Sabio89
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Nun ich habe mich einfach verliebt und es hat sich einfach richtig angefühlt eine Beziehung mit ihr einzugehen, auch heute bereue ich diesen Schritt nicht, denn ich fühle mich gut diese Partnerin an meiner Seite zu haben. Wobei ich mich halt immer weniger gut fühle, ist dieser Druck den ich mir vermutlich unbewusst mache. Ich habe das Gefühl immer mehr die Führung zu verlieren und das alles durch meine Verlustangst, wo auch immer die herkommen mag.
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Ich möchte schlicht keine offene Beziehung führen. Nicht weil ich das Konzept per se für schlecht halte, sondern nur weil ich, in meiner jetzigen Situation, überhaupt nicht damit klar kommen würde, wenn meine Freundin einen anderen Partner hätte. Wäre ich emotional stabil, hätte meine Eifersucht wieder im Griff oder am besten gar keine Eifersucht mehr, wäre das ganze eine Überlegung für mich wert, aber so ist es das definitiv nicht. Es muss ja noch einen anderen Weg geben die Verlustangst usw. wieder in den Griff zu bekommen, ohne direkt eine offene Beziehung oder gar überhaupt keine Beziehung zu führen oder?
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1. Dein Alter 30 2. Ihr Alter 31 3. Art der Beziehung monogam 4. Dauer der Beziehung 4 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex 2x die Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo zusammen, Ich weiß nicht genau in welchen Bereich mein Anliegen gehört, aber ich probiere es einfach mal. Ich befinde mich seit 4 Jahren in einer Beziehung, welche mal mehr und mal weniger gut läuft. Wir wohnen zusammen und eigentlich geht es bei meinem Problem auch weniger um die Beziehung sondern viel mehr um mich persönlich. Bis vor dieser Beziehung, war ich nie wirklich lange in einer Beziehung, wenn überhaupt 5-6 Monate und im Großteil der Fälle hatte ich dann einfach kein Bock mehr. Ich habe ein wunderbar ausgefülltes Leben geführt, war null eifersüchtig und auch wenn man mir das evtl nicht glauben mag, völlig flexibel mit Frauen. Das heißt ich hätte wählen können wer die nächste ist, denn 5 Fbs gleichzeitig waren keine Seltenheit. Ich war einfach verdammt glücklich mit mir, meinem Leben und den Umständen wie ich meine Zeit verbringe. Ich war oft feiern, täglich beim Sport, 2x im Jahr im Urlaub und habe einfach das getan worauf ich Lust hatte. Das nur mal zu meiner damaligen Situation. Jetzt, in meiner Beziehung bin ich auch glücklich, glücklich mit meiner Freundin, glücklich mit meinem Job aber irgendwas fehlt mir und ich merke das ich immer mehr attraction verliere. Ich würde dem gerne entgegen steuern, denn ich weiß das ich meinen Sport, Freunde und Aktivitäten alleine vollkommen vernachlässige, aber ich schaffe es nicht. Nicht weil ich keine Lust habe, sondern viel mehr aus Angst. Wovor habe ich Angst? Kleines Beispiel: Ich gehe nicht mehr feiern, obwohl ich es unglaublich gerne getan habe, aber ich habe einfach Angst, sobald ich 1-2 Bier getrunken habe, wieder in alte "Muster" zu verfallen. Das heißt andere Frauen ansprechen und abschleppen zu müssen. Klingt komisch, ist aber so in meinen Kopf eingebrannt, dass ich feiern mit Frauen klären verbinde und das ja partout nicht möchte. Ich verstehe mich selbst momentan einfach nicht, warum ist es mir auf einmal so wichtig alles richtig zu machen, sie nicht zu verletzen und bloß nichts zu tun was sie stören könnte und das obwohl ich weiß das es genau der falsche Weg ist? Ich möchte wieder der "freie" Mann sein ohne diese Blockade im Kopf und einfach meine Dinge durchziehen auf die ich Bock habe und trotzdem natürlich weiterhin die Beziehung führen. Ich merke halt selbst das ich langweilig werde, zuviel Rücksicht nehme und versuche alles Recht zu machen und das meine komplette attraction killt, nur irgendwie komme ich da nicht raus. Woher kommt auf einmal diese Verlustangst, Eifersucht und Angst vor Fehlern? Ich war nie eifersüchtig, es hat mich nie irgendwas gestört, das war ihr damals aber auch nicht recht und sie hat mich quasi dazu "gezwungen" Eifersucht an den tag zu legen. Jetzt wo ich dann, warum auch immer, eifersüchtig bin killt es regelmäßig meine attraction. Irgendwie wie ein Teufelskreislauf. Hat jemand vielleicht ein paar Tipps wie man da raus kommt und diese "Ängste" abstellen kann? Vor allem diese Verlustangst und die damit verbundene Angst vor Fehlern? Wenn das der falsche Bereich für den Therad ist, bitte ich das zu entschuldigen Danke!