firestormer

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  1. es sind deutlich mehr als 50.000, aber es gibt wie gesagt nur ein Zentrum, d.h. nur ganz kleine Einkaufszone und alles ist sehr kompakt gebaut.
  2. ich benennen hier ganz konkrete, nicht eingebildete Situationen. Zum einen gibt es wie mich Männer mit feineren Antennen, die sich eben nicht wie die meisten Männer für Menschen nicht interessieren, statt nur für tote Dinge wie Autos, Technik usw. Ich gehöre einfach zu einer relativ seltenen Sorte Mann, die vermutlich ein Art "Krieger"-Gen haben, was sie dazu befähigt, verstärkt wahrzunehmen, was um sie herum passiert, auch was hinter ihrem Rücken passiert. Das haben offensichtlich nur wenige Männer und so kommt es dazu, dass du meinst, ich hätte Verfolgungswahn.
  3. also meine Fragen sind einfach: wie komme ich von dem Irrglauben weg, daß mehr als nur ein paar Leute wegen meinen Approaches schlecht über mich reden? wie löse ich das folgende Problem: da ich einfach viel alleine bin, war ich öfter auch alleine essen. Mittlerweile schäme ich mich dafür, daß ich so viel alleine bin und gehe daher selbst in Restaurants nicht mehr oder versuche, so selten wie möglich in Restaurants zu gehen, wo Leute sich für mich interessieren. Von Clubs ganz zu schweigen. Mittlerweile bin ich dabei, mit Leuten etwas mehr als nur ein paar Worte zu wechseln, aber es ist ein Prozess, der sich einfach zieht, der nicht so schnell vorangeht. Drittens ist es für mich ein Problem, als Aufreißer bekannt zu sein. Nicht so sehr weil es anders ist, sondern mehr, weil ich noch garnicht die offene Player- oder Natural-Persönlichkeit bin, die einfach mit jedem, der mich für das appraochen bewundert, Kontakt knüpfen, also sozialisieren kann.
  4. also zwei weitere Beispiele warum ich mich nicht wohlfühle sind: 1. Habe mal einer Bedienung in nem Restaurant ganz in der nähe wo ich wohne ein Kompliment für ihre Oberweite gemacht. N paar Monate später bemerkte ich, wie sie mit einer Freundin da sass, auf mich zeigte und über mich lachte. 2. eine andere Bedienung aus einem anderen Restaurant hat mich mal mitten auf der Straße gefilmt oder mit ihrem Smartphone fotografiert. Als ich das bemerkte, zog sie sofort ihr Smartphone weg. An ihrer zittrigen Körpersprache sah ich, dass sie mich aufgenommen haben musste. Das war kein Zufall. Zudem ist diese Frau eine Zeit lang sehr häufig, wenn ich beim appraochen war, aufgetaucht. Daher hab ich öfter beim approachen überlegt, ob ich jetzt gerade von irgendwem gefilmt werde. 3. als ich mit appraochen anfing, auch in Straße Y wo ein Restaurant war, wo ich oft zu essen war, fiel mir auf, wie eine Bedienung auf mich zeigte und ihren Kolleginnen irgendwas schlechtes über mich sagte. Daß es etwas schlechtes sein musste, erkante ich an ihrem Blick und daran, daß sie sofort wegsah und so tat als wäre nichts gewesen, nachdem ich zu ihr rüberblickte. Ich habe mit dieser Bedienung nie was zu tun gehabt, ich habe aber gesehen, wie sie mich mal beim approachen auf der Straße bemerkte. Ein klares LSE-Mädel halt, aber die sind halt echt das Problem. 4. Dann hab ich ebenfalls da wo ich wohne, eine Mitarbeiterin von nem Feinkostladen draussen vor dem Geschäft entspannt, aber als es schon dunkel warangesprochen. Ne halbe Minute später kam ihre Freundin raus, zog an ihrer Zigarette und meinte zu der Mitarbeiterin dass sie drinnen gebraucht wird. Habe dann die Kollegin darauf angesprochen, ob das jetzt wirklich sein musste und dass ihre Freundin doch keine Nonne ist. (sie war im Gegensatz zu meinem Target keine Mitarbeiterin) Sie meinte dann, sie habe Schwierigkeiten, sich abzugrenzen. Noch n bissl Smalltalk mit ihr, um die Situation runterzufahren. In der Woche darauf wurde mir von den anderen Mitarbeitern in dem Geschäft subtil zu verstehen gegeben, dass ich dort nicht so sonderlich erwünscht sei. Offenbar hat die rauchende Kollegin irgendeinen scheiss über mich erzählt. Kommt sowas bei euch auch vor? (1. bis 4.) Wenn es nur 1. und 2. wären, das waren noch eher die harmlosen Beispiele. 5. Dann hab ich mal ein ziemlich heisses HB angesprochen. Die meinte sofort "kannst Du bitte gehen?" so als wäre ich ein ekeliges Ungeziefer. Das in Verbindung mit anderen Körben hat mich schon ziemlich mitgenommen und sehr etwas mit meinem Selbstbewusstsein verändert.Dazu kommt einfach wie gesagt, dass es in dieser Stadt einfach sehr wenig lockere Babes gibt. Sehr, sehr viele laufen mit so mentalen Schutzschildern rum. Allerdings kenn ich einen Kollegen, der hier auch approacht hat. Er macht in unserer Stadt viel bessere Erfahrungen, wenngleich auch er oft Erfahrungen mit feministisch eingestellten Weibern macht. Allerdings geht er im Gegensatz zu mir auch viel in Clubs. Ich denke, dass es daran liegt, dass er nicht aus der Stadt kommt und daher unterbewusst ein ganz anderes Mindset hat als ich. Nur so kann ich mir erklären, dass ich mich in anderen Städten leichter tue. Was meine Meinung, daß die Frauen in meiner Stadt gehässig sind, geprägt hat: Bei großen Stadtfeiern höre ich Mädels, wie sie sagen, daß andere Frauen, die jetzt in der Stadt bei der Feier sind, alles Nutten seien, weil bei diesen Feiern getrunken und so richtig die Sau raus gelassen wird. vor 10 Jahren oder so hab ich bemerkt, wie Mädels über Liebesbriefe von Jungs gelästert und sich über Jungs lustig gemacht haben.
