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Wien
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ok, ich danke euch für eure antworten! es ist genauso, wie scientific es beschreibt, ich rolls ganz auf, und trotzdem - einmal raus-rein und es ist fast wieder unten. habs auch schon mit mehreren größen probiert, ist jedoch immer das gleiche. es erschreckt mich allerdings, dass beschneidung die einzige lösung sein soll, da ich mich mit dem gedanken überhaupt noch nie beschäftigt habe und gegenüber dem ich ehrlich gesagt nicht besonders zugeneigt bin.. die diskussion pro/contra kenne ich schon aus anderen threads. ohne eure große hilfe schmälern zu wollen - wo kann ich mir noch zu diesem thema (beschneidung, etc.) professionelle meinungen holen? welcher arzt ist dafür zuständig? nochmals vielen dank!
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ok, so siehts aus: wenn ich beim sex meine vorhaut zurückziehe und dann das kondom drüberrolle, passt alles, solang ich den "ring" (vom kondom) festhalte; wenn ich jedoch zum beispiel loslasse und mich beweg oder dann eben in die frau eindringe, passiert es ziemlich schnell, dass die vorhaut wieder nach vorne rutscht und diesen ring mitnimmt. das ist vor allem beim sex unangenehm, weil da immer der kurze schockmoment da ist dass das kondom abgerutscht/ in ihr verschwunden ist! aber zum glück ist bis jetzt nichts passiert, da sich ein teil des kondoms ja dann unter der vorhaut befindet und somit nichts durchkommen kann.. aber ist natürlich blöd wenn man nachdem man gekommen ist erstmal mit den fingern in ihr suchen muss, wo das kondom ist! ist schwer zu beschreiben, ich hoffe jedoch man versteht was ich meine! womit hängt das nun zusammen? (also vorhaut ist klar, aber was genau..) 1. nicht das richtige kondom? 2. nicht die richtige technik? 3. vorhaut nicht weit genug? 4. oder etwas ganz anderes? bitte um rat, liebe community..
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Ich denke nicht, dass man aus diesem kurzen und nicht detailreichen Report viel lernen kann, wenn überhaupt; Ich notiere diese Erfahrung für mich während ich im Zug sitze als eine art "Memoire", möchte sie allerdings niemandem vorenthalten.. (Anmerkung: Was hier geschehen ist war reines "Social-Proof-Game", ich habe nie bewusst geflirtet (wenn doch, so ist es mir nicht aufgefallen) und schon gar nicht Tricks oder Routinen verwendet; Ich muss ehrlich zugeben, dass ich, nachdem ich das gesamte PU-Zeug in meinem Hirn wieder gelöscht habe, nichts anders gemacht habe als früher - ich war nur viel überzeugter von mir selbst, sowohl beim Plaudern als auch beim Eskalieren..) Diesen Sommer arbeite ich zwei Wochen in der Organisation eines Internationalen Musikkurses. Ich werde darauf vorbereitet, dass viel Arbeit auf mich zukommen wird. Spätestens beim ersten Blick auf die Teilnehmerliste fällt mir auf, dass es für die nächsten Tage schwer sein wird, mich nicht von der Arbeit ablenken zu lassen: Die zum größten Teil weiblichen Kursteilnehmer kommen aus Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Slowakei, Tschechien, Polen, Russland.. Wer mich persönlich kennt weiß, dass ich Frauen aus diesen Gegenden auf eine misteriöse Art und Weise anziehend finde, auch wenn es für Außenstehende manchmal unerklärlich erscheint.. Tag der Anreise Ich erinnere mich kaum mehr an Einzelheiten. Hunderte Studentinnen und Studenten kommen an, ich begrüße alle und bin trotz Stress und anhaltendem Regenwetter stets gut gelaunt. Ich bin fasziniert von der Ausstrahlung mancher Frauen.. Ich lerne drei von ihnen in Gesprächen bereits näher kennen. Diesen Abend gibt es eine große Willkommensparty für alle Teilnehmer, es wird nach dem Konzert getrunken und getanzt. Da ich nun jeden und jede kenne (ich bin die