Cece_P.

Vielen Dank. ^^ Simple, lockere und entspannte Reaktion auf meinen Kommentar. Gefällt mir ;). Fühl Dich geliked, man kann Dir leider noch kein Like geben. Zum Typen: sehr gutes Beispiel. Der ist definitiv sehr attraktiv und gutaussehend (ist ja auch ein deutsches Model). Aber nach diversen Fotos die ich jetzt gesehen habe, würde ich ihn z.B. trotzdem aussortieren. Ist nicht mein Typ.

Ja, da hast Du natürlich recht. Stimme Dir da zu. Das mit den nackten Orks war auch eher witzig gemeint, weil Du geschrieben hast „warum tragen sie die Rüstung?“. War wahrscheinlich auch am Set Klamauk. ^^ Naja, gut. Bei so speziellen Szenen könnte man es sicher besser herausarbeiten, aber in so einem Gewusel stelle ich mir das in der Tat zu aufwendig vor. Das sind ja Statisten. Und jedem erstmal beizubringen wo er wann wie wo genau treffen soll.. Stelle ich mir schwierig vor. Da sagen die dann vermutlich eher „Go!“ und los geht es und alle rennen wild umher :D. So stelle ich es mir zumindest vor. Und die müssen ja sowieso schon soviele Sequenzen immer wiederholen. Und überleg mal was das insgesamt sowieso schon für ein aufwendiger Film ist. Edit: keine Ahnung, hab grad nochmal überlegt. Vieles wird ja digital gemacht und bearbeitet. Somit hätte das ja eigentlich doch drin sein müssen. Aber Zeit ist eben Geld.

Ach, gibt es doch auch. Nennt sich dann Drama ;). Oder so eine Mischung. Als Beispiel fällt mir da Avengers Endgame ein. Das Ende kam für mich überraschend. Also klar, gab es auch ein Happy End, aber eben kein typisches.

Ja gut. Damit war auch eher sowas gemeint wie ein Ungleichgewicht in Hinblick auf die Fähigkeiten und Kräfte. Wie oft durfte ich mir schon anhören „das ist total lächerlich. Der Kampf ist so unrealistisch. Der Superheld xy ist dem voll überlegen, der würde den sofort platt machen.“ Ihr Männer eben. ^^ Ja, klar verstehe ich es. ^^ Aber wären Dir nackte Orks lieber, weil es dann authentischer wäre? ^^

Ja, kann ich mir gut vorstellen, dass solche Kampfszenen zumeist unrealistisch dargestellt sind. Da ich nicht auf sowas achte, fällt es mir nicht auf und stört mich somit noch auch nicht. ^^ Ist ja oft so bei Fantasy-Geschichten. Ist bei Superhelden-Geschichten oder Ähnlichem ja dasselbe. Da sind Kampfszenen in Historiendramen vermutlich realistischer dargestellt. Aber meist möchte das Publikum eben ein Happy End.^^ Deshalb wird die Story entsprechend konstruiert. Da gewinnt dann eben auch der eigentlich unterlegene Sympathieträger und besiegt mit all seinem Mut, Opferbereitschaft und gesammelter Kraft den Kampf. ^^ Und nicht der gut ausgerüstete und oftmals stärkere Bösewicht. Wenn man den Filmspaß genießen möchte muss man das wohl ausblenden. ^^ Mit einem Gemüse oder Brotmesser? ^^

Ja, stimmt, hast recht :). Jetzt wo Du es erwähnst. Man ist zwar gespannt, rätselt aber irgendwie nicht so mit wie man es vllt sonst eigentlich tun würde. Ich habe mich irgendwie auch an der Entwicklung der „Beziehung“ bzw. Freundschaft zwischen den beiden Protagonisten erfreut. Die steht ja wirklich im Zentrum. Und die persönliche Entwicklung des Sherlock.

Hab ich auch direkt gedacht, dass ich das mal wieder schauen möchte. Erst den Hobbit und dann Herr der Ringe. ^^ Aber sind einfach übertrieben viele Stunden. Herr der Ringe schaue ich mir eigentlich alle paar Jahre zur Winterzeit mal wieder an und finde ihn immer noch gut und kein bisschen langweilig. Aber ich stehe auch einfach auf Fantasy. Welche Szene meist Du denn? Springe gedanklich zwischen Hobbit und Herr der Ringe hin und her. Weiß trotzdem nicht welche Du meinst. Redest Du vom Hobbit oder von Herr der Ringe? Also sollte man solche Filme mit Dir besser nicht schauen, weil Du einen rausreißen, wild gestikulieren, rumlaufen und schimpfen würdest? ^^ Ich muss gestehen, dass mir diese Elben-Zwerg Witzeleien super gefallen haben. Legolas und Gimmli. Das Traumpaar.^^ Ich überlege grad, ob die überhaupt beim Hobbit dabei waren. Also Legolas ja, aber Gimmli war da glaub ich noch zu jung. Hehe.. kann ich mir bei Dir irgendwie gut vorstellen. ^^

