Selfman

Hä...keine Ahnung, wie du das so für dich analysierst... Umgekehrt verstehe ich das schon mehr, wenn sich eine ältere Frau einen jüngeren nimmt - eben für Sex (körperliche Faktoren). Aber Reife, Selbstbewusstsein und vor allem Lebenserfahrung - das sind doch entscheidende Faktoren für eine langfristige Beziehung und Partnerschaft. Mein Selbstbewusstsein aktuell wächst auch mehr und mehr, auch jetzt mit 35. Ich werde immer ruhiger und entspannter im Umgang mit Frauen. Also ich sehe nicht viele 30jährige, die so was ausstrahlen. Und es gibt 80-jährige Männer, die einen Marathon laufen. Wieso soll ich nicht mit 40, 50 noch topfit sein und einer Frau körperlich was bieten können? Du bist selbst ein Mann? Wie alt bist du? Wieso redest du deine Situation selbst so schlecht? 😄 Komm mir jetzt nicht mit "Realität" oder so. Nochmal, es gibt so viele Frauen auf dieser Welt. Du wirst eine finden, die sich in dich verliebt und an keinen anderen denken will. Schon im Voraus sicher vorherzusagen, dass sie früher oder später einen jüngeren will... das ist pure Verallgemeinerungs- und Glaskugel-Denkweise.

Ich sehe es so: Die Welt ist voller Möglichkeiten und du kannst mir nicht sagen, dass du unter so vielen Frauen eine finden kannst, die mit Anfang 30 einen attraktiven, sportlichen, charismatischen 40-jährigen bevorzugt. Warum auch nicht, wenn du zur richtigen Zeit an richtiger Stelle bist und sie dich einfach toll findet? Das ist ja wieder was anderes. Keiner sprach davon, dass es nicht ok ist Phasen zu haben, wo man chillt und nichts vor sich hat. Aktuell merke ich aber, wie ich neuen selbst gesteckten Zielen wieder hinterher bin. Aber macht alles mega Spaß, mit genug Puffer dazwischen, alles easy going. Tut gut und motiviert. Unter anderem meine für mich gefundene Morgenroutine, der ich konsequent nachgehen will, das ist schon ein echter Gamechanger.

Nein. Denn Das Ziel lautet irgendwann "Familie und Kinder". Und welch Wunder, du darfst auch als Familienvater noch Zeit für dich selbst einplanen. Alles eine Frage der Kommunikation und Zeitmanagements. Limiting Belief. Und viele andere Faktoren sprechen gegen diese These. Wenn du mal genau Looks analysierst, merkst du so vielen Frauen an, wie sie mit Ü30 ihr Babyface nach und nach verlieren. Das Gesicht wird kantiger und rauher, was aber bei Männern genau die Faktoren für Attraktivität ausmacht. Dazu die Reife und Erfahrung, die man(n) ausstrahlt. Frauen wollen beschützt werden und suchen auch irgendwo eine Vaterfunktion (Führungsrolle) in ihrer Partnerwahl. Ab 35 wird es für eine Frau eine Risikoschwangerschaft. Männer übertreffen diese Grenze fast doppelt.

Naja. Mit 40 - 45 kannst du gerade als Mann noch locker eine Familie gründen. Hältst dich jung und fit und schnappst dir hierfür eine Anfang 30jährige z.B. Bis dahin hast du deine persönlichen Ziele, Karriere etc. erreicht, dich vollkommen ausgelebt, fühlst dich richtig erwachsen und angekommen und dann kannst du dich um einen kleinen Menschen kümmern, dem du Leben schenkst und es liebevoll aufziehst.

Ich verstehe dich einerseits. Andererseits ist festzustellen, wie immer lustloser Deutsche in Bezug auf Familie und Kinder werden. Freiheiten auf der einen Seite. Auf der anderen Seite bekommen allgemein Deutsche immer weniger Kinder, der Wert von Familie insgesamt sinkt und sinkt immer weiter. Wenn irgendwann jeder so denkt, wo führt das dann hin? Kinder sollten nicht nur Einschränkung bedeuten, sondern das Ziel einem Menschen ein Leben zu schenken, das seinen Beitrag für unsere Gesellschaft und Gemeinschaft liefern kann.