Ansprechsperson bei etwaigen Fragen und habe außerdem alle persönlich begrüßt) nehme ich mir heraus, auf dem Dancefloor mit allen Frauen zu tanzen die in meine Nähe kommen. Bald bin ich inmitten von gut gelaunten Mädels, ich drehe sie, tanze enger, tanze weiter weg, körperliches Push-Pull pur. Die vereinzelt anwesenden männlichen Kollegen machen mir den Gefallen und stehen mit ihrem Bier als Schutzschild am Rand und sehen zu.. An diesem Abend habe ich klargestellt, wie es hier läuft. Die erste Woche In der ersten Woche fällt mir besonders eine junge Kroatin auf. Sie ist 20 und eine frohe Person mit sonnigem Gemüt. Am dritten Abend des Kurses sitzen wir nebeneinander, aufgrund ihrer Reaktionen bei Gesprächen weiß ich dass sie positiv auf meine Annäherungen reagieren wird. Wir sitzen in einer großen Runde beisammen und Ich spiele unter dem Tisch mit ihren Fingern. Wir sehen einander in die Augen und wissen beide, was mit uns geschieht.. Nach und nach geht man zu Bett, bis wir beide alleine am Tisch sitzen bleiben. Ich schlage vor, einen gute-Nacht-Spaziergang zu machen und verführe sie unweit des Hotels auf einer schmalen Holzbrücke, welche über einen kleinen Bach führt, zu einem Kuss. Wir bestaunen den Mond und fühlen uns in diesem Moment sehr nahe.. Ich mache ihr klar, dass das, was zwischen uns geschieht, dort bleibt, wo es ist: zwischen uns. Ich erzähle nichts weiter, sie erzählt nichts weiter. Zwei Tage später schlafen wir das erste Mal miteinander und ab dieser Nacht ist sie meine ständige Bettgenossin für die restlichen zwei Wochen. Ich bin mit ihr glücklich, ich liebe es mit ihr eng umschlungen nach gutem Sex einzuschlafen.. Aber reicht mir das? Eines Abends sitzen wir wieder mit einer großen Runde am Tisch, ich halte die Hand der Kroatin mit meiner Rechten. Links von mir sitzt eine kleine Russin, 27, mit der ich eine besondere Verbindung aufgebaut habe. Wir berühren uns sehr gerne und sehen uns sehr gerne in die Augen, ohne etwas sagen zu müssen. Mit meiner linken Hand spiele ich zärtlich mit ihren Fingern, streichle sie sanft.. Zweite Woche Zur Hälfte der zweiten Woche sitze ich mit zwei Tschechinnen am Mittagstisch. Wir scherzen herum und bemerken, dass ich mit einer von ihnen (23) eine Gemeinsamkeit habe: Wir tragen auf einem Auge die selbe Kontaktlinsenstärke! Das ist für mich sofort Grund ihr zu sagen, dass wir heiraten müssen. Vegas-Style. Wir betrinken uns und geben uns noch am selben Abend das Ja-Wort mit einem griechischen Pianisten als Priester und ihrer tschechischen Freundin als Stripper mit der ich sie anschließend betrügen werde (dazu sollte es allerdings nie kommen). Um unser Eheglück zu besiegeln, küssen wir uns, es gefällt mir. Ich sage ihr das und ziehe sie auf den Balkon. Wir knutschen eine Weile herum bis ich mich verabschiede und zu meiner süßen Kroatin zurückkehre. Am nächsten Abend gehe ich mit meiner neuen Ehefrau spazieren, ich bringe sie zur selben Brücke wo ich bereits eine Woche zuvor war. Ich fühle, dass sie mich will. Sie sagt mir, dass sie mich will. Ich lecke ihre Brüste und ich lecke ihr Heiligtum während sie sich stöhnend ans Brückengeländer lehnt. Sie möchte mich an Ort und Stelle, jedoch habe ich meine Kondome im Hotelzimmer, in welchem meine Kroatin auf mich wartet.. Ich vertage unser Näherkommen; doch als ich in meinem Zimmer die Nachricht vorfinde, dass die Kroatin bereits in ihr eigenes Zimmer zurückgekehrt sei, dauert es nur mehr wenige Minuten bis die Tschechin im Zimmer ist und ich in der Tschechin bin. She fucks like a porn star! Am nächsten Abend entführe ich die Tschechin in das nächtliche Schulhaus (ich bin für die Schlüssel verantwortlich) und lecke sie während sie nackt auf dem Klavier liegt. Anschließend bekomme ich den besten Blowjob meines Lebens und