Öhm... kurze Störung und Frage.. Wo hast Du dieses Foto her? ^^ Eigentlich ja eine absolut unmögliche, alberne und lächerliche Mimik.. aber hui, bei ihm... Wie heißt er denn? Insta? Oder ist der etwa bei Tinder? Wenn ja, welche Stadt? ;). Frage für eine Freundin. ^^

Hab Sherlock Holmes geschaut und muss sagen, dass ich nicht erwartet hätte, dass es mir gefällt. Fand den Schauspieler Benedict Cumberbatch bisher eigentlich merkwürdig. Aber der passt mMn super in die Rolle. Und den „Hobbit Bilbo“ mag ich als Watson auch. Tolles „Paar“. Obwohl es echt schwer ist, nicht an den Hobbit zu denken, wenn man ihn sieht. ^^

Angepflaumt.. Aha. Unnötig. Ich hab in diesem Fall nichts gelöscht. Aus zeitlichen Gründen hatte ich meine Antwort in mehren Etappen geschrieben und durch einen blöden Fehler meinerseits, wurde sie durch das System gelöscht, bevor ich sie abschicken konnte. Hab dann ehrlicherweise aber keine Zeit und Lust mehr gehabt nochmal alles so detailliert und ausformuliert zu schreiben, bevor ich nicht mal genau weiß worauf Du überhaupt abzielst bzw. worüber wir überhaupt diskutieren. Deshalb dann ersatzweise die kurze Antwort. Um ernsthaft und vernünftig diskutieren zu können, müssten wir aber sowieso erstmal konkrete Zahlen und Fakten benennen, für das fiktives Beispiel-Szenario. Dann wird evtl. auch deutlicher, was ich mit zu hohes Risiko meinte. Sprich Immobilienpreise der beiden Immobilien, wieviel Kapital wurde in welches Objekt gesteckt, wieviel Kapital hat man ggf. noch zusätzlich als Rücklage, wie hoch ist die Schulden/ Kreditlast, wieviel davon Tilgung, wieviel davon Zinsen, Laufzeit, Einnahmequellen, Lebensunterhalt, Versicherungen und Kosten für die jeweiligen Häuser (Müllabfuhr, Wasser, Strom, ggf Gas, Steuern...). Dann die Kosten, mögliche Kosten bei Schäden und Zeit, die durch eine Vermietung entstehen (gut bzgl Schäden würde in Deinem Beispiel vermutlich die Versicherung zahlen). Das war es glaub ich. Zumindest fällt mir jetzt grad nichts mehr auf die Schnelle ein was noch mit reinspielt. Denke aber, dass das hier den Rahmen sprengen würde und wir das besser lassen. Würden sich auch sicher alle bedanken bzgl. der Diskussion ;). Nicht. Klingt auch nach einem interessanten Konzept. Und wenn Du da Spaß dran hast ist es für Dich natürlich ein super Konzept. Aber ich würde sowas eben beispielsweise nicht für meine eigene Wohnung oder eigenes Haus wollen. Also ich würde definitiv nicht in eine Pension ziehen. Wäre für mich keine Option. Deshalb würde dieses Modell für mich eben nicht in Frage kommen, also unabhängig vom Risiko-Thema und anderen Gegebenheiten. Und Du erwähnst btw. selbst dass Wort „risikolos“ ;). Ja gut, ich verstehe schon was Du meinst. Wäre, wenn man das in größerem Stile umsetzt, sicherlich eine Art Job bzw. erwirtschaftet man Geld ohne „klassisches Angestelltenverhältnis“. Darauf wolltest Du ja ursprünglich hinaus, nehme ich an.

:D. Hui.. bist Du flott. So schnell wieder gelöscht? Konnte es nicht mal lesen. 😞 Warum hast Du es wieder gelöscht? Edit: Oder ist die Antwort sozusagen ein simples „Ja!“? Denn mein Zitat hast Du ja stehengelassen.

Hatte eigentlich schon eine längere Antwort verfasst. Aber hat sich wie so oft bei mir wieder gelöscht. Hat sich nicht abgespeichert. Also kürzer. Deine Beschreibung verstehe ich natürlich. Du beschreibst da Investments oder Unternehmertum. Vermutlich zielst Du da auf meine fehlende Risikobereitschaft ab?

Was meinst Du bzw. was daran siehst Du denn anders?