Nice. Wie alt bist du jetzt? Die Frage ist, ob irgendwann doch noch der Zeitpunkt kommt, wo man eine eigene Familie gründen will mit oder ohne Kinder? Oder gewöhnt man sich heutzutage so sehr an die eigene Freiheit? Ich denke Kinder können zum eigenen Lebensglück sehr beitragen, nicht nur weil es gesellschaftlich erwartet wird.

Ja, hab ich. Auch, als ich 30 wurde. Schwuppdiwupp bin ich jetzt schon 35. Ich finde es ist was zwischen jeden Moment akzeptieren, genießen und auch irgendwo sich etwas Druck (positiven Druck) machen. Das Leben ist definitiv kurz, wenn ich sehe wie meine Idole aus den 80er jetzt schon über 60 sind. Habe an machen Tagen "Angst" jetzt von Jahr zu Jahr mehr Muskeln abzubauen und Testosteron einzubüßen, an Leistungsfähigkeit abzubauen etc. Aber ich muss sagen, es ist auch viel Panikmache. Ich bleibe einfach am Ball wie in den 20er, regelmäßig Sport, Bewegung, guter Lifestyle. Bin immer noch sehr fit, merke jetzt kaum Unterschiede. Das Leben ist kurz. Nutze jeden Tag, jeden Moment, für deine Ziele und auch den Genuss. Aber schätze auch die Reife, die Weiterentwicklung je "älter" du wirst. Ich finde wir Männer haben da eh einen Vorteil, ich merke wie attraktiver man(n) wird und jetzt Frauen einem hinterherrennen. Allein biologisch ist das nachvollziehbar.

Ah gut, dass jemand wieder hier was geschrieben hat. Ich kann nämlich ein Update hierzu liefern: Ich bin aus der Stadt rausgezogen. Für sage und schreibe 2 Monate. Dann musste ich wieder zurück in die City. Die täglichen Staus haben mich fertig gemacht. Und die Bahn ist ja auf gar keinen Fall eine Alternative. Jetzt lebe ich wieder zentral in der City und hoppe von Spot zu Spot, ein E-Scooter oder ein Leihrad helfen auch mal bestens aus. Total unabhängig und frei von der Verzögerungen und Verspätungen. Außerdem mein Fitnessstudio hier, mein Cafe, alles was ich will. Ich bilde mir auf ein Auto nichts mehr ein. Ich brauche es maximal bequem und effizient 😄

Hi, Ich bin in der Großstadt aufgewachsen und möchte zumindest hier im Umkreis bleiben. Fühle hier meine Heimat. Trotzdem finde ich Natur und etwas mehr Ruhe nicht schlecht. Mit meinem Job ist es nämlich so, dass ich überall ortsunabhängig arbeiten kann. Wie würdet ihr so eine Frage für euch entscheiden? Irgendwie gibt es für jede Option sowohl Pro- und Contraargumente (Auto, kein Auto, Ausgehmöglichkeiten, außerhalb etwas günstiger als direkt in der City etc. pp) Dann stellt sich noch die Frage, ob zur Miete oder Eigentum...Fragen über Fragen... Wie habt ihr das so für euch entschieden? Vielleicht hilft mir der Austausch hier das besser zu reflektieren. Vielen Dank vorab.

Ich setz mal hier von meiner Seite aus einen Punkt und verabschiede mich aus dem Thread. Will dir auch nicht das Gefühl geben dir was einreden zu müssen oder so. Mach dein Ding, wenn du die Frauen findest, die deinen Stil gut finden. Und gut is. Alles Gute.

Nochmal, wir sind in einem Forum und gerade so eine Plattform gibt einem die Übung, zu wissen was man will und die Übung hinter seiner Meinung zu stehen. Wieso willst DU vielmehr meine Meinung zu komplize "verbieten"? Sind Meinungen nur ok, die sich für ihn aussprechen? Ich rede hier vielmehr über einen gewissen Stil, Niveau, Benimmregeln.