ficke sie im Turnsaal auf einer Turnbank.. Ihr Stöhnen hallt durch das gesamte Gebäude.. Der folgende Tag ist der letzte für meine kleine Kroatin, sie reist einen Tag früher ab als der Rest. Sie befragt mich über die Tschechin, ich bin ehrlich, sie ist sehr betrübt. Ich mache ihr allerdings klar, dass das zwischen mir und der Tschechin rein körperlich ist und dass sie und mich hingegen etwas viel stärkeres verbindet.. An diesem Abend ist ein Abschlussfest, wo ich wieder mit meinen Mädels tanze, was dazu führt, dass meine Kroatin mit mir schlafen möchte, obwohl sie die Regel hat. Wir sind beide bereits leicht beschwipst und haben draußen auf einem Feld großartigen Sex. Sie will in dieser Nacht viel härter gefickt werden als in denen davor und ich nehme sie von hinten. Klarer Sternenhimmel, eindrucksvolle Bergkulisse. Wahnsinn. Am darauffolgenden letzten Abend ficke ich erst die Tschechin im Mercedes-Van um danach zur Abschiedsfeier zu gehen. Beim Verabschieden meiner kleinen 27jährigen Russin jedoch merke ich, dass sie mehr will. Draußen auf dem Balkon gebe ich ihr mehrere Küsse auf die Wangen, bis ich sie auf den Mund küsse und sie mich kaum mehr loslässt. Wir knutschen herum und sie schmilzt in meinen Armen.. Die restliche Nacht verbringe ich mit meiner Tschechin, sie möchte noch zweimal Sex, bin jedoch nach dem ersten Mal schon vollkommen ausgelaugt.. Es waren harte zwei Wochen. Oh. Komme gerade in Prag an. Sie wartet schon am Bahnsteig auf mich. ___________________________________________________ Anschließend möchte ich noch gerne etwas ergänzen: Seit diesen Geschehnissen sind jetzt etwas mehr als zwei Wochen vergangen und ich habe schon einen ganz anderen Blick dafür: Im Nachhinein betrachtet frag ich mich, warum ich mir diesen Stress angetan habe.. Meine Antwort: Erfahrung. Klar, ich hätte beide Wochen nur mit einer Frau verbringen können, hätte genug Sex gehabt und hätte mir wahrscheinlich nicht danach wegen Entkräftung eine Erkältung eingefangen.. Aber diese Erfahrung, einer Frau das Herz zu brechen um mit einer anderen zu schlafen, war wichtig für mich. Ich habe erfahren, dass ich doch noch ein Mensch mit Gefühlen bin und dass mich das mehr beschäftigt, als ich das manchmal zugeben möchte. Nachdem ich aus Prag zurückgekommen bin, wo ich die Tschechin besucht habe, hat die Kroatin Fotos gesehen. Sie war total schockiert und hatte fälschlicherweise verstanden, dass ich in Zukunft nichts mehr mit der Tschechin zu tun haben werde (von meinen 2 bis 3 Beziehungen in Österreich ganz zu schweigen.. Davon weiß sie immer noch nichts). Nach einem Skype-Gespräch, welches damit geendet hat, dass sie mit entsetztem Gesicht den Laptopbildschirm zugeklappt hat und weder auf Anruf noch Nachricht geantwortet hat, hat die Kroatin mich in der selben Nacht vollkommen betrunken angerufen und mir in diesem Zustand weinend ihr Herz ausgeschüttet (von wegen dass sie in mich verliebt ist und ich besonders bin und dass sie mich hasst und nie wieder sehen will usw.). Wir haben uns zwei Tage später in Kroatien getroffen, sie ist mir die Hälfte des Weges entgegengekommen. Ich weiß absolut nicht wie ich das gemacht habe, aber nach anfänglichen Streit habe ich die Situation ohne mich zu entschuldigen wieder so hingebogen, dass sie begonnen hat mich zu küssen und wir einen wunderschönen Nachmittag/ Abend verbracht haben. (Ich fühlte mich rational gesehen wirklich nicht schuldig, da ich immer ehrlich zu ihr war, aber emotional fühlte ich mich anders.. Das habe ich aber nicht ausgesprochen.) Wir hatten beide das Gefühl, dass die Situation geklärt ist (allerdings war sie das immer noch nicht). Jedenfalls sehen wir uns in einer Woche wieder und freuen uns aufeinander, wir werden einige Tage miteinander verbringen und sehen, was passiert..