Nein, hab ich aktuell nicht. Ja, eben. Man geht arbeiten, hat im besten Fall viel Kapital oder zumindest Grundkapital und finanziert den Rest über einen Kredit. Aber arbeiten und Geld einnehmen muss man weiterhin, klar. Ich habe im Gegensatz zu Dir aber beispielsweise auch nicht das Bedürfnis zwei Wohnungen/ Häuser besitzen zu müssen ;). Klar ist das eine schöne Traumvorstellung noch ein zweites Zuhause irgendwo am Meer zu haben. Traumhaft. Ist aber eben schwer realisierbar, wenn man nicht über das entsprechende Kapital verfügt. Aber davon sprechen wir ja nicht. Dein Gedanke ist vermutlich: Finanzierung jeweils für die Häuser: Grundkapital + Kredit. Dann das jeweilig freie Haus zu vermieten und damit die Tilgung + Zinsen für den Kredit rauszubekommen. Aber das würde sowieso, wenn überhaupt, auch nur ein Haus finanzieren. Das andere müsstest Du über Deinen Arbeitslohn reinholen, abbezahlen. Wäre mir beispielsweise aber so oder so zu riskant. Also selbst wenn ich über genügend Kapital verfügen würde, würde ich sowas nicht machen. Das Risiko eines möglichen Leerstandes oder eben „falsche Mieter“ wäre mir da viel zu hoch. Sowas würde ich, wenn überhaupt, nur machen, wenn ich das komplette Kapital hätte. Und mir die Mieter auswählen, selektieren und es mir auch leisten könnte gegebenenfalls Mieter abzulehnen und Leerstand in Kauf nehmen könnte und nicht auf die Mieteinnahmen angewiesen wäre, weil ich sonst in finanzielle Bredouille gerate. Aber wer kann das schon? Ist ja ein sehr geringer Prozentsatz. Außerdem würde ich maximal meine „Ferienwohnung“ vermieten, weil ich eben wirklich meinen privaten Lebensraum, nur für mich alleine (Partner, Kinder eingeschlossen) möchte und brauche. Ist eben eine Typensache, so bin ich eben. Ist doch auch keine Kritik, dass Du da andere Bedürfnisse hast :). Hab es nur geäußert, dass das Modell für mich nichts wäre. Und klar ist ein Haus inklusive Grundstück extrem teuer bzw aktuell überteuert und nicht einfach mal so zu finanzieren ohne entsprechendes Kapital. Behaupte auch nichts gegenteiliges. Ich weiß auch nicht, ob ich meinen Wunsch realisiert bekomme. Aber man kann zumindest darauf hinarbeiten. Ist ja Unsinn den Kopf in den Sand zu stecken und zu sagen „Mist, aktuell fehlt mir das entsprechende Kapital, also muss ich den Wunsch für immer aufgeben!“.

Genau da liegt eben mein persönliches Problem. Ich möchte nicht rückschrittig leben, sondern einfach nur nachhaltiger. Das eine schließt das andere ja prinzipiell auch nicht aus. Ist eben nur wirtschaftlich aktuell noch nicht interessant genug seinen Fokus auf entsprechende Entwicklungen zu legen. Klar, bin ich da bisschen eine Rosinen-Pickerin. Aber ich finde es Blödsinn immer eine „schwarz-weiss“, „ganz oder gar nicht“ Haltung leben zu müssen.

+ Irgendwie voll die coole Idee. ^^

Ja gut, aber die dort im Video vorgestellte Toilette ist beispielsweise komplett aus Kunststoff. Die muss ja auch irgendwann ausgetauscht werden. Und dann muss man alle ca. 200 Nutzungseinheiten bestimmte Elemente austauschen, aufgrund des Verschleißes. Das Konzept müsste irgendwie noch nachhaltiger konzipiert werden, so dass es wirklich gut wird, mMn. Wäre aber bestimmt machbar. Also vllt nicht für den ursprünglich konzipierten Nutzen im medizinischen Bereich, da muss vermutlich wirklich Kunststoff verwendet werden, um die Giftstoffe zu isolieren, aber eben als Sonderweg für Camper/ Tinyhouse könnte man es ja nachhaltiger konzipieren. Also Bauteile und Beutel Alternativen aus nachwachsenden und abbaubaren Rohstoffen. Toller Gedanke. Hast auch echt tolle Beispiel-Fotos ausgewählt. Oh ja. Eine Sauna und eine Badewanne unter freiem Sternenhimmel. *träum* Tolle und schöne Traum-Vorstellung. Das wäre so gar nicht mein Fall. Du bist eben ein Kapitalist und denkst stetig ans Geld generieren. ^^ Mein Haus würde ich persönlich nicht vermieten, sondern darin leben :). Achso?! Also könnte man gar nicht dauerhaft in einem Tiny-House beispielsweise auf einem Grundstück leben? Oder verstehe ich das grad falsch? Das klingt wenig attraktiv.

