Cece_P.

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Alle erstellten Inhalte von Cece_P.

  1. Google mal Rebel Wilson. Hat sie schon gemacht oder ist noch dabei.
  2. Hab extra meine Haare blondiert. Hab gehört, dass Blondinen bevorzugt werden. ^^ Schick oder?
  3. So ungefähr hab ich mir @pMaximus bisher vorgestellt: So stelle ich ihn mir nach diesem Beitrag vor:
  4. Schade. Das sind mit die wichtigsten Aspekte für mich. Wird dann wohl leider nichts. ^^
  5. Cool. Ist er attraktiv, intelligent, witzig, lieb, entspannt.. ? Dann sag ihm mal, er kann sich gerne bei mir melden ;).
  6. Bis welche Minimum-Einkommensgrenze nimmst Du denn so? Frage für einen „Freund“. ^^ Ansonsten muss ich sagen, dass das seit längerem mal wieder ein interessanter Thread ist. Richtig was los.
  7. :D. Keine Ahnung was aktuell mit mir los ist, aber kitzelt grad nicht mal. ^^ Fühle mich aus irgendeinem Grund jedenfalls nicht getriggert. Obwohl ich weiß, dass ich meinen Peak schon hinter mir habe und es nun eben Berg ab geht. Denke aber auch nicht, dass es bei Männern steil Berg auf geht. Ist irgendwie auch ein Irrglaube. Ich sehe jedenfalls nicht mehr attraktive Männer in meinem Alter. Im Gegenteil. Männer bauen auch ganz schön ab. Ansonsten verurteile ich niemanden für seinen promiskuitiven Lifestyle. Allerdings fand ich die promiskuitiven Männer auch schon zu meinen Peak-Zeiten nicht besonders toll oder reizvoll für mich selbst. Passt einfach nicht zu mir. Verurteile aber niemanden dafür. Leben und leben lassen. Ärgert mich höchstens manchmal bisschen.
  8. Oh, das ist natürlich auch ein interessanter und nicht zu unterschätzender Aspekt. An sowas hab ich gar nicht mehr gedacht. Mit Mitte 30 sollte ein Mann im Idealfall natürlich auch alleine auf sich gestellt gelebt haben und das vernünftig hinbekommen haben. Ich persönlich finde es auch in der Tat genauso wichtig, dass ein Mensch alleine, aber genauso eben auch in Zweisamkeit sein und leben kann. Finde ich gut, dass Du diesen Aspekt angesprochen hast.
  9. Aus welcher Generation stammen Deine Beispiele? Ja, war es. Aber wieviele haben sich dann irgendwann getrennt und waren vorab unglücklich in der Beziehung? Früher war ja nicht alles zwangsläufig immer besser. Und das sage ich, obwohl ich selbst sogar eigentlich in dieser Hinsicht eher ein „Oldschool- Mädchen“ bin und es in mancher Hinsicht schöner fände, wenn es wieder bisschen wie früher wäre und es insgesamt wieder mehr Beständigkeit und Stabilität wie früher gäbe. Ist aber die Frage, ob man damit dann wirklich glücklich(er) wäre. Nee, das würde ich so nicht sagen. Jmd der sich nicht fest binden kann oder möchte ist für Dich bindungsfähig, aber jmd der einfach nur noch nicht den passenden Menschen für sich gefunden hat, aber es zumindest versucht hat und sich auf einen tieferen Kennlernprozess und Verbindung eingelassen hat, aber nicht? Dem kann ich nicht zustimmen. Wenn ich jetzt einen Mann kennenlernen würde, der sagen wir mal Mitte 30 ist, und der hat schon 2 - 5 Beziehungen erlebt, würde ich sicher nicht an seiner Bindungsfähigkeit zweifeln, nur weil es nicht für immer gehalten hat und „gescheitert“ ist. Wenn er allerdings noch nie eine feste Partnerschaft eingegangen ist und lediglich rumgevögelt hat, würde ich mich schon fragen was da bei ihm im Argen ist und würde ihm vermutlich eine Bindungsstörung unterstellen und die Finger von lassen. Was wären denn sinnvolle Beziehungserfahrungen in diesem Kontext? So kann man das natürlich auch betrachten, dass Frauen dann einfach irgendwen nehmen bzw. sich auf irgendeinen festlegen sollen, nur um nicht Single zu sein. Ob das wirklich so toll und befriedigend, glücklich machend ist, wage ich stark zu bezweifeln. Aber nur weil Viele eine bestimmte Immobilie wollen, bedeuten das ja noch lange nicht, dass jeder sie kriegen kann. Sie bleibt eben so lange leer stehen, bis jmd sie sich leisten kann. Oder sie wird eben doch irgendwann unterm Wert verkauft. Klar, das geht natürlich auch. Finde diese Abwertung bzw. Unterstellung der psychischen Gesundheit von Frauen, die nicht nahtlos einen neuen Mann nehmen echt unnötig. Kann man eben auch nicht verallgemeinern.
  10. Ach, ich kann das sowieso nicht anwenden mit meinem kleinen Faible für Jüngere ;). War auch vielmehr ein Kriterium der Freundin. Ich hab dann nur zugestimmt, weil ich es auch plausibel finde. Hatte mir vorab gar keine Gedanken darüber gemacht. War für mich irgendwie normal und kein besonderes Thema bisher. Edit: Aber mal im Ernst @RyanStecken, erkennst Du keinen Unterschied darin, zu sagen der Großteil der Ü30 Frauen sei „schlecht“ und die „guten Frauen“ Ü30 alle fest vergeben. Und ein Kriterium wie „der Mann sollte schonmal Erfahrungen im Zusammenleben mit einer Frau gesammelt haben“? Und ich finde das auch keinen Schwachsinn.