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LR: Vom Wiener Club in den Salzburger Steinbruch
silvestro antwortete auf silvestro's Thema in Field Reports
club ost? srischtisch. nettes plätzchen übrigens! -
LR: Vom Wiener Club in den Salzburger Steinbruch
silvestro antwortete auf silvestro's Thema in Field Reports
danke für eure beiträge! streetfighter, könntest du bitte genauer erklären, woran du das erkennst? bin sehr interessiert! ich bin übrigens seit genau einem monat 20, sie ist 24. sie weiß nicht mein genaues alter (sie weiß, dass ich jünger bin, rechnet allerdings mit 22/ eher 23). madjoe, die russin ist zurzeit meine "königin", wie enigma das so schön sagen würde.. -
ich denke, es liegt nicht an der location, dass es hier bei euch nicht geklappt hat. es ist gut, dass du verständnis gezeigt hast, aber: wenn du tatsächlich ihre probleme so aufgezählt hast wie es in deinem beitrag rüberkommt, dann hast du diese schuldgefühle mehr verstärkt als aufgelöst! du hast ihre logische ebene belastet statt entlastet, indem du ihr alle probleme wiederholt hast (falls es wirklich so war). die lösung wäre gewesen, die verantwortung zu übernehmen, die äußeren umstände zu akzeptieren und ihr die schuld "abzunehmen"; sie soweit zu bringen, dass sie sich wohlfühlt und den schönen moment ohne schlechtes gewissen genießen kann.
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silvestro hat jetzt LR: Vom Wiener Club in den Salzburger Steinbruch abonniert
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In einem Musikclub am wiener Schwarzenbergplatz verbringe ich einen Abend mit Uni-Kolleginnen. Gut gelaunt unterhalte ich mich mit dem gesamten Tisch und lasse keine Gelegenheit aus, meine Tischnachbarin liebevoll zu verarschen. (Sie meint ich sei ziemlich frech und fasst es nicht, dass jemand so mit ihr redet - trotzdem hat sie ihren Freundinnen nur Gutes über mich erzählt, was mir schon in wenigen Minuten von Vorteil sein wird. Ein paar Wochen später möchte sie mich übrigens treffen und ich knutsche mit ihr herum.. Andere Story.) Die besagte Kollegin stellt mir ein äußerst hübsches Mädchen vor (ich nenne sie ab jetzt mal Anna), ich schaue ihr lange in die Augen, ich im Sitzen, sie im Stehen geben wir uns die Hand. Ich necke sie (da sie den gleichen Namen wie meine oben beschriebene Kollegin hat) und halte dabei lange ihre Hand. Die nächste halbe Stunde passiert etwas wunderschönes: Ich schaue ihr beim Reden bis auf wenige Momente durchgehend in die Augen und Lächle; die paar Sekunden, die ich jeweils wegsehe, sind bewusst gewählt. Ich verwende sie um meine Kollegin von vorher nicht ganz aus unserem Gespräch zu isolieren. Bei dem Thema "Kontaktlinsen" kommen Anna und ich uns mit dem Gesich immer näher - mit dem "offiziellen" Vorwand, wir versuchten unsere Linsen in dem schummrigen Licht zu erkennen. Wir zwei wissen jedoch schon ganz genau, was in diesem Moment passiert.. Sie fragt: "Machst du das bei jedem?" "Bei jedem? Nein, ich bin nicht schwul." Als ich gerade über ein für sie sehr interessantes Thema spreche, schaue ich auf die Uhr, stehe auf und hole meine Jacke. "Ich gehe jetzt." Sie sieht mich verwundert an: "Was? Du kannst doch jetzt nicht mitten im Gespräch gehen!" *Dackelblick* "Wie du siehst, kann ich das. Ich habe mir