Wrexxus

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  1. Hart gelacht! Leider kann ich nicht 24/7 ficken, worauf ich durchaus Bock hätte. Tatsächlich hilft das aber!
  2. Der Sex ist gut, sie ist recht aufgeschlossen und auch Themen wie Anal (Noch nicht gemacht), Soft-Bondage und Besuche im Kit Kat Club (noch nicht gemacht) gehen klar. Ich denke, dass sich vieles in Wohlgefallen auflöst, sobald ich merke, dass ich nicht weniger als andere bekomme - Dreier hin oder her. Groß jammern möchte ich eigentlich nicht. Es geht mir besser. Mir hat absolut die Perspektive und vor allem ein Ventil gefehlt. Die Beiträge hier sind allesamt hilfreich. Sie helfen um- bzw. neu zu denken. So langsam finde ich dabei zurück zu mir selbst und finde den Boden unter den Füßen.
  3. Wahre Worte! Habe selten in so kurzer Zeit so sehr reflektiert. Ich werde mal berichten, wie sich das entwickelt hat!
  4. Mit dem Posest hast du recht. Solange ich nicht in einer LTR bin, habe ich einen ganz normalen Umgang mit Frauen auf Augenhöhe. Sobald dann aber die LTR ansteht geht bei mir parallel die OneItIs Sache los und die Dame wird auf ein extremes Podest gestellt. Da ist die enttäuschende Realität kaum auszuhalten. An dieser Stelle mal einen Dank an den Rest für Zeit und Mühe. Der Austausch hier bringt mich richtig auf den Teppich!
  5. Habe herzlich gelacht. Ehrlich gesagt war das bis jetzt der hilfreichste Beitrag. Da er die Sache mit Humor nimmt. In meinen Kopf spielt sich da ein „Super-Dreier“ ab, mit Typen, an die ich nicht ran komme. Eigentlich absolut lächerlich, würde mich objektiv als guten Fang bezeichnen und hatte immer Erfolg bei Frauen - rational gesehen. Emotional ist es schwer regulierbar, es ist, als wären mir da ein paar Synapsen durchgebrannt und ich verfalle in eine vormittelalterliche Rolle im Sinne von „Oh Gott, wie kannst du nur?“. Ich habe ganz intensiv in mich hinein gehorcht: Es ist eine Mischung aus „Minderwertigkeitskomplexen“ (ich beschrieb ja, dass ich lange in einer toxischen Beziehung war, in der ich mich habe runter buttern lassen) und „oh man, warum denn ausgerechnet meine Freundin?“. Je mehr Beiträge ich in diesem Forum lese und je mehr Mindset ich hier aufnehmen kann, desto mehr Begreife ich, dass es ja eigentlich die Grundlage für richtig gute (geile) Erfahrungen ist, wenn die Partnerin offen und experimentierfreudig ist. Einfach mal nichts erzwingen und subtil auf eigene Erfahrungen hinarbeiten. Die starke Beeinträchtigung (Fluchtimpuls, Wunsch zu nexten, Ablehnung, Selbstzweifel) ist tatsächlich in den Hintergrund getreten und nur wenige Male hoch gekocht. Macht mich optimistisch! @Dustwalker auf deine Frage: nach den Beiträgen hier habe ich mir ein Herz gefasst und werde heut mal das Gespräch suchen.
  6. Danke hierfür! Toller Thread, sehr hilfreich für die Perspektive.
  7. Geht, haben da schon immer recht offen gesprochen und wegen dem Start einer Beziehung muss man ja nicht zu einem anderen Menschen werden.
  8. Gibt keinen Kontakt mehr, soweit ich weiß. Es war halt ein Gespräch über vergangene Tage
  9. Tatsächlich wusste ich das bis vor kurzem nicht, habe mir aber mal vor Augen geführt, wie viele es dann doch waren. Meine Partnerin hat so ne Liste von ihren Typen (was ich auch dubios finde) und ich habe mir dann auch mal so eine angelegt. Was das Bett angeht habe ich überhaupt keine Komplexe. Da geb ich ordentlich Gas.
  10. Punktlandung. Wird mir in dem Moment klar. Ich komme aus einer so öden und so toxischen (Beleidigungen pipapo) Beziehubg, dass ich mir genau das wünsche. Damit lässt sich arbeiten, denke ich!
  11. Danke, das war tatsächlich sehr hilfreich! Tatsächlich tue ich das. Werde mir beides näher ansehen.
  12. Interessanter Punkt. Vielleicht hilft das ja sogar. Werde es mal prüfen.
  13. Ich verstehe es auch nicht. Ich kann den Gedanken, dass sie sich von zwei beliebigen Typen hat „durchnehmen“ lassen, nicht abschütteln. Ich schiebe die feinsten Gesankenfilme, die man sich so vorstellen kann. Das ist absolut seltsam und absoluter Brainfuck. In dieser Form hatte ich es noch nie. Wie würdest du solche Gedanken abschütteln/ loslassen?
  14. Hallo Community, ich brauche ein paar offene Worte. Zunächst einmal zu mir: 31, Beginn einer festen Beziehung (5. Monat), komme aus einer 5 jährigen toxischen Beziehung (Jahr 4 und 5 unter 5x Sex im Jahr), war mit 45 Frauen im Bett, hatte einen MWW und MMW Dreier und bin mit meinem Latein am Ende. Hier kommt nun die ganze Story: Meine neue Freundin kenne ich nun seit 3 Jahren. Sie war meine Arbeitskollegin, dann Bekannte, danach gute Freundin und schlussendlich der Grund, mein altes Leben komplett über Bord zu werfen. Von Anfang an wusste ich, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat und einige Männer flachgelegt hat (also nicht flachgelegt wurde). Ich hatte mit dem Beginn unserer Beziehung schlagartig Probleme mit dieser Vergangenheit. Seltsam, dachte ich mir, aber gut auszuhalten. Ich wusste ja, worauf ich mich einlasse. Im ganz normalen Gespräch über sexuelle Erfahrungen haut sie dann plötzlich raus, dass sie mit einer alten Affäre, die sie stets als Arschloch bezeichnet hatte und ihm den Spitznamen Mr. 3 Minuten verpasst hat und seinem besten Freund einen MMF Dreier geschoben hat. Bei uns hat sie die Tür allerdings dafür geschlossen. Boom - Mindfuck. Schon während des Erzählens zog sich alles in mir zusammen. Das ist jetzt einen guten Monat her und ich fahre seither munter das Gedankenkarussell. Ich verstehe das Paradoxe nicht: Ich selbst hab mich - zwar vor gut 8 Jahren - ordentlich ausgetobt. Jetzt bekomme ich Schnappatmung, wenn ich nur daran denke. Ich bitte euch um zwei Dinge: setzt mich bitte auf den Boden und sagt mir, wie ich damit umgehen kann. Ich denke, dass mir ein Dreier mit ihr wieder in die Realität helfen würde, aber will das nicht aus meiner jetzigen Lauch-Haltung fordern/wünschen. Das wäre dann ja mehr Mitleid 😅 Bitte sprecht einfach mal klare Worte mit mir. Danke!