  11. ^^ kommst bissl spät. Bin grad sanftmütig. Aber leg mal los. Vllt geht ja doch noch was.
  12. Naja, wieviele Männer ab Mitte 30 werden das schon sein, die noch nie mit einer Frau zusammen gelebt haben? Somit fallen da ja nicht allzu viele drunter. Aber es ist schon irgendwie eine Herausforderung mit dem anderen Geschlecht zusammen zu leben. Man muss da schon gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen. Hat manchmal unterschiedliche Bedürfnisse. Ich denke, ein Mann, der immer nur allein gelebt hat, mit dem ist es dann einfach schwieriger.
  13. Darüber haben eine Freundin und ich gerade letztens noch gesprochen. Ihr neuer Typ (Mitte 30) hat noch nie mit einer Frau zusammen gelebt. Schwierig. Sehr schwierig. Längere Beziehungen zwar gehabt, aber trotzdem schwierig. Wir meinten beide, dass das eigentlich ein Ausschlusskriterium ist. Ist es jetzt für sie aber doch nicht. ^^ Sie probiert es einfach mal aus, wie es sich mit ihm entwickelt.
  14. Ich verstehe noch nicht warum dieser Aspekt eine Frau zu einer „schlechten“ Frau machen soll.
  15. Öhm.. nur mal so zur Info, meine Äußerungen und die Antworten der anderen User in Bezug auf meine Kommentare/ Beiträge beziehen sich komplett auf das Thema des Threads/ TE‘s: Wo ist denn die von mir provozierte Diskussion am Thema vorbei? Aber gut, ich bin brav und äußere mich nicht mehr zum Thema.
  16. Verstehe aber auch nicht wo das Problem meiner Kritik ist. PU-ler sind Ficker. Und das ist eine bewusst gewählte Entscheidung. Aber natürlich geht dadurch eben was anderes verloren. Ist aber gewollt und lässt sich nicht verhindern. Und diese Entwicklung ist ja sogar konstruktiv für den Ficker. Ich habe ja lediglich von mir und meinem Bezug/ Erfahrungen bzgl der Beschäftigung mit PU gesprochen. Letztendlich ist es ja egal, dass ich eine negative Sicht darauf habe. Ich würde trotzdem mit einem PU-ler vögeln, wenn er mir gefällt. Aber es kann kein „Zauber“ entstehen, aufgrund seiner Verhaltensweisen. Da spreche ich aus Erfahrung. Aber der „Zauber“ ist ja auch kein Ziel eines PU-ler, sondern das vögeln ;).
  17. Du bist ja auch neu hier und hast schon öfters zugegeben, dass Du einfach „frei Schauze machst“ und gar keinen Plan von PU-Theorie hättest. (Deine Worte!)
  18. „Zauber“ ist genau das, was PU-ler verhindern wollen. Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Sie sind ja „Erleuchtete“. Alle da draußen ohne PU-Kenntnisse „dumme, naive Hollywood-Schafe“. Hab letztens ein sehr interessantes Telefonat mit einem PU-ler geführt. War schon sehr bezeichnend und erschreckend sein Mindset. Mit Zauber meine ich den Glauben an Liebe, Happy-End, „für immer“, „Monogamie“, Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie, zärtliche, vorsichtige Annäherung etc. Schon irgendwie Hollywood-Disneywelt mäßig. Das was hier im PU eben verpönt ist. Eben nichts kalkuliertes. PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Das Ende ist also gesetzt. Wann es eintrifft ist zwar ungewiss, aber es steht im Gedanken schon fest, dass es ja so kommen wird. Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist?
  19. @Urindanger Mr. Urin, ich hoffe Du hast noch ein schönes, konstruktives Kommentar, auf das ich eingehen kann, anstatt nur zu lachen. Könnte unterhaltsam werden ;).
  20. Mich als Frau beeinflusst PU extrem negativ, um ehrlich zu sein. Seit ich hier mitlese, hat sich mein Mindset und Selbstbild sowie das Bild bzgl Männer massiv verschlechtert. Ich habe inzwischen große Vorurteile Männern ggü. Zynisch bin ich aber nicht. Kenne aber einen Kumpel, der öfters mal PU-Meinungen von sich gibt und der ist inzwischen schon sehr zynisch geworden. Hab deshalb auch bewusst seltener Kontakt zu ihm. Wenn ich ansonsten mit Freundinnen und Kumpels (die keine PU-ler) sind rede, sind sie immer sehr verwundert und teilweise auch sehr erschrocken, wenn ich PU-Meinungen wiedergebe. Ich habe eine kleine Geschichte, die mich bisschen zum Nachdenken gebracht hat. PU-ler sind mMn für immer verdorben. Mit denen könnte man einen solchen Zauber nicht mehr erleben. Sie gehen alles strategisch und rational an.
  21. Finde das sehr stark verallgemeinert und eine falsche Unterstellung. Nicht jede Frau ist hinterhältig, nur weil ihre biologische Uhr tickt und sie eine Partnerschaft möchte. Wenn ein Mann ein ungutes Gefühl hat und befürchtet, dass die Frau ihm ein Kind anhängen möchte, sollte er sowieso besser auf den Sex mit dieser Frau verzichten. Denn nur Enthaltsamkeit schützt 100% ig. Ansonsten ist es immer gut passende, sichere Kondome mitzubringen. Aber auch bei einer Frau, bei der die Uhr (noch) nicht tickt.