  5. da dieses Unterforum stärker besucht ist, verlinke ich meine Frage aus dem Unterforum "Persönlichkeitsentwicklung" hier: würde mich über ernst gemeinte Antworten freuen.
  6. hallo, ich habe längere Zeit streetgame gemacht, viele Approaches und wenige Lays gehabt. Leider fühle ich mich in meiner Stadt beim approachen nicht mehr wohl und versuche jetzt herauszufinden, warum das so ist. Kennt jemand dieses Problem? In anderen Städten geht es. Aber nicht in meiner Heimatstadt. Es wäre irrational das zu glauben, weil es einfach zu lange her ist, aber kann meine Gehemmtheit mit meinem Vater zusammenhängen, weil der in meiner Stadt als lokaler B-Promi eine polarisierende, d.h. umstrittene Person war? Falls das in meinem Unterbewussten herumspukt, wie kann ich das näher identifizieren und mich davon lösen? Dazu kommt, daß ich mich in der Stadt einmal öffentlich zu einer öffentlichen Angelegenheit geäußert habe und ich weiß, daß ich damit noch viel stärker polarisiert habe. Aber auch das ist einige Zeit her und ich habe mit der Sache nichts mehr zu tun. Dennoch spukt die Sache möglicherweise ebenso noch in meinem Unterbewussten herum. Auch hier: wie kann ich das identifizieren und mich davon lösen? Das nächste ist: Ich bin Ende 20 und mein eigentliches Ziel sind Mädels um die 18/19. Ich bin überzeugt, daß es nicht falsch von mir ist, weil ich einfach spüre, daß genau in so einer Konstellation eine passende Beziehung für mich liegen kann und daß ich nur mit einer in dem Alter wirklich glücklich sein kann. Solche Babes habe ich aber fast nie angesprochen, weil ich nicht wusste, wie alt die wirklich sind. Illegales habe ich jedenfalls nicht getan. Meine Babes waren auch Ende 20 und das einzige, was ich verbrochen habe, war, Herzen von zwei Frauen zu brechen. Mich kennen wenige, da ich relativ zurückgezogen lebe. Freunde oder Bekannte treffe ich nur ab und zu, so alle 14 Tage schätze ich. Meine Kontaktfreude wird nur langsam besser. Dennoch kennen mich genug, denn: Meine Stadt ist ziemlich eng bzw. kompakt gebaut und hat nur ein Zentrum zum Approachen. Beim Approachen hatte ich zuletzt immer wieder neugierige Blicke von Passanten und nein, das ist keine Einbildung. Mir kommt es manchmal sogar so vor, als gäbe es weibliche Stalker-Netzwerke, weil die Stadt eben klein ist und viele sich kennen, selbst an der Hochschule. D.h. ich war im an der Hochschule in einem Kurs mit einem HB, das neugierig wurde, weil sie mich nicht kannte. Schups sehe ich am nächsten Tag, wie sie mit Sonnenbrille usw. genau dort vorbei läuft, wo ich wohne. Sehr viele Frauen in dieser Stadt haben einen hohen bitch-shield, was wohl daran liegt, daß Frauen einfach schnell viele Leute kennen, die sie während eines Approaches sehen könnten. Dadurch, daß ich in dieser Stadt (in anderen Städten war es nicht so) oft zu hören bekommen habe "ich habe einen Freund", hat das Game in dieser Stadt für mich gefühlt einfach keinen Witz mehr. Alles scheint nur über Freundeskreise zu gehen. Teilweise wirkt es so, als hätten Frauen alle am gleichen Ort gelernt, wie sie auch einen Approach reagieren sollen, weil die Antworten so ähnlich kamen. Durch diese Körbe ist zudem meine Sozialangst wieder zurück gekehrt. Sie ist zwar nicht stark, d.h. nicht mit körperlichen Symptomen, aber sie ist da. Die nächste größere Stadt ist über eine Stunde entfernt. Für Affären ist das etwas zu weit, bzw. mein (Inner-)Game nicht gut genug, um Frauen über so eine weite Distanz zu gewinnen.