50ShadesOfMyCow

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  1. Guten Abend alle zusammen, Erster Post hier, also viel Spaß beim Lesen! Fange mal mit den Basic Infos an: - Ich habe im Moment keine Lust und Zeit für eine Beziehung, da ganz einfach: Beziehungsstress, habe besseres zu tun. - Werde in paar Monaten 18, mache Abitur - War in zwei Beziehungen, beide vom Mädchen beendet und mit den gleichen Gründen Ich würde nun gerne auf diese Gründe eingehen und analysieren. Grund: grobe Nacherzählung "Ich weiß nicht mehr ob das gut für uns ist, da du für mich sehr viel mehr bist als nur ein fester Freund. Ich habe Angst dich wegen der Beziehung zu verlieren und möchte sie deshalb beenden, damit du immer als mein Seelenverwandter bei mir sein kannst." Das erste Mal war natürlich sehr hart, aber ich habe mein Leben bis jetzt so gelebt, immer erste Erfahrungen zu machen und aus diesen weiser und stärker zu erblühen. Natürlich hatte ich versucht sie zu überzeugen das Ganze nochmal zu überlegen und einfach die Beziehung so zu lassen. Blinde Liebe. Ich konnte zu dieser Zeit den Fakt nicht akzeptieren, warum, wie, wann und so weiter. Bei der zweiten war das ganze auch schon anders. Die Beziehung lief super, wie man es halt kennt. Als es dann zur Zeit kam alles zu beenden, sagte ich ohne zu zögern: "Du hast recht. Ich bin mir sicher, dass eine Trennung das Beste für dich ist und respektiere deinen Wunsch. Ich habe keinen Grund dagegen zu kämpfen, weil ich bereits meine Erfahrung hatte. Ich möchte das alles so schmerzlos wie möglich für uns beide machen und wünsche dir deshalb alles Gute im Leben." Ich wusste, dass Freundschaft nach Beziehung nur fiktiv ist. Deshalb reagierte ich so, wie ich es tat. Ich akzeptiere ihren Wunsch. Danach war ich verwirrt. Sie brach in Tränen aus und weinte auch Wochen nach der Trennung. (Informationen von ihren Freundinnen, welche Sie trösteten) Sie hatte Angst mich ,,kaputt gemacht zu haben". Ich ging davon aus, dass sie einfach nicht mit meiner Reaktion gerechnet hatte und sich deshalb so Vorwürfe machte. Ihre Entscheidung war natürlich permanent, doch war es trotzdem sehr seltsam für mich zu sehen, das sie sich so Sorgen um mein Wohlbefinden machte, obwohl alles zu Ende war. Mir wurde klar, dass ihre Intention der Trennung nicht aus Langeweile in der Beziehung, Desinteresse an dem Partner oder sonstigen Faktoren war, sondern weil ich ihr so wichtig war und als guter Freund und Lebensberater bei ihr bleiben sollte. Heute sind wir tolle Freunde und verstehen uns so gut wie noch nie. Ich bin glücklich aus Erfahrung wie diesen vieles mitzunehmen und später im Leben anzuwenden und hoffe, dass dies auch andere ermutigt ihre Erfahrungen im Leben so wertzuschätzen, wie ich es tue. Wäre es nicht für die beiden Mädels, wäre ich nicht der Mensch, der ich heute bin. Einer meiner Fazite aus dieser ganzen Situation: Erfahrungen machen den Menschen. Mfg 50ShadesOfMyCow
  2. Danke Leute! Habe momentan keine Stress oder so, stattdessen hatte ich mich nur mal gefragt, was andere so denken 😄