die „Techniken“ nicht den gewünschten Erfolg bringen, aber in diesem Fall ist der Mann ja interessiert daran die Frau für eine mögliche LTR kennenzulernen, somit ist ein anderes Verhalten als bei einer FB gefragt) und da verliert man als Frau manchmal auch das Interesse weiter zu investieren wenn der Mann keine positive Rückmeldung gibt. Die Kleine steht ja offensichtlich auf Dich, ihr lernt euch bewusst langsam kennen, KC erst am 3. Date, das signalisiert alles keine ONS, FB - Richtung. Und da erwartet man als Frau eben auch Zeichen/ Gesten der Zuneigung von einem Mann. Eine Geste die zeigt in welche Richtung das Ganze geht, ob man weiter investieren soll. Wir Frauen investieren nicht ins Blaue, wir wollen auch Feedback. Geht auch nicht darum dass der Mann deshalb das Gegenteil tun soll und der Frau deshalb jetzt gleich mit emotionalem Gerede „den Hof macht“ oder dergleichen, das wäre dann wirklich needy, viel zuviel und würde abschreckend wirken. Ein gesundes Mittelmaß ist angemessen. Im jeweiligen Takt des Gegenübers zu bleiben ist mMn ein guter Richtwert. Wenn ich das richtig interpretiere hattet ihr kurz vor Deinem „kannst gerne hier schlafen!“ das erste Mal Sex miteinander, richtig? Denn ihr Kommentar „wow bist Du unromantisch!“ wirkt auf mich wirklich so, dass ihr ein Gefühl nach dem Sex gefehlt hat, ein Zeichen der Zuneigung. Vllt damit sie sich nicht beliebig fühlt im Sinne: “Yeah, Ziel erreicht, hab sie rumgekriegt.“ „Ach, klar kannste hier pennen, ist ja schon spät! Musst wegen mir also nicht gehen, wenn Du nicht willst, ist Ok für mich, sonst hätte ich Dir das nicht angeboten!“ Wir Frauen sind oft sehr emotional und auf Zuneigungsbestätigung aus nach dem Sex. (Ja, ja.. gibt Ausnahmen..) Du hättest ihr ja auch was sexuelles, zugeneigtes sagen können. Sowas wie: „klar möchte ich, dass Du hier schläfst, ich möchte Dich schließlich heute die ganze Nacht spüren!“ mit einem frechen Grinsen und sie dann zu Dir ranziehen, küssen und nochmal verführen. Wäre ja kein emotional geladenes Statement und trotzdem ein Zeichen der Zuneigung. Diese Aktion verstehe ich nicht so ganz von ihr. Weckt in mir automatisch den Gedanken „Antrag machen“. Habt ihr vorher spaßig irgendwas in diese Richtung gehabt, geredet? Also war das ein Insider aus einem Gespräch von euch, um die Stimmung wieder zu lockern? Das war übrigens in Frauensprache übersetzt: Es liegt an Deinem Verhalten, ich fühle mich grad unwohl, ich möchte das Du mir zeigst, dass Du mich heute Nacht bei Dir haben möchtest. Wenn sie wirklich gehen wollte, hätte sie nicht gesagt „keine Ahnung!“, sondern einen plausiblen Grund, den Du nicht wegargumentieren könntest. Aber sie sagt ja sogar bewusst, dass es nicht an den fehlenden Abschminktüchern liegt. Und es zeigt mMn auch, dass sie nicht unbedingt gehen wollte, aber bei diesem Verhalten eben auch nicht bleiben wollte. Deshalb kein klares „ich gehe weil..“ Du hattest da wirklich nochmal die Chance die Situation zu drehen. Wie der Vorredner schon vorgeschlagen hat, investiere bisschen. Melde Dich bei ihr. Aber fang jetzt nicht an ihr deswegen hinterherzulaufen oder sie ständig zu fragen wie es ihr geht, nur weil Du jetzt hier liest, dass Du bisschen investieren und Zuneigung zeigen solltest und für sie da sein sollst bzgl der Op. Auf mich wirkst Du nämlich wie einer, der von einem extrem „ich behandel sie direkt wie eine LTR“ zu „ich bin der Coole, kein bisschen needy und zeige ihr bloß nicht, dass ich sie toll finde“ ins andere schwankt. In der Regel klappt sowas nicht. Ist auch überhaupt nicht böse gemeint, wenn einem jmd besonders gut gefällt, dann verhält man sich leider oft nicht so wie man sonst ist und macht manchmal eben auch „Fehler“ in seinem Verhalten. Am besten klappt es, wenn man sein Verhalten anpasst und auf das Verhalten des anderen entsprechend reagiert. Investiert ein Mensch, solltest Du auch investieren, wenn Dir was an dem Menschen liegt. Es sei denn Du willst eine FB (Ja, ich wiederhole mich bewusst).