Kennt jemand eigentlich noch den Knigge? Habe das Gefühl in solchen Threads wie hier oder auch in den Kommentaren von Social Media, dass das kaum noch einer kennt, für gut erachtet, ständig relativiert wird. Z.B. gestern unter einem Beitrag, wo eine Airline jetzt ihren Flugbegleitern erlaubt Tattoos offen vor den Gästen zu tragen. Ich mag Tattoos und finde sie sexy, überlege mir auch eins zu stechen. Aber auf die Schulter und dass ich auch noch gewissen Stil bewahren kann. Früher war in weiten Teilen klar, was einer Etikette entspricht. Heute werden GZUZ und Konsorten angepriesen, Sätze wie "du bist für mich wie ein verficktes Buffet", und wir laufen Gefahr dass wir "vermeidlich" statt "vermeintlich" schreiben. Ja es ist cool, dass wir aus der Pisa-Studie nichts gelernt haben

Aber auch du fokussierst dich im Verlauf deines Beitrags immer mehr auf einen bestimmten Stereotyp "Bomberjacke, Hoody, Bart, 187, Kontra K..." Was ist aber mit den Männern, die lieber Hemd und Chino tragen, keinen oder nur 3-Tage Bart tragen, Jazz und Pop hören, mehr sensibel veranlagt sind etc. etc. Gibt es für diese Männer keine passenden Frauen?

*editiert*

Bro, schau mal: Es ist tatsächlich dieses berüchtigte Bubble-Gelabber. Du lebst in deiner Bubble, die anderen in ihrer. "Die meisten hier würden einfach den Schnabel halten wenn sie komplize im Gym sehen würden" - Naja, er hat selbst geschrieben, dass er auf die Fresse bekommen hat, weiß nicht ob er auch austeilen kann Ich habe so einige gekannt, die ganz lieb und nett nach außen wirkten und sich auch wehren konnten, wenn es darauf ankommt. Der Unterschied ist einfach, dass z.B. ich das auch nicht so nach außen tragen muss. Ich halte es für geschickter nach außen einen stilvollen Eindruck abzugeben, mich im großen und ganzen kultiviert, höflich etc. zu verhalten (mit Überzeugung durch und durch). Wenn es aber sein muss, gibt es auch eine andere Seite in mir. Aber merkst du, worüber wir eigentlich hier reden? Du profilierst dich irgendwie mit solchen Aussagen. Ich habe von meinen Vorbildern gelernt bescheiden zu sein und nicht mit geschwollener Brust zu ZEIGEN, wie krass ich bin. Letztendlich diskutieren wir hier über unterschiedliche Geschmäcker. Ich war das erste Mal hier im Forum 2007 angemeldet. Ich merke schon nach 15 Jahren, wie hier zum Teil ein anderer Wind weht. Ich muss sagen, das Forum hatte einen großen intellektuellen Wert und dieses Niveau, was man von damals kannte. Beiträge wie von dir oder komplize kann ich darunter nicht mehr so subsumieren. Letztendlich wirst du deinen Standpunkt rechtfertigen und für gut heißen. Ich für mich kenne da einen Unterschied und weiß, was ich bevorzuge. Ich persönlich vermute einfach nur, dass komplize mit seinem Stil seinesgleichen an sich zieht. Ich kann mir nur vorstellen, dass er überwiegend Girls anzieht, die einem gewissen Niveau entsprechen. Aus meiner Sicht intellektuell begrenzt, oberflächlich. Bei Aussagen gegenüber Frauen wie "wie kann man nur eine schlampe sein" kann ich vielleicht auch erstmal schmunzeln, aber will ich wirklich eine Frau, die so was zulässt? Ich meine auf lange Sicht, aufs große und ganze bezogen, langfristige Beziehungen mit viel Respekt zueinander - widerspricht sich für mich so ein Verhalten. Aber wie gesagt, die unterschiedlichen Geschmäcker und die Freiheit für jeden danach zu entscheiden und zu leben. Ich für meinen Teil beobachte die Menschen, Kultur, Jugend von heute und bin einfach froh mich an für mich zum Teil bessere Zeiten zurück zu erinnern. Aber schließlich kann ich auch nur @botte zustimmen. Alles, was deswegen getan wird, primär um andere zu beeindrucken wird nicht das Ziel im Leben sein. Ich denke für keinen. Da muss jeder selbst schauen, ob er zu dieser Erkenntnis erlangt. Wenn nicht, auch ok Es bleibt letztendlich deine Entscheidung und die Konsequenz, mit der du leben wirst. Wenn du Leute in deinem Umfeld hast, die dich feiern und bestätigen, go for it. Du machst es ja sowieso. Auch wenn du bei anderen vor dem Eingang parkst, obwohl alle anderen Parkplätze frei sind. Tu es Du meinst, es ist richtig so. Tu es, lebe mit den Konsequenzen, ob und wie sie in deinem Leben dir widerfahren. Ich meine das jetzt abschließend wirklich ernst. Es ist die Realität, jeder Lebenslauf ist so individuell. Jeder trifft Entscheidungen, ob es dem einen gefällt oder nicht, ob es gegen das Gesetz verstößt oder nicht. Ich sag ja auch nicht, dass ich immer den geraden Weg im Leben gegangen bin. Alles sehr Definitionssache, eigene Erfahrungen, eigene Erkenntnisse etc. Sehr viele Faktoren, die einen Menschen prägen und ihn formen.

