FrankiLi
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Stimmt. Vertrauen halt. Es ist wie es ist und wird wie es wird.
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Bauch vertrauen
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Ich meine es synonym.
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Wieso von alleine, das Schicksal funktioniert nicht von alleine. Und wie kann man eigentlich Emotionen planen? Woher soll ich heute wissen, Planungen und Entwicklungschancen hin oder her, ob ich morgen noch liebe?
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Magst mir mal, damit ich nicht als verbohrt rüberkomme (eigentlich hab ich ja gar nichts gefragt, aber bin trotzdem interessiert), sagen, was das konkret heißt? Ich meine: Heute gut gefickt, prima. Und morgen das gleiche. Und so weiter. Wo ist da irgendeine Weiterentwicklung, eine gemeinsame Richtung, irgendwelches Wachstum? Und wenn das dann nicht da ist, was ist perse verkehrt an der Hauptsache-gut-gefickt-Strategie? Mit Vertrauen, ich habs im Ausgangspost im PS ergänzt, meinte ich insbesondere ins Schicksal. Wenns nicht mehr sein soll, solls halt nicht mehr sein.
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Ob Sie aller Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft noch gut sein wird, klar. Andererseits könnte es ja auch reichen, wenn Sie heute gut ist. Und morgen wieder. Usw.
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Du meinst "Deines Erachtens". Danke für Deine Meinung.
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Wieso muss eine Beziehung Fortschritt bringen? Sie kann doch auch einfach nur gut sein. Alles andere hört sich an wie ein Business Plan.
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Nein, nicht schwarz oder weiß. Ich sagte ja, aber (auch).
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Passt, aber zu sagen, dass zwei Individuen zusammenpassen müssen, um Harmonie zu erzeugen, wäre mir in einer Beziehung zu wenig: gegenseitige Rücksicht und ein gewisses Maß an Mühe dürfen schon sein.
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Hast du mal mehr Input zu dieser Theorie? Danke vorab.
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Das ist ja ein bisschen schwarz und weiß. Wenn sich keiner um Harmonie bemüht, gibt es keine. Wenn jeder nur nach sich schaut, was ist dann die Beziehung. Trotzdem nicht uninteressant, deine Meinung. Übrigens, Vertrauen kann man auch in das Schicksal.
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Eben. Amen.
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Ich sag’s ja…
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Hallo zusammen, Ist schon sehr interessant hier. Da wird manipuliert, hinterfragt, Misstrauen, Strategien entwickelt.... Und jeder Anflug von Emotionalität wird rationalisiert. Schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass wahre Beziehung und Liebe auf Vertrauen basiert? Dass jeder Versuch, irgendwie einzuwirken, unecht ist und erst Misstrauen erzeugt? Was ist das, Angst? Ein Generationen-Problem? Sich auf nichts wirklich einlassen? Was ist diese Rumvögelei wirklich, Kompensation von fehlendem Selbstwert? fragt sich einer, der sich nach langer Beziehung getrennt hat, machen kann was er will, und nur das echte will, mit Grüßen, Frankili