vorgenommen, diesen Zug zu erwischen. Aber gib mir einfach deine Nummer, dann können wir dieses Gespräch weiterführen." Sie ist glücklich. (Wochen später dankt sie mir mehrmals, dass ich ihr das Handy hingehalten habe; außerdem sagt sie mir, dass ihr so etwas noch nie vorher passiert ist. ".. und ich habe schon viel erlebt, glaub mir!" Weiters sei der starke Augenkontakt unheimlich - allerdings in einem positiven Sinn - gewesen..) Ich schreibe ihr auf dem Heimweg eine sms: "jetzt hast du auch meine nummer. s." Ihre Antwort: "Hat mich gefreut daß wir uns kennenglernt haben! Schlaf gut! Anna" +++++++ Ein paar Tage später rufe ich sie an, ihr Handy ist jedoch ausgeschalten. Ich denke mir nichts weiter und vertraue darauf, dass sie zurückruft. Tatsächlich, zwei Tage später erhalte ich eine Nachricht auf meinem Anrufbeantworter: Anna war im Ausland gewesen und hatte ihr Mobiltelefon nicht mitgehabt. Sie ist nur einen Tag in Wien und fragt mich, ob ich sie treffen will. Ich rufe zurück und schlage Ort und Uhrzeit vor, rufe sie jedoch kurz vor dem Treffen nochmals an und ändere den Ort, da das Wetter es einfach verlangt, im Freien zu sitzen. (Später erzählt sie mir, dass sie gleichzeitig verwirrt und beeindruckt war, dass ich das alles so selbstverständlich ohne sie zu fragen gemacht habe.) Wir sitzen in der Nähe vom Stephansplatz beisammen und trinken etwas; Ich behalte meinen Augenkontakt und mein Lächeln bei und merke, dass es ihr gefällt. Wir wechseln die Location. Als wir an der Straße stehen sind wir kurz unentschlossen, welchen Weg wir nehmen. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie in eine Richtung. Ich lasse sie nicht los und wie selbstverständlich gehen wir Hand in Hand die Fußgängerzone entlang. Mitten im Gespräch meint sie dann: "Entschuldige, ich habe deine Hand nicht mehr losgelassen.." (Falsch Mädchen, ich habe nicht losgelassen) Ich bleibe stehen und schaue ihr in die Augen. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es fühlt sich richtig an.." In der neuen Bar angekommen gehen wir in den ersten Stock. Auf den Stufen lasse ich sie nicht weitergehen: "Stopp!" Sie sieht mich verwundert an. "Auf solchen Stufen muss man sich einfach küssen" Ich drücke ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und ziehe sie weiter als ob nichts geschehen wäre. Die Arme kennt sich überhaupt nicht mehr aus.. Wir trinken noch etwas und kommen uns im Laufe des Abends immer näher, knutschen herum, gehen spazieren, essen ein Eis, sitzen bis drei Uhr früh vor der Oper und warten auf meinen Bus. Sie bietet mir an bei ihr zu schlafen, da sie aber am nächsten Tag schon sehr früh nach Salzburg fahren muss - wo sie bis Ende August bleiben wird - lehne ich ab. (Außerdem bin ich selbst noch sehr müde vom Vorabend.) Sie sagt, ich habe eine beruhigende positive Ausstrahlung die ihr sehr gefalle; als würde ich ein weißes, reines Licht ausstrahlen.. Ich freue mich sehr über dieses Kompliment! (Eine Woche später höre ich übrigens die beinahe gleichen Worte von einer Russin, die ich zu dem Zeitpunkt date.. Wieder andere Story.) Wir verabschieden uns und sie kann kaum ihre Finger von mir lassen. +++++++ Etwa drei Wochen später rufe ich Anna erneut an. Sie ist über meinen Anruf total erfreut und gleichzeitig sehr verwundert (wir hatten seit dem