Dein letztgesagtes spiegelt bisschen diese Schulhofjunge-Attitüde wieder. Nimms mir nicht zu persönlich, wir tauschen nur unsere Meinungen aus. "Den juckt es nicht, was jemand denkt, ob er unsicher wirkt, oder aggressiv". Das heißt, wenn jemand an ihn konstruktiv herantritt und ihm die Rückmeldung gibt, dass Schwäne und Frauen schlagen nicht gut ist, dann geben wir uns also mit einem "Juckt mich nicht" von ihm zufrieden? Klar, die Freiheit kennt nur ihre Grenzen in den Naturgesetzen. Ich meine, rechtliche Konsequenzen sind das eine. Wenn man kein Problem damit hat immer wieder in den Knast zu wandern, warum nicht. Vielleicht erkennt man(n) ja aber mit der Zeit doch, welchen tieferen Sinn soziales und respektvolles Verhalten hat. Das wäre jetzt eine große Diskussion darüber, ob Verstoß gegen Regeln und Gesetze was gutes ist. Hab ich dich also richtig verstanden, dass du ein "scheiss auf alles" befürwortest? Oder wo setzt du Grenzen?

GZUZ ist einfach super aufgesetzt aggressiv. Er ist stark und dominant, aber er musste sich selbst irgendwann eingestehen, dass sein Verhalten oftmals einfach gestört ist. Er sitzt jetzt mit über 30 wieder im Knast, hat unter anderem Schwäne und Frauen geschlagen. In einem Video geht er sogar auf einen Typen, der offensichtlich wie ein harmloser Student wirkt. Wie du siehst, habe ich mich auch mit ihm befasst. Weil er auf der einen Seite mit Härte auffällt, dahinter sich aber doch ein gestörtes Mindset verbirgt. In einem Interview wirkt er sogar ziemlich unsicher und klein. Also eben kein gesundes Selbstbewusstsein, kein gesunder Umgang mit sich selbst und anderen. Dominanz ja, aber die Kunst und Klugheit, die man beherrschen sollte, ist, wie ich genau damit umgehe. Der Typ ist / war also dein Vorbild? Ich meine, so wie ich deine Geschichte gelesen habe, kommst du nicht mal von der Straße und hast dir das so plötzlich von "harten Typen" aus deinem Fitnessstudio abgeguckt. Bro - Stichwort Authentizität! Im Rapgame wurden schon immer die ausgelacht, die auf Gangsta oder Straße gemacht haben, die es aber in Wirklichkeit nie waren.

Was du nicht sagst. Wir sprechen hier über die Position des TE, mit welcher Überzeugung er seinen Stil mit Frauen als gut und vorbildlich darstellt und wie viele hier das abfeiern.

