Mellow

Hey Picasso, das klingt ja schon nach Gruppenmanipulation... das Ganze ist bestimmt nicht einfach und mit Sicherheit gibt's da auch Literatur zu... unabhängig davon ich würde es in etwa so versuchen: Im Vorfeld: 1. Hänge Dich nie, wie die anderen, an die Gruppenmeinung, zieh immer Dein Ding durch und sage Deine Meinung, dann wirst Du auch respektiert. 2. Finde heraus wer die "Chefin" in der Gruppe ist... quasi das Alfaweibchen... gibt es sowas? ;o) 3. Bringe Sie dazu Dich zu mögen und zu respektieren, das geht am besten durch Nähe und persönliche (tiefgründige) Gespräche (dazu bedarf es keiner körperlichen Nähe, wenn Du bei ihr abblitzt haste ganz schlechte Karten) 4. Finde heraus was Ihr wichtig ist, Ihre Motivation, was Sie gerne macht Und jetzt wenn’s um Entscheidungen geht: 1. Überlege welche Vorteile (Deines angestrebtes Ziels) zu denen der Leitwölfin passen. 2. Übernehme im Vorfeld die Moderationsrolle bei Entscheidungen, stelle heraus, welche Vorteile es Deiner Meinung nach (Deines angestrebten Ziels) für die Leitwölfin hat. (Aber nicht indem Du ihr sagst, was sie davon hat, sondern indem Du allgemein die Vorzüge aufzählst, welche zufällig zu der Motivation der Leitwölfin passen.) Dabei immer schön bei Dir belieben, sie darf nicht das Gefühl haben, Du schreibst ihr vor, was sie will, denn dann wird sie blocken. Die hohe Kunst wäre es, das ganze über mehrere Personen zu streuen, d.h. die Vorteile mehrer Personen anzusprechen. Es sind nur die Personen wichtig die ihre eigene Meinung vertreten, Mitläufer würde ich erstmal außen vor lassen. Das klappt natürlich eher nicht bei schnellen Entscheidungen: „Treffen wir uns morgen oder übermorgen!“ bzw. nur dann, wenn Du schon zum Gruppenchef aufgestiegen bist. Nochn Tipp: Wenn Du die Moderationsrolle übernimmst, sei sehr vorsichtig, wenn Du als Diktator wahrgenommen wirst, wendet sich das Blatt gegen Dich, egal wie gut Deine Argumente sind… schon aus Prinzip. Die Sache steht und fällt mit Deiner Sympathie und Respekt bei den Entscheidern. So ich hoffe ich konnte ein wenig helfen, obwohl es hier ne Menge mehr Facetten gibt, die man beachten kann… und ich erhebe nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Garantie. Gruß Mellow

Servus Pickup-Freunde, ich kann Euch einen Workshop auch nur wärmstens empfehlen... warum? Ich war da und habe die Erfahrung gemacht. Klar kann man sich mit Theorie vollstopfen und wenn man nicht alleine ist oder richtig "Eier in der Hose" hat, dann kann man sich natürlich auch ohne einen WS zum Angriff zwingen, aber mal ehrlich wie viele Approaches schafft man da wohl am Abend. Ich muss sagen, ich bin da nie wirklich schüchtern gewesen, aber so ein WS pusht noch mal ungemein. Selbst wenn man nach dem ersten Tag denkt, ach alles super und easy-going, kann ja nicht mehr viel kommen... weit gefehlt, der zweite Tag ist noch mal ne komplett neue Herausforderung. Anfänglich hatte ich überlegt vielleicht den Silver-WS zu überspringen, da ich ja nicht bei Null anfange. Aber Leute ich sag's mal so, keine guter Plan. Der Silver-WS hat mich voll gefordert, auch wenn mir im Theorieteil schon einiges bekannt war. I.d.R gehe ich abends nicht alleine raus und meine Freunde sind zum großen Teil vergeben oder aber nicht wirklich die offensiven Pick-uper. Ich versuche natürlich zu motivieren, mehr oder eher mehr weniger erfolgreich. Von daher habe ich jetzt über den WS ein paar wertvolle Kontakte knüpfen können und wenn wir abends rausgehen, ist klar was Sache ist und wenn nötig, treten wir uns gegenseitig in die Sets. :oD Zu RA und J. muss ich sagen, sehr guter Vortragsstil. Das zuhören macht echt Spaß und ist selbst nach ner langen Nacht am zweiten Tag kein Problem. Fazit: Für alle Neulinge und Leute, die denken Sie wüssten/könnten schon ne Menge, schaut's Euch an, ihr werdet es nicht bereuen. Das Geld ist gut angelegt. Gruß Mellow