ersten Date absolut keinen Kontakt). Ich sage ihr, dass ich immer wieder gerne an unseren gemeinsamen Abend zurückdenke und dass ich kommendes Wochenende in Salzburg bin um meine Verwandschaft und eine gute Freundin zu besuchen. Ich möchte sie sehen. Am darauffolgenden Samstag Nachmittag treffen wir uns in der Salzburger Altstadt, sie wartet und ich komme telefonierend (am Telefon ist meine Russin); sie sieht mich und denkt, ich rufe sie gerade an, zeigt verwundert auf ihr Handy. Ich schüttle lächelnd den Kopf und begrüße sie mit Küssen links und rechts auf ihre Backen. Ich stehe noch weitere fünf Minuten telefonierend vor ihr, streichle ihr Gesicht, zwicke sanft in ihre Nase und nehme ihre Sonnenbrille vom Kopf. Mit dem Handy in der Hand gehe ich zum nächsten Auto um zu sehen, wie mir die Brille steht und zwinkere Anna danach zu. Nach dem Telefongespräch entschließe ich aufgrund des Wetters spontan, dass wir zu einem nahegelegenen See baden gehen. Sie überlegt: "Jetzt noch dorthin fahren? Nein.. Oder doch? Ach ich weiß nicht.." "Aber ich weiß! Hol deine Badesachen, ich steh in zehn Minuten mit dem Auto vor der Tür.." Gemacht, getan sind wir bald auf dem Weg zum See. Dort angekommen schwimmen wir dem Sonnenuntergang entgegen, im Wasser komme ich ihr zärtlich näher. Am Ufer beobachten wir Arm in Arm wie die Sonne im Wasser verschwindet.. Sie schmilzt dahin! "Wow. Es ist so toll hier, wie in einem Traum! Ich glaubs einfach nicht.. Danke, ich bin so froh dass du mich hergebracht hast.." Wir gehen in Salzburg abendessen und sitzen danach eng umschlungen auf der Terrasse, ganz Salzburg liegt uns zu Füßen. Ich streichle sie beim Küssen immer mehr an intimen Stellen, sie fährt mit der Hand unter mein Hemd und die Stimmung verändert sich: Wir beginnen darüber zu sprechen wie geil wir uns gerade machen und dass wir kein Bett zur verfügung haben. (Sie teilt in Salzburg ein Doppelbett in einem winzigen Zimmer mit ihrer Mitbewohnerin, welche am darauffolgenden Tag eine Premiere hat und absolut nicht einverstanden ist, dass ich mitkomme..) Als wir durch die nächtliche Salzburger Altstadt gehen, mache ich extremes körperliches Push-Pull bis ich sie an einem Punkt mitten am Residenzplatz zu mir ziehe, am Kinn packe und ihr tief in die Augen schauend zuflüstere: "Ich werde dich heute noch so ficken, irgendwo.." "Klingt gut *grins*" Geil wie zwei Karnickel bei der ersten Frühlingssonne irren wir eng umschlungen umher und suchen verzweifelt nach einer Stelle, an der wir endlich übereinander herfallen können. (Seltsamerweise muss sie dabei zweimal innerhalb kürzester Zeit aufs WC. Denke mir aber nichts weiter.) Es wird langsam unerträglich, wir beginnen schon fast uns vor allen Leuten auszuziehen. Ich nehme ihre Hand und lege sie auf meinen Schwanz um zu zeigen, wie hart er ist. Anna grinst mich an und sagt; "Das ist gar nichts!" Sie nimmt meine Hand und fährt damit unter den Rock. Feucht. "Spürst du? Den Rest musste ich mir schon zweimal am Klo wegwischen!" In unserer Not klettern wir über ein Tor in einen abgesperrten Steinbruch. Von der Straße aus können wir jederzeit gesehen werden, trotzdem haben wir hemmungslosen Sex auf dem von spitzen Steinen übersähten Boden. Sternenklarer Himmel, eindrucksvolle Kulisse.. Ich habe die blauen Flecken immer noch.