Junge, Junge...Was redest du da?? Wir sind hier in einem FORUM und du schreibst, dass es hier nicht auf Beiträge von anderen ankommt. Außerdem, was labberst du von Anfang 20...bla bla Mein Gott, ich hab mir grade den Eingangspost vom TE genau durchgelesen: Und so was ist hier Foren Mod und trägt GZUZ als Avatar. Dass so was von vielen hier noch akzeptiert und gefeiert wird. So viele von euch hier müssen echt mal erwachsen werden. Dachte das PU Forum hat sich bisschen weiter entwickelt über die Jahre. Aber so ein Kindergarten-Möchtegern-Alpha Gehabe. Ja, es ist voll cool und männlich wie ein Gangster-Rapper aufzutreten und noch mit ausgestreckten Ellbogen durch die Welt zu marschieren. Es reicht schon, dass das die 16-jährigen heute alle machen und unsere Kultur, unser Niveau immer weiter runterziehen. Ich komme ursprünglich selbst aus einem Assi-Milieu, bin in einem sozialen Brennpunkt aufgewachsen. Ja, ich weiß und verstehe, dass man sich von harten Kerlen auch was abgucken kann. Aber niemand von denen ist wirklich stolz drauf auf dicken Max zu machen. Das war noch die Generation 80er, 90er Jungs. Die wurden wenigstens irgendwann noch wirklich erwachsen und mussten sich mit so was nicht mehr brüsten. Traurig, dass das hier als DER Weg zum Erfolg bei Frauen beispielhaft präsentiert wird.

Möglicherweise habe ich was komplett falsch verstanden. Aber ist jetzt der Thread quasi eine Ermutigung zum A*loch werden? Zum rücksichtslosen harten Verhalten? Ich glaube gesundes männliches Selbstbewusstsein ist was anderes.

Noch geiler wäre es ein Visionär wie Musk, Jobs, Bezos etc. zu sein 😄 "Willst du Milliardär sein, musst du 1 Milliarde Menschen einen Wert geben."

Das heißt, dass er Im großen und ganzen Leuten dabei hilft sich zu verwirklichen und das zu tun was man kann bzw. woran man auch Spaß hat. Er begleitet die Personen 90 Tage lang persönlich dabei, aus den eigenen Interessen ein Online-Geschäft zu machen, ganz ohne eigene Produkte oder vorgefertigte Systeme wie MLM oder so. Es ist auch kein Coaching, sondern eine Transformation des eigenen Lebens und kann deshalb auch nicht verallgemeinert werden, da er es wie gesagt individuell mit der Person erarbeitet.

Kann man sich ja grundsätzlich anhören. Muss ja nicht gleich wieder von einigen hier gebasht werden, gezwungen wird keiner zu irgendwas. Kann man vielmehr als eine Chance sehen. Und Danke für den Tipp hier! Hab mir sogar ein kostenloses Ticket sichern können!

Hi, ich habe in letzter Zeit viel nachgedacht darüber, was mir im Leben wirklich fehlt, was mich wirklich glücklich macht. Rückblickend stelle ich fest, dass ein Tag für mich wirklich erfüllend war, wenn ich mir meine Aufgaben / To-Dos hatte und diese eine nach der anderen abarbeitete. Dazu gehörten auch Routinen wie erstmal morgens Meditation / Visualisierung, um in den Tag mit einer richtigen Motivation zu starten. Dann Sport (z.B. Laufen mit der Lieblingsmusik im Ohr). Lesen. Z.B. auch eine Frau am Tag ansprechen. Und im Übrigen sonstige Ziele / Erledigungen, die ich mir setzte. Wenn ich diese dann für den Tag als erledigt vermerken konnte, war das ein sehr gutes Gefühl. Ohne dass ich das jetzt zur maßlosen Überforderung führte. Es waren Dinge, die Spaß machten und wirklich erfüllend waren. Wie seht ihr das so? Wer von euch setzt das um? Ich würde sehr gerne da wieder reinkommen, aber die andere Stimme in mir trichtert mir ein, dass ich doch ganz entspannt machen soll, ohne so einen Druck etc.

Hi, Ich möchte mal in die Runde fragen, was ihr persönlich z.B. mit 100k machen würdet? Aktien, ETF, Rohstoffe, Immobilien, in ein Unternehmensaufbau investieren....? Was gibt es für Möglichkeiten? Was wäre ein sinnvoller Plan? Um das bereits erworbene Geld anzulegen und mehr daraus zu machen. Mir schwebt in den letzten Tagen vor ein Geschäft des täglichen Bedarfs wie z.B. eine Reinigung, Bäcker oder auch ein Restaurant zu eröffnen. Mitarbeiter anstellen, einen Geschäftsführer organisieren und dann als Unternehmer mehr im Hintergrund sein. 100k, werden jetzt wohl einige sagen, sind ja nichts. Aber kann man zumindest mit der Summe irgendwas schon mal in die Richtung anstellen? Ansonsten vorausgesetzt 200k oder 300k...