Also das Geld hätte ich nicht. ^^ Ansonsten ist Deine Idee schon spannend. Ich würde mir aber ungern mein Bad mit Fremden teilen. Bin von früheren WG-Erfahrungen geschädigt. ^^ Möchte mein eigenes Bad. Öffentlich zugängliche Sanitäranlagen meide ich auch, wenn möglich, generell. Aber wenn man das so umbaut, dass eine Art eigenes Bad, inklusive Wasch-/Trockenraum pro Tiny-House-Einheit existiert, fände ich das Konzept interessanter und besser.

Möglicherweise hilft es, wenn Du bei Geschlecht männlich angibst. Falls Du es nicht schon getan hast. Wäre aber eben eine simple Lösung ;). Hab mir das Video tatsächlich komplett angeschaut. Irgendwie spannend und interessant. Ist immerhin eine hygienische und (wenn man die Beutel nicht zu lange aufbewahrt) geruchlose Lösung. Allerdings bin ich ja eine Dame, die sich immer auch noch Gedanken um die Umwelt macht. Die Kunststoff-Beutel sind demnach da keine Lösung. Ansonsten finde ich das Thema Tiny-House aber nach wie vor spannend. Wobei ich ja für mich auch noch das Wäsche waschen und aufhängen bzw trocknen Problem gelöst bekommen müsste.

Die Frage ist ja (deshalb hatte ich da nachgehakt), wie die Frau genau „gekorbt“ hat. Denn möglicherweise war das ja gar kein richtiger Korb im Sinne „ich will Dich nicht“ und er wurde nur so von dem Mann gedeutet, weil es nicht dem erwarteten, gewünschtem Verhalten entsprach. Aber ist natürlich nur reine Spekulation, solange man keine Details kennt und die jeweiligen Wesenszüge der Personen auch nicht kennt. Klingt für mich aber irgendwie nach einer Story von einem PUler/ Aufreißer, der einer interessierten Frau plump und unkalibriert zwischen die Beine gefasst hat und die Frau ein „Stop! Langsamer!“ eingeläutet hat, der Mann das als prinzipiellen Korb interpretiert, weil er nicht direkt bekommt was er verlangt-> Next. Und die Frau ist anschließend enttäuscht, weil sie ja ursprünglich schon Interesse hatte, aber nicht auf diese plumpe Art. Aber alles nur wilde Spekulation, solange Infos fehlen. Und möglicherweise identifiziere ich mich auch zu sehr mit der Story und kann sie nicht differenziert genug betrachten. Ich „korbe“ beispielsweise auch Männer, die ich interessant finde. Das passiert aber nur, wenn sie unkalibriert vorgehen und ein zu schnelles Tempo vorlegen. Sei es sexueller oder emotionaler Natur. Dann bekomme ich das Bedürfnis ein paar Schritte zurück zu gehen. Keine Ahnung, ob es noch andere Motive gibt, weshalb man sich so verhält.

Ist immer schwer sowas zu beurteilen, wenn man so wenig Infos hat und die jeweiligen Charaktere sowieso nicht kennt. Aber Deine Aussage war ja, dass es unlogisch sei. Ich bin da neugierig und würde gerne verstehen, was genau für Dich an der Situation unlogisch ist. Anhand der bisherigen Informationen scheint die Situation für mich logisch und nachvollziehbar zu sein :).

Inwiefern hat die Frau den Mann gekorbt und wie hat sich die Frau dann bzw worüber „ausgekotzt“? Und wer warst Du in dem Szenario? Der Gekorbte, die Freundin/ Äquivalent oder ein komplett Unbeteiligter? Verstehe das Szenario noch nicht so ganz. Bin aber irgendwie neugierig.

Ach, cool. Warum nur paar Monate? Sagen wir so.. ich hab dort schon viel Zeit verbracht. ^^ Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass es mehrere Läden „Dauergünstig 1€“ gab. Von wegen Schmarrn. Tze.. 😄

Ich habe keine Ahnung, wie die geschmeckt haben. Ich hab keinen gekauft/ gegessen, aber Freunde von mir. Es gab sie also, darauf wollte ich hinaus. Im Wedding müsste das gewesen sein und Prenzlauer Berg, wenn ich mich recht erinnere.

Natürlich gab es die und das waren nicht nur Neueröffnungen. Was gleichzeitig dann auch die Aussage bekräftigt, dass @Kaiserludi ein Berliner ist. ^^