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Was mich interessiert: Was hast du gelernt, erfahren, was hat sich geändert bei dir? Wie war dein Gefühl beim Sprechen mit Frauen vor, wie war es nach den 8 Wochen? Fühlst du dich besser/gleich gut/schlechter als vorher?
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Ich komme auch, evtl. mit Wing.
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Hrmpf. Es geht momentan echt nichts weiter.. hatte ein paar Dates aber ich kämpfe immer noch mit meiner Eskalationsangst. Müsste wieder Dates ausmachen aber ich weiß nicht wann, so kurz vor Weihnachten hab ich viel zu tun und wenig Lust. Die Handynummern die ich hab sind teilweise auch veraltet. Kurz: Es müsste mal wieder ein bisschen frischer Wind in die ganze Sache um Woche 6 abschließen zu können :)
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..das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich hatte schon einige sehr nette Gespräche in der U-Bahn/ S-Bahn, die Mädls sind total aufgetaut nachdem ich gesagt hab "Passiert nicht oft, dass man in der Bahn angequatscht wird, ge?" und "Ichfind das so schade hier, ich habe meine Kindheit in Italien verbracht und dort redet jeder mit jedem" usw.. Si haben dann immer zugestimmt und wir hatten dadurch schon eine besondere Verbindung gegenüber den anderen Fahrgästen :) Auf der Straße muss ich jedoch zustimmen, vorallem jetzt wos kalt und nass ist hat keine wirklich Lust länger stehen zu bleiben.
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hab ihn gestern im kino gesehen. hat mir sehr gut gefallen, der film :)
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..ich hätte jetzt eigentlich ein Date mit einer 23-jährigen Griechin (bei dem ein KC geplant war), aber sie hat mir gestern schon abgesagt, weil etwas dazwischengekommen ist (sie ist an der gleichen Uni wie ich, ich kenne diese Probleme.. "Höhere Macht" ;) ) Ab Donnerstag ist sie in Griechenland, aber sie hat mir eine ewig lange sms geschrieben dass ihr Freund ab morgen (Samstag) da ist und der ist so eifersüchtig und es ist überhaupt eine seltsame Situation gerade mit ihm [...] und dass es ihr leid tut, sie hofft ich verstehe es und sie ruft mich an sobald sie zurück ist. Sie hat auch noch ein "Bacio" ( = ital. für Bussi) druntergesetzt, bis jetzt warens nur "liebe Grüße" etc. Egal. Hab am Montag Abend noch ein Date mit einer sehr attraktiven 22-jährigen (ich bin übrigens 19) bei der ich mich recht gut angestellt habe finde ich. Sie hat sich total gefreut dass ich angerufen habe und dass wir uns sehen und hat mir gleich nach dem Telefonat am Mittwoch noch eine sms geschrieben, sie will mich an einem abgelegenen Ort etwas außerhalb der Stadt treffen (der berühmt-berüchtigt für sommerliche Sex-Abenteuer ist), mal sehen was draus wird! So far, +silv+
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Ich verknüpfe jetzt einfach die Körbe mit den Dates, weil wenn meine Nummern wieder unter 5 Stück fallen muss ich sowieso neue holen, da werden schon einige Körbe noch kommen.. Hatte heute 8 Nummern, ein Mädel hab ich gedated und von der Nummer gestrichen weil sie viel zu weit weg wohnt, im Licht nicht mehr so attraktiv ist und weil sie langweilig war (liegt wahrscheinlich auch an mir, aber ich hab wenig Lust sie wiederzusehen). Jetzt sinds also wieder 7 Nummern, die ruf ich nächste Woche an wenn ich vom Ausland zurück bin.
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Also, wie vermutet verzögert sich das ganze ziemlich. Ich habe die Körbe nicht fertiggemacht, hab auch keine Lust mehr in Körbe Zeit zu investieren (viel Zeit hab ich zurzeit sowieso nicht). Ich habe jetzt 6 Telefonnummern, ich werde die Mädls alle mal anrufen und schauen, dass ich zumindest ein Date diese Woche noch habe - das wäre theoretisch "Woche 5"! :)